Der Artikel und die Pressemitteilung beschäftigen sich mit den wichtigsten Prozessen für alles Leben und die Biosphäre auf dem Planeten Erde – dem globalen Begrünungsprozess Global Greening und der Stadtbegrünung Urban Greening. Der Artikel wird in weitere Sprachen übersetzt, um einige Dinge noch besser zu erklären und verstehen zu können.
Global Greening und Regreening ist der Prozess der Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme und der Vergrößerung der Grünflächen auf unserem Planeten. Dazu gehören die Wiederaufforstung bzw. -bewaldung, die Ausweitung der Vegetation in den Städten und andere Maßnahmen zur Vergrößerung der Grünflächen auf dem Land. Die globale Begrünung ist aus verschiedenen Gründen wichtig, unter anderem weil sie Lebensräume für Wildtiere schafft, die Luft- und Wasserverschmutzung verringert und die Auswirkungen des Klimawandels abmildert. Außerdem stellt sie für viele Menschen auf der ganzen Welt eine wichtige Quelle für Nahrungsmittel, Brennstoffe und andere wichtige Ressourcen dar. Es gibt die vom Menschen gemachte und die natürliche Begrünung. Jeder kann sich seine eigene Meinung darüber bilden. Um etwas mehr Farbe und Vielfalt in diese Themen zu bringen, hat Greening Deserts vor einigen Jahren die Global Greening and Trillion Trees Initiative gestartet.
Die globale Begrünung ist die Grundlage einer besseren und grüneren Zukunft auf dem Planeten Erde, in friedlicher Absicht und zusammen in Koexistenz mit allen Lebensformen. Um die Biosphäre naturnäher zu begrünen und aufzuforsten bzw. zu bewalden ist die Natur der größte Verbündete. Die beste globale und wirklich sinnvolle Lösung für eine nachhaltige Begrünung der Welt kann man hier nachlesen – die Natur und viele Menschen werden immer wieder beweisen wie es richtig geht, wie schon so oft zuvor. Lest mehr darüber, wie die Global Greening Deserts Organisation als privates und gemeinschaftliches Projekt begann, wie sie zu einer weltweiten Bewegung und schließlich zu einer Institution wurde.
Das Global Greening Projekt und die zukünftige Unternehmung(en) wurde als Hauptprojekt der Greening Deserts und Trillion Trees Initiative gegründet. Der Gründer veröffentlichte viele Artikel, innovative Ideen und Papers über die Greening- und Wiederaufforstungsbewegung. GlobalGreening.org ist und wird in Zukunft die Hauptplattform sein, auch für die Entwicklungsorganisation. Das Projekt ist mit Greening Deserts Entwicklungen wie den globalen Greening Camps verbunden. Es ist seit langem eine private Initiative im Rahmen des Trillion Trees Projekts. Die Global Greening Institution möchte dazu eine zusätzliche Plattform für Südeuropa und Afrika aufbauen, zu der auch das Drought Research Institute mit der Online-Plattform DroughtResearch.com gehört. Mit echter aktiver und finanzieller Unterstützung wird das Global Greening Institute auch ein echtes Gebäude mit den ersten Nationen bauen, die uns in diesem Jahr wirklich unterstützen werden und mit jenen die uns in den ersten Tagen unterstützt haben – der Greening Campus und das Institut können auf jedem großen Greening Camp während der ersten Jahre aufgebaut werden! Alle Organisationen, die uns finanziell unterstützt haben, können Hauptpartner oder -sponsoren sein, je nach Form und Höhe der Unterstützung, die sie geleistet haben. Sie werden Weltgeschichte schreiben (oder auch nicht) und einige haben es sogar schon getan – denn historische Archive, Bibliotheken und Universitäten haben eine Menge an Hintergrundinformationen gespeichert, die ihnen zugesandt wurden.
Die Globale Ökologisierung, vielfältige Begrünung und Abkühlung ist eines der wichtigsten Ziele und Aufgaben der Menschheit, die durch eine Kombination von kulturellen, individuellen, regionalen, gesellschaftlichen und internationalen Anstrengungen erreicht werden kann. Global Greening bedeutet auch Global Cooling und fördert oder unterstützt die Friedensbildung und -sicherung. Menschen in einer gesünderen und grüneren Umwelt sind friedlicher und gesünder. Gemeinsam mit den Naturkräften können wir Menschen unsere natürlichen Ökosysteme wiederherstellen, negative Auswirkungen des Klimawandels oder schädliche, vom Menschen verursachte Einflüsse auf die Natur verringern und eine bessere Zukunft für uns und den Planeten Erde schaffen. Es gibt eine Reihe allgemeiner und potenzieller Lösungen für eine globale Ökologisierung, wie sie in diesem Artikel erläutert werden. Die meisten von ihnen können auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene umgesetzt werden. Lest auch mehr auf unseren Projekt- und Netzwerkseiten, um die Komplexität und Zusammenhänge besser zu verstehen.
Die globale Bewegung für mehr Grün, Frieden, Nachhaltigkeit und Ökologie ist für alles Leben auf dem Planeten Erde wichtiger als je zuvor und die vertikale Landwirschaft (Vertical Farming) kann viel zur Verbesserung der globalen Situation beitragen. Bevor es mit den Hauptthemen des Artikels weitergeht, wird es noch ein paar gute Nachrichten der Global Greening and Trillion Trees Initiative geben! Es sind Baumpflanzungsaktionen für 58 Milliarden Bäume in Nord-, Ost- und Westafrika geplant – viele Baumarten sollten afrikanische, einheimische und gefährdete Arten sein, wir hoffen internationale Experten helfen uns dabei. Einige Länder, in denen bereits vor Jahren mit Begrünungsaktionen und greening camps bzw. Greening Camp Projektentwicklungen begonnen wurde, können auch dabei sein, wie zum Beispiel Algerien, Ghana, Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda – wenn die Regierungen dies zulassen und unterstützen. Verantwortliche aller betroffenen Regionen werden natürlich einbezogen, informiert und um Unterstützung gebeten wenn es soweit ist, insbesondere bevor Pflanzaktionen beginnen.
Weitere gute Nachrichten sind Baumpflanzaktionen, Kampagnen und Begrünungscamps für 42 Milliarden einheimische australische Bäume, auch Baumarten welche Methan kompostieren oder speichern. Feuchtwälder und bestimmte Arten können nämlich Methan gut binden, umwandeln oder zersetzen. Natürlich sollen noch mehr Baumarten gepflanzt werden, nicht nur in Australien, sondern auch in Südasien. Die Projekte MethaneStorage.org und WetForest.org sind ebenfalls Teil des globalen Begrünungsprozesses und der Schaffung gesünderer und widerstandsfähigerer Ökosysteme, die mehr Treibhausgase speichern und umwandeln können! Mehr Feuchtwälder und Feuchtgebiete mit Bäumen sind unerlässlich, um die Erwärmung von Wäldern und Feuchtgebieten zu verringern, trockene Waldböden zu verhindern und Methan zu speichern.Mehr dazu auch in Artikelen und Posts von Greening Deserts oder in Tweets der Trillion Trees Initiative Afrika und Europa @TrillionTreesEU. Dort wird auch erklärt warum die globale Begrünungsbewegung für alles Leben auf dem Planeten Erde so wichtig ist und was Vertical Farming und Urban Greening zur Verbesserung der globalen Begrünungsbemühungen beitragen kann.
Für eine größere Vielfalt an Bäumen und Pflanzen in nördlichen Regionen planen wir, auch viele Baumarten von Sumpf-, Moor- und Feuchtgebieten zu kultivieren und zu verteilen. Der Schwerpunkt liegt auf Feuchtwald-Arten, aber auch auf feuchten Wäldern und vielen einzelnen Bäumen in Tundra-Landschaften. Es ist geplant, bis zu 100 Milliarden Bäume in Taiga- und Tundragebieten zu pflanzen, was auch dazu beitragen kann, die Regionen abzukühlen und damit zu starkes Auftauen des Permafrosts und eine höhere Methanfreisetzung verhindern! Jeder Tag zählt und wir hoffen, dass die nördlichen Nationen uns so schnell wie möglich unterstützen werden, um dort die ersten Camps zur Begrünung und Wiederherstellung des Ökosystems zu errichten.
Es folgen noch ein paar wichtige Informationen und Hintergründe zum Thema. Globale Greening ist ein Begriff, der den Prozess der zunehmenden Vegetationsbedeckung und des Pflanzenwachstums auf dem gesamten Planeten beschreibt. Eine der Hauptursachen für die globale Begrünung ist der Anstieg des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre, der auf menschliche Aktivitäten wie die Verbrennung fossiler Brennstoffe zurückzuführen ist. Kohlendioxid ist ein wichtiger Nährstoff für Pflanzen und die höheren Konzentrationen in der Atmosphäre haben zu einem verstärkten Wachstum und einer Ausweitung der Wälder und der Vegetation auf der ganzen Welt geführt. Trotz der positiven Auswirkungen der globalen Begrünung ist die Entwaldung nach wie vor ein großes Problem, vor allem in Regionen wie dem Amazonas-Regenwald und Indonesien, wo große Waldflächen für Landwirtschaft, Bergbau und andere Formen industrieller oder problematischer Entwicklungen gerodet werden. Die Entwaldung hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt und führt zu einem Verlust an biologischer Vielfalt, erhöhten Kohlenstoff- und Methanemissionen, Bodenerosion und Bodendegradation. Das Gegenteil von Global Greening ist Global Browning, ein Prozess der leider jedes Jahr rapide zunimmt. Da viele Ökosysteme gesättigt und am Limit sind, nimmt der Greening-Effekt weiter ab, die Landverödung und Desertifikation steigt rapide an. Seit 2016 klärt Greening Deserts über solche Probleme auf und bietet innovative Lösungen an.
Vertikale Landwirtschaft (Vertical Farming) ist eine innovative landwirtschaftliche Technik, bei der Pflanzen unter Verwendung von künstlichem Licht und kontrollierten Umweltbedingungen in vertikal gestapelten Schichten angebaut werden. Vertikale Farmen können in städtischen Gebieten eingerichtet werden und große Mengen an Pflanzen und Bäumen produzieren, ohne große Mengen an Land oder Wasser zu benötigen. Die vertikale Landwirtschaft kann in mehrfacher Hinsicht zur globalen Ökologisierung, Wiederbegrünung und -aufforstung beitragen. Erstens kann sie helfen, den Druck auf natürliche Wälder und Ökosysteme zu verringern, indem sie eine alternative Quelle für Nahrungsmittel und Ressourcen bietet.
Zweitens kann sie die Gesamtvegetation in städtischen Gebieten erhöhen, was dazu beitragen kann, die Auswirkungen der städtischen Hitzeinseln zu mildern und eine Reihe weiterer Vorteile zu bieten, wie z. B. eine bessere Luftqualität und weniger Lärmbelästigung. Vertikale Landwirtschaft ist die Zukunft einer effizienten und nachhaltigen Landwirtschaft für städtische Gebiete. Sie kann dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen, indem sie den Kohlenstoff-Fußabdruck und die schädlichen Auswirkungen der konventionellen Landwirtschaft verringert. Durch den Anbau von Nutzpflanzen vor Ort und den Einsatz energieeffizienter Technologien kann die vertikale Landwirtschaft die Kohlenstoffemissionen, die mit dem Transport von Lebensmitteln über weite Strecken und ihrer Erzeugung mit herkömmlichen Anbaumethoden verbunden sind, erheblich reduzieren. Durch die Nutzung von städtischen Flächen wie Dächern und Mauern für die Landwirtschaft können Städte ihre Ernährungssicherheit erhöhen und gleichzeitig ihren CO2-Ausstoß verringern. So können Dachgärten und städtische Gewächshäuser beispielsweise die lokale Bevölkerung mit frischen Produkten versorgen, den städtischen Wärmeinseleffekt verringern und Regenwasser auffangen, das zur Bewässerung der Pflanzen genutzt werden kann.
Dies genannten Gründe waren auch ein Faktor warum Greening Deserts seit Jahren Konzepte und Projekte wie das Urban Greening Camp entwickelt hat. Es wurden innovative Methoden und Techniken weiterentwickelt sowie interessante Vertical Farming Entwicklungen mit der Gesellschaft geteilt – auch regional und international. Seit 2016 wurden drei fortschrittliche Typen von Begrünungsanlagen entwickelt, die wichtigsten Einrichtungen sind Greening Camps für Landstandorte mit Agroforstwirtschaft, Agrovoltaik, Gewächshäusern und Baumschule. Regen- oder Meerwasseraufbereitungsanlagen, Solar- und Windenergie werden die benötigte Energie liefern – mehr Energie kann in Energiespeicherparks gespeichert und in Wasserstoff umgewandelt werden. Der zweite Typ ist eine vorbildhafte städtische Begrünungsanlage, das Konzept der Urban Greening Anlage schließt erweiterte Vertical Farming-Konzepte, Cleantech und Greentech-Entwicklungen mit ein und kann im Prinzip in jeder größeren Stadt als spezialisierte Gärtnerei für Stadt und Leute etabliert werden. Viele der Konzepte sind einzigartig und wurden von Greening Deserts-Gründer mehrfach auf verschiedenen Netzwerken und Seiten veröffentlicht!
Eine Vision ist, dass alle größeren Regionen, die von Abholzung, Wüstenbildung und Landverödung betroffen sind, diese Lager nutzen können, um Aufforstung, Wiederbegrünung, Bodenverbesserung und Süßwassergewinnung schneller und effizienter zu betreiben als jede andere Lösung, die es je gab. Das Kopieren der Konzepte bestätigt nur, dass die Entwicklungen von Greening Deserts funktionieren. Das Beste wäre, uns zu fragen und mit einzubeziehen, gemeinsam können wir die Greening Camps noch viel weiter verbessern und entwickeln, sogar bis zum Mond und Mars – nur ein Scherz, aber die Realität ist, dass die Welt Tausende solcher Einrichtungen brauchen könnte, um die vom Menschen verursachte Wüstenbildung und Landverödung wirklich zu reduzieren und dann zu stoppen! Wir müssen uns fragen, warum Beamte und verantwortliche Menschen oder Organisationen, die das wissen, Greening Deserts nicht unterstützen? Diese Ignoranz tötet nicht nur die Umwelt und viele Lebensformen jedes Jahr, sie wird die gesamte Menschheit zerstören! Die Zeit rennt, jeder Tag zählt.
Es folgen weitere wichtige Punkte, warum Stadtbegrünung und globale Begrünung für uns alle so wichtig ist – und wieso es die einzigen großen, umfassenden oder realistischen globale Lösung für Stadtbegrünung, globale Begrünung und Kühlung sind. Der Artikel ist in einer sehr einfachen und allgemein verständlichen Sprache geschrieben, die sogar Kinder im Kindergarten verstehen können – also ohne hochtrabende und komplizierte wissenschaftliche Begriffe oder Phrasen.
Stadtbegrünung, ökologische Forstwirtschaft und nachhaltige Anbaulösungen wie Agroforstwirtschaft und regenerative Landwirtschaft sind wichtige Bestandteile der globalen Begrünungsbemühungen. Diese Ansätze können dazu beitragen, die Vegetationsbedeckung zu erhöhen, geschädigte Ökosysteme wiederherzustellen und die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen. Stadtbegrünung bezieht sich auf die Erhöhung der Vegetationsdecke in städtischen Gebieten. Dazu gehören die Anpflanzung von Bäumen, die Schaffung von Grünflächen und die Verwendung von begrünten Dächern und Wänden. Stadtbegrünung hat mehrere Vorteile, wie die Verbesserung der Luftqualität, die Verringerung des Wärmeinseleffekts und die Erhöhung der Artenvielfalt. Die städtische Begrünung kann eine Quelle für Nahrungsmittel und andere Ressourcen darstellen, was dazu beitragen kann, den Druck auf natürliche Ökosysteme zu verringern. Sie wirkt sich positiv auf die biologische Vielfalt aus und bietet mehr gesunde Lebensräume für Menschen und eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten – ähnlich wie das in Leipzig entwickelte Konzept der Kleingärten. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, mehr Grünflächen zu schaffen, die wichtigen Lebensraum für viele einheimische Arten bieten können, insbesondere für Insekten und Bestäuber wie Bienen, Schmetterlinge und Wespen.
Regenerative Landwirtschaft ist ein landwirtschaftlicher Ansatz, bei dem die Wiederherstellung der Bodengesundheit und die Anwendung nachhaltiger landwirtschaftlicher Verfahren im Vordergrund stehen. Regenerative Landwirtschaft kann dazu beitragen, die Kohlenstoffbindung im Boden zu erhöhen, die Treibhausgasemissionen zu verringern und die Artenvielfalt zu verbessern. Dieser Ansatz kann auch zur globalen Ökologisierung beitragen, indem die Vegetationsdecke vergrößert und degradierte Flächen wiederhergestellt werden. Einer der wichtigsten Vorteile der regenerativen Landwirtschaft ist ihr Potenzial, große Mengen an Kohlenstoff im Boden zu binden. Die Kohlenstoffbindung bezieht sich auf den Prozess der Aufnahme und Speicherung von Kohlenstoff aus der Atmosphäre in Pflanzen und Böden. Durch die Erhöhung des Anteils an organischer Substanz im Boden kann die regenerative Landwirtschaft dazu beitragen, große Mengen an Kohlenstoff zu speichern, was wiederum die Auswirkungen des Klimawandels abschwächen kann. Zusammen mit der Agroforstwirtschaft und der vertikalen Landwirtschaft sind dies die besten nachhaltigen Anbaumethoden, die sehr viel zur globalen Begrünung, Heilung und Wiederbegrünung beitragen können.
Die ökologische Forstwirtschaft oder Ökoforstwirtschaft ist ein Ansatz für die Waldbewirtschaftung, der darauf abzielt, ökologische, soziale und wirtschaftliche Ziele miteinander in Einklang zu bringen. Der Schwerpunkt der Ökoforstwirtschaft liegt auf der Erhaltung natürlicher Ökosysteme, dem Einsatz nachhaltiger Erntetechniken und der Einbeziehung lokaler Gemeinschaften in die Waldbewirtschaftung. Die Ökoforstwirtschaft kann dazu beitragen, Waldökosysteme zu erhalten und wiederherzustellen, die für die Kohlenstoffbindung, die Artenvielfalt und die Bereitstellung von Ökosystemleistungen entscheidend sind.
Agroforstwirtschaft ist eine landwirtschaftliche Technik, bei der der Anbau von Bäumen mit Ackerbau oder Viehzucht kombiniert wird. Dieser Ansatz kann dazu beitragen, die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen, die Erosion zu verringern und den Landwirten eine Einkommensquelle zu verschaffen. Durch die Anpflanzung von Bäumen in und um Anbauflächen können Landwirte die Gesundheit des Bodens verbessern, indem sie die organische Substanz des Bodens erhöhen und die Wasserhaltefähigkeit des Bodens verbessern. Bäume können auch Schatten spenden und Windschutz für die Pflanzen bieten, was zu einem geringeren Wasserverbrauch und höheren Ernteerträgen führen kann. Die Agroforstwirtschaft kann auch zur globalen Begrünung beitragen, indem sie die Vegetationsdecke erhöht und degradierte Flächen wiederherstellt. Agroforstwirtschaft und regenerative Landwirtschaft können auch dazu beitragen, die Gesundheit und Widerstandsfähigkeit der Bodenökosysteme zu verbessern. Durch den Einsatz von Fruchtfolgen, Deckfrüchten und natürlichen Düngemitteln können diese Ansätze die Bodenfruchtbarkeit verbessern und den Bedarf an synthetischen Düngemitteln und Pestiziden verringern. Dies kann dazu beitragen, die Umweltauswirkungen der Landwirtschaft zu verringern und die langfristige Nachhaltigkeit der Lebensmittelproduktion zu fördern.
