Der zweite Greening Deserts Masterplan für Wüstengebiete wie Tagebauwüsten ist fertig und wird natürlich beständig weiterentwickelt.
Der Businessplan, das Konzept und die Studie über nachhaltige Begrünungsmethoden, Gewächshausmanagment, Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Kulturwirtschaft für Tagebaue und Bergbaufolgelandschaften, kann außerdem je nach Bedarf oder Situation angepasst bzw. überarbeitet werden.
Im Folgenden sind ein paar besondere Alleinstellungsmerkmale und innovative Ideen kurz zusammengefasst.
Die meisten Arbeiten, Leistungen bzw. Dienstleistungen (Services) können bei ausreichenden Kapazitäten und Mitteln mit ein paar Hilfskräften realisiert werden. Der Service ist kostenpflichtig, kann in einigen Ausnahmen wie Investitionen, Joint Ventures, Sponsorings oder bei ähnlichen Kooperationen jedoch kostenfrei oder für beide Seiten günstiger sein. Verschiedenste Konstellationen, Partnerschaften und Synergieeffekte sind möglich. Weitere Informationen dazu befinden sich im Masterplan 2 und Partner-, Investor- oder Sponsoringkonzept.
Das Leben ist wie ein Fahrrad, man muss sich vorwärts bewegen um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. – Albert Einstein
Zweifel macht den Berg, den der Glaube versetzen kann. – Deutsches Sprichwort
Der Wille versetzt Berge. – Volksweisheit
Ein Ziel von Greening Deserts-Projekten ist es, in den nächsten Jahren weltweit mehr als 100 Milliarden Bäume zu pflanzen, insbesondere in Europa und Afrika. Zusammen mit den Nationen und großartigen Projekten wie Great Green Wall, Great Green Wall North Africa, The Green Belt Movement und Trillion Trees Campaign können wir das Ziel schnell und effizient erreichen.
Allein die Sahara hat eine Fläche von 9,5 Millionen Quadratkilometern, das entspricht 950 Millionen Hektar (950,000,000 ha). Wenn wir auf nur 10% dieser Fläche Bäume pflanzen, könnten wir 95 Millionen Hektar trockenes und karges Ödland in fruchtbare Landschaften verwandeln. Wir wollen Greening Camps gründen und Schulen, Universitäten und andere Institutionen miteinander verbinden, welche an den Greening Deserts Projekten und Partnerprogrammen teilnehmen können. Eine vielfältige Bildung und Kultur ist für die Projekte sehr wichtig. Mit aktiver Beteiligung und echter Unterstützung der betroffenen Regionen und finanzieller Hilfe aller Nationen und Regierungen, können wir noch in diesem Jahr, und im Jahr 2018 vor Ort mit ersten Vorbereitungen beginnen – und erste Ergebnisse noch in dem Jahr sehen. Mit unseren weltweiten Projekten zur Begrünung und Aufforstung können wir die globale Erwärmung deutlich reduzieren. Um Städte und Stadtgebiete zu kühlen (Global Cooling), sind mehr Parks und begrünte Dächer (Dachbegrünung) erforderlich.
Hier sind noch einige interessante Artikel über ähnliche Projekte:
https://news.nationalgeographic.com/2017/03/felix-finkbeiner-plant-for-the-planet-one-trillion-trees
https://www.treehugger.com/environmental-policy/india-plant-2-billion-trees-along-its-highways.html
https://www.voanews.com/a/one-billion-trees-planted-in-pakistan-nw-province/3983609.html
https://www.nature.com/news/global-count-reaches-3-trillion-trees-1.18287
Top 10 Länder mit den größten Waldgebieten 2017:
1. Russland – 814 Millionen Hektar einheimischer Wald.
2. Brasilien – 493 Millionen Hektar einheimischer Wald.
3. Kanada – 347 Millionen Hektar einheimischer Wald.
4. USA – 310 Millionen Hektar einheimischer Wald.
5. China – 208 Millionen Hektar einheimischer Wald.
6. Kongo – 152 Millionen Hektar einheimischer Wald.
7. Australien – 123 Millionen Hektar einheimischer Wald.
8. Indonesien – 91 Millionen Hektar einheimischer Wald.
9. Peru – 73 Millionen Hektar einheimischer Wald.
10. Indien – 70 Millionen Hektar einheimischer Wald.
Und europäische Länder wie Deutschland?
