Die Abholzung und RasenmĂ€hen sollte in extremen DĂŒrre- und Hitzeperioden reduziert oder bei Gefahr einer wirklich extremen Zerstörung verboten werden! Nun sollten es viele besser verstehen und sehen wie schĂ€dlich bzw. zerstörerisch das stĂ€ndige oder zuviel MĂ€hen sein kann. Pflanzen- und BodenschĂ€digung kann aber auch durch falsches GieĂen und andere schĂ€digende Eingriffe passieren, besonders bei geschwĂ€chten Ăkosystemen wĂ€hrend extremen DĂŒrreperioden.Â
Wer möchte schon betonharte, gelbe und braune GrĂŒnflĂ€chen in der Stadt. Dies wirkt sich nicht nur auf die Aufheizung und mentale Gesundheit aus, es verhindert zukĂŒnftige Wasserspeicherung und KĂŒhlungseffekte! Dadurch entstehen dann oft noch extremere Bedingungen und sogenannte Hitzeinseln welche in StĂ€dten bis zu 4 Grad im Schnitt und in ExtremfĂ€llen sogar um die 10 Grad höhere Temperaturen als im Mittel erzeugen können â Siehe Temperaturen Asphalt, Metall oder StahloberflĂ€chen – Menschen haben sich schon verbrannt. Durch ĂŒberhitzte StĂ€dte sterben viele Menschen, besonders jene welche eh schon vorbelastet, alt oder krank sind. Die Gemeinden, Regierungen und besonders betroffenen Regionen mĂŒssen in diesen ZusammenhĂ€ngen endlich mehr Verantwortung unternehmen und schneller handeln. Dies gehört nicht nur zu einem professionellen Katastrophenschutz sondern zu entsprechender PrĂ€vention, Sorgfaltspflicht und Vorsorge. Dazu fördert es etwas die Ursachenlösung anstatt die stĂ€ndige SymptombekĂ€mpfung welche wir in so vielen Bereichen seit Jahren sehen. Denn was bringen etwas verbesserte Vorhaben und der sporadische politische Wille wenn nicht wirklich richtig, konsequent, zeitnah und auf lange Sicht oder Zeit gehandelt wird.
Lest mehr ĂŒber all diese wirklich wichtigen Themen, Problemen, Ursachen und wirklich nachhaltigen Lösungen auf Greening Deserts Projektseiten sowie sozialen Seiten und Netzwerken.
Regierungen, lokale Gemeinschaften und Menschen sollten sich mehr um das Sparen von Regen-, SĂŒĂ- oder Trinkwasser fĂŒr den schlimmsten Fall kĂŒmmern, z. B. fĂŒr extreme Hitze und DĂŒrreperioden. Seit MĂ€rz haben wir in Europa eine schleichende oder stille DĂŒrre. Wenn die Trockenperioden anhalten und Hitzewellen kommen, kann das ein wirklich ernstes Worst-Case-Szenario sein, besonders ein enormes Problem fĂŒr Gesundheit, die psychische Gesundheit und die Wassersicherheit. Viele StĂ€dte erkennen den Ernst der Lage nicht. Nach mehreren Analysen und Anfragen haben wir festgestellt, dass viele stĂ€dtische Gebiete nicht gut genug vorbereitet sind. Wir Wissenschaftler empfehlen, die Vorbereitungen zu beschleunigen und das Beste zu hoffen.
ZurĂŒck zu dem Artikel-Thema Bodenschutz und Bodenrettung. Dies ist in Deutschland und Europa leider ein leidiges Thema. Seit Jahren werden Böden ausgebeutet, zu intensiv bewirtschaftet, verschwenderisch gedĂŒngt und zu viel Umweltgifte in Böden eingebracht. Ob bewusst oder unwissentlich, es ist keine Entschuldigung wenn man nach Jahren deutlicher und sichtbarer Bodenzerstörung immer weiter so macht.
Das Thema ist sehr komplex, es wurde aber ĂŒber Jahre durch Greening Deserts Projekte aufgearbeitet, man kann auch viel von Kollegen und Netzwerken lernen sowie eine gute Ăbersicht sowie bessere ZusammenhĂ€nge verstehen wenn man @GreeningDeserts, TrillionTrees.EU und die BeitrĂ€ge der Trillion Trees Initiative fĂŒr Afrika durchliest. Das Urban Greening Camp und Startup Leipzig Palms fĂ€sst innovative und wirklich nachhaltige Entwicklungen sowie innovative Lösungen zusammen. Besonders im Bezug auf Artenvielfalt, Arten-, Klima- und Umweltschutz, Cleantech + Greentech in urbanen RĂ€umen sowie gröĂeren StĂ€dten â vor allem fĂŒr deutsche StĂ€dte. Weitere Sprunginnovationen und eine Weltinnovation ist die Projektentwicklung Agrarhanf.org, Bodenrettung.com und Pappvlies aus Gras- und Hanfpapier. So einfach und höchst effektiv! Besseren Boden-, Sonnen und Verdunstungsschutz gibt es nicht.
Leider wurden die Arbeiten und viele der zukunftstrĂ€chtigen Projekte gekonnt von Verantwortlichen ĂŒber Jahre hinweg ignoriert und es gab bis heute keine richtige Hilfe, je eine Förderung oder andere richtige finanzielle Hilfe fĂŒr die Projektentwicklungen. Im Gegenteil, vieles wurde blockiert, hingehalten, gestört und sogar erheblich geschadet. HĂ€tte die Stadt Leipzig und SMWA das Greening Camp Projekt und Entwicklungen fĂŒr die beschleunigte BegrĂŒnung ab 2017 gefördert gĂ€be es nun eine vielfĂ€ltigere Bewaldung mit wichtigen Baumarten, Pflanzen und BĂ€umen welche im ehemaligen Auen-, Moor- und Feuchtgebiet heimisch waren. Mehrfache Anfragen und AntrĂ€ge wurden gekonnt ignoriert. Monatelange Hinhaltung um sich dann teilweise an den Konzepten und Ideen zu bereichern. EMails wurden wenn nur plump beantwortet. Seit Jahren gab es keine einzige aktive UnterstĂŒtzung, nicht finanziell und prinzipiell. Es gab und gibt viele Nachweise der Abgrabung und VerwĂ€hrung von EU-Fördermitteln, Korruption in gewissen Behörden und massive Steuermittelverschwendung. Die unglaubliche Ignoranz einiger verantwortlichen Offiziellen und Politiker hat wichtige Entwicklungen sowie Arbeiten zerstört â welche wir nun alle hĂ€tten gut gebrauchen können – Ă€hnlich wie das Desaster und Dillema mit der Kohle-, Solar- und Windbranche. Dazu wurde eine Menge Geld verbrannt und Zeit geraubt, durch unglaublich viele Repressions- und unmenschliche SanktionsmaĂnahmen gegen Menschenrechtsaktivisten sowie vielen anderen fraglichen Aktionen welche umfangreich dokumentiert wurden. Besonders schwerwiegende Korruption(en) und Menschenrechtsverletzungen in bzw. durch einige(n) Behörden, offiziellen Organisationen und leider auch RathĂ€usern. Es ist einfach nur eine traurige Geschichte wie weit Menschen sinken können und sich korrumpieren lassen, einfach nur dumm oder korrupt sind. Korruption der wahren Werte und Menschenrechte ist wahrscheinlich eines der gröĂten sozialen Probleme in Deutschland bzw. in so einigen Teilen der deutschen Verwaltung und Wirtschaft. Dies sollte vorerst genug Kritik an gieriger oder profitorientierten Wirtschaft, Forst- und Landwirtschaft sowie gewisser Monokulturen sein â welche nicht nachhaltig und umweltfreundlich sind, sondern seit Jahren Arten, Böden und Umwelt zerstören.
Seit Jahren fordern und informieren Greening Deserts Projekte sowie Aktionen viele der betroffenen sowie verantwortlichen Parteien und Personen. Der Erfinder, GrĂŒnder und Projektentwickler klĂ€rt auf und warnt vor, es wurden tausende eMails und unzĂ€hlige Schreiben versendet – auch an diverse Vertreter der EU und UN. Alle eMails sind nachweislich angekommen, es wurden besondere Funktionen, Techniken und Tools genutzt – um auch im Falle der Ignoranz eine BestĂ€tigung darĂŒber zu bekommen. Viele wissen nĂ€mlich nicht das wir auch beim Nichtlesen oder Ablehnen BestĂ€tigungen bekommen haben – allein schon durch Abwesenheitsnotizen, Urlaubsansagen oder Standardantworten – von letzteren gab es viele, wie es leider heute bei vielen sehr unkommunikativen Leuten ist. Ein bedenklicher Teil der Leute ist im heutigen Informations- und High-Tech-Alter teilweise nicht in der Lage eine normale eMail zu schreiben. Die AbhĂ€ngigkeit(en) und Ausreden werden oft auf das Telefon bzw. Smartphone geschoben. Sehr sehr traurig wie blind manche Menschen sind / waren.
FĂŒr eine nachhaltige und schnelle Tiefenlockerung von stark geschĂ€digten Böden empfehlen wir Mariendisteln, denn diese sind sehr ertragreich und können sogar ĂŒber den Winter wachsen. Disteln können viele Meter tief wurzeln, je nach Boden sogar bis zu etwa 6m, sie sind perfekt fĂŒr die naturnahe Tiefenlockerung. Sie sind dazu ein Bienenmagnet und können im Optimalfall geschĂ€digte Böden ein paar Jahre schneller regenerieren. Ăhnlich wie beim Hanf sollten zusĂ€tzlich bodendeckende Pflanzen wie der Bodendecker und Bodenretter-Klee. Die Pflanzen wachsen sehr schnell und bilden je nach Boden und lokalen Bedingungen schon nach ein paar Wochen eine flĂ€chige Schutzschicht! Da reichen schon kurze Regentage wie wir sie in der Leipziger Region und Teilen von Sachsen hatten. Einfach vor oder kurz nach dem Regen aussĂ€en. Vergesst diesen Weizen, rettet eure Böden! Wenns umbedingt Korn sein muss, nutzt Dinkel, Hafer oder Mariendisteln. Als Bodenverbesserer fĂŒr zukĂŒnftigen Humusaufbau nach den DĂŒrrejahren können wir Ackerbohnen und Lupinen empfehlen.