Ein weiterer wichtiger Faktor, der bei den Bemühungen um eine globale Ökologisierung zu berücksichtigen ist, ist die Rolle der Technologie. Fortschritte in der Technologie haben das Potenzial, nachhaltige Landnutzungspraktiken, einschließlich Stadtbegrünung, ökologische Forstwirtschaft, Agroforstwirtschaft und regenerative Landwirtschaft, erheblich zu verbessern. So können beispielsweise Technologien für die Präzisionslandwirtschaft eingesetzt werden, um die Ernteerträge zu optimieren und gleichzeitig den Einsatz von Düngemitteln und Wasser zu reduzieren, was nachhaltige Landnutzungspraktiken fördert. In ähnlicher Weise können Fernerkundungstechnologien zur Überwachung und Kartierung von Veränderungen der Waldbedeckung und Landnutzung eingesetzt werden und wertvolle Informationen für die Waldbewirtschaftung und den Naturschutz liefern. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass der Einsatz einiger Technologien im Rahmen von globalen Ökologisierungsbemühungen mit Vorsicht zu genießen ist. Einige der Technologien haben zwar das Potenzial, nachhaltige Landnutzungspraktiken zu verbessern, kann aber auch negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft haben. So kann beispielsweise der Einsatz gentechnisch veränderter Pflanzen zum Verlust der genetischen Vielfalt und zum Auftreten neuer Schädlinge und Krankheiten führen.
Global Greening darf nicht für Greenwashing oder Treewashing missbraucht werden, wie es leider schon bei vielen Baumpflanz- und Umweltschutzaktionen passiert ist. Man braucht nur in den Medien und im Internet nur nach Begriffen wie Carbon Credits, Green Colonialism, Greenwashing, Land Grabbing, Net Zero und New Green Deal oder Nature Positive suchen und findet eine Menge Skandale und Hintergründe dazu. Die Begriffe sind hier in englischer Sprache, da es in deutsch zu wenig dazu gibt. Besonders zu all den Probleme mit Kohlenstoffzertifikaten, welche die globale Lage sogar noch immens verschlimmert hat. Dasselbe gilt für Biodiversitätskredite und die Idee der Finanzialisierung der Natur und eines Naturmarktes – eine weitere schlechte Idee bestimmter Akteure. Lest mehr dazu auf den englischen Projektseiten und auf sozialen Netzwerken der Trillion Trees Initiative für Afrika, Europa und Indien. @TrillionTreesIn @TrillionTreesEU.
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Das globale Programm und die Projektorganisation MethanStorage.org wurde vom Greening Deserts Gründer im Sommer gestartet. Die potenzielle Gefahr der Überschreitung von Kipppunkten sowie mögliche und innovative Lösungen zur Reduzierung von Methanemissionen im Zusammenhang mit der Permafrost-Problematik und Waldbränden wurden rechtzeitig erkannt. Im Vorfeld wurde das Feuchtwald-Projekt WetForest.org für Feuchtgebiete gegründet, dazu gehört auch das Unterprojekt MoorForest.org, welches mehr Feuchtwälder und bewaldete Moore etablieren soll welches erheblich den globalen Methanaustoß von Feuchtgebieten reduzieren könnte. Denn durch die Beschattung mit Gräsern, Büschen und Bäumen in Feuchtgebieten werden diese kühler gehalten und bei Dürren oder Hitzewellen merklich abgekühlt. Dies reduziert logischerweise die Methanemissionen, durch klimaresiliente Gewächse und dürretolerante Bäume werden zudem auch bei steigender globaler Erwärmung Feuchtgebiete besser geschützt. Die Gewächse in Feuchtgebieten sind meist sowieso besser an extreme Wetterereignisse angepasst. Wir würden uns freuen wenn deutsche sowie europäische Experten für Feuchtgebiete und Moore sich unseren Projekten wie Moorwald.org anschließen.
Aufgrund der steigenden Temperaturen in Feuchtgebieten und globalen Wäldern können die weltweiten Treibhausgasemissionen größer sein als sonst – insbesondere die Freisetzung von mehr Kohlenstoff und Methan aus wärmeren Böden und Gewässern ist ein Problem. Dürren, Hitze, trockene Böden und Waldbrände können Wälder sogar von einer Senke in eine Quelle von Kohlenstoff- und Methanemissionen verwandeln. Durch die vermehrten Waldbrände in Sibirien und die Folgen des Krieges in der Ukraine sind die globalen Methanemissionen zusätzlich angestiegen. Man sollte den Anteil des Militärkomplexes und der Rüstungsindustrie auch nicht unterschätzen, da dieser viel mit der fossilen Energiewirtschaft zusammenhängt, besonders mit der Gas-, Kohle- und Stahlindustrie. Die Betonindustrie und Bauwirtschaft wird hier außen vorgelassen, dies würde sonst den Rahmen des Artikels sprengen.
Treibhausgase aus allen vom Menschen verursachten Quellen haben eine enorme Auswirkung auf das Klima und sollten mit allen Mitteln verringert werden, um das Massenaussterben, die Umweltverschmuzung und weltweite Zerstörung zu verhindern. Es ist nicht nur das Problem der Emissionen von Kohlenstoff, Methan usw. – es gibt viel mehr Faktoren für die Erwärmung von dunklen Oberflächen, Städten und Landschaften. Denkt man nur an all die braunen, grauen und schwarzen Strukturen und Flächen, die in der Natur und der menschlichen Welt zunehmen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der höhere Anteil von Wasserdampf in der Atmosphäre, der für mehr als die Hälfte des globalen Treibhauseffekts verantwortlich ist. Die Feuchtigkeit und Wasseraufnahme steigt dazu mit der weiteren Erwärmung.
Eine wärmere Atmosphäre speichert mehr Feuchtigkeit – etwa 7 Prozent mehr pro 1°C Erwärmung – und Wissenschaftler haben bereits einen erheblichen Anstieg der atmosphärischen Feuchtigkeit beobachtet, der auf die Fähigkeit der Luft zurückzuführen ist, bei Erwärmung mehr Feuchtigkeit zu speichern. Bei Stürmen, die durch den Klimawandel mit zunehmender Feuchtigkeit versorgt werden, wird häufig beobachtet, dass sie stärkeren Regen und Schneefall produzieren. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Zunahme der Luftfeuchtigkeit in erster Linie auf den vom Menschen verursachten Anstieg der Treibhausgase zurückzuführen ist. – Climate Signals
Seit den späten 1800er Jahren ist die durchschnittliche globale Oberflächentemperatur um etwa 2 Grad Fahrenheit (1,1 Grad Celsius) gestiegen. Wasserdampf ist nicht die Hauptursache für die globale Erwärmung, aber ein erhöhter Wasserdampfgehalt in der Atmosphäre verstärkt die durch andere Treibhausgase verursachte Erwärmung. – NASA-Climate
Die Emissionen und die Verschmutzung durch fossile Brennstoffe, erneuerbare Energien und bestimmte Industrien müssen deutlich reduziert werden, um die globale Erwärmung zu verringern. Den Klimawandel zu stoppen ist unsinnig, denn das Klima ändert sich ständig. Die schädlichen Auswirkungen können durch bessere Klimaanpassung, Katastrophenvorsorge, Verringerung des Katastrophenrisikos (DRR), widerstandsfähige Ökosysteme und Städte oder städtische Gebiete verhindert oder verringert werden. Energieeffizienz und Reduzierung von Treibhausgasen des größten Verursachers wie dem Energiesektor sollte dabei im Vordergrund stehen. Nur gemeinsam mit allen Nationen, menschlichen und natürlichen Lösungen zur Reduzierung der Treibhausgase können wir, die Menschheit, vielleicht die globale Erwärmung stoppen und der Natur helfen, den weltweiten Begrünungs- und Regenerationsprozess zu beschleunigen. Um die Natur und die Menschen in diesem Prozess zu unterstützen, hat Greening Deserts die globale Begrünungsbewegung, Projekte und Organisationen wie die Trillion Trees Initiative – nun auch Global Greening Initiative genannt. Indigene Völker und besonders artenreiche Regionen sollten besonders geschützt und unterstützt werden.
Es fragen sich viele wieso in den letzten Jahren so ein rasanter Anstieg von Methan in der Atmosphäre zu beobachten ist. Die Antwort ist relativ einfach, es sind die erheblichen Ausstöße durch den Anstieg menschengemachter Emissionen, besonders durch „Brückentechnologien“ wie Gaskraftwerke und steigende Gasproduktion sowie Verbrauch. Dazu steigende Emissionen aus der Landwirtschaft und Kohleindustrie, besonders viel Methan wird durch Kohleabbau-Gebiete, Gas- und Öl-Pipelines freigesetzt. Dazu kommen große Methanemissionen durch die vermehrten Waldbrände und aufgetaute Permafrostböden sowie Methanausstöße von Seen aus der Nordhemisphäre. Besonders viel Methan wurde durch die Erwärmung von Feuchtgebieten in Afrika, Europa, Nord- und Südamerika freigesetzt. Dabei sollte man Russland und Asien natürlich nicht vergessen sowie Australien und viele der heftigen Waldbrände welche unglaubliche Mengen an Methan freigesetzt haben. Dies alles hat außerdem ein paar Kipppunkte ausgelöst bzw. überschritten. Die Arktis erwärmt sich fast viermal so schnell wie der Rest der Welt, dadurch werden Teile des Ozeans mit Methanvorkommen schneller erwärmt als gedacht. Die Methankonzentrationen in Flüssen, Meeren und Seen steigen durch die globale Erwärmung, wärmeren Regen und erwärmten Gewässern. Dies ist auch ein Grund für die erhöhten Methanemissionen von Feuchtgebieten, besonders in der Taiga und Tundra.
Es ist logisch, dass sich Feuchtgebiete ohne Bäume schneller erwärmen als feuchte Wälder, welche Schatten werfen. Dies ist auch ein Grund wieso Feuchtgebiete vermehrt Methan abgeben, Waldökosysteme an Dürren oder extremer Trockenheit leiden, schlechter Kohlenstoff speichern und sogar vermehrt auslösen können – besonders durch Waldbrände und ausgetrocknete oder zerstörte Böden. Es gibt einige groß angelegte Lösungen wie Feuchtwälder, methanfressende Bakterien und Wasserpflanzen, die diese Freisetzungen aufhalten könnten. Mechanische Lösungen wie das Verschließen des Seebodens mit einer zusätzlichen Tonschicht oder ähnlichem Material aus der jeweiligen Region! Kleine Seen können aufgefüllt werden. Bäume können das Gebiet um viele Grad abkühlen, auch in städtischen Gebieten, das weiß man seit Jahren! Traurig, dass viele Leute der EU und UN unsere Projekte seit Jahren ignorieren und wir bis heute keinerlei aktive oder finanzielle Unterstützung für irgendein Projekt erhalten, etwa für das Programm CESRPP und Greening Deserts Entwicklungen oder Projekte.
Um Wälder in Moor- oder Feuchtgebieten zu etablieren und zu schützen brauchen wir schnellstmögliche Unterstützung, denn schon in wenigen Jahren wird in einigen Regionen wo Baumpflanzungen geplant sind dies nicht mehr möglich sein, z.B. in Südeuropa und Nordafrika. Das neue Programm für die globale Methanreduzierung MethaneStorageOrg sollte schnellstmöglich unterstützt werden damit Millionen von Moor- bzw. Sumpfbäumen gepflanzt werden können. Es können natürliche bzw. typische Organismen wie Bakterien, Pilze und Wasserpflanzen genutzt werden welche für die Feuchtgebiete nützlich sind, besonders jene welche Methan binden und umwandeln können! Greening Camps können als mobile Lager mit Containeranlagen schnell eingesetzt werden. Vorgekeimte Baumsamen und gezüchtete Pflanzen könnten dann in enstprechenden Regionen effektiv ausgebracht werden. Für größere Gebiete wie im Norden von Kanada und Europa können Ballons und Flugzeuge für die Aussaat verwendet werden. Seit Jahren empfiehlt Greening Deserts schon den Einsatz von Aussaatballons welche wie Drohnen auch autonom und automatisiert Pflanzensamen aussähen können! Diese sind viel effektiver und günstiger als teure Dronen, dazu brauchen sie viel weniger Energie, da man Solarballons verwenden kann.
Seit der Klimakonferenz in Glasgow und mit der aktuellen UN-Klimakonferenz in Ägypten COP27 geht es endlich mehr um die von den Menschen verursachten Methan-Emissionen und direkte Anteile der Wirtschaft bzw. bestimmter Industrien. Mit neuen Monitoring-Programmen und Satelliten können viele der Methanemissionen der globaler Industrien nun besser erfasst werden, etwa der Agrar- und Fossilindustrie. Die Gas- und Kohleindustrie sowie die Landwirtschaft haben einen sehr großen Anteil am globalen Methanausstoß.
Da sich nun sehr viel mehr Menschen und Nationen um diese Faktoren und direkten menschengemachten Anteile am globalen Methanausstoß kümmern konzentriert sich das Programm Methan Storage Organization für die Methanspeicherung und Treibhausgas-Reduzierung nun auf die natürlichen und größten Methanquellen des Planeten. Es ist wichtig, Menschen, Tieren, Pflanzen und allen anderen Lebensformen zu helfen, sich besser an den Klimawandel anzupassen und die extremeren Wetterereignisse in Zukunft zu überleben. Der beste Weg ist, die Natur durch die Wiederherstellung von Ökosystemen und den naturnahen Naturschutz so weit wie möglich zu unterstützen und widerstandsfähigere Ökosysteme zu schaffen.
Seit Jahren erforscht Greening Deserts nicht nur Trockengebiete und aride Ökosysteme, sondern auch Feuchtgebiete wie Auen, Moore, Feuchtwälder, Seen- und Flusslandschaften. Es wurden Langzeitstudien an Sumpfbäumen und Pflanzen aus Feuchtgebieten durchgeführt, auch fotografisch und in so einigen Feuchtgebieten von Europa – etwa in Deutschland, Polen und Litauen. Dabei wurden Sümpfe und Moorwälder über 20 Jahre lang dokumentiert. Resultate werden mit den Projekten und Projektentwicklungen wie Eichenwald.org, FeuchtWald und MoorWald in Zukunft veröffentlicht. Die internationale Plattform wird dann unter MoorForest und WetForest.org erreichbar sein.
Wir empfehlen seit Jahren die Aufforstung bzw. Bewaldung und Erweiterung von Moorgebieten welche mehr Kohlenstoff CO2 speichern können als alle anderen Ökosysteme, auch damit Emissionen weiter reduziert und besonders der Methanaustoß gemindert wird sollten Bäume gepflanzt werden, jedenfalls dort wo die Methan-Emissionen durch Erwärmung sehr hoch sind oder ansteigen. Sumpf- bzw. Moorbäume wie Sumpfeichen oder Sumpfzypressen wachsen relativ schnell und können zusammen mit Organismen wie Bakterien und Pilzen die Gewässer bzw. feuchten Böden stabilisieren, in einigen Fällen sogar Methan binden sowie umwandeln! Es ist logisch, dass feuchtere Wälder mehr Kohlenstoff und Methan aufnehmen und umwandeln, weil feuchte Böden die Aktivität und Anzahl von Bodenorganismen wie Bakterien und Pilzen erhöhen, die diese Treibhausgase einfangen, kompostieren oder umwandeln. Aus diesem Grund wurden die Kampagnen, Initiativen und Projekte für mehr Feuchtgebiete und feuchte Wälder gestartet.
Viele Behörden, verschiedene Parteien und Politiker ignorierten alle Anfragen von Greening Deserts, auch einige Städte nahmen die E-Mails und Eilbriefe nicht ernst. Befremdlich war die Blockade und sogar schädliche Beeinträchtigung des Lebens und der Arbeit des Gründers durch Leipziger Beamte, Behörden und Landesvertreter Sachsens! Wir fanden viele korrupte Verbindungen und Beziehungen von Beamten und Politikern, die in dubiose Vorgänge im Zusammenhang mit der Stein- und Braunkohleindustrie verwickelt sind. Seit Protesten und Veröffentlichungen wegen der Braunkohle-Problematik, der Boden-, Luft-, Wasser- und Umweltverschmutzung in Sachsen, Deutschland und Europa wurden endlose dubiose Aktionen gegen Greening Deserts Gründer und Arbeit dokumentiert. Das reicht von Diskriminierung, Unterdrückung und anderen fragwürdigen Maßnahmen. Dazu ein Leben an der Armutsgrenze, Monate ohne Strom und manchmal mit so wenig Geld, dass es ein Risiko für Gesundheit, Ethik, Grund- und Menschenrechte war. Habe nie aufgegeben und unter diesen extremen Bedingungen weitergearbeitet. Es ist eine traurige Geschichte und es ist unglaublich, wie ignorant und unmenschlich manche Menschen sind, sogar Beamte, die sich um ethische, moralische und grundlegende Prinzipien wie die Menschenrechte kümmern sollten. Ich hoffe, dass es eines Tages Gerechtigkeit gibt oder geben wird. Sie haben oft versucht, Greening Deserts und Gründer zu zermürben und zu zerstören, nicht nur durch Ignoranz oder durch viele fragwürdige Aktionen. Am Ende zerstören sie sich selbst, leider haben sie dadurch viele Menschen und Lebensformen zerstört, vielen konnte nicht geholfen werden, weitere werden sterben wenn sie die Projekte und Gründer weiterhin ignorieren und nicht unterstützen. Arten-, Klima- und Umweltschützer, sowie Menschenrechtsaktivisten und -verteidiger werden dies nie vergessen und jedes Jahr daran erinnern.
Zurück zu den Hauptthemen wie dem globalen Klimanotstand und Programmen wie Klimanotstand.EU. Wir Forscher und Wissenschaftler empfehlen internationalen Katastrophenschutz-Teams, Nationen und UN-Organisationen, Daten über die Auswirkungen des Klimawandels, Modelle und Umweltauswirkungen von Kipp-Punkten wie auftauendem Permafrost für die Verringerung des Katastrophenrisikos einzusetzen. Wenigstens einige Forscher und Wissenschaftler mit Verbindungen zu den internationalen Institutionen haben die Arbeiten und Projekte etwas ernst genommen. Bereits im Jahr 2016 wollten wir erste Greening Camps zur Wiederbegrünung und Aufforstung in Deutschland errichten, um mehr Artenvielfalt, Biotope und Feuchtwälder in Tagebaugebieten wie in Europa und unserem Heimatland in Deutschland bzw. Sachsen zu etablieren.