Es spielt keine Rolle, wie viele Bäume Ihr pflanzt, eine Million, Milliarden oder Billionen Bäume – jede Aktion in dieser Richtung zählt. Unterstütze nachhaltige Begrünungsprojekte (Greening Projects) für eine grünere und bessere Zukunft für uns alle!
In diesem Teil werden weitere Ansätze und Ideen zur Naturalisierung, Sanierung, Kultivierung bzw. Rekultivierung im Bezug zu allen Verantwortlichen und im Rahmen des Begrünungs- und Forschungsprojektes für Bergbaufolgelandschaften (BFL) aufgezeigt.
Ein wichtiges Ziel für Tagebaulandschaften und Tagebauseen ist die Herstellung eines ausgeglichenen, stabilen und sauberen Wasserhaushaltes sowie einer guten Bodenqualität. Dafür sind folgende Punkte zu beachten:
Verantwortliche Organisationen, Institutionen und Personen müssen die Gesetze, Vorgaben, Regelungen und Richtlinien einhalten, befolgen und dies regelmäßig nachweisen, wenn möglich alljährlich.
Ein gutes Beispiel für den Gewässerunterhalt und Nachsorge ist im Grundlagenband „Nachhaltige Erholungsnutzung und Tourismus in Bergbaufolgelandschaften“ beschrieben. Hier ein Auszug:
„Aufgabe der Gewässerunterhaltung ist es, die Funktionsfähigkeit des Gewässerbetts einschließlich der Ufer bis zur Böschungsoberkante zu erhalten bzw. wieder herzustellen. Dazu gehören auch die ökologische und landeskulturelle Funktion der Gewässer, insbesondere
1. die Erhaltung und Wiederherstellung eines heimischen Pflanzen- und Tierbestandes in naturnaher Artenvielfalt;
2. die Erhaltung und Verbesserung des Selbstreinigungsvermögens, soweit nicht andere dazu verpflichtet sind;
3. die Freihaltung, Reinigung und Räumung des Gewässerbetts und der Ufer, soweit es dem Umfang nach geboten ist;
4. die Freihaltung des Gewässers und seiner Ufer von Schädlingen;
5. die Entnahme fester Stoffe aus dem Gewässer oder von seinem Ufer, soweit es im öffentlichen Interesse erforderlich ist.“
Dokumentationen und Informationen zur Kultur-, Siedlungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Region können in Zukunft in verschiedene Formen oder Varianten verarbeitet werden, etwa in touristischen Angeboten. Dazu gehört zum Beispiel der Ausbau des Freizeitangebots und Programms durch landschaftsbezogene Sport- und Spieleinrichtungen. Zu diesen zählen z.B. Fitnesseinrichtungen und Aktivitäten, Motorsport, Mountainbiking, Luftsport, Wassersport, Wintersport und neuartige Sport- sowie Spielaktivitäten – alles mit dem bestmöglichen Bezug zur Natur und zum Naturschutz. In Zukunft können echte Freizeitparks mit realem Bezug zur Natur entwickelt und aufgebaut werden.
Die Verantwortung über die Bergbaufolgelandschaften, Nutzungs- und Sanierungsregulierungen, sowie weitere Pflichten, Regelungen und Ziele werden im Programm der „Altlastsanierung Braunkohle“ von den jeweiligen Bundesländern und der deutschen Bundesregierung gemeinsam getragen und finanziert. Gefahrenabwehr- und Wiedernutzbarmachungsverpflichtung von Bergbaufolgelandschaften sind im Bundesberggesetz umfassend beschrieben, die Verpflichtungen zur wasserhaushaltlichen Sanierung sind im Wasserhaushaltsgesetz des Bundes und Wassergesetzen der betreffenden Bundesländer aufgeführt. Diese Bestimmungen, Gesetze, Regelungen, Pflichten und Verordnungen müssen beachtet, befolgt und wenn möglich in alle Entwicklungen in Bergbaufolgelandschaften oder ehemaligen Tagebaugebieten eingearbeitet werden. Weitere Informationen dazu sind sehr gut im Beispiel der „Potenzialstudie zur dauerhaften Nutzung von Tagebauseen in den Einzugsgebieten von Spree und Schwarzer Elster für eine verbesserte Hochwasservorsorge und -bewältigung“ beschrieben.