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Seit 2016 und besonders mit dem DĂŒrrejahr 2018 klĂ€ren Greening Deserts Projekte ĂŒber sehr wichtige Themen auf und bieten Lösungen an. Besonders zu wichtige Faktoren und Problemen wie Desertifikation, DĂŒrren, Landverödung und Versteppung – ebenso wie innovative und konstruktive Lösungen sowie PrĂ€vention. Wem Artenschutz, Artenrettung und Umweltschutz sowie Fluss, Wald’n Wiese wirklich wichtig ist sollte sich mehr fĂŒr Bodenschutz un Wasserspeicherung bzw. Wasserverteilung einsetzen und die Arbeiten, Artikel, Erfahrungen und Projekte auch mal teilen! #Artenforschung #Artenrettung #DRR #DĂŒrreforschung #DĂŒrreforscher #Flussforschung #Klimaforscher #Klimaforschung #Umweltforschung #Waldforschung.. #DesertForest #DroughtResearch #Feuchtwald #Wetforest
Seit FrĂŒhjahr beobachtet Greening Deserts DĂŒrre- und Klimaforscher sowie Experte fĂŒr Feuchtgebiete mit Sorge die Entwicklung und Auswirkungen der schleichenden bzw. stillen DĂŒrre welche in Ostdeutschland und einigen Teilen von Europa leider viel zu spĂ€t ernst genommen wurde. Etwa ab Mitte MĂ€rz haben internationale AtmosphĂ€ren- und Klimaforscher Anzeichen oder Tendenzen einer DĂŒrre gesehen. Der DĂŒrreforscher Oliver Caplikas erkannte ein neues ungewöhnliche WetterphĂ€nomen im April und dokumentierte diese PhĂ€nomen ab Mai regelmĂ€Ăig. Die viel zu hĂ€ufigen und groĂen Windwirbel ĂŒber der Nordsee und im Norden der AtlantikkĂŒste, teils oberhalb von Schottland und DĂ€nemark, blockierten sehr oft die Wolkenbildung bzw. groĂen Wassermassen welche sonst ĂŒber diesen Bereich und Kanal ĂŒber West- und Mitteleuropa ziehen. Im Austausch mit internationalen Klimaforschern wurden die Effekte und Faktoren dieser extremen DĂŒrre ergrĂŒndet und es laufen Studien bzw. eine Langzeitstudie. Mehr dazu in dem Artikel: DĂŒrre in Deutschland und Europa setzt der Monokultur-Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Bevölkerung stark zu – Siehe auch andere Artikel, Entwicklungen und Forschungsergebnisse fĂŒr innovative sowie wirklich nachhaltige Lösungen. Das Artenschutz-Projekt, –Programm und die Kampagne zum Klimanotstand aus Leipzig fordert Arten-, Feuchtgebiets- und Flussrettung mit Hilfe nachhaltiger Flutungen in Deutschland sowie betroffenen Regionen in Europa – es ist noch nicht ĂŒberall zu spĂ€t.
Auswirkungen zu Land und Wasser in Leipzig und Leipziger Region wurden umfangreich dokumentiert und analysiert, Bodenanalysen und PegelstĂ€nde von FlĂŒssen aufgenommen. Es wurden viele Wasserproben entnommen und dunkel, fachgerecht sowie luftdicht in Flaschen fĂŒr weitere Analysen und Erforschung in Zukunft aufbewahrt. Mit Sorge wurden die sinkenden PegelstĂ€nde der Elster beobachtet, besonders im Bereich Auwald, SchleuĂig, Kleinzschocher, GroĂzschocher, Knauthain-Kleeberg vorbei am Elsterstausee bis zum Zwenkauer See. Leider wurden keine BemĂŒhungen seitens der Verantwortlichen Wasserwirtschaft gesehen den Auwald rechtzeitig zu fluten oder WasserstĂ€nde von FlĂŒssen wie der Weissen Elster mit Hilfe der Seen im Tagebaugebiet nachhaltig zu erhöhen. Die PegelstĂ€nde und eine schonende Flutung des Leipziger Auwaldes hĂ€tte viele DĂŒrreschĂ€den gemildert, den Grundwasserspiegel besser gehalten und Feuchtgebiete samt den Flussauen geschont. Durch mittlerweile bedrohliche Flusspegel sind die Randbereiche und Ăkosysteme gefĂ€hrdet, nicht nur im Flussbereich oder Randbereichen. Viele BĂ€ume und StadtbĂ€ume sowie BĂŒsche sind ausgetrocknet. Siehe Fotogalerie fĂŒr Feuchtwald, Auen- und Flusslandschaften. Fotografien / Gallerien von GrĂŒnanlagen, Parks und Wiesen folgen – natĂŒrlich auch im Kontext der DĂŒrre-, Klima- und Pflanzenforschung – seit 2017 und 2018!
Biber machen vor wie es richtig geht. Feuchtgebiete wie Flusslandschaften, Flussauen, Auwald-Gebiete, flussnahe Biotope und WaldflĂŒsse brauchen naturnahe RĂŒckhaltebecken. Durch VerdrĂ€ngung der Bieber und Biberbauten trocknen nun FlĂŒsse aus. #Biberdamm #Holzdamm #naturnah #Staudamm
Es gibt massive und flexible Staumöglichkeiten, StaudĂ€mme sowie natĂŒrliche / naturnahe Lösungen – einfach mal die Biber fragen. Werden NebenflĂŒsse etwas angestaut können gröĂere FlĂŒsse auf ĂŒberlebenswichtigen Niveau gehalten werden! Besonders wenn es viel geregnet hat kann wichtiges Regenwasser / Flusswasser rechtzeitig zurĂŒckgehalten werden, da braucht es keine groĂen Seen oder Wasserspeicher. Vieles kann ĂŒber nachhaltige, etappen- bzw. stufenweises RĂŒckstauen von Flusssystemen realisiert werden, mit Holz- oder SteindĂ€mmen – oder halt mal Natur und Biber machen lassen.
Flusswasser sollte nun ĂŒberall wo es gut geht angestaut, zurĂŒckgehalten bzw. rĂŒckgestaut werden. Kritische PegelstĂ€nde nicht ignorieren – besonders bei Feuchtgebieten, Flussauen und Mooren. Ăkologische Desaster und Flussaustrocknung kann verhindert werden ! #Desaster #Disaster #DRR #Flussaustrocknung #Flusssterben verhindern !
Wenn NebenflĂŒsse nachhaltig rĂŒckgestaut, können MindestwasserstĂ€nde aufrechterhalten und gröĂere FlĂŒsse im Notfall gespeist werden. Notfall-StaudĂ€mme bzw. SteinwĂ€lle mit Granit- oder Natursteinen sind auch nicht verkehrt. Damit können kleinere NebenflĂŒsse gerettet, somit dann auch gröĂere FlĂŒsse auf einem Niveau / Pegelstand gehalten werden!
Flusswasser sollte rechtzeitig ĂŒberall wo es gut geht angestaut, rĂŒckgehalten bzw. rĂŒckgestaut werden. Kritische PegelstĂ€nde sollten nicht ignoriert werden, besonders bei Tagebau-, Flutungs- und Feuchtgebieten sowie Mooren. Es gibt genug Karten wie es vorher war und Bilder ehemaliger Feuchtgebiete. #FeuchtwĂ€lder #Feuchtwiesen #Tagebaue #WiedervernĂ€ssung
Nochmal, rettet „eure“ BĂ€che und FlĂŒsse bevor es zu spĂ€t ist. Viele Biber wurden leider verdrĂ€ngt, natĂŒrliche DĂ€mme zerstört, FlĂŒsse begradigt und,..! Nun sehen wir alle die Folgen, Ă€hnlich wir durch all die Trockenlegungen fĂŒr Tagebaue und Teile der Landwirtschaft. #Artenrettung #Artenschutz #Biotope #HolzdĂ€mme #Flussrettung #Flusswasser #Regenwasser #SteindĂ€mme #StaudĂ€mme Jetzt!
Wenn verantwortliche Gemeinden bzw. Verantwortliche jetzt nicht handeln und das Austrocknen von FlĂŒssen zulassen, riskieren sie je nach Region das Aussterben von vielen wichtigen Arten und Ăkosystemen! Wird die Tage und NĂ€chte nicht gehandelt wird es noch mehr Umweltkatastrophen in dieser Hinsicht geben. Das ist wie wissentlicher Ăkozid oder fahrlĂ€ssige Umweltzerstörung!
Die unglaubliche GleichgĂŒltigkeit oder Ignoranz von so einigen Leuten ist Gift, es schadet und zerstört Natur bzw. Umwelt. Diese Art von Ignoranz tötet, viele sind mit Schuld am Menschen- und Artensterben. Wir reden hier von teilweise zugelassenen Desastern und Katastrophen! Genug Menschen hĂ€tten oder können handeln, gerade alle die es wissen… bevor es zu spĂ€t ist! #Desaster #Disaster #DRR #Flussaustrocknung #PrĂ€vention #Umweltkatastrophen!
Mehr zu aktuellen Ereignissen und speziell zu der DĂŒrre- und Klimaforschung sowie umfangreiche Artikel und BeitrĂ€ge zum Klimanotstand gibts hier auf den Projektseiten und auf den sozialen Seiten von Leipzig Palms und TrillionTrees.eu. – Stand 15.08.2022
Die Feuchtgebiete samt AuwĂ€lder bzw. AuenwĂ€lder, Feuchtwald, Feuchtbiotops- und Flussrettung mit Hilfe nachhaltiger Flutung aus Seen und RĂŒckhaltebecken (auch an geeigneten Flussstellen) ist in einigen Regionen immer noch möglich. Verantwortliche der Wasserwirtschaft und fĂŒr den Auwald in Leipzig und Region wurden mehrfach schriftlich ĂŒber BeitrĂ€ge im Internet und sogar persönlich ĂŒber die Klimanotstands-Kampagne informiert, ebenso wie diverse Umweltorganisationen, etwa zur Ăkofete im Clara-Zetkin-Park!
Die Stadt Leipzig sowie betroffenen Regionen hĂ€tten viel mehr Wasser zurĂŒckhalten können welches nun im Meer ist, groĂe Wassermassen können durch genannte gestörte KreislĂ€ufe leider nicht ĂŒber Europa abregnen, durch groĂflĂ€chige Landverödung und Tiefenaustrocknung sinken nicht nur Grundwasserspiegel welche auch essentiell fĂŒr die Flussspeisung sind. Es können sich einfach keine richtigen groĂen Gewitter oder hohe Wolkenformationen bilden, da die Wolkenbildung innerlands nicht ausreicht, gewisse Bedingungen wie etwa SĂ€ttigungen werden nicht erreicht. Verdunstung der Fluss- und Kanal- und SeeflĂ€chen wird ebenso unterschĂ€tzt. Mehr zu den Themen in sozialen BeitrĂ€gen hier und auf Twitter.
Viele verstehen den Ernst der Lage nicht. Ăkosysteme in von DĂŒrren betroffen Regionen stehen kurz vor dem kippen. Niedrigwasser, sinkende Flusspegel und Grundwasser sowie Tiefenaustrocknung haben Böden, GewĂ€sser und Landschaften stark geschĂ€digt. #Desaster #DRR #Landverödung
Umso lĂ€nger die DĂŒrre lĂ€uft umso mehr steigen die Risiken in diversen Bereichen, besonders im Bezug auf Brandrisiken und WaldbrĂ€nde. Wenn man schlau ist nutzt man die Regentage besser, schlieĂt alle möglichen Schleusen, sammelt ĂŒberschĂŒssiges Regenwasser auf verschiedenen Wegen aus FlĂŒssen, pumpt es etwa in angrenzende Landschaft bzw. Teiche, Seen- oder Tagebaulandschaften. Extra Pumpteams und Feuerwehr-EinsatzkrĂ€fte könnten somit helfen sehr trockene Böden oder Gegenden zu bewĂ€ssern. Ehemalige Feuchtgebiete und Böden in Tagebau-Landschaften könnten durch professionelle WiedervernĂ€ssung auf mehreren Ebenen verbessert werden. Vor allem wenn man bedenkt, dass gerade in den betroffenen Regionen manchmal in ein zwei Tagen der Regen fĂŒr einen ganzen Monat herunterkommt. Die Fluss- bzw. Regenwasserspeichung und Wasserverteilung ist die Lösung fĂŒr viele Probleme.Â
Updates folgen hier wöchentlich, im Notfall und bei weiteren Katastrophen eventuell sogar tÀglich. Gebt niemals die Hoffnung auf, bessere und mildere Zeiten werden kommen, schon alleine durch die Jahreszeiten wie Herbst und Winter.