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Hier noch ein paar Beiträge von unseren sozialen Seiten und Projektseiten.
Die Forderung nach mehr Mooren oder Feuchtgebieten und die Strategie einiger Organisationen in Europa und Deutschland birgt hohe Risiken, wenn die Wiedervernässung von Mooren oder neuen Feuchtgebieten nicht richtig umgesetzt wird. Wenn das Klima oder das Wetter nicht mitspielt und extreme Wetterereignisse, Waldbrände, natürliche und menschliche Faktoren unterschätzt werden, können diese Kohlenstoffsenken zu Quellen von mehr CO2 und CH4 werden. Das Methanproblem in Feuchtgebieten und Mooren kann nicht ignoriert werden, wie es leider seit Jahren von so vielen getan wird. Emissionen von trockengelegten Torfmooren und durch den Torfabbau sind ebenso nicht zu vernachlässigen. Ähnlich verhält es sich mit den euphorischen Aktionen und Trends bei Wasserstoff. Methan ist hoch explosiv und bei den erhöhten Brandgefahren können aufgeheizte Feuchtgebiete und Moore sich schneller entzünden, besonders wenn sie nicht mehr gut geflutet bzw. gewässert sind. Man sollte die großen Moor- und Waldbrände in der Taiga und Tundra in Sibirien als warnendes Beispiel nehmen.
In Deutschland gab es auch schon viele Moorbrände, besonders interessant der große Moorbrand bei der Stadt Meppen auf dem Gelände der Bundeswehr in Niedersachsen. Dieser Skandal wurde bis heute nicht richtig geklärt und Verantwortliche haben sich aus der Affäre gezogen, u.a. auch die heutige Präsidentin der Europäischen Kommission. Ursula von der Leyen war nämlich die verantwortliche Ministerin, die Verteidigungsministerin und die Bundeswehr haben bis heute den Schaden nicht wiedergutgemacht. Die Bundeswehr hätte schon seit Jahren für den Moorschutz und die Erweiterung von Moorgebieten eingesetzt werden können, ebenso wie für die deutschlandweite Aufforstung. Es wurden aber lieber heldenhaften Einsätze und ‚Kämpfe‘ der Bundeswehr gegen den Borkenkäfer gelobt, sehr fraglich wieso man dort im gleichen Zuge nicht mehr neue Bäume gepflanzt hat? In Deutschland kommt man nach all dem Waldsterben und Waldverlust durch Dürren, Schädlinge und Waldbrände mit der Aufforstung schon lange nicht mehr hinterher. Zu wenig Baumzucht und Pflanzaktivitäten im Winter, Mangel an Saatgut und Baumarten erhöht nicht merklich die Artenvielfalt und verringert die Wiederaufforstungsrate erheblich. Deutschland verliert mehr Bäume als neue hinzukommen.
Wir haben nichts gegen die Bundeswehr, gemeinnützige und soziale Einsätze. Werden solche Aktionen aber durch diverse Probleme und Skandale verantwortlicher Politiker zunichte gemacht, braucht man sich nicht über die Bilanzen, Folgen und Resultate wundern. Die Klimabilanz der Bundeswehr und generell des Militärs ist noch eine andere wichtige Geschichte. Mehr dazu auch auf den Projektseiten von Greening Deserts wie der Trillion Trees Initiative für Europa und die europäische Waldgesundheit.
Die Trockenlegung von Feuchtgebieten und erhöhte Verdunstung durch Dürren, Hitzewellen und wärmere Jahre haben erheblich zu der jährlichen Erhöhung der Emissionen beigetragen – ob Kohlenstoff CO2, Methan CH4 oder Lachgas N2O. „In den deutschen Mooren ist genauso viel Kohlenstoff gespeichert wie in den Wäldern, obwohl Moore nur rund fünf Prozent der Landfläche ausmachen und Wälder etwa 30 Prozent; Wird der Wasserstand durch Wasserableitungssysteme (Drainagen) gesenkt, gelangt Luft in den Moorkörper und Bakterien sowie andere Bodenbewohner beginnen, das pflanzliche Material abzubauen (Mineralisierung). Große Mengen Kohlenstoff werden dann in die Atmosphäre freigesetzt. Außerdem wird Lachgas (N2O) emittiert, das 265-mal klimaschädlicher ist als CO2. Entwässerte Moore werden so zur Quelle von Treibhausgasen und tragen erheblich zum Klimawandel bei.“ – Bundesamt für Naturschutz (BfN)
Wir haben keine Zeit für bürokratisches oder politisches Theater; die Uhr tickt. Wenn wir jetzt nicht handeln und nationale Aufforstungspläne für Feuchtwälder und Feuchtgebiete aufstellen sowie umsetzen, wird es in nur 10 Jahren zu spät sein.
Seriöse Wissenschaftler schätzen, dass die globale Erwärmung in den nächsten 20 Jahren aufgrund steigender Methanemissionen und ausgelöster Kipppunkte 5 bis 8°C betragen wird. Spezielle Feuchtgebietspflanzen, Gräser, Sträucher und Bäume können diese Gebiete abkühlen. Moor- bzw. Sumpfbäume sind der Schlüssel um den Kohlenstoff und das Methan langfristig zu halten und zu speichern! Die NASA hat viele Methan-Hotspots entdeckt, diese sollten Regionen sein, auf die sich auf die Reduzierung der Methanemissionen durch Kühlung, Abscheidung oder Speicherung mit natürlichen und technischen Lösungen konzentrieren sollten. Mehr Infos dazu auf Greening Deserts Projektseiten und sozialen Seiten wie GlobalGreening.org, MethaneStorage.org und TrillionTrees.eu.
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Kurze Zusammenfassung, weitere Informationen und wichtige Details:
Betroffene und die Vereinten Nationen sollten uns endlich dabei unterstützen, Greening Camps in den nordischen Regionen mit den größten Methanemissionen aufzubauen. Dort können wir Millionen von Sumpfpflanzen und Bäumen auspflanzen, indem wir Samen vorkeimen lassen, die dann mit Hilfe von Saatballons und Flugzeugen ausgesät werden. Wenn die Samen ein wenig Bodenbedeckung benötigen, können wir Seedballs verwenden.
Das Programm MethaneStorage sollte sofort in Angriff genommen und unterstützt werden, um die künftigen Auswirkungen des auftauenden Permafrostgebiets mit hohen Methanemissionen zu verringern. Schon in zwei Jahren kann die Ausbreitung dieser Pflanzen, Pilze und Bakterien die Methanfreisetzung durch die Stabilisierung des Boden- und Wasserkreislaufs erheblich verringern.
Mit mehr Feuchtwiesen und Feuchtwäldern kann man Moore oder Sumpfgebiete sinnvoll erweitern und die Ökosystemdienstleistungen dieser Ökosysteme erweitern. Dazu fördert es die Artenvielfalt, den Klima-, Natur- und Umweltschutz in mehrfacher Hinsicht. Biotope und das Konzepte vom Biotopverbund werden dadurch auch unterstützt.
Die Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative haben mit der Entwicklung wichtiger Projekte für diese groß angelegten Programme zur Kohlenstoffreduzierung und Methanspeicherung begonnen. Sie heißen #MethaneStorage, #MoorForest und #TundraForest – letztere für Permafrost-Regionen.
Greening Deserts und Trillion Trees Initiative informiert EU und Parteien seit Jahren über die Probleme der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Holz und Kohle. Verbrennt nicht Bäume und Wälder, nutzt Hanf und #Reisstroh zum Bauen, für Tierfutter,.. #Agrarhanf.com #Hanfanbau
Die Leute vergessen, dass die 1,5°C Geschichte sehr ungenau ist, teils im regionalen oder globalen Kontext. Es gibt Regionen, Land- und Meeresgebiete welche bereits über 2,0°C liegen! Manche Hitzeinseln und Städte haben sogar schon 4.0 Grad überschritten! #DRR #Urban #HeatIsland #Hitzeinsel
Die schnellstmögliche Etablierung von Moor- und Tundrawäldern mit Hilfe von Saatgut-Flugzeugen und Aussaatballons könnte die globale Kohlenstoff- und Methanfreisetzung in den Tundra- und auftauenden Permafrostregionen mit den größten Emissionen reduzieren.
Hanfpapier wie Hanf-Toilettenpapier kann die Abholzung und globale Erwärmung weltweit reduzieren! Waldsterben reduzieren mit #Hanfpapier, Artenvielfalt und Böden verbessern mit Hanfanbau. #Agrarhanf.com #Bodenretter #Bodenschutz #Klimaretter #Nutzhanf
Industriehanf kann Methanemissionen und Stresslevel von Kühen senken sowie die allgemeine Gesundheit verbessern! Hanf könnte Mais, Soja und andere umweltschädliche Pflanzen ersetzen – damit Böden, Regenwälder und Wälder retten! #Agrarhanf #Futterpellets #Hanffutter #Viehfutter
Seit einigen Jahren empfehlen Greening Deserts Projekte Politik und Wirtschaft endlich Bodenverbesserung mit Agrar- / Industrie-Hanf im großen Maßstab zu befördern / fördern. Siehe Artikel Hanfanbau im Tagebau. Bis dato ist nicht viel passiert.
Die Agroforstwirtschaft, Forstwirtschaft und Landwirtschaft mit Eichen und Hanf kann die Böden, Biodiversität und den Wasserhaushalt verbessern. Auch deswegen hat Greening Deserts die Projekte Agrarhanf, Artenrettung, Bodenrettung.com und Eichenwald.org gestartet. Eichen beherbergen und fördern die Artenvielfalt mehr als alle anderen Bäume, Hanf kann die Biodiversität und Pflanzenwachstum in der Umgebung fördern!
Die Beiträge und Projekte sollen die Forst- und Landwirte mit nützlichen Ideen, Impulsen und innovativen Lösungen unterstützen. Wir empfehlen Baumreihen anfangs dichter zu pflanzen und dann mit den Jahren einzelne Bäume zu vereinzeln. Am Anfang können größere Bäume gepflanzt werden und dazwischen etwas kleinere, die dann als Ersatzbäume und für die Region nützlich sind. Diese Technik hat sich in Osteuropa sehr bewährt und ein Agroforst ist daher auch eine Art Baumschule. Agroforstsysteme sind weniger anfällig für Waldbrände.
Die Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels durch gesündere und stärkere Ökosysteme sowie eine höhere Boden- und Luftfeuchtigkeit sind überlebenswichtig, besonders angesichts der häufigen Dürrejahre und des weltweit zunehmenden Verlusts an Anbauflächen. Blühende Bäume und Wildblumen können mehr Bestäuber und wichtige Insekten (Nützlinge) anlocken, die ebenso wie Vögel auch Schädlinge reduzieren. Die Agroforstwirtschaft ist daher eine der besten Möglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel und Umweltbedingungen sowie an extreme Wetterereignisse wie Dürren.
Alternative Baumarten mit nahrhaften Beeren und Nüssen sowie winterharte Palmen findet man auf den Projektseiten von Greening Deserts und natürlich beim Leipziger Palmen-Projekt. Geeignete Nutzhanf- bzw. Industriehanf-Sorten gibt es mittlerweile ausreichend, dafür kann man einfach die offiziellen Bestimmungen für den Anbau von Hanf in Deutschland durchlesen. Für die Produktion von Hanffasern werden anspruchslose, hohe und schmale Hanfsorten empfohlen. Buschigere Sorten produzieren mehr Blätter und Hanfsamen, zum Beispiel für Lebens- und Futtermittel.
Nutzhanf kann Stickstoff- und Methanemissionen erheblich verringern, dies wurde von internationalen Forschern und Studien mehrfach bestätigt. Einige Hanfsorten benötigen sehr wenig Wasser und können langfristig die biologische Vielfalt, die Bodenfeuchtigkeit und Nährstoffversorgung verbessern. Ähnlich wie Lupinen, kann Hanf auch als Gründünger genutzt werden, etwa wenn in einzelnen Jahren die Erträge oder das Wachstum nicht so gut sind, können die Pflanzen nach der Ernte zusammen mit Kompost und/oder Laub in den Boden eingearbeitet werden. Für den Hanfanbau werden keine Pestizide und nur sehr wenig Dünger benötigt.
Es gibt mehrfache Möglichkeiten von Baumpflanzungen, besonders von dürre-toleranten Eichen! Die Auspflanzung von vorgekeimten Saatgut ist sinnvoll, z.B. gekeimte Eicheln, die Verpflanzung von Jungpflanzen und Stecklingen um alte Bäume in Freiflächen im Wald oder am Waldrand. Mehrjährige Eichen und Jungpflanzen können von Baumschulen bezogen werden, besonders für urbane Regionen und Stadtgebiete, in denen größere Bäume benötigt werden. Wenn es in einigen Jahren extremen Überfluss von Eicheln und Jungpflanzen gibt, kann man sie auch von alten Bäumen nehmen. Es wäre sonst sehr schade wenn diese im Wald zwecks Lichtmangel eingehen oder auf Wiesen im Park durchs Mähen zerstört werden. Auf diese Weise gehen wahrscheinlich jedes Jahr viele Millionen oder sogar Milliarden Eichen verloren. Die Projekte, Kampagnen und Initiativen sollen auch dies ändern oder verbessern, indem sie zum Beispiel zeigen, wie es geht, nützliche Tipps geben und viele Menschen der Bewegung folgen. Nicht nur Menschen aus den betroffenen Gebieten, sondern aus allen Bereichen und Branchen, auch aus dem Bildungsbereich, z.B. junge Menschen aus Schulen und Studenten von Universitäten. Das Sammeln und Pflanzen von Bäumen ist nicht nur ein schöner Ausgleich zu geistigen Arbeiten, es ist gut für die Gesundheit und richtig umgesetzt auch eine Art Sport. Außerdem ist man mehr draußen in der Natur und kann eine Menge lernen.
Für die Eichelernte gibt es mehrere gute Möglichkeiten. Man kann sehr effektiv mit der Harke bzw. dem Rächen oder einem speziellen Staubsauger Eicheln stellenweise ernten. Bei normaler Eichelproduktion der Bäume sollten nicht alle Eicheln geerntet werden, wegen der Nachhaltigkeit und Wildtiere. Gibt es wirklich großen Überfluss kann natürlich mehr geerntet werden, etwa bei Halbmast und Sprengmast – wie es einige schlaue Bauern, Förster und Waldbesitzer bereits oft getan haben. Alle Jahre gibt es Eicheln im Überfluss, nach Schätzungen mehrere Tausend Tonnen. Eine nachhaltige Ernte würde den Ökosystemen nicht schaden, zu viele Eicheln sind nicht gut für die Böden!
Mit gesunden und natürlichen Futtermitteln wie Hanf und Eicheln kann man viele Futtermittel kurzfristig und langfristig ersetzen! Besonders Eichen mit großen Früchten sind für die Agroforstwirtschaft geeignet, dabei werden großzügig Baumreihen auf Feldern angelegt. Zwischen den Reihen können dann nützliche Feldfrüchte angebaut werden. Eicheln sind nicht nur für Tiere gut, sondern auch für den Menschen, als gesunde Ergänzung zur Ernährung oder Medizin. Eichelmehl ist sehr gesund und Eicheln mit restlichen Bitterstoffen sind gut für Magen und Darm.
Das Potential für eine nachhaltigere Viehzucht ist enorm. In Spanien werden Tiere teilweise durch Eichen ernährt bzw. gefüttert. Iberische Eichelschweine fressen Eicheln, Gräser und Kräuter von Weiden. Die Eichelmast und Schweinemast könnte auch in Deutschland nicht nur Futterkosten, kostenintensive und umweltschädliche Beschaffung von Futtermitteln reduzieren. Zusammen mit vermehrten Hanfanbau werden Böden und Wälder weltweit geschont bzw. geschützt, da Böden weniger durch Abholzung und schädliche Nutzpflanzen zerstört werden. Natürlich sollten Menschen den Fleischkonsum bzw. die Produktion global reduzieren – vor allem die Überproduktion und sinnlose Verschwendung. Es werden einfach zu viele Lebensmittel verschwendet, weggeworfen oder verderben; eine bessere Verteilung und Konservierung durch bessere oder schnellere Trocknung könnte helfen. Gleichzeitig sollten auf dem Weg weniger umweltschädliche Monokultur-Pflanzen wie Mais, Raps und Soja angebaut werden. Besonders intensive Landwirtschaft schädigt die Böden, ölige Pflanzenteile können Böden versiegeln bzw. Wasserabweisend wirken. Dies ist fatal wenn längere Dürren den Boden stark austrocknen und an vielen Stellen dann Regen nicht gut einsickert oder sogar oberflächlich abfließt.
Um Themen wie Artenschutz, Biodiversität, Bildung, Klima- und Umweltschutz sowie eine nachhaltigere Forst- und Landwirtschaft voranzubringen, wollen wir in den Jahren bis 2030 verstärkt Schulen und Universitäten in unsere Aktionen und Projekte einbeziehen. Das Projekt Eichenpark und Eichenwald.org wurde zusammen mit der Schulen-Wald-Inititative in 2019 und 2020 gegründet.
Man könnte von diesem Herbst bis zum Frühjahr 50.000 Bäume für die Stadt Leipzig und Region pflanzen, gern auch zusammen mit Leipziger Schulen und Schulklassen. Der Auwald kann an den Rändern um einige Meter erweitert werden! Wenn man das Verhältnis der riesigen Wiesen und Freiflächen, die rund um den Auwald und Wälder in Sachsen liegen, betrachtet, fragt man sich warum bis heute keine oder so wenige Walderweiterungen vorgenommen wurden. Rund um den Auwald und Wälder in Sachsen gibt es genug Platz. Man braucht also nicht unbedingt einen Wald bzw. Forst neu zu pflanzen. Schon auf einem Meter mehr Wald am Waldrand könnten Tausende von neuen Bäumen gepflanzt werden! Das nennen wir Waldexperten nachhaltige Bewaldung und Walderweiterung.
Werden die Arbeiten endlich finanziell und tatkräftig unterstützt können die Aktionen und Projekte schneller umgesetzt werden, sogar bis Ende 2023. Andernfalls können wegen anstehender Arbeit, anderer wichtiger Projekte des Gründers und aus Geld- sowie Zeitmangel leider keine Helfer bezahlt oder Freiwillige angeworben werden, auch fehlen dann nötige Geräte oder Mittel. Kommt bis Februar keine Unterstützung werden die meisten Eichen für befreundete Waldbesitzer und Pflanzaktionen in Europa vorbereitet. Dann wird es wahrscheinlich keine Leipziger Walderweiterung mit vielen wichtigen Baumarten und Eichensorten geben. Denn ohne jegliche Bezahlung und Unterstützung der Stadt Leipzig geht es einfach nicht, vor allem da die Bäume für Leipzig und Sachsen gedacht sind / waren. Unter den gegenwärtigen Umständen und angesichts der Notlage des Gründers, der seit Jahren am Existenzminimum lebt wäre eine Bezahlung bzw. Förderung nur angebracht, auch ohne Aufforderung. Wenn sich keiner wirklich für nachhaltige und vielfältige Baumpflanzungen interessiert oder solch wichtige Aktionen aktiv unterstützt, wird es in Zukunft wahrscheinlich immer weniger solche sozialen und ökologischen Projekte geben. Die Eichenpark- und Waldaktion nimmt seit ein paar Wochen fast die gesamte Arbeitszeit und Freizeit in Anspruch. Gibt es wieder keine Unterstützung werden tausende von gekeimten Eicheln in Eimer, Töpfe und Tüten gepflanzt. Sie werden dann bei Bekannten und Verwandten in Europa ausgepflanzt falls die Stadt das Projekt nicht unterstützt.