„Generell obliegt die Sanierung der Bergbaufolgelandschaft der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV). Speziell gilt es bei der wasserwirtschaftlichen Sanierung, die ausgekohlten Restlöcher der teilweise abrupt stillgelegten Braunkohletagebaue in einen gefahrlosen, ökologisch verträglichen und wasserwirtschaftlich bzw. öffentlich nutzbaren Zustand zu bringen. Dabei kommt der Fremdwasserflutung der Restlöcher zu Tagebauseen eine besondere Bedeutung zu. Sie dient:
Diese „Basisziele“ werden im programm der „Altlastsanierung Braunkohle“ von der deutschen Bundesregierung und den betroffenen Bundesländern gemeinsam getragen und finanziert.“
Zu beachten sind auch rechtliche Grundlagen wie Grundgesetz, EU-Hochwasserrichtlinie (EU-HWRL), Hochwasserschutzgesetz, Wasserhaushaltsgesetz (WHG), Bundesnaturschutzgesetz (BnatzSchG), Landeswassergesetz, Raumordnungsgesetz (ROG), Baugesetzbuch (BauGB), Baunutzungsverordnung (BauNVO), Landesentwicklungsplanung (LEPro, LEP), Kreisentwicklungspläne (KEP), Bauordnungen (BAUO), Bauleitpläne, Zivilschutzgesetz (ZGS), Katastrophenschutzgesetze der Länder, Ordnungsbehördengesetz (OBG) und weitere erforderliche Gesetze.
Auf den Seiten von Greening Deserts und im gesamten Konzept sind kulturelle, soziale, wirtschaftliche und wissenschaftliche Aspekte von professionellen Begrünungs- und Forschungsprojekten für Bergbau-, Tagebau- bzw. Bergbaufolgelandschaften beschrieben. Hier werden alle wichtigen und weiteren Punkte dazu zusammengefasst.
Weitere Punkte und umfangreiche Informationen zu den Themen sind im Masterplan „Konzept und Studie über nachhaltige Begrünungsmethoden, Gewächshausmanagement, Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Kulturwirtschaft für Tagebaue und Bergbaufolgelandschaften“ umfangreich beschrieben.
Wir fordern Begrünungscamps und Forschungscamps für Bergbau-, Tagebaugebiete und ehemalige Bergbaulandschaften.
Innovative Ideen und Potentiale für nachhaltige Begrünungs- und Forschungsprojekte für Bergbaufolgelandschaften und Tagebaue (Tagebauwüsten) kurz zusammengefasst.
Weitere gute Ideen und Innovationen sind im gesamten Konzept und auf den offiziellen Seiten zu finden.
Willkommen auf den offiziellen Seiten für Greening Deserts Projekte in ariden oder trockenen, heißen oder kalten Regionen. Wir bieten auch professionelle Greening-Dienstleistungen und -Lösungen für Küsten, subtropische, kalte und semi-aride Gebiete in der Nähe von Wasserquellen wie Seen, Flüsse, Meere oder Ozeane!
Dieses Beispielvideo zeigt, was heute mit professionellen Gewächshäusern und Begrünungs- oder Gartentechniken wie Hydroponik möglich ist. Wir bevorzugen immer Permakultur, auch ohne zusätzliche Bewässerung, aber das hängt von den Pflanzen- und Umweltbedingungen ab.
Greening Deserts ist ein kulturelles, pädagogisches, wirtschaftliches, soziales, wissenschaftliches und nachhaltiges Begrünungsprojekt, Forschungsprojekt und Landwirtschaftsprojekt mit klassischen Begrünungs- oder Gartenbaumethoden, aber auch neuen und alternativen Techniken.
Unsere Aufgaben und Ziele sind die Begrünung von Wüsten, Trockengebieten oder Ödland mit nachhaltiger Bewässerung und erneuerbarer Energie. Verwendung von gefiltertem Ozean- oder Meerwasser, Teilen von Systemen oberirdisch und unterirdisch. Spezielle Wüstenpflanzen können schnellen gute Böden produzieren und Schatten für Pflanzen herum erzeugen. Mit der richtigen (finanziellen) Unterstützung können wir überall anfangen, wo gute Erde und Wasser benötigt wird. Vor allem in trockenen Ländern wie Ägypten, Libyen, Algerien, Tunesien, Marokko, Spanien, Libanon, Syrien, Saudi-Arabien, Katar, Vereinigte Arabische Emirate, Iran, Pakistan, Indien China und Australien können wir mit den Menschen jeder Region Parks, Wälder und Wälder schaffen. China, Australien usw. Im Moment konzentrieren wir uns auf Nordafrika.