Download des originalen Artikels hier: Artenschutz-Projekt und Kampagne zum Klimanotstand fordert Arten-, Feuchtgebiets- und Flussrettung mit Hilfe nachhaltiger Flutungen sowie WiedervernÀssung
Die Green Games Community, Greening Deserts und Trillion Trees Initiative zeigen SolidaritĂ€t mit der Ukraine und unterstĂŒtzen den laufenden Friedensprozess. Mehr dazu hier und auf den sozialen Seiten.
Europas und weltweit erstes Vertical-Farming-Startup fĂŒr bedrohte oder gefĂ€hrdete Baumarten sowie wichtige Nutzpflanzen entwickelt weitere Konzepte zum ressourcenschonenden Artenschutz, Klima- und Umweltschutz. Botanische GĂ€rten, Nationalparks und Naturschutzgebiete sind eingeladen, sich dem Greening Deserts Artenschutzprogramm CES-RPP, Greening Camp und der Trillion Trees Initiative sowie den damit verbundenen Projekten anzuschlieĂen. Das Sofortprogramm und die Projekte zur Rettung von Arten, zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt und der Ăkosysteme benötigen internationale UnterstĂŒtzung. Das Ziel ist es, bis zum Jahr 2025 ĂŒber 300 Baumarten vor dem Aussterben zu bewahren, z. B. durch professionelle Baumzucht, Saatgutlagerung, Verteilung und gemeinsame Baumpflanzaktionen. Einige internationale Artenschutz-, Klimaschutz-, Natur- und Umweltschutzorganisationen haben bereits ihr Interesse angemeldet. Wir freuen uns auf neue Partner in der Zukunft, um gemeinsam eine der gröĂten Aufgaben und Herausforderungen des Jahrzehnts zu meistern. Die Reduzierung des Artensterbens durch die Minderung der Ursachen und die Förderung der globalen BiodiversitĂ€t steht dabei im Vordergrund – auch in urbanen Regionen und StĂ€dten! Mit dem Urban Greening Camp wurde das Urban Greening Network fĂŒr gesĂŒndere und grĂŒnere StĂ€dte ins Leben gerufen – viele sind dem guten Beispiel gefolgt. Artikel Download
Das Artensterben, der Klimawandel und die Umweltzerstörung durch Monokulturen, Forst- und Landwirtschaft sind immer deutlicher zu sehen. DĂŒrren und Hitzewellen haben viele Auswirkungen und Ursachen deutlich sichtbar gemacht. Die Probleme mit alten schlechten Gewohnheiten und Systemen wie der ĂŒbermĂ€Ăigen Abholzung, Trockenlegung, Umweltverschmutzung und die Zerstörung durch Landwirtschaft bzw. Monokulturen in RegenwĂ€ldern oder Ă€hnlichen Ăkosystemen mit reicher biologischer Vielfalt und Kulturen sind komplex. Dabei können Lösungen sehr einfach sein â wie in diesen und weiteren Artikeln erklĂ€rt. Neue Technologien, Produkte oder Dienstleistungen sind nicht immer erforderlich, können aber natĂŒrlich nachhaltige Entwicklungen beschleunigen und / oder verbessern. Greening Deserts hat im Laufe der Jahre gute Lösungen fĂŒr viele dieser Weltprobleme vorgestellt – wie z.B. wirklich effektive Entwicklungen und nachhaltige Lösungen um die Abholzung durch Monokulturen zu stoppen. Diverse Konzepte fĂŒr WĂŒstenbegrĂŒnungen, Baumpflanzaktionen, StadtbegrĂŒnung, vertikale Landwirtschaft und innovative Projektentwicklungen wie das Greenhouse Ship zeigen groĂe Möglichkeiten und Potenziale auf, wie man die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die Wiederherstellung von Ăkosystemen, produktive Ăkolandwirtschaft und Ăkoforstwirtschaft miteinander verbinden kann. Hier einige Ideen, methodisches und nachhaltiges Denken am Beispiel der Palmölproblematik:
Da es unrealistisch ist, den Bedarf an Palmöl in den nĂ€chsten Jahren in groĂem Umfang zu reduzieren und Palmöl-Boykotte oder Sanktionen problematisch sein können, besonders um die Hauptprobleme bzw. Ursachen zu lösen, wurden viele gute Lösungen ausgearbeitet. Die Punkte sind keine fest beschlossenen oder festen VorsĂ€tze, sondern VorschlĂ€ge und können natĂŒrlich ergĂ€nzt und verbessert werden. Es sind ein paar AuszĂŒge aus dem Konzeptpapier fĂŒr das Palmwald-Projekt Palmforest.org.
Die Welt braucht nicht wirklich mehr Lebensmittelproduktion, sondern eine bessere gemeinsame Nutzung, Verteilung und Konservierung von Lebensmitteln durch KĂŒhlung, Trocknung, Pulverisierung und Verarbeitung von LebensmittelabfĂ€llen rund um dem Ablaufdatum – zum Beispiel mit neuen Infrastrukturen, Logistik und Startups fĂŒr Lebensmittel – auch lokale oder regionale Konservierungsanlagen bzw. -schrĂ€nke in allen Filialen im Lebensmitteleinzelhandel! Aktuelle Foodsharing-Lösungen sind schon recht gut, es fehlen jedoch ganzheitliche Lösungen welche die globalen Lieferketten, Logistik bzw. Transportsysteme in Verbindung mit Konservierung von LebensmittelabfĂ€llen und Verschwendung von Lebensmitteln bei Ablauf lösen. Die Probleme bzw. Lösungen fangen schon bei den Ursachen wie der Ăberproduktion und Umweltzerstörung durch die Landwirtschaft an. Siehe etwa Monokulturen und Viehwirtschaft bzw. Massentierhaltung sowie die maĂlose Verschwendung von Lebensmitteln in SupermĂ€rkten, anstatt diese zu konservieren, zu lagern und an BedĂŒrftige zu verteilen bzw. auszugeben. Ein Vorschlag wĂ€re KĂŒhlungs- und Tocknungsautomaten fĂŒr verderbliche Ware wie Fisch, Fleisch, GemĂŒse und Obst um diese vor Ablauf lange haltbar zu machen. Dazu gibt es alte bewĂ€hrte Methoden wie die Pulverisierung, Kekse und Chips – es gibt ja auch schon GemĂŒsechips, wieso also nicht aus LebensmittelabfĂ€llen. Der Einzelhandel selber, neue Startups und Jobs könnten durch diese Innovation der direkten Konservierung von „LebensmittelabfĂ€llen“, kurz vor oder nach dem Ablaufdatum, profitieren. Die jeweiligen LĂ€nder bzw. EU und UN könnten dies sogar fördern und entsprechend regulieren! Es wird wirklich Zeit die globale Hungersnot von ĂŒber 800 Millionen Menschen und hunderten Millionen Kindern durch bessere Konservierungs- und Verteilungssysteme zu reduzieren – besonders da die Welt Nahrung fĂŒr weit ĂŒber 10 Milliarden Menschen produziert! Der suggerierte Mangel an Nahrungsmitteln ist scheinheilig und eine groĂe LĂŒge. Weltweit gibt es genug Energie, Nahrung und Wasser fĂŒr alle. Die kĂŒnstliche Begrenzung, Kommerzialisierung und Verwehrung dieser Ressourcen in gewissen LĂ€ndern oder Regionen hat System und verstöĂt gegen ethische, moralische und humanitĂ€re Prinzipien, Regeln und Gesetze â etwa gegen die internationalen Kinder- und Menschenrechte.
Es ist eine Schande, dass die ach so fortschrittliche Zivilisation die weltweite Hungerproblematik nicht besser bewÀltigt.
Klima- und Umweltschutz, Natur- und Artenschutz sind auch in der Klimakrise wichtige Themen. Die vom Menschen verursachten Auswirkungen des Klimawandels wie WĂŒstenbildung, globale ErwĂ€rmung und andere extreme Wetterereignisse können durch ein ausgeglicheneres Klima- und Wettersystem reduziert werden. Die Gletscher, Eisschilde und reflektierenden Schneeschichten spielen dabei eine wichtige Rolle, ebenso wie groĂe Graslandschaften, Feuchtgebiete und natĂŒrlich die globalen WĂ€lder. Alle BĂ€ume und WĂ€lder in stĂ€dtischen Gebieten sind auch wichtig, so wie die BegrĂŒnung von KĂŒsten und der Schutz der Meere. Die Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative, Aktionen, Kampagnen und Projekte bewegten viele Nationen, Organisationen und Menschen dazu, Millionen oder sogar Milliarden von BĂ€umen zu pflanzen. Einige LĂ€nder sind dem Rat gefolgt und haben angekĂŒndigt, in den nĂ€chsten Jahren eine oder sogar mehrere Milliarden BĂ€ume zu pflanzen. Es gibt Nachweise fĂŒr die RatschlĂ€ge und Empfehlungen, welche an verschiedene Botschafter, Minister, Institutionen und Organisationen geschickt wurden. In einigen FĂ€llen kann man gut sehen, dass nach der Kontaktierung und Mitteilungen direkte MaĂnahmen ergriffen wurden. Bei einigen Initiativen und Projekten gibt es sogar prominente Nachahmer.
Weitere wichtige Aussagen, Fakten und Meinungen zum Thema Klimakrise, Natur und Umweltschutz
Der Einfluss des Menschen auf Klima-, Umwelt-, Natur- und Wettersysteme ist erheblich. Die ĂŒbermĂ€Ăige Störung, Zerstörung und Verschmutzung der natĂŒrlichen Umweltsysteme und Lebensformen hat die Welt zu dem gemacht, was sie heute ist!
Bestimmte Industrien, Institutionen, Organisationen, Menschen und andere Verantwortliche, die Ăkosysteme und wichtige Teile der Umwelt zerstört und den Planeten verschmutzt haben, sind auch fĂŒr das Aussterben unzĂ€hliger Arten und die Zerstörung der BiosphĂ€re mit verantwortlich. Sie haben nicht nur eine instabile AtmosphĂ€re, sondern auch mehr Giftstoffe, Treibhausgase und Wasserdampf verursacht. Die Menschen sollten sich dieser wahren Fakten, logischen Argumente und der RealitĂ€t bewusst sein und sich mehr darum kĂŒmmern, daraus lernen und vieles besser machen. Es ist nie zu spĂ€t, die Welt gemeinsam als Menschheit nachhaltig zu verĂ€ndern und zu verbessern. Negative Handlungen und Auswirkungen können von den Nationen gemeinsam verhindert bzw. reduziert werden. Zerstörer und Verschmutzer werden somit gehindert oder sogar gestoppt weitere Verschmutzung und Umweltzerstörung zu verursachen. Jene sollten natĂŒrlich von sich selber aus die Gesetze, Richtlinien und globalen Entwicklungsziele einhalten.
Die Anpassung an den Klimawandel, die Verringerung des Katastrophenrisikos, Bildung, Resilienz und das VerstĂ€ndnis fĂŒr die wahren Ursachen und UmstĂ€nde sollten PrioritĂ€t haben – so wie die regelmĂ€Ăige Ăberarbeitung und Aktualisierung der globalen Ziele fĂŒr nachhaltige Entwicklung (SDG).