Etwa 40.000 Eichen wurden im Laufe der Jahre in Deutschland und Regionen Europas kostenlos gepflanzt. Diese sind nun gut an die Trockenheit angepasst, da sie früh ausgepflanzt wurden und somit tief wurzeln konnten. In Leipzig und Umgebung wurden etwa 12.000 Eichen gepflanzt! Auch dieses Jahr hat der Gründer des Urban Greening Camps und Vertical Farming Startups Eicheln von vielen verschiedenen Bäumen gesammelt, diese können dann ganz einfach in die Erde gesteckt werden wenn sie gekeimt sind – mit oder ohne Pflanzstab. Die Keimquote ist sehr hoch und die Sterblichkeitsrate sehr gering, da Eichen sehr schnell und tief wurzeln – damit überleben sie recht gut Dürrejahre wie wir sie nun leider öfters hatten. Eicheln können bis zum Sommer gesammelt werden, da sie in der Natur auch noch nach Monaten keimen können, Sämlinge unter dem Laub etwa. Aufforstung oder fortgeschrittene Bewaldung kann bei dem Klima im Prinzip den ganzen Herbst, Winter und Frühling stattfinden. Mehr dazu auf Greening Deserts Projektseiten.
Eichen fördern mehr Artenvielfalt als alle anderen deutschen oder europäischen Baumarten. Es wurden einzelne Exemplare mit hunderten von Arten entdeckt und letztens sogar ein Weltrekord mit weit über tausend Arten! Eichen und Mischwälder ermöglichen also mehr Artenschutz als viele andere Waldökosysteme, wie es einige Greening Deserts Artikel und Projekte bereits gut gezeigt oder ausführlich erklärt haben. Projekte, Programme und Initiativen wie die Trillion Trees Initiative erforschen diese Zusammenhänge schon seit Jahren, insbesondere die Beziehung zwischen Artenvielfalt, gesunden Ökosystemen und Bäumen, die für das Überleben vieler anderer Arten überlebenswichtig sind. Retten, schützen und vermehren wir wichtige Baumarten von denen viele andere Arten abhängen, schützen wir also auch viele Tausende von Arten im Pflanzen und Tierreich – ebenso die Böden, Gewässer, Mikroorganismen, Insekten und Pilze! Schlüsselarten und gefährdete Baumarten sollten primär in Ökosysteme und Wälder eingebracht werden. Diverse EU-Organisationen und offizielle Stellen wurden die Jahre mehrfach informiert – auch direkt per eMail und mit vielen Schreiben kontaktiert, die leider von vielen ignoriert oder nur oberflächlich beantwortet wurden. Das Urban Greening Camp und Vertical Farming Startup möchte nicht nur mehr kreative Stadtbegrünung mit Baum-Containern oder Hochbeeten und Pflanzwänden. Es sollen z.B. mehr Miniwälder in Leipzig und der Region etabliert werden, auch um Hotspots für die Biodiversität anzulegen. Gemeinden, Landwirte und Waldbesitzer aus ganz Deutschland sind eingeladen einen Teil ihrer Fläche(n) für dieses Projekt zur Verfügung zu stellen. Mobile Baumhochbeete und Fassadenbegrünung sind mehrfach günstig.
Es ist eine Win-Win-Situation für alle, denn ein solcher Mini-Wald fördert ein gutes Klima und die Insektenvielfalt in der Region, außerdem können verschiedene Baumarten dichter gepflanzt werden. Bäume können so in Zukunft für weitere Aufforstungen oder Aufforstungen in der Region genutzt werden. Dies ist nicht nur logistisch sinnvoll, sondern spart auch Geld, Zeit und Ressourcen. Die kleinen Wälder können sozusagen als vielfältige Baumschule, Anzuchtwald, Baumgarten oder Waldgarten dienen. Das Konzept hat Greening Deserts Gründer schon seit einigen Jahren erstellt und bis dato ausgereift, denn es soll zusammen mit der aufkommenden Bewegung der Agroforst- und Agrovoltaik-Wirtschaft deutschlandweit und dann auch europaweit umgesetzt werden. Das Hauptprojekt ist unter GreeningCamp oder GreeningDeserts.com erreichbar, dazu werden die Trillion Trees Initiative und diverse Waldprojekte diese Bewegung in Zukunft unterstützen.
Greening Deserts Gründer und Forscher erforschen mit diversen Projekten nicht nur Trockengebiete und aride Ökosysteme, sondern auch Feuchtgebiete wie Auen, Auwälder, Feuchtwälder, Moore bzw. Sümpfe, Seen- und Flusslandschaften. Es wurden Langzeitstudien an Sumpfbäumen und Pflanzen aus Feuchtgebieten durchgeführt, auch fotografisch und in einigen Feuchtgebieten von Europa. Dabei wurden Sümpfe und Moorwälder über viele Jahre lang dokumentiert. Resultate werden mit den Projekten und Projektentwicklungen wie Eichenwald.org, Moorwald und Feuchtwald.org in Zukunft veröffentlicht. Die internationale Plattform wird dann unter WetForest.org erreichbar sein. Wir empfehlen seit Jahren die Aufforstung bzw. Bewaldung und Erweiterung von Moorgebieten welche mehr Kohlenstoff CO2 speichern können als alle anderen Ökosysteme. Auch damit Emissionen weiter reduziert und besonders der Methanaustoß gemindert wird sollten Bäume gepflanzt werden. Sumpf- bzw. Moorbäume wie Sumpfeichen oder Sumpfzypressen wachsen relativ schnell und können zusammen mit Organismen wie Bakterien und Pilzen die Gewässer bzw. feuchten Böden stabilisieren – in einigen Fällen sogar Methan binden sowie umwandeln. Feuchtgebiete ohne Bäume erwärmen sich schneller als feuchte Wälder welche Schatten werfen und deutlich kühler sind als offene Gebiete. Dies ist auch ein Grund wieso unbewaldete Feuchtgebiete vermehrt Methan abgeben. Ähnlich wie wenn Waldökosysteme an Dürren oder extremer Trockenheit leiden, schlechter Kohlenstoff speichern und sogar abgeben können – besonders durch Waldbrände und ausgetrocknete oder zerstörte Böden. Mischwälder und Baumarten welche die Bodenfeuchtigkeit begünstigen haben ein sehr viel geringeres Waldbrand-Risiko. Bäume können das Gebiet um viele Grad abkühlen, auch in städtischen Gebieten, dies sollten mittlerweile fast alle Städte wissen.
Weitere Greening Deserts Artikel zu den Themen:
Luftverschmutzung, Insektizide und Pestizide sind nicht nur eine Gefahr für Bienen, sie gefährden auch viele andere Arten, besonders in Nähe von Landwirtschafts- und Viehwirtschaftsbetrieben. Viele der typischen Bäume und Wälder der Forstwirtschaft sind Monokulturen und Nadelhölzer wie Douglasien, Fichten, Kiefern, Lärchen und Tannen – diese bieten leider nicht viel Nektar. Fast 80 Prozent der Nadelhölzer wurden wegen Schädigungen gefällt. Mit knapp 70 Prozent war der Anteil des Schadholzeinschlags am gesamten Holzeinschlag 2019 mehr als dreimal so hoch wie im Jahr 2010. Wie schon im Artikel zum Leipziger Projekt Eichenpark der Vielfalt beschrieben sind auch starke Baumarten wie Eichen betroffen. Ob durch Schädlinge, Mehltau oder Trockenstress, die Pflanzen leiden sehr stark unter der Trockenheit. Eichen gehören wie viele Laubbäume zu den Tiefwurzlern, welche Wasser aus unteren Bodenschichten holen. Was sie selbst nicht benötigen, geben sie näher an der Oberfläche wieder ab. Dies macht Eichen zu einem guten Bodenregulator, etwa durch ausgeprägte Symbiosen mit Mikroorganismen und Pilzen.
Eichen und andere robuste Bäume haben ebenso unter dem Klimawandel zu leiden wie viele Menschen und Tiere. Baumschäden und Waldschäden entstehen nicht nur durch Brände, Dürre und Hitzewellen, sondern auch durch Pilzbefall, Schädlinge, Schneebruch, Stürme, Überschwemmungen und Umweltgifte – sowie durch Luft- und Wasserverschmutzung. Nach Angaben der Klimaforschung, Langzeitstudien und Wetterexperten wird extreme Trockenheit im Sommer in Europa normal. Im Frühjahr fehlt ebenfalls vielerorts weltweit das Wasser für ein gesundes Pflanzenwachstum. Die Böden und Wälder können weniger Wasser halten, da die wichtigen Speicher nicht nur ausgetrocknet sondern beschädigt sind, d.h. die Speicherkapazität ist vermindert und in einigen Fällen für Jahre reduziert. Wenn mittlere und tiefere Bodenschichten verhärten, Humusschichten zu Staub zerfallen oder zerstört sind, hilft auch viel Regen erstmal nicht weiter. Es braucht dann Jahre viel mäßigen Regen und einiges an Pflanzenwachstum bis diese Bodenschichten wieder gelockert und gewässert sind. Bäume, Hecken und andere Pflanzen welche komplexe, starke und tiefe Wurzeln bilden können brauchen einige Jahre um mittlere und tiefe Bodenschichten wieder zu lockern. Deswegen sind Bodendecker, Bodenschutz-Maßnahmen und Tiefwurzler wie Disteln so wichtig. Greening Deserts hat deswegen das Projekt Bodenrettung.com gestartet.
Die Zerstörung der Böden durch extreme Landwirtschaft, Tagebaue und Trockenlegung beschleunigt die Landverödung. Ein großes Problem ist die Verhärtung und Wasserabweisung der Böden durch fettige oder ölige Oberflächen. Fette, Öle und Wachse von Pflanzenteilen fallen mit dem Feinstaub zu Boden. Der Regen kann dann die oberste Bodenschicht nicht durchdringen und fließt oberflächlich ab. Faktoren wie die Bodenart, Pflanzenarten, Temperatur und der Grad der Austrocknung bestimmt wie wasserabweisend der Boden wird. Oft können die Böden erst nach der Ernte durch Pflügen gelockert werden. Wenn die Trockenheit jedoch lange anhält, besteht die Gefahr der Bodenerosion durch Wind – besonders im Herbst gibt es vermehrt Winde und Stürme. Wir alle können nur hoffen, dass es nicht noch eine Winterdürre gibt, denn dies würde die Böden für weitere Jahre beschädigen. Schon 2018 hätten vermehrt Bodenschutzmaßnahmen eingeführt werden müssen, etwa Abdeckung mit Bodendeckern, Notbewässerung mit extra Kanälen, Teichen und Regenwasserspeichern oberirdisch oder unterirdisch. Es gibt noch einige andere effektive und innovativen Methoden wie Agrophotovoltaik, Hanfanbau und Wüstenbambus.
Durch das Baumsterben in den Dürrejahren fehlen Deutschland Milliarden von Bäumen, diese können von privaten und staatlichen Forstbetrieben nicht so schnell nachgepflanzt werden. Dazu kommen erschwerte Bedingungen durch extreme Wetterlagen und zukünftige Dürren. Viele der neuen Waldpflanzungen seit 2018 sind eingegangen, oft weit mehr als die Hälfte aller jungen Bäume. Bewegungen wie Fridays for Future und Schulklassen sollten in vielfältige Aufforstungs- und Pflanzaktionen mit eingebunden werden – etwa sammeln von Samen, pflanzen von Bäumen und Wildblumen. Besonders für Kinder und Jugendliche ist es sinnvoll gesunde Bewegung, Natur und frische Luft mit sinnvollen Aktionen für Mensch und Umwelt zu verbinden. Während den Aktionen kann man nicht nur viel lernen sondern bekommt auch ein besseres Natur- und Umweltverständnis. Besonders in diesen Herbst gibt es die Chance Millionen von Eicheln für Neuanpflanzungen zu sammeln und mehrjährige Bäume auszupflanzen. Dies kann man im Prinzip auch den ganzen Winter durch wenn er so mild wird wie 2019, es gab da sogar Wochen im Januar und Februar mit Frühlings-Temperaturen. Aufforstung und andere Baumpflanzaktionen sollten bei den aktuellen Klimabedingungen mehr in den Herbst und eher im Frühjahr konzentriert werden. Damit haben die jungen Bäume mehr Zeit tiefer zu wurzeln und bei einem neuen Dürrejahr höhere Chancen zu überleben. Natürlich kann man extra bewässern, dazu reicht oft einfach eine Plastikflasche mit Tropfbewässerung. Diese einfache Bewässerungstechnik ist in Afrika und Indien oft zu sehen. Man braucht für die Bewässerung von Bäumen also keine neuen Produkte oder Techniken zu kaufen, es gibt schon genug Plastikmüll! SchulenWald und ‚Schulen forsten auf‘ ist eine Projektidee von Greening Deserts und könnte zusammen mit anderen Pflanzaktionen, in einer Gemeinschaft, die Gebiete mit Waldschäden schneller bepflanzen als man denkt.
Beiträge und Zitate vom Greening Deserts Gründer:
Agroforstwirtschaft ist eine der besten Möglichkeiten der Forstwirtschaft und Landwirtschaft sich an den Klimawandel und extreme Wetterereignisse wie Dürren anzupassen. Sie ermöglicht eine nachhaltigere Landwirtschaft und ökologische Forstwirtschaft, denn ein Agroforst nur mit Bäumen als eine Art Baumschule ist auch möglich. #Klimaanpassung
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist Artenschutz, also auch Menschenschutz.
Europa sollte endlich aufwachen und mehr Hanfanbau fördern, um die biologische Vielfalt, die CO2-Speicherung, die Wiederherstellung von Ökosystemen und die Bodenverbesserung unterstützen – besonders in Dürre-Regionen und Gebieten mit abgeholzten oder geschädigten Böden. Eine nachhaltigere Landwirtschaft ist möglich, wenn die Hanfproduktion in europäischen Ländern zunehmen wird. Eine gesunde Landwirtschaft mit Hanf benötigt zudem keine Pestizide und sehr wenig Dünger oder alle Jahre etwas Gründünger und Mineraldünger wie Steinmehle.
Greening Deserts und Trillion Trees Initiative informiert EU und Parteien seit Jahren über die Probleme der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Holz und Kohle. Verbrennt nicht Bäume und Wälder, nutzt Hanf und Reisstroh zum Bauen, für Tierfutter,.. #Agrarhanf.com #Hanfanbau #Industriehanf
Greening Deserts hat neue nachhaltige Projekte für ökologische Landwirtschaft gestartet. Eines davon heißt #Agrarhanf.de, ein deutsches Projekt für Industriehanf, der die Artenvielfalt, die Tier- und Bodengesundheit verbessern kann – und die Kohlenstoff- und Methanemissionen reduziert! #Ökolandbau #Hanffutter #Hanfpellets
Hanf kann zur Verbesserung der Luft-, Klima-, Boden- und Wasserqualität beitragen. Hanfpflanzen unterstützen die biologische Vielfalt und schützen die Wälder. Globaler Hanfanbau kann die Auswirkungen des Klimawandels wie Abholzung, Wüstenbildung und globale Erwärmung verringern.
Hanfpapier wie Hanf-Toilettenpapier kann die Abholzung und globale Erwärmung weltweit reduzieren! Waldsterben verhindern mit #Hanfpapier, Artenvielfalt und Böden verbessern mit Hanfanbau. #Agrarhanf #Bodenretter #Bodenschutz #Klimaretter #Nutzhanf
Die Verfütterung von Agrarhanf an Kühe kann ihr Stressniveau senken und ihre allgemeine Gesundheit verbessern. Hanf könnte Mais, Soja und andere umweltschädliche Pflanzen ersetzen – und damit Wälder, Böden und Regenwälder retten! Wie Seegras kann Nutzhanf die Methanemissionen von Kühen reduzieren!
Greening Deserts Projekte wie Agrarhanf unterstützt Bauern, Landwirte und Forstwirte beim Artenschutz, Boden und Klimaschutz durch nützliche Hinweise und Ratschläge, etwa zur Bodenverbesserung, effektiver Pflanzenzucht, nachhaltiger Ernährung, günstiger und umweltfreundlicher Futtermittel-Beschaffung.
Greening Deserts-Projekte und Einrichtungen wie das Urban Greening and Vertical Farming Camp haben einen Durchbruch in der Dürreforschung erzielt! Es wurden einige Indikatorpflanzen erforscht, die frühe Anzeichen von Dürren anzeigen können. #DroughtResearch.com #droughtresearcher
Seit einigen Jahren empfehlen Greening Deserts Projekte Politik und Wirtschaft endlich Bodenverbesserung mit Agrar- / Industrie-Hanf im großen Maßstab zu befördern / fördern. Siehe Artikel Hanfanbau im Tagebau. Bis dato ist nicht viel passiert. #Agrarhanf #Hanfpapier #Hanfsaat
Viele Unternehmen in Deutschland widmen sich der Papierherstellung, die Produktion von Hanfpapier fehlt weitgehend. Die Maschinen bzw. Produktion ist auf Altpapier oder Zellstoff eingestellt. Deutsche Maschinen- und Papierhersteller stellen keine Hanfpapiere in größerem Umfang her. #Hanfpapier
Wir haben Hunderte von Klimawissenschaftlern und Forschern über das Problem der Dürre informiert und darüber, warum es so wenige Forschungseinrichtungen gibt. Vor allem Wissenschaftsparks in Afrika, die solche professionellen Einrichtungen brauchen könnten. Deshalb haben wir beschlossen, in Zukunft einen Campus für #DroughtResearch.com zu gründen! #DRR #RM #WM
Wir haben nicht mehr viel Zeit die globale Erwärmung und den Verlust der Artenvielfalt zu stoppen, woran Städte und urbane Räume einen sehr großen Anteil haben. Es gilt die einfache Formel: Urban Greening = Urban Cooling. Deswegen wurden u.a. die Projekte wie Greening Camp und die private Organisation GlobalGreening.org gegründet. Die globale Begrünung ist die einzige große und naturnahe Lösung um den Planeten und besonders betroffene Regionen merklich abzukühlen. Damit ist es vielleicht bis 2050 möglich wieder unter 1.5 Grad zu kommen.
Wir hoffen, dass Europa und Deutschland endlich mehr Hanf für die biologische Vielfalt und die großflächige Bodenverbesserung sowie zum Schutz vor Dürren einsetzt. Dürre- oder trockentolerante Pflanzen und Bäume wie Esskastanien, Eichen,.. können die Agroforstwirtschaft und die ökologische Forstwirtschaft langfristig und nachhaltig verbessern.