Um den Prozess zu beschleunigen, werden professionelle Gewächshäuser installiert und neueste nachhaltige Anbautechniken wie Aquaponik oder Hydroponik eingesetzt. Das Projekt beginnt in erster Linie in Küstennähe mit dem Bau von Begrünungscamps (Greening Camps) und Forschungscamps, einer Art Farm mit Gewächshäusern, Containern, Zelten oder Hütten.
Es gibt viele Vorteile durch saubere Technologien wie Bewässerung mit natürlichen Wasserquellen (Meere und Ozeane) und erneuerbare Energieversorgung mit Solar- und Wasserkraft. Das Meerwasser wird im Lager in über- und unterirdische Reservoirs bzw. Speicher gepumpt. Danach können wir verschiedene Arten von Wasser, mineralisiertem Trinkwasser, Gebrauchs-, Betriebs- oder Prozesswasser herstellen.
Zur Herstellung von Oberboden (Mutterboden) verwenden wir die besten Bodenerzeuger, wachsen schnell und produzieren eine große Menge an Biomasse. Diese speziellen Pflanzen können auch als organischer Dünger verwendet werden. Mehr top Böden kann mit Recycling von Bioabfällen aus Städten oder städtischen Gebieten produziert werden, eine Art Biomassemanagement (Biowaste Management) mit der Region.
Wir möchten auch kultivieren, dass Nahrungsmittel, Kräuter und Heilpflanzen typisch für jedes Land oder jede Region sind, die wir anfangen, besonders alte Pflanzen waren in alten Zeiten wichtig, aber die heutige Gesellschaft hat vergessen.
Greening Deserts-Projekte sind auch gut für Flüchtlingslager. Flüchtlinge können in den Greening-Prozess integriert werden und bauen Gewächshäuser für Lebensmittel, Medizin und Aufforstung von Parks und Wäldern. Sie könnten ihre eigene gesunde Umwelt und Versorgung schaffen. Wir haben detaillierte Artikel zu diesem Thema geschrieben.
Besuchen Sie die offiziellen Seiten für weitere Informationen. Unterstützen Sie auch andere nachhaltige Projekte wie Desert Rice Cultivation and Desert Bamboo Project.
Vielleicht möchten Sie sich dem Team anschließen, zukünftiger Partner, Sponsor oder Investor sein? Konstruktive Hinweise, Empfehlungen oder Anregungen sind immer willkommen!
Schockierende Fakten, Neuigkeiten, Skandale und die Wahrheit über die Klimakonferenz in Marokko.
Schockierende Fakten, Neuigkeiten und Skandale über die Klimakonferenz in Marokko.
„Die Organisation von COP22 wird rund 100 Millionen Euro kosten.“ Wo ist das Geld hin und wofür wurde es ausgegeben?
Mehr Infos: http://bit.ly/2fC5yhh, bit.ly/1QjKo6x, bit.ly/2fVjbcs, bit.ly/2fVgLdF,..
Wir wollten die UN-Klimakonferenz der Parteien (COP22) in Marrakesch, Marokko besuchen. Scheint als sind wir nicht willkommen, wir haben keine Einladung bekommen. Aber ok, wir haben genug zu tun, kein Geld und auch keine Zeit für endlose Gespräche wie in Paris, die nichts oder zu wenig verändert haben. Seit Jahren rufen wir um Hilfe und echte Unterstützung, auch finanziell. Hoffe, dass sie endlich etwas für die Natur tun, denn die armen Menschen und die Regionen brauchen wirklich Veränderung oder Hilfe – so wie sie es in den letzten Jahren versprochen haben. Mit all dem Geld, das sie für solche Konferenzen oder Kampagnen verschwenden, könnten sie all diesen armen Menschen und Regionen helfen. Und was ist mit Tier- und Menschenrechten und größten Klimaproblemen wie Luftverschmutzung durch die Fleisch- und Kohleproduktion? Fragen über Fragen!
Natürlich sind wir für die guten Leute, Organisationen und Entwicklungen auf und rund um die Konferenz, besonders für die alternativen Lager wie Alter Cop22 Forum de la Terre.