Weitere Meinungen und Aussagen:
Zum allgemeinen VerstĂ€ndnis, viele Change Games und Greening Deserts Projekte sind ökologische, pĂ€dagogische, wissenschaftliche, soziale und wirklich nachhaltige Entwicklungen. Die meisten davon wurden vom GrĂŒnder in seiner Freizeit entwickelt. Viele sind oder waren nicht kommerzielle und private Projekte. Die Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative sind immer noch private Initiativen und können jederzeit in Organisationen oder Startups umgewandelt werden.
Viele NaturschĂŒtzer, UmweltschĂŒtzer, Klima- und Naturaktivisten wollen Arten schĂŒtzen, einige sogar die wirklich wichtigen und gefĂ€hrdeten Arten. Das ist lobenswert und es könnte noch viel mehr von diesen Aktivisten geben. Aber viel wichtiger ist es, die wirklich kritisch bedrohten Arten zu retten und gleichzeitig zu schĂŒtzen! Noch immer versteht kaum jemand, wie wichtig die Artenrettung und wie unwichtig der Artenschutz unwichtiger Arten ist – zumindest im Vergleich und in Relation zum rasanten Artensterben der wirklich bedrohten oder stark gefĂ€hrdeten Arten. Jeder GĂ€rtner ist ein ArtenschĂŒtzer. Was nĂŒtzt es der BiosphĂ€re, der Natur und dem Menschen, wenn wir die wenigen Arten retten, von denen wir tĂ€glich hören â etwa Elefant, Tiger, Panda und Co.. Auf der anderen Seite sterben tĂ€glich unzĂ€hlige, viel wichtigere Arten aus, darunter viele SchlĂŒsselarten, von denen viele andere Arten abhĂ€ngen. Leider mangelt es auch an Bewusstsein und VerstĂ€ndnis fĂŒr die BiosphĂ€re in Bezug auf die Biomasse und die Vielfalt der Arten. Alle Lebensformen in organische Böden, GraslĂ€ndern, Feuchtgebieten und globale WĂ€ldern sowie GewĂ€ssern, die sogar erheblich das Klima und die Wettersysteme regulieren, sind der Hauptbestandteil der BiosphĂ€re!
Will der Mensch das Artensterben wirklich verhindern, muss er gesunde Ăkosysteme erhalten und wichtige LebensrĂ€ume und Landschaften wiederherstellten, besonders Feuchtgebiete und echte WĂ€lder. Damit kann sich die AtmosphĂ€re, BiosphĂ€re und die gesamte Natur besser erholen, natĂŒrlich regenerieren und selbst regulieren. Der Zusammenhang zwischen Artenrettung, Artenschutz, Klimaschutz, Umweltschutz und BiodiversitĂ€t, BiosphĂ€re und Ăkosystemleistungen wird oft nicht genau gesehen. Bis heute ist vielen Menschen nicht klar, dass Klimaschutz auch Artenschutz ist und damit wesentlich zum Erhalt der BiosphĂ€re beitrĂ€gt â denn diese besteht nun mal aus den Arten, also der Biomasse. Einer der besten Wege, Arten zu schĂŒtzen und zu retten, ist der Erhalt der wichtigen LebensrĂ€ume dieser Arten und die Wiederherstellung von Ăkosystemen durch BegrĂŒnung, Aufforstung und Artenschutz-Camps oder Ă€hnliche Projekte auf globaler Ebene. Der GrĂŒnder und Initiator von Greening Deserts hat diese wichtigen Themen in mehreren Artikeln erlĂ€utert und innovative Lösungen mit globalen Initiativen oder internationalen Projekten wie der Trillion Trees Initiative angeboten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das fehlende Thema der Katastrophenvorsorge (Disaster Risk Reduction, DRR) auf so vielen Ebenen. Ein Beispiel dafĂŒr ist der Schutz vor Ăberschwemmungen durch naturbasierte Lösungen. Es ist logisch, dass z.B. nach DĂŒrrejahren trockene und wasserabweisende Böden Erosionen und Ăberschwemmungen noch extremer machen. Ein weiteres Problem sind die fehlenden BĂ€ume und Feuchtgebiete, die zerstört wurden. Das Problem in Deutschland ist und war die fehlende Katastrophenvorsorge und das Katastrophenmanagement bei extremen Wetterereignissen wie DĂŒrren und Ăberschwemmungen, DRR sollte ein weltweit etabliertes System sein. Auch der stĂ€dtische Hochwasserschutz durch zusĂ€tzliche Wasserreservoirs, Wasserwege und unterirdische Reservoirs kann helfen diese Risiken zu verringern – Ă€hnlich wie das Konzept von SchwammstĂ€dten. Ein weiteres Problem ist der Mangel an BĂ€umen und Feuchtgebieten, die vor allem durch extreme EntwĂ€sserung fĂŒr die Landwirtschaft und Tagebaue zerstört wurden. Viele wichtige Ăkosysteme wie Feuchtgebiete wurden dadurch zerstört, darunter FeuchtwĂ€lder, Moore, SĂŒmpfe und Ăberschwemmungsgebiete. Fakten und wissenschaftliche RatschlĂ€ge zum Schutz vor Bodendegradation, Erosion und zur Verhinderung von Ăberschwemmungen durch Katastrophenvorsorge, naturnahe Lösungen und nachhaltiges Wassermanagement findet man auf den Projektseiten von Greening Deserts.
Viele Menschen aus der Klimabewegung, in Regierungen und sogar Teile der Industrie haben die Artikel und Projekte von Greening Deserts verfolgt und sich von ihnen inspirieren lassen – insbesondere von den Artikeln, Masterarbeiten und Projekten. Zum Thema Bodenverbesserung und der globalen BegrĂŒnung wurden viele Erfahrungen gesammelt und es wurde sich mit vielen Experten ĂŒber sinnvolle Aktionen ausgetauscht. Seit 2017 empfiehlt Greening Deserts die WĂŒstenbegrĂŒnung mit Hanf, WĂŒstenbambus und Disteln, welche den Boden bis in groĂe Tiefen lockern sowie den Boden insgesamt verbessern. Geeignete Bodendecker oder besondere GrĂ€ser schĂŒtzen zudem neue Baumpflanzungen vor dem austrocknen. GrĂŒndĂŒngungspflanzen wie spezielle Ackerbohnen und Hanf können schnell humusreiche Oberböden aufbauen. Das funktioniert sogar in Trockengebieten und Ădland! Mehr dazu in Greening Deserts Artikeln „Hanf-Toilettenpapier kann Abholzung, Klimawandel und ErderwĂ€rmung verringern“ und „Hanfanbau im Tagebau zur nachhaltigen Bodenverbesserung und ökologischer Landbau mit Hanf“.
Klima-, Natur- und Umweltschutz ist auch Artenschutz.
Alles Leiden wird durch Unwissenheit verursacht. Menschen fĂŒgen anderen Schmerz zu, wenn sie selbstsĂŒchtig nach ihrem eigenen GlĂŒck oder ihrer eigenen Befriedigung streben.
Die Liebe und das MitgefĂŒhl sind die Grundlagen fĂŒr den Weltfrieden – auf allen Ebenen.
Der Weg, die Meinung anderer zu Àndern, ist mit Zuneigung und nicht mit Wut.
Frieden bedeutet nicht, keine Konflikte zu haben. Unterschiede werden immer da sein. Frieden bedeutet, diese Differenzen mit friedlichen Mitteln zu lösen. durch Dialog, Bildung, Wissen; und auf humane Weise. – Dalai Lama
Wer Unrecht schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig. –Â Mahatma Gandhi
EuropĂ€er, Ukrainer, Russen, Vereinte Nationen, alle Menschen und Menschheit vereint euch fĂŒr #Friedensaktionen #SolidaritĂ€t #StopKrieg #Russland #StopWar #Ukraine
Die Menschheit braucht nicht zum WĂŒstenplaneten Mars zu reisen, wenn die WĂŒstenbildung (Desertifikation) im derzeitigen Tempo weitergeht, werden wir in 100 Jahren einen WĂŒstenplaneten Erde haben!
Die menschliche Ignoranz wird uns und alle Lebensformen auf dem Planeten Erde töten. Der einzige Weg, dieses Dilemma zu verhindern, ist mehr Bewusstsein, Bildung, Umweltbewusstsein, Respekt und Toleranz oder sogar VerstÀndnis.
Die Projekte von Greening Deserts haben viele Millionen Menschen inspiriert und bewegt, etwas fĂŒr ihre Umwelt und andere zu tun, die grĂŒnere und gesĂŒndere LebensrĂ€ume brauchen.
Greening Camps können Abholzung, Bodendegradation, WĂŒstenbildung und globale ErwĂ€rmung durch globale BegrĂŒnung, Erhaltung sowie Förderung der biologischen Vielfalt, Wiederherstellung von Ăkosystemen und ökologische Wiederaufforstung verringern!
Urban Greening ist auch Urban Cooling, also ist Global Greening Global Cooling. Â Autor: Oliver Caplikas
Ignoranz, die Wurzel und Stamm jedes Ăbels. – Plato
Ignoranz, Hass und Gier töten die Natur. – Masanobu Fukuoka
Die höchste Form der Ignoranz ist es, wenn Du etwas ablehnst, worĂŒber Du absolut nichts weiĂt. – Dr. Wayne Dyer
Die Reise jeder unwissenden und gehorsamen Gesellschaft endet immer am selben Ort: In der WĂŒste. – Mehmet Murat Ildan
Dauernder Friede kann nicht durch Drohungen sondern nur durch den ehrlichen Versuch vorbereitet werden,gegenseitiges Vertrauen herzustellen.
Frieden kann nicht durch Gewalt erhalten werden. Er kann nur durch VerstĂ€ndnis erreicht werden. – Albert Einstein
Unwissenheit fĂŒhrt zu Angst, Angst fĂŒhrt zu Hass, und Hass fĂŒhrt zu Gewalt. Dies ist die Gleichung. – Ibn Rushd
Wir können niemals Frieden in der AuĂenwelt erlangen, bis wir Frieden mit uns selbst schlieĂen.
Where ignorance is our master, there is no possibility of real peace. – Dalai Lama
Der ursprĂŒngliche Artikelentwurf wurde im Januar und Februar 2022 geschrieben, die erste öffentliche Version wurde am 21.02.2022 fertiggestellt und ab 22.02. veröffentlicht.
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Wichtige Hinweise, Kommentare, Meinungen, Mitteilungen und Updates von Greening Deserts Projekten auf sozialen Seiten:
Die Rechte der Kinder und die Rechte der Frauen sind auch Menschenrechte.