*Die Eichelmast, in deutschsprachigem Gebiet verbreitet auch Eckerich genannt, war in Mitteleuropa eine bis ins 19. Jahrhundert weit verbreitete landwirtschaftliche Praxis. Hausschweine wurden in die Wälder getrieben, damit sie sich dort an Eicheln, Bucheckern und Kastanien satt fraßen. Dabei bezeichnete das Wort Mast ursprünglich die als Viehfutter dienenden Baumfrüchte. Später wurde es auf Eicheln und Bucheckern als Schweinefutter eingeschränkt. Heute wird das Wort Mast allgemein für das „Fettmachen“ von Tieren verwendet. Daneben wurde die Samenproduktion der Eichen und Buchen beispielsweise als Eckerich, Ecker, Äcker oder Acker bezeichnet. Daraus leitete sich der Acker aus landwirtschaftlicher Sicht ab. – Wikipedia
Die Abholzung und Rasenmähen sollte in extremen Dürre- und Hitzeperioden reduziert oder bei Gefahr einer wirklich extremen Zerstörung verboten werden! Nun sollten es viele besser verstehen und sehen wie schädlich bzw. zerstörerisch das ständige oder zuviel Mähen sein kann. Pflanzen- und Bodenschädigung kann aber auch durch falsches Gießen und andere schädigende Eingriffe passieren, besonders bei geschwächten Ökosystemen während extremen Dürreperioden.
Wer möchte schon betonharte, gelbe und braune Grünflächen in der Stadt. Dies wirkt sich nicht nur auf die Aufheizung und mentale Gesundheit aus, es verhindert zukünftige Wasserspeicherung und Kühlungseffekte! Dadurch entstehen dann oft noch extremere Bedingungen und sogenannte Hitzeinseln welche in Städten bis zu 4 Grad im Schnitt und in Extremfällen sogar um die 10 Grad höhere Temperaturen als im Mittel erzeugen können – Siehe Temperaturen Asphalt, Metall oder Stahloberflächen – Menschen haben sich schon verbrannt. Durch überhitzte Städte sterben viele Menschen, besonders jene welche eh schon vorbelastet, alt oder krank sind. Die Gemeinden, Regierungen und besonders betroffenen Regionen müssen in diesen Zusammenhängen endlich mehr Verantwortung unternehmen und schneller handeln. Dies gehört nicht nur zu einem professionellen Katastrophenschutz sondern zu entsprechender Prävention, Sorgfaltspflicht und Vorsorge. Dazu fördert es etwas die Ursachenlösung anstatt die ständige Symptombekämpfung welche wir in so vielen Bereichen seit Jahren sehen. Denn was bringen etwas verbesserte Vorhaben und der sporadische politische Wille wenn nicht wirklich richtig, konsequent, zeitnah und auf lange Sicht oder Zeit gehandelt wird.
Lest mehr über all diese wirklich wichtigen Themen, Problemen, Ursachen und wirklich nachhaltigen Lösungen auf Greening Deserts Projektseiten sowie sozialen Seiten und Netzwerken.
Regierungen, lokale Gemeinschaften und Menschen sollten sich mehr um das Sparen von Regen-, Süß- oder Trinkwasser für den schlimmsten Fall kümmern, z. B. für extreme Hitze und Dürreperioden. Seit März haben wir in Europa eine schleichende oder stille Dürre. Wenn die Trockenperioden anhalten und Hitzewellen kommen, kann das ein wirklich ernstes Worst-Case-Szenario sein, besonders ein enormes Problem für Gesundheit, die psychische Gesundheit und die Wassersicherheit. Viele Städte erkennen den Ernst der Lage nicht. Nach mehreren Analysen und Anfragen haben wir festgestellt, dass viele städtische Gebiete nicht gut genug vorbereitet sind. Wir Wissenschaftler empfehlen, die Vorbereitungen zu beschleunigen und das Beste zu hoffen.
Zurück zu dem Artikel-Thema Bodenschutz und Bodenrettung. Dies ist in Deutschland und Europa leider ein leidiges Thema. Seit Jahren werden Böden ausgebeutet, zu intensiv bewirtschaftet, verschwenderisch gedüngt und zu viel Umweltgifte in Böden eingebracht. Ob bewusst oder unwissentlich, es ist keine Entschuldigung wenn man nach Jahren deutlicher und sichtbarer Bodenzerstörung immer weiter so macht.
Das Thema ist sehr komplex, es wurde aber über Jahre durch Greening Deserts Projekte aufgearbeitet, man kann auch viel von Kollegen und Netzwerken lernen sowie eine gute Übersicht sowie bessere Zusammenhänge verstehen wenn man @GreeningDeserts, TrillionTrees.EU und die Beiträge der Trillion Trees Initiative für Afrika durchliest. Das Urban Greening Camp und Startup Leipzig Palms fässt innovative und wirklich nachhaltige Entwicklungen sowie innovative Lösungen zusammen. Besonders im Bezug auf Artenvielfalt, Arten-, Klima- und Umweltschutz, Cleantech + Greentech in urbanen Räumen sowie größeren Städten – vor allem für deutsche Städte. Weitere Sprunginnovationen und eine Weltinnovation ist die Projektentwicklung Agrarhanf.org, Bodenrettung.com und Pappvlies aus Gras- und Hanfpapier. So einfach und höchst effektiv! Besseren Boden-, Sonnen und Verdunstungsschutz gibt es nicht.
Leider wurden die Arbeiten und viele der zukunftsträchtigen Projekte gekonnt von Verantwortlichen über Jahre hinweg ignoriert und es gab bis heute keine richtige Hilfe, je eine Förderung oder andere richtige finanzielle Hilfe für die Projektentwicklungen. Im Gegenteil, vieles wurde blockiert, hingehalten, gestört und sogar erheblich geschadet. Hätte die Stadt Leipzig und SMWA das Greening Camp Projekt und Entwicklungen für die beschleunigte Begrünung ab 2017 gefördert gäbe es nun eine vielfältigere Bewaldung mit wichtigen Baumarten, Pflanzen und Bäumen welche im ehemaligen Auen-, Moor- und Feuchtgebiet heimisch waren. Mehrfache Anfragen und Anträge wurden gekonnt ignoriert. Monatelange Hinhaltung um sich dann teilweise an den Konzepten und Ideen zu bereichern. EMails wurden wenn nur plump beantwortet. Seit Jahren gab es keine einzige aktive Unterstützung, nicht finanziell und prinzipiell. Es gab und gibt viele Nachweise der Abgrabung und Verwährung von EU-Fördermitteln, Korruption in gewissen Behörden und massive Steuermittelverschwendung. Die unglaubliche Ignoranz einiger verantwortlichen Offiziellen und Politiker hat wichtige Entwicklungen sowie Arbeiten zerstört – welche wir nun alle hätten gut gebrauchen können – ähnlich wie das Desaster und Dillema mit der Kohle-, Solar- und Windbranche. Dazu wurde eine Menge Geld verbrannt und Zeit geraubt, durch unglaublich viele Repressions- und unmenschliche Sanktionsmaßnahmen gegen Menschenrechtsaktivisten sowie vielen anderen fraglichen Aktionen welche umfangreich dokumentiert wurden. Besonders schwerwiegende Korruption(en) und Menschenrechtsverletzungen in bzw. durch einige(n) Behörden, offiziellen Organisationen und leider auch Rathäusern. Es ist einfach nur eine traurige Geschichte wie weit Menschen sinken können und sich korrumpieren lassen, einfach nur dumm oder korrupt sind. Korruption der wahren Werte und Menschenrechte ist wahrscheinlich eines der größten sozialen Probleme in Deutschland bzw. in so einigen Teilen der deutschen Verwaltung und Wirtschaft. Dies sollte vorerst genug Kritik an gieriger oder profitorientierten Wirtschaft, Forst- und Landwirtschaft sowie gewisser Monokulturen sein – welche nicht nachhaltig und umweltfreundlich sind, sondern seit Jahren Arten, Böden und Umwelt zerstören.
Seit Jahren fordern und informieren Greening Deserts Projekte sowie Aktionen viele der betroffenen sowie verantwortlichen Parteien und Personen. Der Erfinder, Gründer und Projektentwickler klärt auf und warnt vor, es wurden tausende eMails und unzählige Schreiben versendet – auch an diverse Vertreter der EU und UN. Alle eMails sind nachweislich angekommen, es wurden besondere Funktionen, Techniken und Tools genutzt – um auch im Falle der Ignoranz eine Bestätigung darüber zu bekommen. Viele wissen nämlich nicht das wir auch beim Nichtlesen oder Ablehnen Bestätigungen bekommen haben – allein schon durch Abwesenheitsnotizen, Urlaubsansagen oder Standardantworten – von letzteren gab es viele, wie es leider heute bei vielen sehr unkommunikativen Leuten ist. Ein bedenklicher Teil der Leute ist im heutigen Informations- und High-Tech-Alter teilweise nicht in der Lage eine normale eMail zu schreiben. Die Abhängigkeit(en) und Ausreden werden oft auf das Telefon bzw. Smartphone geschoben. Sehr sehr traurig wie blind manche Menschen sind / waren.
Für eine nachhaltige und schnelle Tiefenlockerung von stark geschädigten Böden empfehlen wir Mariendisteln, denn diese sind sehr ertragreich und können sogar über den Winter wachsen. Disteln können viele Meter tief wurzeln, je nach Boden sogar bis zu etwa 6m, sie sind perfekt für die naturnahe Tiefenlockerung. Sie sind dazu ein Bienenmagnet und können im Optimalfall geschädigte Böden ein paar Jahre schneller regenerieren. Ähnlich wie beim Hanf sollten zusätzlich bodendeckende Pflanzen wie der Bodendecker und Bodenretter-Klee. Die Pflanzen wachsen sehr schnell und bilden je nach Boden und lokalen Bedingungen schon nach ein paar Wochen eine flächige Schutzschicht! Da reichen schon kurze Regentage wie wir sie in der Leipziger Region und Teilen von Sachsen hatten. Einfach vor oder kurz nach dem Regen aussäen. Vergesst diesen Weizen, rettet eure Böden! Wenns umbedingt Korn sein muss, nutzt Dinkel, Hafer oder Mariendisteln. Als Bodenverbesserer für zukünftigen Humusaufbau nach den Dürrejahren können wir Ackerbohnen und Lupinen empfehlen.
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Seit 2016 und besonders mit dem Dürrejahr 2018 klären Greening Deserts Projekte über sehr wichtige Themen auf und bieten Lösungen an. Besonders zu wichtige Faktoren und Problemen wie Desertifikation, Dürren, Landverödung und Versteppung – ebenso wie innovative und konstruktive Lösungen sowie Prävention. Wem Artenschutz, Artenrettung und Umweltschutz sowie Fluss, Wald’n Wiese wirklich wichtig ist sollte sich mehr für Bodenschutz un Wasserspeicherung bzw. Wasserverteilung einsetzen und die Arbeiten, Artikel, Erfahrungen und Projekte auch mal teilen! #Artenforschung #Artenrettung #DRR #Dürreforschung #Dürreforscher #Flussforschung #Klimaforscher #Klimaforschung #Umweltforschung #Waldforschung.. #DesertForest #DroughtResearch #Feuchtwald #Wetforest
Es gibt auch gute Nachrichten während der Krise, etwa die Gründung eines erfolgreichen Startups für die Stadtbegrünung, grüne und saubere Technologien in Verbindung mit Innovations- und Wissensmanagement. Das weltweit erste Baumschul- und Vertical-Farming-Startup für bedrohte Baumarten wurde vom Leipziger Palmen-Projekt und Urban Greening Camp ins Leben gerufen.
Urbane und vertikale Landwirtschaft (Urban Agriculture) sowie Pflanzenzucht mit Hydrokultur bzw. Hydroponik wird von Zukunftsforschern als Zukunft der Landwirtschaft gehandelt. Dies war vor Jahren auch ein Grund ein extra Urban Greening Camp in Leipzig zu entwickeln und seit 2020 aufzubauen. Im Vorfeld wurden schon erste Baum- und Pflanzenarten kultiviert, auch besonders stark gefährdete Arten. Die Begrünungscamps werden viele heimische Pflanzen und wichtige Bäume für die Land- und Forstwirtschaft kultivieren. Städte werden über Baumärkte und Gartencenter versorgt. Die Camps dienen zugleich der Bildung und Ausbildung, der Entwicklung und Forschung. Die urbane und vertikale Landwirtschaft (Urban- und Vertical Farming) wird in einigen asiatischen Großstädten sehr ernst genommen, es sind sogar bereits komplette Gewächshaus-Gebäude (Urban / Vertical Farming Tower) in Planung. Mit ausreichender Unterstützung können wir auch in Leipzig ein vertikales Gewächshaus über mehrere Etagen realisieren. Das Urban Greening Camp wird nicht nur Pflanzen unter Kunstlicht kultivieren, sondern auch mit direktem Tageslicht. Dazu werden innovative Lösungen und Entwicklungen im Bereich Hydrokultur (Aquaponics und Hydroponics) entwickelt und getestet – Fässer, Kanister und Wassertanks sind bereits vorhanden. Ein passendes Gebäude wurde bereits bezogen, erste Gespräche mit dem Eigentümer sind erfolgt. Es geht nicht nur um gefährdete Baumarten, Gemüse oder ein paar Kräuter, sondern um professionelle Gewächshausanlagen, Lagerungs- und Logistiksysteme – welche auch für einige wichtige Artenschutzprojekte benötigt werden. Das Urban Greening Camp ist ein Zentrum für die Artenvielfalt und den Artenschutz, nicht nur lokal oder regional, sondern auch international! Viele Artenschützer, Artenschutzorganisationen, Botaniker, botanische Gärten und Umweltschützer wurden bereits informiert und eingeladen.
Das Urban Greening Camp und Leipziger Palmen-Projekt ala LE PALMS wird eine Plattform für den kulturellen, sozioökonomischen und wissenschaftlichen Austausch sein, online so wie direkt vor Ort. Aktive Mitbestreiter sind willkommen sich den innovativen Entwicklungen und Projekten anzuschließen. Die Baumschule und innerstädtische Gärtnerei wird nicht nur Palmen, sondern auch andere wichtige Pflanzen wie Arznei-, Heil- und Medizinalpflanzen kultivieren. Gefährdete Baumarten und wichtige Blütenpflanzen für Bienen sind ebenso im Programm. Das Plamenprojekt beschäftigt sich hauptsächlich mit Gartenprodukten, Palmen und Palmenprodukten wie z.B. Dattelsirup, Palmkaffee, Palmsaft und Palmzucker. Palmenkaffee.de wird eine Hausmarke und eröffnet einen komplett neuen Kaffee-Markt. Es werden verschiedene Getränke kreiert und weitere kreative Produkte aus Pflanzenteilen entwickelt. Besondere Gewürze und Kräuter werden dabei in die Produktentwicklungen mit einfließen. Auf Plastikbehälter wird so weit es geht verzichtet, denn es gibt genug Gläser welche man weiterverwenden kann. Papier- und Pappverpackungen aus recyceltem Karton bzw. Papier werden bevorzugt. Sobald Graspapier, Hanfpapier, Hanfplastik und Reisstohpapier erschwinglich ist kann man dieses natürlich für neue Verpackungen verwenden. Dies ist jedoch ein anderes Thema, welches für nächstes Jahr mit im Programm steht. Dieses Jahr geht es um den Aufbau der ersten Anlagen und Räume für das Urban Greening Camp und die Einrichtung des Palmen-Shops.
Permaculture, Urban Farming, Community und Urban Gardening sind nicht nur Trendbegriffe, es sind globale Bewegungen welche Städte lebens- und umweltfreundlicher gestalten können. Im Prinzip ist die Kleingarten-Bewegung welche mit den Armengärten und Schrebergärten im 19. Jahrhundert startete die erste Urban Gardening-Bewegung. Seit Jahren unterstützen wir die Bewegung und Städte bei Urban Greening Themen. Kindergärten, Schulen und Universitäten haben ebenso die Möglichkeit sich auf ihren Geländen Kleingärten einzurichten. Berlin und Leipzig hat viele Flachdächer, diese sollten viel mehr für die Dachbegrünung und Dachgärten genutzt werden.
Solar und Urban Rooftop Greening – Dachbegrünung und Nutzung von Solarenergie ist gleichzeitig möglich.
Seit 2016 entwickelt der Gründer von Greening Deserts Projekte wie die Begrünungs- und Forschungscamps für nachhaltige Aufforstung, Begrünung, grüne und saubere Technologien (Cleantech und Greentech). Der Artenschutz, Klimaschutz, Naturschutz, Umweltschutz und besonders nachhaltiges Handeln sowie Wirtschaften sind wichtige Aufgaben der zukünftigen Unternehmungen. Ökologische Bildung und umweltbewusstes Handeln sind ebenso wichtige Punkte auf der Globalen Greening Agenda welche von Oliver Caplikas zusammen mit Kollegen von der EU und UN über die Jahre entwickelt wurden. Der internationale Greening Act und der neue grüne Deal wurde bereits in einigen Ländern erfolgreich umgesetzt. Es geht um eine ehrliche und gewissenhafte Transformation umweltschädlicher Wirtschaftszweige, die Reduktion der globalen Überproduktion und die Verbesserung des Konsum- sowie Umweltbewusstseins der Gesellschaften und Weltbevölkerung insgesamt.Deswegen wurden in den Jahren viele innovative Projekte gegründet, erfolgreiche Kampagnen und Initiativen weltweit durchgeführt. Viele Menschen und Organisationen ließen sich inspirieren und folgten dem guten Beispiel.
Die Krise hat einige Entwicklungen und Projekte zurückgeworfen, andere besser nach vorne gebracht. So wie das neue Urban Greening Projekt in Leipzig welches sich momentan auf innovative Pflanzenzucht, Lagerungs- und Kühlsysteme konzentriert – besonders in Bezug auf Energiespeicherung und sparsames Wassermanagement. Dies alles fließt auch in zukünftige Vertical Farming Lösungen und Systeme ein welche im Urban Greening Camp entwickelt werden. Solar-, Wind- und wasserenergie-Anwendungen werden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Eine Forschungsanlage auf einem größeren Dach könnte zeigen, dass Dachbegrünung und Solaranlagen gleichzeitig möglich sind, dafür wurde eigens das Projekt Agrovoltaik gegründet. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Aufklärung und verstärkte Promotion für Fassaden-Solar-Systeme, transparente Solartechnologien und vertikale Windkraftanlagen (VAWT: Vertical Axis Wind Turbines) auch Vertikalrotoren genannt. Sehr interessant dabei ist die Verbindung von hocheffizienten Verfahren zur Wasserstoffherstellung aus Solar- und Windenergie. Es ist so innovativ wie Fassadenbegrünung und Solarfassaden zur Kühlung bzw. Wärmespeicherung. Energieeffizienz und Energiespeicherung spielen eine besondere Rolle bei der Stadtkühlung und Stadtbegrünung. Dämmstoffe aus Hanf und Hanfholz sind weitere Innovationen welche besonders stark in Kanada und Österreich vorangebracht werden. Deutschland sollte in vielerlei Hinsicht nicht den Anschluss verlieren.