Weitere Infos auf unseren Seiten und hier: http://www.greeningdeserts.com/de/klimakonferenz-cop22-in-marrakesh-marokko
Wie man auf den Crowdfunding-Seiten sehen kann, wollten nur wenige gute Leute das Projekt Greening Deserts finanziell unterstützen. Es gibt viele Gründe, wie man hier oder in den letzten Posts lesen kann. Es ist traurig, dass so viele Menschen die helfen können ein so wichtiges Projekt ignorieren, besonders wenn sie es wissen oder bemerkt haben, dass das Projekt Hilfe braucht.
In der heutigen Zeit, kümmern sich so wenige und zeigen Courage oder echte Unterstützung für Andere, die Natur oder den Planeten Erde. Das Projekt ist nicht nur für die armen Länder gedacht, sondern für alle Gebiete, in denen mehr Grünflächen, Parks, Wälder und eine gesunde und natürliche Umgebung benötigt werden. Das Projekt gemeinsam mit der Weltgemeinschaft zu verwirklichen, würde die Welt wirklich in eine bessere Welt verwandeln.
Denkt immer daran, wenn ihr das Projekt unterstützt, unterstützt ihr euch damit selbst und die Zukunft. Traurig, dass so wenige Menschen das verstehen. Du hilfst uns und wir können uns allen helfen, besonders der armen und jungen Generation.
Wenn ihr wirklich aktiv oder finanziell helfen möchtet, könnt ihr uns kontaktieren und etwas Geld über PayPal oder andere Zahlungsformen schicken, wie etwa über einen persönlichen Scheck, eine Zahlungsanweisung oder einen Bankwechsel. Für jede Spende könnt ihr dieselben Belohnungen erhalten wie in den Crowdfunding-Kampagnen. Wenn du kannst, schreibe eine Mail bevor du Geld schickst. Jede Spende und konstruktives Feedback, wie Empfehlungen, das Teilen oder andere echte aktive Unterstützung zählt!
Heute wollen wir etwas über Greening-Projekte und Begrünungscamps für Flüchtlinge schreiben.
Warum haben so viele Flüchtlingslager keine oder nur wenige Gewächshäuser, Gärten und Parks?
Seit einiger Zeit denken wir darüber nach, den Armen durch unsere Begrünungs- oder Gartenprojekte, für Länder (Landschaftsbegrünung) oder Städte (Stadtbegrünung) zu helfen. Gemeinsam ist es sehr einfach, kleine Gewächshäuser, Gemeinschaftsgärten mit Permakultur- oder Gartentechniken aufzubauen, die gut zu den regionalen Bedingungen und der Umwelt passen, auch ohne große Bewässerung. Es gibt großartige Gewächshausprojekte wie Roots Up mit der Wasserversorgung auf dem Luftweg.
Die Flüchtlingslager könnten auch billige und tragbare (Pop-Up-) Gewächshäuser verwenden, nur für den Fall, dass die Lager geschlossen und zerstört werden. Wie man sehen kann, denken wir immer nachhaltig, wirtschaftlich und sozial. Greening Deserts Wüstenlager bzw. Wüstencamps sind ein gutes Beispiel für Flüchtlingslager für Flüchtlinge.
Weitere interessante Artikel: http://bit.ly/2eKIXzk, bit.ly/2eQ8EwM, bit.ly/2feNv
Besucht unsere Seiten und Community-Netzwerk für weitere Informationen und ähnliche Projekte. Jede Unterstützung ist willkommen. Vielen Dank!
Und hier noch ein paar tolle Ideen für die Frischwasserproduktion und Wasserfilter:
http://bit.ly/2eL85Go, bit.ly/1dNn6Bk, bit.ly/2f6Z8KH, bit.ly/2f6WeWx, bit.ly/1Aip0qB, bit.ly/2dPqP6U
Eine Nation, die ihren Boden zerstört, zerstört sich selbst. Wälder sind die Lungen unseres Landes, reinigen die Luft und geben unserem Volk neue Kraft. – Franklin D. Roosevelt
Was wir in den Wäldern der Welt tun, ist nur ein Spiegelbild dessen, was wir uns und uns selbst antun. – Gandhi
Der Aktivist ist nicht der Mann, der sagt, dass der Fluss schmutzig ist. Der Aktivist ist der Mann, der den Fluss aufräumt. – Ross Perot
Der beste Freund der Erde des Menschen ist der Baum. Wenn wir den Baum respektvoll und wirtschaftlich einsetzen, haben wir eine der größten Ressourcen auf der Erde. – Frank Lloyd Wright