@GreeningDeserts Projekte rufen seit Februar zu mehr friedensstiftender Kommunikation und Verhandlungen durch weniger Provokationen auf,… und unterstĂŒtzen Deeskalations- sowie Friedensdiplomatie! #BuildPeace #Humanity #Peace #Solidarity #UniteNations #UN #StopWar #RussiaUkrainePeace #UkraineRussiaPeace
Die weitere Verschmutzung und Aufheizung des Klimas und der Umwelt durch verantwortliche Industrien und Menschen fĂŒhrt zu mehr Konflikten und Krisen! Berichten ĂŒber diese wichtigen Themen seit Jahren und haben schon so oft Lösungen angeboten. Wann handeln die Menschen und Nationen endlich richtig. #globalcooling #globalgreening #peaceprocess #urbangreening
Mehr Nationen mĂŒssen die Kriegsdeeskalation diplomatisch, logisch, vernĂŒnftig, humanitĂ€r und friedensfördernd lösen – nicht mit mehr Aggressionen, Sanktionen und Waffengewalt welches den betroffenen Völkern noch mehr schadet und lange schaden wird! VernĂŒnftige und strategische Kommunikation zur #Friedensbildung #Menschlichkeit #Friedensschaffung #Friedensprozess #SolidaritĂ€t #StopWar #RussiaUkrainePeace #UkraineRussiaPeace ist die Lösung! #Friedensrede #Friedenssprache
Internationale Frauen-Organisationen setzt euch mehr gemeinsam fĂŒr die Friedenskonsolidierung in Europa, der Ukraine und Russland ein. Teilt mehr Worte und Aktionen fĂŒr #Friedensaufbau #UkraineRusslandFrieden #RusslandUkraineFrieden #PeaceBuilders #PeaceDays #PeaceProcess können #StopWar bis April ! #BreakTheBias #WomensDay
Einige wichtige Worte fĂŒr echte Friedensarbeit: Friedensschaffende und friedenserhaltende Bewegungen sorgen fĂŒr eine sicherere Welt. #BreakTheBias #InternationalWomensDay #InternationalWomensDay2022 #WomensDay International #PeaceBuilding #PeaceMonth #PeaceSpeech #StopWar #UkraineRussiaPeace #RussiaUkrainePeace
Die Gemeinschaft der Greening Deserts and Trillion Trees Initiative unterstĂŒtzt den #GlobalGreening- und Friedensprozess in Europa, Russland und der Ukraine. Wir Menschen und die NaturkrĂ€fte rufen zum Friedensaufbau auf! Ein friedliches Ende des Krieges ist diesen Monat möglich. #Frieden #FriedensMonat #Friedensprozess #Friedensrede #Friedenssprache
Die Parteien und FĂŒhrer einiger europĂ€ischer LĂ€nder verstehen den Ernst der Lage und die kommenden Folgen nicht, ebenso wie viele Nachrichtenmedien. Vor allem die NotfallprĂ€vention, die psychische Gesundheit #MentalHealth und die Katastrophenvorsorge #DRR sollten jetzt jeden Tag mehr gefördert werden – auf allen Ebenen und vor allem in den Medien, Nachrichten und Talkshows!
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Meinungen und Statements des GrĂŒnders der Greening Deserts Trillion Trees Initiative zur aktuellen Lage:
Seit Februar rufen wir in den sozialen Medien zu mehr wichtigen Gesundheitsthemen (besonders die mentale Gesundheit), mehr Friedenssprach(n), Friedensrede(n) und SolidaritĂ€t auf â besonders in Mainstreams und sozialen Medien. Man sieht leider, dass unzĂ€hlige Aktionen und Demonstrationen nicht viel zur Erhaltung oder Wiederherstellung des Friedens beigetragen haben – es fehlen wichtige Aspekte und das Bewusstsein fĂŒr gewisse HintergrĂŒnde und Ursachen. Die Lage verschlimmert sich immer mehr, da durch viele der problematischen Faktoren und Multiplikationen, etwa durch unnötige Provokationen und Sanktionen die Eskalationsspirale durch viele Mitverantwortliche angetrieben wurde. Die Mitschuld und Verantwortung der Medien spielt eine entscheidende Rolle. Leider ist in der Hinsicht bis dato 15-03-2022 nicht viel passiert. Dies kann man alleine an den Hashtags wie #UkraineRussiaWar und vielen Ă€hnlichen problematischen Eskalationen, Sanktionen oder Kriegstreiber-Aktionen in diversen Medien sehen. Gewisse Medien, Leute und Parteien bzw. Politiker haben die Lage sogar noch zusĂ€tzlich eskaliert und verschlechtert – also wie man sagt Ăl ins Feuer gegossen. Sie haben keine Weitsicht und RĂŒcksicht auf die Völker der Welt und Menschen welche unter den besagten Aktionen und Sanktionen erheblich leiden oder sogar sterben werden â und vielleicht sogar schon gestorben sind! Dieser tödliche Boomerang-Effekt wird wie bei der Corona(virus) oder COVID-19-Pandemie maĂgeblich unterschĂ€tzt! Es ist mal wieder die typische SymptombekĂ€mpfung anstatt Ursachenlösung und KrisenprĂ€vention durch vernĂŒnftige Deeskalations-Diplomatie bzw. Sprache, Disaster- und Konflikt- Risikominimierung, vorausschauendes Handeln sowie Weitsichtigkeit in so vielen essentiellen Bereichen â besonders im ethischen, humanitĂ€ren und sozialen Bereich. Wir brauchen mehr Friedenssprache und weniger Kriegsrede bzw. Verbreitung des Krieges im digitalen bzw. medialen Raum! Durch viele der ĂŒberstĂŒrzten Aktionen, Provokationen und Eskalationen sind sicherlich viele Menschen erkrankt und zusĂ€tzlich gestorben! AuĂerdem hat sich das Risiko eines Weltkrieges enorm erhöht. Wenn der Weltkrieg und damit der Atomkrieg ausbricht, wird dies wohl der letzte sein!
Dazu eine kleine Anmerkung zu einigen ĂŒbertriebenen MaĂnahmen. Wer seine Karten bzw. gewisse Sanktionen schon am Anfang und so schnell ausspielt braucht sich nicht wundern, dass sie auf lange Zeit nicht viel Wirkung zeigen.
Es gibt viele Chancen und Wege zum Frieden. Aber wenn die Dinge durch so viel menschliche Egoismen und Ignoranz, Provokationen und Eskalationen eskalieren, kann es einen Punkt geben, an dem es kein ZurĂŒck mehr gibt. Vernunft, Deeskalationsdiplomatie, NeutralitĂ€t, ehrliche Kompromisse und Entschuldigungen fĂŒr die Fehler auf allen Seiten können die Konflikte wirklich nachhaltig lösen! Kontinuierliche Aktionen zum Aufbau von VerstĂ€ndnis und Vertrauen können die Friedensentwicklungen sowie Friedensverhandlungen zusĂ€tzlich beschleunigen und verbessern.
Weitere wichtige Hinweise und fortfĂŒhrende Informationen findet ihr auf Greening Deserts Projektseiten sowie in sozialen Netzwerken. @GreeningDeserts @TrillionTreesIn #PeaceBuilding #PeaceProcess #PeaceSpeech #Friedensbildung #Friedensreden
Die Updates sind vom 25.02. bis 17.03.2022 ! Weitere Updates findet ihr in der englischen Version, einfach Ăbersetzer verwenden, Fragen und nĂŒtzliche Hinweise einfach ĂŒber die offiziellen KanĂ€le und sozialen Netzwerke senden. Gerne könnt ihr uns auch konstruktives Feedback per eMail (contact@ oder feedback@) senden.
Die Green Games und Trillion Trees Initiative entwickelt innovative Konzepte und Projekte fĂŒr nachhaltige IT-Lösungen und Spieleentwicklungen. Die zukĂŒnftige Community Plattform und sozialen Netzwerke bringen Spieleentwickler, Publisher und Gamer fĂŒr die globalen Nachhaltigkeits-, Klima- und Umweltziele zusammen. Damit sollen besonders Arten-, Klima- und Umweltschutzaktionen sowie Organisationen motiviert sowie unterstĂŒtzt werden. Die Aktionen, Initiativen und Projekte fördern zudem ein umweltfreundlicheres Handeln.
Der GrĂŒnder von Change Games und Greening Deserts startete 2020 die ersten Entwicklungen fĂŒr das Trillion Trees Game. Das Spiel ist nicht nur ein einfaches Baumpflanzspiel, AAA-Spiel oder gröĂere Indie-Spielentwicklung. Es wird ein Onlinespiel und eine Plattform mit vielen Spielen. Man wird Minispiele und Indie Games direkt im Spiel spielen können und kann weitere Spiele direkt ĂŒber das Spiel starten. Werden die Spiele im Trillion Trees Game gespielt oder spezielle Aktionen und Ereignissen bei externen angebundenen Spielen gestartet, werden echte BĂ€ume in der realen Welt gepflanzt. Es hĂ€ngt davon ab wie viel und wie lange man spielt, dazu können extra Baumpunkte gesammelt werden. SpĂ€ter werden spezielle Aufgaben, Aktionen, Events, Achievements und Herausforderungen besondere Aufforstungs- bzw. Bewaldungsprojekte und Naturschutzaktionen unterstĂŒtzen. Auch andere Baumpflanzungen, erneuerbare Energieprojekte, Recycling-Aktionen und wichtige Umweltprojekte, Organisationen oder sogar Bewegungen können dann mit entsprechender UnterstĂŒtzung durch die Green Games und die Trillion Trees Game Community unterstĂŒtzt werden. Sponsoren, Förderungen und innovative Finanzierungsmodelle aus aller Welt können die Vorhaben beschleunigen und verbessern. Die Plattform und das Netzwerk kann also nicht nur die Spielebranche und Industrie zusammenbringen, sondern auch einige andere wichtige Branchen sowie Klima-, Natur- und Umweltschutzorganisationen. Die Medien, Kultur, IT und die globale Technologiebranche kann ebenso davon profitieren, vor allem Branchen wie Cleantech, Greentech und Green IT. Es könnten viele zusĂ€tzliche Jobs entstehen.
Das Spiel wird mit höchsten Leistungs- und QualitĂ€tsstandards wie modularem Spieldesign, API-KonnektivitĂ€t, Cross-Applikationen, Green Coding, energieeffizientem Cloud-Streaming fĂŒr viele gĂ€ngige GerĂ€te in Zukunft realisiert. Accessibility bzw. Barrierefreiheit, Usability und verschiedene Nutzungsmöglichkeiten auf der Plattform werden bedacht und wie andere Services mit der Zeit optimiert â etwa energieeffizientes Streaming oder die Skalierung fĂŒr diverse GerĂ€te wie Smartphones und Tablets. Weitere innovative Details kann man im Game Design und Konzept der Trillion Trees Game Entwicklung finden. Erfahrene Spieleentwickler sind eingeladen, passende Entwicklungen zu integrieren. Gemeint sind nicht nur ganze Spiele, sondern auch Elemente oder Teile wie Kunst, Grafiken, Musik, Sounds, etc..
Games Change Games! Spieleentwickler, Publisher und Gamer könnten echte Game Changer in Bezug auf Umwelt, Innovation und ökologischen Spielen sein.
Spieleentwickler, -verleger, -konsumenten und alle Branchen, die mit der Spieleindustrie zu tun haben, sollten ihre tatsĂ€chlichen Auswirkungen auf Klima und Umwelt ĂŒberdenken. Es geht nicht nur um Energieeffizienz, CO2-Vermeidung oder -Einsparung, wie viele Organisationen oder sogar Institutionen suggerieren wollen. Es geht um alle Faktoren im Zusammenhang, angefangen bei den ersten Phasen von Spielentwicklungen und der Nutzung von Ressourcen und Dienstleistungen. Die Auswirkungen von Videospielen auf die Umwelt und den Klimawandel werden durch Cloud-Gaming, Spiele- und Videostreaming sowie alle fĂŒr Plattformen wie Twitch oder Youtube produzierten Medien maĂgeblich beeinflusst. Einige Spieler, Esport-Gamer, Streamer und Let’s Player verschwenden viele Ressourcen und Energie, ohne sich ihrer Auswirkungen wirklich bewusst zu sein. Denkt nur an all die Produktionen, Lieferketten, Ressourcen, Haupt- und Nebenveranstaltungen, Werbung, Marketing, Promotion, Medienstreaming usw.. Was die meisten Leute sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Deshalb hat Change Games 2017 die Green Games-Community ins Leben gerufen, die inzwischen zu einer globalen Bewegung geworden ist. Kulturen und Nationen werden zusammengebracht und gewinnen an RĂŒcksicht und Umweltbewusstsein.