Der Gründer hat sich mit vielen internationalen Institutionen und Universitäten über viele Potentiale in den genannten Bereichen ausgetauscht, besonders im Bereich grünes Bauen, nachhaltige Architektur, Gebäudetechnik und Energiespeicherlösungen. Gebäude könnten schon bald effiziente Energiespeicher und dezentrale Kraftwerke sein, transparente Solartechnik machts möglich. Es ist die Zukunft einer wirklich nachhaltigen Energiewirtschaft und sparsameren Nutzung von natürlichen Ressourcen. Fassadenbegrünung und Photovoltaik-Fassaden können außerdem vor großer Hitze schützen und Wärme speichern. Stadtbegrünung generell kann helfen Städte zu kühlen und sorgt natürlich für Frischluft. Mehr helle Oberflächen, etwa hellerer Asphalt und Beton sind auch eine gute Möglichkeit. In New York und anderen Städten wurden bereits Dächer weiß angemalt um Gebäude abzukühlen. Nachhaltige Begrünung von Städten und urbanen Regionen ist ein Schlüssel zur Stadtkühlung (Urban Cooling) und damit der globalen Abkühlung (Global Cooling).
Grüner Solar-Dach-Garten Beispiel – Rooftop Solar, Urban Farming and Urban Gardening.
Wir laden interessierte Investoren, starke Partner und Sponsoren ein sich der Projektentwicklung anzuschließen. Im Spätsommer findet die erste Runde und offizielles Treffen interessierter Parteien statt. Vertreter der Stadt Leipzig, Halle, Dresden, Berlin, Hamburg und weiterer Städte sind ebenso eingeladen. Wir freuen uns auf einen erfolgreichen Start des neuen Startups und auf eine grünere Zukunft für uns alle.
Das Greening Deserts Projekt LE Palms ala Leipziger Palmen ist nach monatelangen Vorbereitungen nun in der Startup-Phase 1. Die Gründung erfolgt im Mai und wird bis Ende Juli andauern. Der Gründer und Initiator hat lange sehr hart gearbeitet um das neue Unternehmen erfolgreich zu starten, auch wenn es durch die Krise und viele Probleme oft nicht einfach war weiter zu arbeiten. Nach über einem Jahr ist es nun endlich soweit das Startup richtig an den Start zu bringen. Es wird einige Aktionen und Kampagnen geben, etwa die Einrichtung der Plattform samt Blog und Shop. Weitere Aktionen werden jeden Monat angekündigt, besondere Entwicklungen und Events rechtzeitig mit entsprechenden Artikeln und Pressemitteilngen veröffentlicht. Soziale Netzwerke, Fotos und Videos werden die Unternehmung in Zukunft untermalen, es wird ausreichend Infomaterialien geben. Interessierte sind zu öffentlichen Aktionen und zukünftigen Events eingeladen. Aktive Unterstützung und konstruktives Feedback ist natürlich jederzeit willkommen. Dazu können die offiziellen Kommunikationskanäle und Kontaktmöglichkeiten über die Plattformen genutzt werden.
Das Greening Deserts Artenschutzprogramm CES-RPP, die damit verbundenen Projekte und Pflanzenzuchtanlagen, das Archiv und zukünftige Saatgutlager sind Teil des Artenschutzcamps. Der gesamte Standort mit Büro ist das europäische Zentrum für Biodiversität und Artenschutz, es werden auch internationale Bibliotheken, Archive, Netzwerke und Organisationen online und mit einem Rechennetzwerk vernetzt. Intelligente Netzwerke, Deep Learning, naturbasierte Lösungen und das zukünftige Internet (IoE) werden dabei eine zentrale Rolle spielen. Das Artenschutzzentrum- und Greening Camp-Projekt wurde von Oliver Gediminas Caplikas in den letzten Jahren gegründet und initiiert.
Das Urban Greening Camp und Palmen-Projekt wird eine Plattform für den kulturellen, sozioökonomischen und wissenschaftlichen Austausch sein. Aktive Mitbestreiter sind willkommen sich den innovativen Entwicklungen und angebundenen Projekten anzuschließen. Die Baumschule und innerstädtische Gärtnerei wird nicht nur Palmen, sondern auch andere wichtige Pflanzen wie Arznei-, Heil- und Medizinalpflanzen kultivieren. Gefährdete Baumarten und wichtige Blütenpflanzen für Bienen stehen sind ebenso im Programm.
Eine kurze Einleitung zu den Entwicklungen, Leistungen, Produkten und wichtigen Zielen
Das Startup-Projekt beschäftigt sich hauptsächlich mit Gartenprodukten, Palmen und Palmenprodukten wie z.B. Dattelsirup, Palmkaffee, Palmsaft und Palmzucker. Innovative Entwicklungen und neue Märkte sind die Passion des Startups. Jeden Monat werden neue innovative Produkte eingeführt, interessante Leistungen angeboten und Forschungsergebnisse präsentiert. Denn es geht nicht nur um simple Palmenprodukte, sondern um komplexe Materialien und Stoffe. Aus Palmenblättern können etwa Dämmstoffe, Papierprodukte und Pressplatten oder Bausteine hergestellt werden, ähnlich wie aus Hanf und Reisstroh. Da es weltweit genug Palmen und Überschuss gibt können auch viele andere sinnvolle Produkte etabliert werden – Siehe Holzkohle und Kokossubstrat aus Kokosnussschalen. Dazu dienen viele der Produkte der Gesundheit und Wellness. Es wird viele tolle Produktentwicklungen wie Palmkaffee und Palmsaft mit Dattelpalmsirup und Palmzucker geben. Das Projekt „Palmenkaffee“ wird sich auf neue Kaffeekreationen konzentrieren, wie z.B. Eispalmenkaffee.
Das Leipziger Startup hat sich zum Ziel gesetzt in einigen Bereichen einer der Marktführer zu sein, durch Erschließung komplett neuer Märkte sollte dies auch kein Problem darstellen. Starke Investoren, internationale Partner und Sponsoren sind besonders in der frühen Phase eingeladen sich an dem Startup zu beteiligen. Ab 2022 wird dies nur noch bedingt möglich sein, da es schon viele internationale Interessenten gibt. Wir feuen uns immer über neue Leute, denn es gibt genug Potential für so viele Bereiche. Für den Anfang können wir zum Beispiel eine Aushilfe und Praktikanten beschäftigen, aktive Projekt- und Teamleiter werden in Zukunft sind ebenso eingeladen wie Botaniker, Gärter, wirtschaftliche oder wissenschaftliche Berufe, auch da es genug Arbeit, interessante Aufgaben und sehr viel zu lernen gibt. Artenschutz, Bildung, Klimaschutz, Nachhaltigkeit, ökologisches, sozialökonomisches Arbeiten bzw. Handeln und Umweltschutz stehen dabei ganz oben auf der Agenda.
Beispiel einer Artenschutz-Baumschule und eines Urbanes Greening Camps für mehr Artenvielfalt in Europa
Das internationale Startup kultiviert und bringt winterharte Palmen sowie andere interessante Gewächse in Europäische Städte wie Berlin, Paris und London ein. Im Mai und Juni sponsort LE Palms dem Palmengarten in Leipzig die ersten Palmenarten, wie die Wagner-Palme oder auch Wagners Hanfpalme (Trachycarpus wagnerianus) und Zwerg-Palmetto (Sabal minor), weitere Arten werden folgen. Im Rahmen des Artenschutzprogramms werden auch andere wichtige Arten in Leipziger Grünanlagen eingebracht, besonders gefährdete heimische Arten. Bedeutende Gräser, Kräuter und Wildblumen können zusammen mit anderen Artenschutz- und Naturschutzprojekten von NABU und BUND eingebracht werden, falls diese an einem Austausch und einer Zusammenarbeit interessiert sind. Etagenkulturen und Hochbeete können zudem extra nützliche Flächen an öffentlichen Plätzen und Wegen bieten.
Das Urban Greening Camp Projekt und LE Palms wird extra Artenschutz-Hochbeete konzipieren, welche auch für besonders gefährdete Arten als Zuflucht dienen. Ähnlich wie die Infotafeln im Leipziger Zoo, werden die Hochbeete viele nützliche Informationen bereitstellen, auch über digitale Schnittstellen wie den QR-Code und virtuelle Funktionen wie über Augmented Reality Apps. Wir freuen uns auf kreative Köpfe und auf eine Beteiligung aus der Kulturlandschaft von Leipzig. Wir haben alle lange genug durch die Krise gelitten und wie der neue President von Amerika sagte, es ist Zeit die Menschen, Nationen und die Natur heilen zu lassen. Wir sollten zusammen mit der Natur arbeiten und wachsen, den jeder Kampf gegen die Natur wird auf kurz oder lang verloren. Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und nachhaltiges Arbeiten bzw. Leben in so vielen Bereichen, etwa nachhaltigere Arbeit, Produktion und vor allem einen nachhaltigeren und ökologischeren Konsum. Artenschutz und Klimaschutz kommt nicht von alleine, es betrifft uns alle, im Großen sowie im Kleinen.
Erfahrene Artenschützer, Botaniker, Baumexperten, Dentrologen, Gärtner und ähnliche Berufe sind herzlichst eingeladen sich an dem Projekt und an zukünftigen Aktionen zu beteiligen. Wir würden dazu gerne ein botanisches Event und Treffen für Artenschützer, Botaniker, botanische Gärten und entsprechende Organisationen aus aller Welt in Leipzig veranstalten, dies sollte schon 2019 vorbereitet und 2020 realisiert werden, wurde jedoch durch die Krise verhindert. Weitere Informationen zu zukünftigen Aktionen werden auf Greening Deserts Projektseiten veröffentlicht.
Zum Schluß noch ein paar gute News und ein Zitat vom Gründer.
Das Greening Deserts Artenschutzprogramm, die Greening Camps und Trillion Trees Initiative für die Erhaltung der Biodiversität, für den Artenschutz und Klimaschutz, die ökologische Bildung und Wiederherstellung von Ökosystemen, den Umweltschutz, die nachhaltige Begrünung und Wiederaufforstung können die Auswirkungen des Klimawandels, Abholzung, Dürren, Wüstenbildung, Überschwemmungen, Landdegradation, Massenaussterben, globale Erwärmung und Umweltverschmutzung weltweit reduzieren.
Agroforstwirtschaft, mehr Blütenbäume, Lebensmittelwälder, Mischwälder, Etagenkulturen und vielfältige Obstgärten mit diversen Früchten, welche für Tiere und Menschen gleichermaßen verfügbar sind, können mit nachhaltigerer Landwirtschaft und ökologischer Forstwirtschaft kombiniert werden! KI, Aquaponik, CleanTech, Hydroponik, GreenTech, Permakulturtechniken und vertikale Landwirtschaft, fortschrittliche wissenschaftliche Entwicklungen in diesen Bereichen können helfen die gesamte Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zu verbessern.
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz – also auch Menschenschutz. Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, nachhaltigere Produktion, nachhaltiges Handeln, Leben und Arbeiten, in allen Bereichen oder Bereichen! Wir müssen eine Welt des Verständnisses, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen. – Oliver Gediminas Caplikas
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz. Nicht nur zur Internationalen Klimawoche und an internationalen Weltagen wie den Tag der Artenvielfalt, den Tag des Baumes oder den Tag des Waldes sind diese Themen wichtig. Wir Menschen müssen uns mittlerweile fast jeden Tag, alle Wochen, Monate und Jahre mit den wichtige Klimaproblemen, Wirtschaft, Ökologie, Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Die Klimakrise kennt wie die Coronakrise keine Grenzen, es geht uns alle an. Ein globales Umweltbewusstsein, nachhaltiges Leben nachhaltigeres Arbeiten und eine nachhaltigere Produktion kann das Klima verbessern und Klimaveränderungen, wie die vom Menschen verursachte globale Erwärmung, verringern. Wir können den Planeten Erde mit mehr grünen Landschaften, urbaner Begrünung und vielfältigen Wäldern weltweit abkühlen – Feuchtgebiete wie der Auwald in und um Leipzig spielen dabei eine besondere Rolle.
Zeigt das ihr wirklich nachhaltig leben und arbeiten könnt, indem ihr Energie, Wasser und andere natürliche Ressourcen spart. Reduziert Abfall und Umweltverschmutzung, besonders Plastikmüll. Verwendet alternative Verpackungen und ökologische Produkte wie Bambus oder Hanfprodukte wie Hanfpapier in Zukunft. Reduziert und stoppt die Entwaldung, Wüstenbildung und Bodendegradation, indem ihr alternative und holzfreie Produkte wie ökologische Baumaterialien verwendet. Verbrennt kein Holz, wenn ihr alternative Brennstoffe wie Reisstrohpellets und erneuerbare Energien wie Sonnen-, Wind- und Wasserenergie verwenden könnt. Tut mehr für grüne Plätze in Eurer Stadt und versucht mehr Gemeinschaftsgärten, Stadtparks, Stadtwälder, städtische Landwirtschaftsgebiete, Fassaden- und Dachgärten zu errichten. Die Zukunft der nachhaltigen Landwirtschaft ist die Hydrokultur, der ökologische und vertikale Landbau (Vertical Farming) – auch in städtischen Gebieten. Mit städtischer Begrünung in großem Maßstab können städtische Gebiete dazu beitragen den Planeten Erde abzukühlen.
Gewächshausschiffe, Hausboote, Unterwassergebäude, WohnSchiffe, mobile und modulare Konzepte können die Architektur und umweltfreundliche Lebensräume erweitern. Bambus, Hanfholz, Reisstroh, sowie andere nachhaltige innovative Baustoffe und Brennstoffe könnten die Entwaldung und menschengemachten Klimawandel erheblich reduzieren. Dies würde den Prozess in Richtung klimaneutraler Häuser und städtischer Gebiete erheblich beschleunigen. Dachbegrünung und Fassadenbegrünung sowie die gleichzeitige Nutzung von Solarenergie ist möglich, etwa durch transparente Solarzellen oder Solarmodule erhöht bzw. auf etwas Abstand. Um urbane Regionen und Städte abzukühlen sollten außerdem dunkle Flächen vermieden, erhellt oder begrünt werden – etwa im Fall von schwarzem Asphalt. Die Zukunft von wirklich nachhaltigen Städten, der Energie- und Verkehrswende sind KI und Cleantech, Energieeffizienz und umweltbewusstes Bauen, Greentech und nachhaltige Architektur, nachhaltiges Wohnen und massive Begrünung der Städte, nachhaltige Produktion und nachhaltiger Verbrauch, nachhaltiger Verkehr und nachhaltiges Arbeiten, transparente Solarkonzepte und -designs. Nachhaltige Landwirtschaft, ökologische Forstwirtschaft und ökologischer Landbau in Bezug auf Gemeinschaftsgärten, Hydrokultur, weltweite Begrünung und Permakulturprojekte können den Wandel bzw. die Wenden maßgeblich unterstützen. Nicht zu vergessen, eine nachhaltige Luftfahrt, nachhaltigere Schifffahrt und ein nachhaltigerer Tourismus.
Greening Deserts nachhaltige Projekte und Initiativen wie Greening Camps und die Trillion Trees Initiative dienen hauptsächlich dem Schutz, der Bildung, der Forschung, der Umwelt und dem Artenschutz. Wir wollen nicht nur von Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete und Ödland in Europa und Afrika aufforsten oder wieder begrünen, sondern internationale Plattformen für eine nachhaltige Wirtschaft, Bildung, Kultur und Wissenschaft schaffen. Die Greening Camps werden auch Klima- und Forschungscamps für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen sein. Die Camps werden jede Region und Kultur in den Begrünungs- und Entwicklungsprozess einbeziehen. Die Camps werden auch eine Plattform für die jeweiligen Regionen sein, Ausbildung und Bildung stehen dabei im Vordergrund. Es wird zusätzliche Plätze bzw. Räume für eine Bibliotek, Lounge, Werkstatt und einen Medienraum geben. Damit können viele Gemeinschaftsaktionen und verschiedene Arten von Veranstaltungen realisiert werden, auch online und virtuell.
Es wurde mehrfach über diese Themen und innovative Entwicklungen informiert und echte nachhaltige Lösungen im Bezug auf die Klimakrise, der Nahrungsmittel-, Energie- und Wasserprobleme mit globaler Wirkung angeboten. Die meisten Lösungen werden durch Wissenschafts- und Machbarkeitsstudien oder vergleichbare Konzepte bestätigt. Internationale Institutionen und Organisationen wurden mehrfach über Greening Deserts Konzepte, Projektentwicklungen und verbundene Projekte informiert.
Wir brauchen nicht nur mehr Aktionen, Initiativen und Innovationen im Bereich Klimaschutz, Natur- und Umweltschutz, sondern besonders im Bezug auf nachhaltiges Arbeiten und Leben – in Englisch Sustainable Working and Sustainable Living. Denn das Hauptproblem und die Hauptverursacher der Umweltverschmutzung sind nicht nur die Auto-, Kohle- und Schwerindustrie, sowie die Landwirtschaft, sondern es ist jeder Einzelne der dies mit seinem Konsum befeuert. Dieser Überkonsum und die Überproduktion besonders in Bereichen ungesunder Monokultur-Nahrung, IT-Technik, X-Autos, Smartphones und sinnlosen Produkten sind nicht nur maßlose Verschwendung sondern eine sinnlose Vernichtung von Ressourcen und Leben. Wieso sollen jedes Jahr Milliarden Tiere und andere Lebensformen für den Menschen sterben wenn dieser die Produkte nicht mal konsumiert bzw. konsumieren kann. Es wird in einigen Ländern über die Hälfte weggeschmissen, vieles veraltet oder verdirbt da es nicht effektiv verteilt wird. Hunderte Millionen Kinder hungern jeden Tag und im gleichen Zug vernichten und verschwenden Industrienationen unzählige Lebensmittel. Im Bezug auf die Lebensmittel sollte man etwa Konservierungs-, Logistik- und Verteilungssysteme verbessern, also effektiver Transport-, Trocknungs- und Kühlsysteme weltweit einsetzen anstatt weiter noch mehr zu produzieren – klar liegt die Lösung generell auch in einer gerechteren Verteilung. Wenn man nämlich alles hochrechnet, produziert die Welt Nahrung für weit über 10 Milliarden Menschen, unzählige Handys und Notebooks für jeden einzelnen Menschen. Wozu braucht der Mensch soviel Produkte die er eh nicht konsumieren kann.. all dies wird zu Müll, nicht nur Metalle, Plastik und Giftstoffe gelangen in die Umwelt und teilweise sogar in die Nahrung. Das Recycling kostet auch viel Energie und Ressourcen. Dies alles muss sich grundlegend ändern durch nachhaltigere, sauberere und vernünftigere Beschaffung, Energienutzung, Lieferketten und Produktion. Produzenten und Produktionen weltweit müssen sich in all diesen Punkten verbessern, Cleantech-, Greentech-, Nachhaltigkeits-, KI- und On Demand-Systeme etablieren. Die Großbetriebe sowie Konzerne sollten einfach weniger produzieren, jedenfalls die Produkte welche ständig nicht verbraucht oder weggeschmissen werden, z.B. viele Fleischsorten wie Huhn, Schwein und Rind – letztere erzeugen nicht nur Gülle und Methan welche Feinstäube erzeugen, sondern sie bzw. die Produktion verschwendet maßlos Wasser und belastet das Grundwasser und die Umwelt. Noch zwei wichtige Punkte zum Schluss, wir brauchen endlich ein umdenken in der Forst- und Landwirtschaft in Hinsicht einer nachhaltigeren Wirtschaft – in Englisch EcoFarming und EcoForestry genannt. Denn nach den neuesten Erkenntnissen und Langszeitstudien ist die Landwirtschaft für den größten Teil der Luftverschmutzung (ca. 40%) und Wasserbelastung verantwortlich! Dies liegt u.a. an der jahrelangen Abholzung und Tockenlegung, dadurch gab es einen massiven Verlust von Feuchtgebieten und Mooren, welche bis zu 50 Mal soviel CO2 speichern können und Giftstoffe umbauen wie Regenwälder. Die Gülle und Methan sind wirklich ein massives Problem da die Gase in der Atmosphäre neue Feinstäube bilden und das Grundwasser über Jahre hinweg verseucht wird. In den kommenden Greening Camps sollen nicht nur diese Bereiche erforscht werden sondern auch Forschungsfelder im Bereich grüne und saubere Technologien. Fokus liegt dabei auf Aquaponics, Hydroponics, Gewächshaus- und Wassermanagment, sowie neue Urban Farming Innovationen.
Seit 2015 ist es in Deutschland relativ trocken, die Dürre und Hitzewellen 2018 haben der Umwelt stark zugesetzt. Der Waldboden ist teilweise trockener als der Boden von Grasland bzw. Grünland. Die Böden sind ausgetrocknet, auch bis in tiefe Schichten. Das Grundwasser sinkt sehr oft unter kritische Stände, dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Wälder und Gewässer wie Flüsse und Seen. Die Wasserreserven werden immer knapper. Nutzungskonflikte um Wasserressourcen können erheblich verschärft werden. Die Wassernutzung und das Wassermanagement muss sparsamer bzw. nachhaltiger werden, damit es in den nächsten Jahren nicht auch noch eine Wasserkrise gibt. Nutzung von Teichen, Wassertürmen und unterirdischen Wasserreservoirs um Regenwasser zu sammeln macht immer mehr Sinn. Dies kann mit Folien, Gräben, Solarpumpen und Agrophotovoltaik-Flächen realisiert werden. Eine intelligente Tröpfchenbewässerung spart zudem viel Wasser, denn in trockenen Zeiten wird unglaublich viel Wasser durch die Beregnung bzw. Verdunstung verschwendet.
Die Angst vor den Folgen eines weiteren Dürrejahres nach 2019 ist groß, besonders wenn das Trinkwasser knapp wird und ganze Flüsse oder Seen austrocknen. Trockenheit bedroht auch botanische Gärten und bekannte Parks, auch wenn viele Pflanzen bewässert werden wirkt sich die Trockenheit der Umgebung indirekt auf das gesamte Pflanzenwachstum aus. Eine ungesunde Umwelt in der Nachbarschaft wirkt auch auf gesunde Bereiche in der Region, nur wenn die Ausbreitung der gesunden Natur durch günstige Bedingungen gefördert wird kann sich die Natur insgesamt erholen und regenerieren, dies ist jedoch bei einer eintönigen Monokultur-, Land- und Forstwirtschaft schwer möglich, aber nicht unmöglich. Da Umwelt- und Wettersysteme teilweise sehr langsam reagieren, sind manche Folgen erst Jahre später zu spüren, ähnlich wie mit dem Nitrat oder Gülleproblem, wo in einigen extremen Fällen noch Jahre später das Grundwasser verschmutzt wird. Durch viele der trägen und schleichenden Prozesse werden wirklich ernste Konsequenzen für die Landwirtschaft erst noch kommen. Wir alle werden wohl mit den kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen der Klimakrise leben müssen. Wir können uns wie die Natur zwar bis zu einem gewissen Grad anpassen, die aktive Minderung der Probleme und der Ursachen sind natürlich viel Wichtiger. Besonders wichtig ist die Luftqualität, denn diese wirkt sich auch auf die Gewässer und das Grundwasser aus. Die Luftverschmutzung durch die Landwirtschaft ist nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sogar höher als die Verschmutzung durch den Verkehr und die Kohleindustrie zusammen. Dies liegt nicht nur am Feinstaub durch trockene Äcker, Gülleausbringung, Vierhaltung, usw., ein großes Problem ist der Ammoniak welcher in höheren Atmosphärenschichten neuen Feinstaub erzeugt. Am Ende landet alles im Wasser und wirkt sich auf die Gewässer und Wasserqualität aus.
Die Bodenqualität und gesündere Böden durch eine vielschichtigere Forst- und Landwirtschaft sowie ein besseres Wassermanagement sind wichtig um die Folgen des Klimawandels zu mildern. Die Nutzung von Humus, Tiefenwurzlern, Bodenverbesserungs- und Gründüngerpflanzen können erheblich zur Bodenbildung und Verbesserung des Gesamtbodens beitragen. Einige Pflanzen haben sogar Klimaretter-Potential. Nutzhanf etwa, Hanfpflanzen fördern die Artenvielfalt und verbessern den Feuchtigkeitsgehalt, dazu können die Blätter und Pflanzenwurzeln Humus bilden. Das ausgeprägte Wurzelwerk lockert die Böden. Die Hanffasern der Stengel können für Hanfpapier, Hanfkartons und andere Verpackungen verwendet werden. Dafür sind anspruchslose Hanfarten geeignet welche auch gut mit Trockenheit klarkommen und nicht gedüngt werden müssen. Schutzschichten mit Bodendeckern und Wildblumenwiesen können die Böden in besonders heißen und trockenen Zeiten schützen. Es gilt das Prinzip, einfach mal wachsen lassen und die Natur bei der Ausbildung von Biodiversität mit natürlichem Saatgut unterstützen. Natürlich mit geeigneten Arten je nach Region und Vegetationszone, also passende Pflanzen für Bergland, Feuchtgebiete, Grasland, Wiesen und Wälder. Dazu sollte man mehr über Wasserpflanzen nachdenken welche für die Verbesserung der Gewässer genutzt werden können. Ein großer Teil der Flüsse und Seen in Deutschland ist nämlich in einem bedenklichen Zustand, jedenfalls wenn es um den ökologischen Aspekt, die angrenzende Landwirtschaft, die Schifffahrt und Artenvielfalt geht.
Wir alle müssen mit anpacken ganze Landschaften vielfältiger und widerstandsfähiger gegenüber Klimaextremen gestalten, auch urbane Regionen und Städte – dafür wurde u.a. das Urban Greening Camp Projekt gestartet. Solidarische Landwirtschaft und Gemeinschaftsgärten sind eine gute Lösung welche auch mehr Artenvielfalt und gemeinschaftliche Gewinne einbringen kann. Zeigt Courage, Solidarität und Unterstützung für eine gesunde Natur und ein nachhaltigeres Leben auf dem Planeten Erde. Vermeidet Überkonsum und Umweltverschmutzung, besonders durch Plastik und Luftverschmutzung durch Autos, Flugzeuge und Schiffe. Vermeidet Umweltverschmutzung in jeglicher Art, insbesondere durch den Einsatz fossiler Brennstoffe und fossiler Energie wie Kohle. Reduziert Plastikmüll und verwendet alternative Materialien wie Bambus und Hanf oder Reisstrohpapier. Sei ein wirklich menschlicher Mensch, setzte dich für ein besseres und gerechteres Klima ein. Saubere Luft, frisches Wasser und eine gesunde Umwelt sind Menschenrechte. Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Pflanzenschutz, Tierschutz und Menschenschutz – also Artenschutz! Wir alle sollten uns mehr für Klimagerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit einsetzen, ebenso wie für vielfältige Aufforstung bzw. Bewaldung.
Greening Deserts nachhaltige Projekte und Initiativen wie Greening Camps und die Trillion Trees Initiative arbeiten seit Jahren an nachhaltigen Projekten für die Gesellschaft, eine gesündere Natur und vielfältigere Umwelt. Die Projekte dienen hauptsächlich dem Artenschutz und Umweltschutz. Wir wollen nicht nur vom Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete und Ödland in Europa und Afrika aufforsten bzw. begrünen, sondern damit internationale Plattformen für eine nachhaltigere Forschung, Wirtschaft, Bildung, Kultur und Wissenschaft schaffen. Die Greening Camps werden auch Klima- und Forschungscamps für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen sein. Die Camps können fast jede Region und Kultur in den Begrünungs- und Entwicklungsprozess einbeziehen. Größere Camps erhalten einen Energiespeicherpark und vielleicht sogar einen Cleantech- und Greentech-Campus oder einen Wissenschaftspark. Seid ihr mit dabei? Dann sehen wir uns vielleicht schon bald draußen bei einem Urban Greening Camp in der Leipziger Region. Internationale Institutionen, Organisationen, Partner, Projekte, Investoren und Sponsoren sind herzlich eingeladen, sich unserem Community-Netzwerk und Projekten anzuschließen! Weitere gute Entwicklungen, Ideen und Lösungen sind in Arbeit und werden hier in nächsten Updates zusammengefasst.
Artikelneufassung und Zusammenfassung von Artikeln aus 2019. Nachzulesen auf den offiziellen und sozialen Seiten von Oliver Gediminas Caplikas, ein echter Leipziger.
Zum Ende des Artikels noch ein Statement zu Förderungen und finanzieller Unterstützung für Greening Deserts Projekte und Initiativen.
Nach Jahren der Projektentwicklungen, kultureller und sozialer Aktionen für die Gemeinschaft und eine gesündere Umwelt gab es immer noch keine richtige Unterstützung – besonders in Hinsicht von aktiver und finanzieller Hilfe. Im Gegenteil, die Ignoranz und Kompetenzverschiebung hat sogar noch zugenommen. Es gibt immer wieder Ausreden. Ob es Krisen oder Wahlen sind, es wird einfach nicht richtig gehandelt und ständig etwas versprochen was nicht eingehalten wird – Soforthilfe oder richtige Unterstützung für innovative Ideen und Startups, Fehlanzeige. Dies ist nicht nur enttäuschend und sehr demotivierend, es gefährdet die ganze Arbeit und gesamte Gesellschaft, vor allem macht diese Ignoranz krank. Nach mehrfachen Forderungen und Informierung von Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurden viele Ideen von Greening Deserts adaptiert bzw. kopiert und besonders die Politik hat sich damit profiliert, wirklich etwas effektiv verändert wurde dadurch jedoch nichts. Es ist wirklich traurig, denn mit einem Begrünungs- und Forschungscamp im Leipziger Tagebaugebiet und in der Seenlandschaft hätten Klimanpassungen und Resistenzen vieler potentieller Pflanzen längst erforscht werden können. Die Chance und Gelegenheit die Dürrejahre und Hitzeperioden für eine speziallisierte Baumschule mit realen Bedingungen zu nutzen wurde durch die ignorante Haltung der Verantwortlichen verpasst bzw. verwährt. Denn jeder weiß, ohne Aufbauförderung, Entwicklungsföderung, Forschungsförderung und aktive Unterstützung sind solche Vorhaben nicht oder nur in sehr langer Zeit realisierbar. Dies wurde auch mehrfach angebracht, es wurde wirklich umfangreich über all die wichtigen Aspekte und Fakten informiert, nicht nur viele Behörden, Institutionen, Parteien und gewisse Organisationen. Nocheinmal an Alle ! Wir haben wirklich nicht mehr viel Zeit eine Art Klimawandel-Gärten und -Baumschulen einzurichten um Bäume und Pflanzen an den Klimawandel weiter anzupassen. Mit der entsprechenden Unterstützung könnte vielleicht bis Frühsommer 2021 endlich ein entsprechendes Klima- und Forschungscamp im Süden von Leipzig realisiert werden. Jungpflanzen und weiteres Saatgut kann über den Winter besorgt werden. Greening Deserts Gründer kann jedoch nicht immer weiter sein letztes Geld für den Lebensunterhalt dafür einsetzen. Es gilt das Motto ohne Moos nix los und damit wird es keine Verbesserung der aktuellen Umstände und der Klimakrise geben. Denn viele sinnvolle Lösungen wurden über die Jahre hart erarbeitet, eine effektive und schnellere Umsetzung benötigt jedoch die finanzielle Hilfe und tatkräftige Unterstützung von uns allen. Wenn nicht endlich entsprechend gehandelt wird, zahlen alle den Preis, vor allem aber die Landwirte und Waldbesitzer.
Im nächsten Artikel geht es um Greening Deserts Aufforstungs-, Bildungs-, Begrünungs-, Klima- und Forschungscamps, trockenheitsresistente bzw. trockenheitstolerante Pflanzen, Klimawandelgehölze und Anpassung an den Klimawandel.
Das Projekt Greenhouse Ship, Recycling Ship und Plastic Fishery (Plastikfischerei) wurden 2018 vom Gründer von Greening Deserts gestartet. Die Projekte entwickeln seit Jahren nachhaltige Lösungen zum Sammeln und Recyceln von Plastik in Ozeanen, Flüssen, Meeren und anderen Gewässern. Erste Plastiksammelboote und Plastikrecyclingplattformen zum Aufrüsten alter Schiffe wurden entworfen und der internationalen Branche vorgestellt. Im Laufe der Jahre wurden Teile der Schiffsindustrie eingeladen, sich diesen großartigen Projekten anzuschließen. Es wurden viele Institutionen und Organisationen informiert.
Die Projekte werden ein Gemeinschaftsnetzwerk und eine Plattform für Entwicklungen in der Plastikfischerei, innovative Recycling- und Upcycling-Lösungen auf See sein. Es ist dazu eine globale Initiative, um weltweit Fischer, die globale Fischerei und Schifffahrt zu verbinden – besonders diejenigen welche interessiert sind, etwas zusätzliches Geld zu verdienen und die Gewässer zu säubern, denn Plastik ist ein wertvoller Rohstoff. Die Projekte werden echte innovative Entwicklungen unterstützen und nachhaltige Lösungen zum Sammeln und Recyceln von Kunststoffen und weiteren nützlichen Ressourcen in Ozeanen, Flüssen, Meeren und anderen Gewässern entwickeln. Erste Kunststoffsammelboote und Kunststoffrecyclingschiffe oder Plattformen zur Aufrüstung alter Schiffe wurden entworfen. Die Schiffsindustrie, die Recyclingbranche und andere verwandte Organisationen wurden informiert und eingeladen, sich an diesem großartigen Projekt zu beteiligen. Mit genügend Unterstützung können wir endlich die Projektentwicklung fortsetzen, ein kleines Team aufbauen und die Plattformportale einrichten. Das erste Gewächshausschiff wird nicht nur Labore, Solar- und Gewächshauscontainer haben, sondern auch ein großes Gewächshaus für die Forschung und ein kleineres mobiles für Unterwasser-Arbeiten. Diese mobilen Meeresbiosphären und Labore werden eine fortgeschrittene und realistischere Forschung ermöglichen. Internationale Partner, Kooperationen und Kollaborationen sind immer willkommen!
Gewächshaus- und Recycling-Schiffe sind vielleicht die ökologischsten und umweltfreundlichsten Schiffe der Welt, denn sie fördern nicht nur das globale Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltproblematiken sondern auch nachhaltigere Antriebe, Bildung, Technologien und umweltbewussteres Arbeiten sowie Handeln. Die Schiffe werden mit Cleantech, Recycling, erneuerbaren Energien und Upcycling gebaut – erneuerbare Energie, Wasserstoff durch Solar- und Windenergie wird sie antreiben. Alte Schiffe und Ölplattformen können sinnvoll umgewandelt und zu Recyclinganlagen aufgerüstet werden. Weitere Vorteile sind der positive Einfluss auf die Umwelt, die Natur und die gesamte Menschheit durch aktiven Artenschutz, Klimaschutz, Umweltschutz und die Förderung von grünen und saubereren Technologien, echter Nachhaltigkeit, Recycling und Upcycling. Zusammen mit den Schiffsbauern und Reedereien der Welt werden wir die Schifffahrtsindustrie in eine nachhaltigere, saubere und grüne Schifffahrtsindustrie transformieren bzw. umwandeln. Das Greening und Greenhouse Ship ist ein gutes Beispiel dafür, wie man Innovationen wie Cleantech, Greentech und andere nachhaltige Technologien nutzen kann. Natürlich werden wir die besten Wasser- und Windkraftlösungen in Kombination mit Solarenergie für die Solar- und Wasserstoffschiffe erforschen. In einigen anderen Greening Deserts Artikeln wurden viele der innovativen Entwicklungen genau erklärt, besonders die Kombination von Solarcontainern, Solarsegeln, schwimmende Solarfarmen und vertikalen Windkraftanlagen für die Wasserstoffgewinnung.
Die Plastikfischer Community und Plastik-Fischerei-Initiative kann das Plastikproblem in den Ozeanen und weltweiten Gewässern in großem Maßstab lösen
Plastikfischer und ein komplett neuer Plastikfischerei-Markt könnten das weltweite Plastikmüllproblem in Seen, Flüssen, Meeren und Ozeanen schnell und effizient lösen. Es ist wirklich notwendig, die Gewässer wegen des Mikroplastik-Problems so schnell wie möglich zu säubern. Greening Deserts und Projekte haben mehrfach darauf hingewiesen, jeder Tag zählt um das Artensterben zu reduzieren und die Vergiftung der Menschen durch Plastik.
Die Welt braucht keine neuen zusätzlichen Schiffe und verschwendet dafür wieder Ressourcen wie Metalle und Kunststoffe. Die Lösung ist, mehr alte oder aktuelle Schiffe zu reparieren, zu recyceln und zu upcyceln. Kleine und große Schiffe wie Boote, Containerschiffe und Kreuzfahrtschiffe könnten dazu eine Menge Plastik „mitnehmen“, zumal viele von ihnen mit viel Plastikmüll an den Küsten entlang fahren. Die meisten der weltweiten Schiffe könnten in nur einem Jahr aufgerüstet und umgerüstet werden! Die Gewächshaus- und Recyclingschiff-Projekte haben viele neue Formen der Plastikfischerei eingeführt, z.B. indem neue und alte Boote oder Schiffe mit Plastikfischernetzen an den Seiten und dahinter ausgestattet werden.
Die Plastikfischerei kann ein komplett neuer Markt werden und dem Plastikmüll weltweit einen besseren Wert geben, am Ende würden alle gewinnen. Die Menschheit würde profitieren, ebenso wie die Natur mit all ihren Lebensformen, die Ärmsten, die Plastikmüll sammeln, um zu überleben, die nachhaltige Fischerei und die nachhaltige Schifffahrtsindustrie – die dann wirklich etwas für den Klima-, Natur- und Umweltschutz tun werden. Plastikfischer und andere neue Arbeitsplätze in diesem Zusammenhang könnten mit einem weltweiten Plastikfischereimarkt geschaffen werden. Es ist nicht nur eine Chance, es hat wirklich großes Potenzial und wird viele Möglichkeiten für bestehende Unternehmen, Branchen und Industrien schaffen.
Wir sind stolz diese Bewegung durch die Projekte initiiert zu haben, denn noch vor zwei Jahren hat so gut wie keiner über Recyclingschiffe und einen Plastikfischereimarkt gesprochen.