Es wĂ€re gut, wenn mehr Medien, Global Game Jams und andere Spiele-Events sich um die wichtigen Themen und Punkte kĂŒmmern wĂŒrden, etwa zum Thema Energieeffizienz, Klima, Recycling und Umwelt. Der GrĂŒnder hat viele Events wie die Gamescom und die Games Week besucht, auch um die Branche aufzuklĂ€ren und zu informieren â besonders im Bereich eSport und Online Gaming. Wenn es um den Punkt Umwelt und Verantwortung ging, gab es leider oft viel Desinteresse, MissverstĂ€ndnisse oder Unwissenheit â wer gibt schon gerne Fehler zu. Meistens kamen nur die alten typischen Argumente und Probleme, welche sie zu bewĂ€ltigen versuchen. Es ist traurig, dass sich im Laufe der Jahre nichts oder nur so wenig zum Besseren gewendet hat, die Dinge sind sogar noch schlimmer geworden, etwa im Bezug Energieverbrauch. Die Spieleindustrie hat nicht mehr viel Zeit den Kurs zu Ă€ndern. Green Games Berater und Spielexperten können helfen! Fragt einfach, lasst uns gegenseitig unterstĂŒtzen und nutzt unsere Arbeiten, Dienste und Projekte direkt oder indirekt, etwa Empfehlungen fĂŒr andere gute Dienste und Lösungen, welche wir ĂŒber die Jahre gefunden haben.
Die Spieleindustrie hat wĂ€hrend der Krise viel zusĂ€tzliches Geld verdient, der Energie- und Spielkonsum war höher als je zuvor. Jetzt ist es an der Zeit, dass die Industrie und Branchen Verantwortung ĂŒbernehmen und die gröĂten Probleme wie den Energieverbrauch, die Verringerung der Ăberproduktion und Verschmutzung, problematischer Lieferketten und Arbeitsbedingungen angehen. Besonders groĂe Spielefirmen sollten eine nachhaltigere Produktion und Arbeit in Angriff nehmen â vor allem die groĂen Hardware-, Softwareentwickler bzw. Spielehersteller sowie die Produzenten der gĂ€ngigen Konsolen und anderer GerĂ€te. Die vielleicht wichtigsten Themen im Jahr 2021 sind und waren der FuĂabdruck von Industrien wie der Fossil-, Medien-, Tech-, IT- und Spiele-Industrie.
Spieleentwickler, Gamer, Publisher oder Verleger sollten die Auswirkungen von Konsolen-, Computer- oder Videospielen auf die Umwelt, den Klimawandel und die globale ErwĂ€rmung verstehen! Hier ein paar Beispiele fĂŒr den Energieverbrauch und die Ungleichheiten. Online-Spiele in Kalifornien verbrauchen mehr Energie als die gesamte Bevölkerung von Ghana oder Ăthiopien in Afrika, Bitcoin-Mining mehr als Bangladesch oder Nigeria. Es geht nicht nur um Energieverschwendung, Elektroschrott oder den CO2-FuĂabdruck. 2021 steigt die Menge des Elektroschrotts auf 57,4 Millionen Tonnen an, wobei nur 17,4 % davon recycelt wurden – Zahlen von 2019. Elektroschrott hat Auswirkungen auf das Klima, die Umwelt, die Gesundheit und die globale ErwĂ€rmung. Beim Recycling von Elektroschrott (E-Waste) werden neue synthetische Antioxidantien freigesetzt. Das Recycling von Elektroschrott erfordert wieder Energie, IT, Ressourcen und Technik. Viele denken das Recyceln ist selbstverstĂ€ndlich oder kennen die Quote nicht.
Die Spielindustrie ist mitverantwortlich fĂŒr die Entstehung von Bergen von giftigem Elektroschrott und Kunststoffen sowie gefĂ€hrlichen Chemikalien welche dann in die Böden, Luft und GewĂ€sser kommen. Einiges endet in den FlĂŒssen und Meeren. Es ist also nicht nur das Problem der Belastung durch Plastik und Versauerung der Ozeane, viele andere Giftstoffe belasten die Umwelt. Leider wird viel zu wenig darĂŒber berichtet da es fast immer nur oberflĂ€chlich um die CO2-Problematik geht â leider auch bei vielen Alibi- oder Greenwashing-Aktionen gewisser Unternehmen. Etwa 91% des weltweiten Plastiks wurde nicht recycelt. Milliarden Tonnen Plastik wurden hergestellt und ein GroĂteil davon wurde zu MĂŒll, Abfall und Mikroplastik. Mehr als 99% der Kunststoffe werden aus Chemikalien hergestellt, die aus Erdöl, Erdgas und Kohle gewonnen werden â den schmutzigen und nicht erneuerbaren Ressourcen. Nur 9% des gesamten Kunststoffabfalls werden recycelt. Ein Hauptproblem ist die Verwendung von zu viel Plastik und Plastikverpackungen. Ăhnlich verhĂ€lt es sich mit anderen elektronischen GerĂ€ten, Gamer-Gear, High-End-Gaming-PCs, Notebooks und unzĂ€hligen Smartphones. Es gibt so viele Modelle und Ăberproduktionen von Hardware, dass die HĂ€lfte der Menschheit sie nie benutzen kann oder sie nach kurzem Gebrauch zu Elektroschrott wird. Zu wenige Menschen nutzen ihre GerĂ€te ĂŒber viele Jahre hinweg, reparieren oder verwenden sie durch Upcycling wieder. Mehr Unternehmen, die mit Spielen zu tun haben, sollten all diese Fakten, Chancen und Möglichkeiten sehen – nicht nur das CO2-Problem oder Recycling.
Um mehr Bewusstsein fĂŒr diese Themen zu schaffen, wurde viel darĂŒber mit der Green Games Community berichtet und es sind in Zukunft spezielle Cleantech- und Recyclingprogramme auf der Trillion Trees Game Plattform geplant. Man kann dann zum Beispiel lokale Gemeinden in der eigenen Region oder anderen Regionen unterstĂŒtzen â etwa den Ăberverbrauch oder die Ăberproduktion zu reduzieren und erneuerbare Energien, das Recycling, die Reparatur und das Upcycling zu verbessern. Dies nĂŒtzt besonders armen LĂ€ndern wie in Afrika, Asien oder SĂŒdamerika.
Die Videospielindustrie ist gröĂer als die Sport- und Filmindustrie zusammen! Lest mehr ĂŒber den Klimawandel und die Umweltauswirkungen von Elektroschrott und Videospielen auf der Green Games Community. Wenn es keine wirklichen Vorschriften zur Verringerung der negativen Auswirkungen durch die Entertainment- und Spieleindustrie auf das Klima gibt, wird die Menschheit die Klimakrise nicht aufhalten können. Green Games und Green IT könnten das Ă€ndern! Wir wollen in Zukunft ein spezielles Team fĂŒr alle groĂen Netzwerke und Plattformen aufbauen. Wenn wir nach vielen Jahren endlich die richtige UnterstĂŒtzung bekommen, können wir das im Jahr 2022 auf die Beine stellen, dann wird aktive und finanzielle UnterstĂŒtzung fĂŒr die Projekte angeboten oder vorgeschlagen. Denn bis heute werden Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Spieleindustrie nicht wirklich gefördert. Mehr Infos findet ihr in den sozialen Netzwerken wie Twitter.Â
Wir laden alle Menschen mit Courage ein, bei unseren laufenden Projektentwicklungen mitzumachen und sie zu unterstĂŒtzen. Einzelne Spieleentwickler und Spielestudios können sich in einem Joint Venture gerne beteiligen etwa mit einem extra Team. In zukĂŒnftigen RĂ€umen im Urban Greening Camp wird es viel Platz, eine Menge interessanter Arbeit und natĂŒrlich viel SpaĂ geben. Im Moment kann man vieles online und natĂŒrlich auch im Homeoffice machen. Mit der richtigen finanziellen UnterstĂŒtzung wĂ€re es kein Problem, schnell entsprechende Teams aufzubauen, die nötige AusrĂŒstung und Infrastruktur zu schaffen und Aufgaben oder Dienstleistungen auszulagern, etwa jene, die vor Ort zu kompliziert oder besser extern zu erledigen sind. Der GrĂŒnder hat jahrelange Erfahrungen als Clan- und Gilden-GrĂŒnder sowie Projektentwickler und Veranstaltungsmanager. Er hat schon Teams mit ĂŒber hundert Mitgliedern zusammengestellt und angeleitet! Dies war natĂŒrlich viel Arbeit und hat gut Zeit gebraucht, mit finanzieller UnterstĂŒtzung geht dies natĂŒrlich noch besser und schneller.
Informationen zu aktuellen Entwicklungen und HintergrĂŒnden
Change Games Entertainment startete die Greening Deserts und Trillion Trees Initiative mit vielen innovativen Projekten zur Verbesserung des Naturschutzes, der Umweltbildung, des Klima- und Umweltschutzes, der Artenrettung und des Artenschutzes durch den Aufbau, die Erweiterung und die UnterstĂŒtzung von BiotopverbĂŒnden, Wildreservaten, Nationalparks und anderen naturnahen LebensrĂ€umen. Blumenstreifen, Wildwiesen, Parks und WĂ€ldchen in stĂ€dtischen Gebieten können durch mehr StadtbegrĂŒnung und Community Gardening entstehen. Es geht nicht nur darum BĂ€ume in WĂ€lder zu pflanzen. StadtbĂ€ume und StadtwĂ€lder sind ebenso ein wichtiger Teil des BegrĂŒnungsprozesses. Die Artenvielfalt (BiodiversitĂ€t), Artenrettung und Artenvielfalt spielt ein besonders wichtige Rolle.
Die Menschen sollten den wahren Wert eines einzelnen Baumes verstehen, insbesondere in StĂ€dten. Im August veröffentlichte der GrĂŒnder eine Weltneuheit fĂŒr StadtbegrĂŒnung mit energiespeichernden Hochbeeten, die Projektentwicklung heiĂt Energy Storage Tree. Das Urban Greening Camp Projekt startete auch Greening MENA, RooftopGreening.com und das Urban Greening Network fĂŒr gesĂŒndere und grĂŒnere StĂ€dte, viele folgten dem guten Beispiel. Mit dem ersten Urban Greening Camp und Vertical Farming Startup in Leipzig werden wir nicht nur BĂ€ume kultivieren und Baumarten durch professionelle Saatgutlagerung und Pflanzenzucht retten. Wir werden auch groĂartige Anwendungen, Produkte, Dienstleistungen und Technologien entwickeln – insbesondere Cleantech, Greentech, energieeffiziente, ressourcenschonende und Greening-Lösungen. Bessere Beleuchtungssysteme und Wassermanagement, nachhaltige BewĂ€sserung, Entwicklung neuer innovativer DĂŒngemittel, natĂŒrlicher und sanfter Pestizide sind weitere Aspekte. Lest mehr auf den Projektseiten und auf Twitter @TrillionTrees_.