Die Hanfpflanze ist nicht nur die nützlichste Pflanze der Welt, Hanf ist zum Beispiel auch ein potentieller Klimaretter und kann mit entsprechender Anwendung sogar die globale Erwärmung, Klimakrisen und Landverödung maßgeblich verringern. Greening Deserts Projekte wie die Begrünungscamps und Forschungsstationen nutzen Bambus, Hanf und weitere Schlüsselpflanzen großflächig für die Bodenverbesserung und Verbesserung der Gewässer.
Das Grundwasser wird durch den Hanfanbau, die nachhaltige Bewirtschaftung, ökologische Landwirtschaft und ein innovatives Wassermanagement geschont. Es werden nur natürliche Dünger verwendet und Pestizide vermieden. Dafür stehen gute Alternativen zur Auswahl. Die verwendeten Bambus- und Hanfsorten können in fast jeder Klimazone und unter allen möglichen Bedingungen bzw. Begebenheiten genutzt werden. Der weltweite Hanfanbau kann generell zur Gewässer-, Klima- und Bodenverbesserung beitragen sowie für eine bessere Kultivierung von Kulturpflanzen und eine vielfältige Aufforstung bzw. Bewaldung sorgen. Der Gründer und Projektentwickler der Greening Camp Projekte, Oliver Gediminas Caplikas, entwickelt in dieser Hinsicht seit Jahren innovative und nachhaltige Lösungen.
Verschiedene Gewächshäuser und Forschungsfelder können zusammen mit den Camps für Bildung, Forschung und Produktentwicklung etabliert werden, die Projekte dienen ebenso dem Klima-, Natur- und Umweltschutz. Es kann bei jedem Camp spezielle Biotope, Botanische Gärten, Gewächshäuser und Parks für besonders gefährdete Arten geben – besonders um Pflanzen, Insekten und später auch andere Tiere zu kultivieren bzw. zu vermehren. Der Artenschutz, die Klima- und Pflanzenforschung sind ein paar der primären Aufgaben.
Seit dem Greening Deserts Masterplan 2017 wurden viele der innovativen Ideen, Entwicklungen bzw. Lösungen präsentiert und realisiert – nicht nur im Bezug auf Tagebaue. Durch entsprechende Projekte wurden die meisten Entwicklungen und Ideen international etabliert, auch wenn nur konzeptionell oder theoretisch. Viele der Entwicklungen bzw. Produkte können mit Hanf realisiert werden, wie z.B. Bücher, Papiere, Netze, Planen, Seile, Textilien, Verpackungen und andere Produkte. Durch ihre Flexibilität, Reißfestigkeit und Widerstandsfähigkeit wurden Hanffasern viele Jahrhunderte in der Fischerei und in der Seefahrt genutzt. Heutzutage gibt es weit über 50.000 Anwendungen mit Industrie-Hanf bzw. Nutzhanf, leider werden viel zu wenige davon wirklich genutzt. Deswegen werden viele der sinnvollsten Anwendungen mit den Begrünungs- und Forschungscamps analysiert und entsprechend angewendet. Hanfpapier, Hanfholz und Hanfplastik sind interessante Produkte, ebenso CBD, THC und die anderen Inhaltsstoffe – nicht nur für die Wissenschaft. Nutzhanf kann für Hanfpapier und Verpackungen aus Hanf genutzt werden, mehr Bäume und Wälder würden geschont und die globale Abholzung reduziert. Es könnte damit sogar den Plastikmüll reduzieren, besonders die Plastiktüten.
Hanfanbau für die Bodenverbesserung und Hanfpapier-Produktion
Weitere Informationen zur Hanfpflanze, zum Hanf und Hanfpapier:
Seit etwa 12.000 Jahren nutzen Menschen den Rohstoff Hanf. Papier aus Hanf wurde vor über 2.000 Jahren in China erfunden, im 13. Jahrhundert erreichte es Europa. In der Papierherstellung war es 500 Jahre lang der meist verbreitete Rohstoff. Hanfbücher wie die Gutenberg-Bibel und andere bekannte Werke wurden auf Hanfpapier gedruckt. Hanfpapier ist wesentlich stabiler und langlebiger als Holzpapier. Bücher mit Hanfpapier überdauern eine vielfach längere Zeit und vergilben nicht so schnell. Hanffasern sind von Natur aus heller als Holzfasern. Hanf ist somit besser zur Papierproduktion geeignet als Holz.
Die Cannabis- bzw. Hanfpflanze erzeugt im Bezug auf Anbaufläche und Wachstumszeit mehrfach höhere Erträge als Bäume. Ein Hektar großes Hanffeld kann etwa 120 Hektar Baumbestand ersetzen. Die Nachhaltigkeit, der Erhalt und die Schonung der Wälder sowie die Verbesserung der Böden sind weitere Vorteile der Hanfproduktion. Im Prinzip können fast alle Sorten für den Hanfanbau verwendet werden. Besonders geeignet für die Hanffaserproduktion ist hochwachsender Industriehanf. Je nach Sorte können Hanfpflanzen in nur drei bis vier Monaten mehrere Meter wachsen.
Hanf hinterlässt für nachfolgende Pflanzen einen optimalen Acker bzw. Boden. Nach Angaben von Bauern und Hanfbauern kann ein Weizen- oder Kartoffelfeld im Folgejahr bis zu 20 % mehr Ertrag bringen. Die Hanfpflanze ist somit eine perfekte Zwischenfrucht und auch sehr gut als Biodünger geeignet. In einigen Regionen können sogar zwei Ernten pro Jahr eingebracht werden. Hanf ist die ideale Pflanze für den Bio- bzw. Ökolandbau. In Deutschland darf nicht jeder Hanf anbauen. Der Anbau von Nutzhanf ist nur mit diversen Genehmigungen gewissen Unternehmen der Agrarwirtschaft erlaubt. Alle anderen Betriebe der Landwirtschaft dürfen Hanf nicht anbauen, auch nicht die Privat- oder Forstwirtschaft. Dies steht eindeutig im Widerspruch zu den positiven Eigenschaften und Nutzen für Natur bzw. Umwelt – und für die Medizin.
Der Hanf kann für Hanfpapier und Verpackungen aus Hanf genutzt werden, mehr Bäume und Wälder würden geschont und die globale Abholzung reduziert. Es könnte damit sogar den Plastikmüll reduzieren, besonders die Plastiktüten.
Weitere ökologische und ökonomische Vorteile vom Rohstoff Hanf:
Weitere Neuigkeiten und Updates folgen. Hanfpapier.eu
Seit 2017 wollen Greening Deserts nachhaltige Projekte wie Greening Camp, innovative Entwicklungen wie Agrophotovoltaik– und Energiespeicherparks, Aussaatballons und Begrünungsdrohnen, transparente Solaranwendungen und vertikale Gewächshäuser etablieren. Mit dem ersten Begrünungscamp und einer angemessenen Finanzierung könnten alle nachhaltigen Entwicklungen endlich weltweit beschleunigt und weiterentwickelt werden. Die Projekte wurden vom Greening Deserts Gründer initiiert und während der Jahre etabliert.
Viele internationale Institutionen, Organisationen und sogar einige Regierungen wurden eingeladen, sich diesen Projekten und Initiativen anzuschließen, wie z.B. der Gewächshausschiff-, der Plastikfischerei– und der Billion Bäume-Initiative – auf Englisch Trillion Trees Initiative. Wenn zum Beispiel jede Nation ungefähr zwei Milliarden Bäume pflanzt, könnte die Menschheit das Ziel eine Billion Bäume zu pflanzen schneller erreichen, dies würde den Planeten in wirklich großem Maßstab abkühlen. Es würde dazu unzählige vom Aussterben bedrohte Arten schützen und retten. Es gibt viele Initiativen und Kampagnen in dieser Verbindung, wir alle zusammen können die globalen Ziele schneller erreichen. Wir haben uns mit diversen Institutionen darüber vielfältig ausgetauscht, besonders über die Dringlichkeit und Wichtigkeit der Artenschutz- und Begrünungsprojekte. Das Artensterben, die Desertifikation und Landverödung schreitet so schnell voran, es würde hunderte Begrünungscamps benötigen um diesen extremen Entwicklungen entgegenzuwirken.
Der Planet Erde kann mit mehr vielfältigen Wäldern, grünen und naturnahen Stadtlandschaften weltweit abkühlt werden – besonders urbane Regionen welche sich besonders stark aufheizen. Bambus, Hanfholz, Reisstroh, sowie andere nachhaltige innovative Baustoffe und Brennstoffe könnten die Entwaldung und menschengemachten Klimawandel erheblich reduzieren. Die Zukunft von wirklich nachhaltigen Städten, der Energie- und Verkehrswende sind: KI und Cleantech, Energieeffizienz und umweltbewusstes Bauen, Greentech und nachhaltige Architektur, nachhaltiges Wohnen und massive Begrünung der Städte, nachhaltige Produktion und nachhaltiger Verbrauch bzw. Konsum, nachhaltiger Transport und nachhaltiges Arbeiten. Nachhaltige Landwirtschaft, ökologische Forstwirtschaft und ökologischer Landbau im Bezug auf Gemeinschaftsgärten, Hydrokultur, Permakultur, Urbane Landwirtschaft, Vertical Farming können den Wandel bzw. die Wenden maßgeblich unterstützen. Nicht zu vergessen, die Nachhaltige Luftfahrt, nachhaltige Schifffahrt und nachhaltiger Tourismus. All diese Bereiche bzw. Themen werden auch bei Urban Greening Camps eine wichtige Rolle spielen. Erste Camps in dieser Hinsicht sind für Europäische Tagebaue und Städte wie Athen, Berlin, Hamburg, Leipzig, London, Paris, London und Barcelona geplant. Afrikanische Städte wie Alexandria, Kairo, Rabat, Tunis, Nairobi und Kigali sind in der Planung.
Urban Greening and Rooftop Gardening Camp
Die Schlüsselpflanzen der Greening Camps wie Bambus und Hanf werden die Böden und das Grundwasser in großem Umfang verbessern. Trockengebiete und Ödland können damit leicht in fruchtbares Land verwandelt werden. Hanf verbessert die Böden in nur wenigen Jahren, danach können weitere Bodenverbesserungspflanzen, umweltfreundliche Pflanzen und Bäume gepflanzt werden – natürlich vorwiegend nützliche und regionsspezifische Arten. Bambus und Hanf wird nur ein Nebenprodukt des Aufforstungs- bzw. Begrünungsprozesses sein und kann dann an Hanfproduzenten wie die Papierbranche und die Hanfholz-Industrie geliefert werden. Am Ende würden alle gewinnen – die armen Menschen und Regionen, das degradierte Land oder die Böden, die Forstwirtschaft und Landwirtschaft, die Papier- und Holzindustrie – sogar große Holzpapierverbraucher wie die Buch-, Zeitungs- und Verpackungsindustrie. Seit ein paar Jahren hat der Gründer Hunderte von Verlagen, Medienunternehmen und Papierherstellern über diese Tatsachen informiert. Greening Deserts Projekte und nachhaltige Produkte wie Hanfpapier haben ein wirklich großes Potenzial, besonders um die Entwaldung, Erwärmung und Landverödung weltweit zu reduzieren – ebenso die globale Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung und Verschwendung von Ressourcen. Jedes Camp wird ein Recyclinghof und Werkstätten erhalten, welche u.a. für das Recycling und kreatives Upcycling genutzt werden können. Bioabfallmanagement, Gewächshausmanagement und Wassermanagement verbessern die Boden-, Luft- und Wasserqualität in den jeweiligen Regionen. Millionen neuer Arbeitsplätze und ganz neue Märkte können dadurch entstehen!
Weitere Hauptziele in diesem Zusammenhang sind die Schaffung gesunder Lebensräume und die Wiederbelebung der Artenvielfalt (Biodiversität) – besonders durch die Kultivierung gefährdeter und seltener Pflanzen aller betroffenen Regionen. Zusammen mit jedem Camp werden Saatgutlager und spezielle Gewächshäuser, botanische Gärten oder ähnliche Lebensräume für die am stärksten gefährdeten Arten eingerichtet. Klimaschutz, Naturschutz, Umweltschutz und Artenschutz sind Hauptaufgaben der Camps. Natürlich können wir nicht alles tun, wir werden uns mit anderen ähnlichen Institutionen, Organisationen und Projekten austauschen – etwa mit Nationalparks, Wildreservaten oder Naturschutzgebieten und -projekten.
Der Gründer hat seit Jahren wesentlich innovative Entwicklungen, Technik, Techniken und Produkte in o.g. Bereichen erforscht, kombiniert und weiterentwickelt. Dies kann bei den offiziellen Projekten eingesehen werden. Die Camps werden grüne Hotspots, gesunde Umgebungen und Plattformen für alle Regionen schaffen – besonders jene, welche wirklich bessere Böden, saubere Luft und frisches Wasser brauchen. Greening Camps werden auch Plattformen für die Bildung, Kultur und Wissenschaft sein. Alle Camps erhalten eine Bibliothek, eine Lounge und einen Medienraum. Größere Lager erhalten einen Energiespeicherpark und können sogar zu einer Art Campus oder Wissenschaftspark ausgebaut werden. Wir haben uns mit vielen Institutionen darüber ausgetauscht und vielen haben die Projekte gefallen. Mit aktiver, konstruktiver und finanzieller Unterstützung der offiziellen Stellen und der Regionen können die Lager sehr schnell aufgebaut werden. Wir haben nicht mehr viel Zeit, um die Wüstenbildung, die globale Erwärmung, die vom Menschen verursachten Auswirkungen des Klimawandels und das extreme Wetter zu reduzieren. Die verantwortlichen Institutionen und Organisationen aller Länder müssen endlich richtig handeln. Viele Greening Camps könnten im Jahr 2020 etabliert werden, falls die Projekte endlich von der Afrikanischen Union, der EU und der UN unterstützt werden – sogar Flüchtlingslager können ein Begrünungscamp bekommen.
Zusammenfassung: Greening Deserts Projekte sind bildungsbezogene, kulturelle, soziale, wirtschaftliche, wissenschaftliche und nachhaltige Entwicklungen zur Verringerung der Landverödung, Wüstenbildung und der globalen Erwärmung, sowie zur Verbesserung der Gesundheit, Umwelt, Land- und Forstwirtschaft. Die Projekte sind auch interessant für städtische Gebiete, Stadtwälder und Stadtgärten – insbesondere Gemeinschaftsgärten und Dachgärten. Jedes Greening Deserts Begrünungscamp ist eine Plattform für Bildung, Kultur und Wissenschaft, sowie eine Forschungsstation und Betriebsstätte für professionelle Begrünung, die Garten-, Forst-, Agrar- bzw. Landwirtschaft. Zugleich ist es eine Werkstätte, Naturschutzstation, Informations- und Kommunikationsplattform. Die Forschungscamps dienen als regionaler Treffpunkt, kulturelles und wissenschaftliches Zentrum – je nach Anbindung, Größe, Land bzw. Region auch als überregionale und internationale Plattformen. Mit entsprechender Anbindung bzw. Infrastruktur und ausreichender Internetverbindung können die Camps auch ein entsprechendes Hub einrichten. Damit wird es Besuchern und Mitwirkenden aus aller Welt möglich sich auch online auszutauschen. Weitere Infos können auf den offiziellen Greening Deserts Seiten und angebundenen Netzwerken eingesehen werden. Für Anregungen, Kritik, Ratschläge und Vorschläge kann die Kommentarfunktion genutzt werden. Konstruktives Feedback und aktive Unterstützung ist auch jederzeit willkommen @contact.greeningdeserts.com.
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz. Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in allen Bereichen. Wir müssen eine Welt des Verständnisses, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen. – Oliver Gediminas Caplikas
Wir sind stolz darauf, zwei neue Greening Camp Projekte bekannt zu geben.
Greening Camp Egypt und Greening Camp Ruanda Projektentwicklung mit einigen großartigen Leuten aus Afrika ist gestartet. Wir werden die Entwicklungsteams dieses Jahr noch vorstellen. Ziel ist es, die erste Etappe im Sommer zu beenden. Wir werden Bildung-, Klima-, Umweltbewusstsein-, gesunde und nachhaltige Lebens- und Arbeitslösungen entwickeln, fördern und unterstützen. Zusammen mit der Billion Trees Campaigns und der Tillion Trees Initiative werden wir menschengemachte Wüsten (Ödland), insbesondere Trockengebiete und Brachflächen in Afrika, wieder aufforsten und neu bepflanzen. Natürliche Lebensräume, Wildreservate, Wildlife-Reserven und Umweltschutz spielen bei Greening Deserts Projekten eine sehr wichtige Rolle.
Wir werden mit jeder beteiligten Region gesunde Umgebungen wie Naturgärten, Parks und Wälder schaffen. Ziel ist es auch, Naturlandschaften wie Mischwälder, Wiesen und Feuchtgebiete wiederherzustellen – um Vielfalt, saubere Luft und Wasser wieder herzustellen. Der Energiespeicherpark (Energy Storage Park) für jedes größere Begrünungs- und Forschungscamp wird eine saubere Energieversorgung und Energiesicherheit gewährleisten.
Das Projekt Greening Camp Egypt ist gestartet und wir werden das Entwicklungsteam bis zum Sommer vorstellen. Wir wollen mit den ersten Bau- und Entwicklungsarbeiten bis zum Spätsommer beginnen. Mit Unterstützung der afrikanischen Gemeinschaft und der Afrikanischen Union (AU) können wir das Camp vielleicht noch schneller aufbauen. Im Fokus stehen Forschung, Cleantech, erneuerbare Energien, Greentech, Gewächshaus- und Wassermanagement, nachhaltige Landwirtschaft, Ökologisierung und ökologische Forstwirtschaft. Schutz, Umweltschutz, Erhalt der Vielfalt und der Tierwelt spielen auch eine sehr wichtige Rolle. Wir werden die Bildung und Entwicklung gesunder natürlicher Lebensräume und Wildreservate unterstützen.
Hauptziele und Aufgaben des Projekts sind die Aufklärung und Integration der Region rund um das Lager in den Erhaltungs- und Begrünungsprozess. Wir möchten Ausstellungen, Exkursionen, Führungen, Schulungen und Seminare anbieten. Bereitstellung von Informationen über Umwelt, Kultur, Geschichte, Landschaften, Natur, Gesellschaft, saubere und grüne Technologien. #Aufforstung #Camp #Artenschutz #CleanTech #EcoFarming #EcoForestry #GreenTech #SciencePark #TrillionTrees #Vielfalt
Hunderte von Botschaftern, Ministern, Handelskommissaren, Wissenschaftlern und Experten wurden über Greening Deserts Projekten, Kampagnen und Initiativen informiert, besonders über das Billion Trees Projekt und die Trillion Trees Initiative. Alle Nationen sind herzlich eingeladen, uns zu unterstützen. Internationale Partner, Institutionen, Sponsoren und Investoren sind in dieser frühen Phase herzlich willkommen! @Greening Camps, Greening Coasts, Greening Drones, Greenhouse Ship, Green Ring Africa, Great Green Wall North Africa 💚💚💚💚💚