Die genannten und damit verbundenen Projekte zeigen, wie breit Greening Deserts aufgestellt ist und welche Themen auch in die neuesten Entwicklungen, insbesondere in die aktuelle Spielentwicklung der Trillion Trees Game Plattform einflieĂen. GreenGames.club, Play2Plant.org, TreeGame.org und Baumspiel.com können die kĂŒnftigen Entwicklungen unterstĂŒtzen. Es wird vielleicht sogar extra Green Games Forests in Afrika und Europa geben, vor allem in Regionen, die mehr Artenvielfalt und Baumarten benötigen, was zu einer besseren Anpassung an den Klimawandel beitragen kann. Wenn ihr dabei sein oder einfach nur UnterstĂŒtzung zeigen wollt, kontaktiert uns oder unterstĂŒzt die Green Games Community mit nĂŒtzlichen BeitrĂ€gen und dem Hashtag #GreenGames.
Einige inspirierende Gedanken und Texte:
Klima-, Natur- und Umweltschutz ist auch Artenschutz.
Elektronik- und EnergiemĂŒll: Umweltbelastungen, Giftstoffe und Verschmutzung durch die Medien-, IT- und Videospielindustrie sind eine ernste Gefahr fĂŒr das Leben auf dem Planeten Erde. Reduziert die Auswirkungen auf das Klima mit nachhaltigen Lieferketten, Cleantech, Greentech, Green IT, umweltbewussteren und nachhaltigeren Konsum!
Greening Camps können die Abholzung, die Verschlechterung der BodenqualitĂ€t, die WĂŒstenbildung und globale ErwĂ€rmung verringern. Besonders durch die globale BegrĂŒnung, Erhaltung sowie Verbesserung der biologischen Vielfalt, Wiederherstellung von Ăkosystemen und ökologische Wiederaufforstung bzw. vielfĂ€ltige Bewaldung.
Einige der gröĂten Probleme und Herausforderungen der Welt bestehen darin, die groĂe Verschwendung von Energie, Geld und Ressourcen zu reduzieren, insbesondere bei Mega-Events wie der COP26, der E3 oder der Gamescom. Die Green Games Community und zukĂŒnftige GrĂŒne Spielindustrie könnten das Ă€ndern!
Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, nachhaltiges Leben und nachhaltiges Arbeiten in allen Bereichen. Wir mĂŒssen eine Welt des VerstĂ€ndnisses, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des MitgefĂŒhls und des Bewusstseins schaffen – damit wir und zukĂŒnftige Generationen eine bessere und grĂŒnere Zukunft haben werden. – Oliver Gediminas Caplikas
Es gibt auch gute Nachrichten wĂ€hrend der Krise, etwa die GrĂŒndung eines erfolgreichen Startups fĂŒr die StadtbegrĂŒnung, grĂŒne und saubere Technologien in Verbindung mit Innovations- und Wissensmanagement. Das weltweit erste Baumschul- und Vertical-Farming-Startup fĂŒr bedrohte Baumarten wurde vom Leipziger Palmen-Projekt und Urban Greening Camp ins Leben gerufen.
Urbane und vertikale Landwirtschaft (Urban Agriculture) sowie Pflanzenzucht mit Hydrokultur bzw. Hydroponik wird von Zukunftsforschern als Zukunft der Landwirtschaft gehandelt. Dies war vor Jahren auch ein Grund ein extra Urban Greening Camp in Leipzig zu entwickeln und seit 2020 aufzubauen. Im Vorfeld wurden schon erste Baum- und Pflanzenarten kultiviert, auch besonders stark gefĂ€hrdete Arten. Die BegrĂŒnungscamps werden viele heimische Pflanzen und wichtige BĂ€ume fĂŒr die Land- und Forstwirtschaft kultivieren. StĂ€dte werden ĂŒber BaumĂ€rkte und Gartencenter versorgt. Die Camps dienen zugleich der Bildung und Ausbildung, der Entwicklung und Forschung. Die urbane und vertikale Landwirtschaft (Urban- und Vertical Farming) wird in einigen asiatischen GroĂstĂ€dten sehr ernst genommen, es sind sogar bereits komplette GewĂ€chshaus-GebĂ€ude (Urban / Vertical Farming Tower) in Planung. Mit ausreichender UnterstĂŒtzung können wir auch in Leipzig ein vertikales GewĂ€chshaus ĂŒber mehrere Etagen realisieren. Das Urban Greening Camp wird nicht nur Pflanzen unter Kunstlicht kultivieren, sondern auch mit direktem Tageslicht. Dazu werden innovative Lösungen und Entwicklungen im Bereich Hydrokultur (Aquaponics und Hydroponics) entwickelt und getestet – FĂ€sser, Kanister und Wassertanks sind bereits vorhanden. Ein passendes GebĂ€ude wurde bereits bezogen, erste GesprĂ€che mit dem EigentĂŒmer sind erfolgt. Es geht nicht nur um gefĂ€hrdete Baumarten, GemĂŒse oder ein paar KrĂ€uter, sondern um professionelle GewĂ€chshausanlagen, Lagerungs- und Logistiksysteme – welche auch fĂŒr einige wichtige Artenschutzprojekte benötigt werden. Das Urban Greening Camp ist ein Zentrum fĂŒr die Artenvielfalt und den Artenschutz, nicht nur lokal oder regional, sondern auch international! Viele ArtenschĂŒtzer, Artenschutzorganisationen, Botaniker, botanische GĂ€rten und UmweltschĂŒtzer wurden bereits informiert und eingeladen.
Das Urban Greening Camp und Leipziger Palmen-Projekt ala LE PALMS wird eine Plattform fĂŒr den kulturellen, sozioökonomischen und wissenschaftlichen Austausch sein, online so wie direkt vor Ort. Aktive Mitbestreiter sind willkommen sich den innovativen Entwicklungen und Projekten anzuschlieĂen. Die Baumschule und innerstĂ€dtische GĂ€rtnerei wird nicht nur Palmen, sondern auch andere wichtige Pflanzen wie Arznei-, Heil- und Medizinalpflanzen kultivieren. GefĂ€hrdete Baumarten und wichtige BlĂŒtenpflanzen fĂŒr Bienen sind ebenso im Programm. Das Plamenprojekt beschĂ€ftigt sich hauptsĂ€chlich mit Gartenprodukten, Palmen und Palmenprodukten wie z.B. Dattelsirup, Palmkaffee, Palmsaft und Palmzucker. Palmenkaffee.de wird eine Hausmarke und eröffnet einen komplett neuen Kaffee-Markt. Es werden verschiedene GetrĂ€nke kreiert und weitere kreative Produkte aus Pflanzenteilen entwickelt. Besondere GewĂŒrze und KrĂ€uter werden dabei in die Produktentwicklungen mit einflieĂen. Auf PlastikbehĂ€lter wird so weit es geht verzichtet, denn es gibt genug GlĂ€ser welche man weiterverwenden kann. Papier- und Pappverpackungen aus recyceltem Karton bzw. Papier werden bevorzugt. Sobald Graspapier, Hanfpapier, Hanfplastik und Reisstohpapier erschwinglich ist kann man dieses natĂŒrlich fĂŒr neue Verpackungen verwenden. Dies ist jedoch ein anderes Thema, welches fĂŒr nĂ€chstes Jahr mit im Programm steht. Dieses Jahr geht es um den Aufbau der ersten Anlagen und RĂ€ume fĂŒr das Urban Greening Camp und die Einrichtung des Palmen-Shops.
Permaculture, Urban Farming, Community und Urban Gardening sind nicht nur Trendbegriffe, es sind globale Bewegungen welche StĂ€dte lebens- und umweltfreundlicher gestalten können. Im Prinzip ist die Kleingarten-Bewegung welche mit den ArmengĂ€rten und SchrebergĂ€rten im 19. Jahrhundert startete die erste Urban Gardening-Bewegung. Seit Jahren unterstĂŒtzen wir die Bewegung und StĂ€dte bei Urban Greening Themen. KindergĂ€rten, Schulen und UniversitĂ€ten haben ebenso die Möglichkeit sich auf ihren GelĂ€nden KleingĂ€rten einzurichten. Berlin und Leipzig hat viele FlachdĂ€cher, diese sollten viel mehr fĂŒr die DachbegrĂŒnung und DachgĂ€rten genutzt werden.
Solar und Urban Rooftop Greening – DachbegrĂŒnung und Nutzung von Solarenergie ist gleichzeitig möglich.
Seit 2016 entwickelt der GrĂŒnder von Greening Deserts Projekte wie die BegrĂŒnungs- und Forschungscamps fĂŒr nachhaltige Aufforstung, BegrĂŒnung, grĂŒne und saubere Technologien (Cleantech und Greentech). Der Artenschutz, Klimaschutz, Naturschutz, Umweltschutz und besonders nachhaltiges Handeln sowie Wirtschaften sind wichtige Aufgaben der zukĂŒnftigen Unternehmungen. Ăkologische Bildung und umweltbewusstes Handeln sind ebenso wichtige Punkte auf der Globalen Greening Agenda welche von Oliver Caplikas zusammen mit Kollegen von der EU und UN ĂŒber die Jahre entwickelt wurden. Der internationale Greening Act und der neue grĂŒne Deal wurde bereits in einigen LĂ€ndern erfolgreich umgesetzt. Es geht um eine ehrliche und gewissenhafte Transformation umweltschĂ€dlicher Wirtschaftszweige, die Reduktion der globalen Ăberproduktion und die Verbesserung des Konsum- sowie Umweltbewusstseins der Gesellschaften und Weltbevölkerung insgesamt.Deswegen wurden in den Jahren viele innovative Projekte gegrĂŒndet, erfolgreiche Kampagnen und Initiativen weltweit durchgefĂŒhrt. Viele Menschen und Organisationen lieĂen sich inspirieren und folgten dem guten Beispiel.
Die Krise hat einige Entwicklungen und Projekte zurĂŒckgeworfen, andere besser nach vorne gebracht. So wie das neue Urban Greening Projekt in Leipzig welches sich momentan auf innovative Pflanzenzucht, Lagerungs- und KĂŒhlsysteme konzentriert â besonders in Bezug auf Energiespeicherung und sparsames Wassermanagement. Dies alles flieĂt auch in zukĂŒnftige Vertical Farming Lösungen und Systeme ein welche im Urban Greening Camp entwickelt werden. Solar-, Wind- und wasserenergie-Anwendungen werden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Eine Forschungsanlage auf einem gröĂeren Dach könnte zeigen, dass DachbegrĂŒnung und Solaranlagen gleichzeitig möglich sind, dafĂŒr wurde eigens das Projekt Agrovoltaik gegrĂŒndet. Ein weiteres wichtiges Thema ist die AufklĂ€rung und verstĂ€rkte Promotion fĂŒr Fassaden-Solar-Systeme, transparente Solartechnologien und vertikale Windkraftanlagen (VAWT: Vertical Axis Wind Turbines) auch Vertikalrotoren genannt. Sehr interessant dabei ist die Verbindung von hocheffizienten Verfahren zur Wasserstoffherstellung aus Solar- und Windenergie. Es ist so innovativ wie FassadenbegrĂŒnung und Solarfassaden zur KĂŒhlung bzw. WĂ€rmespeicherung. Energieeffizienz und Energiespeicherung spielen eine besondere Rolle bei der StadtkĂŒhlung und StadtbegrĂŒnung. DĂ€mmstoffe aus Hanf und Hanfholz sind weitere Innovationen welche besonders stark in Kanada und Ăsterreich vorangebracht werden. Deutschland sollte in vielerlei Hinsicht nicht den Anschluss verlieren.
Der GrĂŒnder hat sich mit vielen internationalen Institutionen und UniversitĂ€ten ĂŒber viele Potentiale in den genannten Bereichen ausgetauscht, besonders im Bereich grĂŒnes Bauen, nachhaltige Architektur, GebĂ€udetechnik und Energiespeicherlösungen. GebĂ€ude könnten schon bald effiziente Energiespeicher und dezentrale Kraftwerke sein, transparente Solartechnik machts möglich. Es ist die Zukunft einer wirklich nachhaltigen Energiewirtschaft und sparsameren Nutzung von natĂŒrlichen Ressourcen. FassadenbegrĂŒnung und Photovoltaik-Fassaden können auĂerdem vor groĂer Hitze schĂŒtzen und WĂ€rme speichern. StadtbegrĂŒnung generell kann helfen StĂ€dte zu kĂŒhlen und sorgt natĂŒrlich fĂŒr Frischluft. Mehr helle OberflĂ€chen, etwa hellerer Asphalt und Beton sind auch eine gute Möglichkeit. In New York und anderen StĂ€dten wurden bereits DĂ€cher weiĂ angemalt um GebĂ€ude abzukĂŒhlen. Nachhaltige BegrĂŒnung von StĂ€dten und urbanen Regionen ist ein SchlĂŒssel zur StadtkĂŒhlung (Urban Cooling) und damit der globalen AbkĂŒhlung (Global Cooling).
GrĂŒner Solar-Dach-Garten Beispiel – Rooftop Solar, Urban Farming and Urban Gardening.
Wir laden interessierte Investoren, starke Partner und Sponsoren ein sich der Projektentwicklung anzuschlieĂen. Im SpĂ€tsommer findet die erste Runde und offizielles Treffen interessierter Parteien statt. Vertreter der Stadt Leipzig, Halle, Dresden, Berlin, Hamburg und weiterer StĂ€dte sind ebenso eingeladen. Wir freuen uns auf einen erfolgreichen Start des neuen Startups und auf eine grĂŒnere Zukunft fĂŒr uns alle.
Nach der BiodiversitĂ€tskonvention, in englisch UN Biodiversity Convention, ist Schutz der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung ihrer Bestandteile und die Ăberwachung der BiodiversitĂ€t eine der wichtigsten Aufgaben der 196 Vertragsstaaten bzw. Vertragsparteien. Die USA haben die Konvention gezeichnet aber bis heute nicht ratifiziert, sie sind also nicht zur Umsetzung verpflichtet. Ein Problem ist auch die auslegbare und relativ unverbindliche Zielformulierungen der Nationen in weiten Teilen der Konvention. Die deutsche Bundesregierung verabschiedete 2007 als Unterzeichnerin der Konvention eine nationale Strategie zur biologischen Vielfalt, die 330 Ziele und rund 430 MaĂnahmen in den wichtigsten Handlungsfeldern zum Erhalt der biologischen Vielfalt definiert. Die ernsthafte Umsetzung dieser MaĂnahmen wird von deutschen Naturschutzorganisationen stark angezweifelt. Auch wenn mit dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt ab dem Jahr 2011 erste MaĂnahmen finanziert wurden, werden die Ziele im gesetzten Zeitrahmen teils nicht erreicht, teils werden sie auch eher politisch, denn mit naturschutzfachlicher Expertise verfolgt. Viele der Versprechen bzw. Vorhaben im Bezug auf den Artenschutz und Klimaschutz sind dazu durch die Coronakrise ins Hintertreffen geraten.
Weltweit gibt bzw. gab es ungefĂ€hr acht Millionen Tier- und Pflanzenarten, davon ist mehr als eine Million vom Aussterben bedroht. In Europa gibt es ĂŒber 70.000 verschiedene Arten von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen. Davon gelten alleine in Deutschland etwa 5.000 Pflanzenarten und 7.000 Tierarten als gefĂ€hrdet oder sind sogar vom Aussterben bedroht. Mehr als die HĂ€lfte der nur in Europa vorkommenden Baumarten und fast die HĂ€lfte der StrĂ€ucher sind gefĂ€hrdet. Da es eh schon so wenig Baumarten in europĂ€ischen LĂ€ndern gibt, sollte die Erhaltung und Kultivierung der besonders gefĂ€hrdeten Arten oberste PrioritĂ€t haben. Dies kann mit spezialisierten Artenschutz-GĂ€rtnereien und Baumschulen in Verbindung mit professionellen Forstbetrieben geschehen. Die Greening Deserts Artenschutz-, BegrĂŒnungs- und Forschungscamps sind u.a. fĂŒr solche Aufgaben angedacht.
Hier ist eine Liste von nĂŒtzlichen Bodenverbesserungs-Pflanzen, Bodendeckern, BlĂŒtenbĂ€umen, Stauden, StrĂ€uchern, Tiefwurzlern und Wildblumen fĂŒr trockene Böden. Die Pflanzen vertragen nicht nur viel Sonne und Trockenheit, sie sind teilweise auch essbar, Pollen- oder Nektarlieferanten und Heimat fĂŒr unzĂ€hlige Insekten. Es sind viele heimische Pflanzen und nicht nur fĂŒr NaturgĂ€rten oder KleingĂ€rten interessant, sondern auch fĂŒr die Forst- und Landwirtschaft. Einige der Pflanzen sind dĂŒrreresistent oder haben eine hohe ‚DĂŒrreresistenz‘. Die Liste wird gelegentlich erweitert und nach den o.g. Kategorien eingeordnet.
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Greening Deserts Pflanzenliste fĂŒr Trockenheit und trockene Böden:
Ackerhohlzahn, Acker-Kratzdistel, Acker-Schachtelhalm, Acker-Senf, Adonisröschen, Ăhrige Prachtschart, Alpen EdelweiĂ, Amberbaum, Ampfer, Amur-Korkbaum, Amur-Linde, Asiatische Gelbholz, Atlas-Zeder, Balkan-Storchschnabel, BĂ€renkau, Bartblume, Baumzypresse, Baum-Anemone, Baum-Magnolie, Bergahorn, Bergaster, Bergbohnenkraut, Bergeiche, Berg-Jasione, Bergkiefer, Bergminze, Berg-Ziest, Berufkraut, Blasenstrauch, Blumen-Dost, Bluthirse, Bienenbaum, Bitterorange, Bitterwurz, Blumen-Esche, Blutpflaume, Blutroter Storchschnabel, Bohnenkraut, Brandkraut, Buchweizen, Bunte Kronwicke, Bunter Hohlzahn, Bur-Eiche, BĂŒschelschön, Buschklee, Buschmalve, Butternuss, Cambridge-Storchschnabel, Dach-Hauswurz, Dalmatiner Polster-Glockenblume, Deutzien, Diptam, Doldiges Habichtskraut, Donarswurz, Dornige Hauhechel, Dornige Wegwarte, Duftnessel, Echte Betonie, Echter Wundklee, Echtes Labkraut, Echtes SĂŒĂholz, Edeldistel, Edel-Gamander, Edelkastanie, Efeu Hibernica, Eisenkraut, Elsbeere, Erbsen, Eschenahorn, Eselsdistel, Fackellilie, FĂ€rber-Eiche, FĂ€rberginster, FĂ€rberkamille, Federgras, Feldahorn, Feigenkaktus, FeinblĂ€ttrige Wicke, Felsenkirsche, Felsennelke, Fetthenne, Fiederschnittige Blauraute, Felsensteinkresse, Felsen-Storchschnabel, Ferkelnuss, Filzige Herbst-Anemone, Flieder, FrĂŒhlings-Fingerkraut, Galmei-Hellerkraut, GĂ€nsedisteln, GĂ€nsefingerkraut, Gaura, Gebirgs-Hellerkraut, Gelber Lerchensporn, Gelbe Skabiose, Gelbes Sonnenröschen, GenĂŒgsamer GĂ€nsefuĂ, Gemeines Ferkelkraut, Gemeine Ochsenzunge, Geweihbaum, Gewöhnlicher Giersch, Gewöhnlicher Trompetenbaum, Gewöhnliche Vogelmiere, Gewöhnliche Wegwarte, GewĂŒrzfenchel, Ginster, Goji-Beere, Goldgarbe, Goldkörbchen, Goldlauch, Graslilie, Graukresse, Griechische Tanne, Grindelie, GroĂe Klette, GroĂblatt-Phlox, Gummi-Ulme, Gundermann, Habichtskraut, HĂ€ngepolster-Glockenblume, Hanf, Hanfpalme, Haselnuss, Hasenklee, Hauswurz, Heckenbambus, Heckenberberitze, Hederich, Heiligenkraut, Herznuss, Himalaya-Zeder, Himmelsbambus, HirtentĂ€schel, Hoher Wald-GeiĂbart, Holunder, Hornnarbe, Hortensien, Hufeisenklee, Hundskamille, Indigostrauch, Japanische Staudenknöterich, Jeffrys Kiefer, Johanniskraut, Judasbaum, Junkerlilie, Kanadische Goldrute, Kannminze, Katzenminze, Katzenpfötchen, Kaukasus-Vergissmeinnicht, Kirschlorbeer, Klatschmohn, Knopfkraut, Kohl-Kratzdistel, Kokardenblume, Kornblumen, Kornelkirsche, Kratzbeere, Kriechender Hauhechel, Kugel-Akazie, Kugeldistel, Kugel-Lauch, Lampenputzergras, Lavendel, LederhĂŒlsenbaum, Leimkraut, Lein, Libanon-Zeder, Liguster, Löffel-Ilex, LöwenmĂ€ulchen, Lupinie, Luzerne, Malve, Mariendistel, Marokko-Kamille, Mauermiere, Meerfenchel, Meerkohl, Milzfarn, MinzblĂ€ttrige Indianernessel, Mispel, Mittagsblume, Mönchspfeffer, Montbretie, Moskitogras, Mutterkraut, Nachtkerze, Natternkopf, Nickendes Leimkraut, Ochsenauge, Odermennig, Orangenblume, Orientalische Rauke, Orientalische Zackenschote, Palmlilie, Pastinake, Pekannussbaum, Perlgras, Perlkörbchen, PerĂŒckenstrauch, Pfeilkresse, PfirsichblĂ€ttrige Glockenblume, Pferdeminze, Polstergarbe, Pracht-Fetthenne, Prachtkerze, QuirlblĂ€ttrige MĂ€dchenauge, Rasselblume, Rauer Alant, Raute, Ravennengras, Reiherschnabel, Riesen-Sonnenhut, Rispen-Steinbrech, Robinie, Rosenakazie, Rosen-Malve, Rosmarin, Rotahorn, Rote Spornblume, Rote Taubnessel, Runder Lauch, SĂ€ckelblume, Saat-Esparsette, Salbei, Salomonssiegel, Sanddorn, Sandglöckchen, Schafgarbe, Scheinsonnenhut, Schillergras, Schindel-Eiche, Schlanke Steppenkerze, Schlehe, Schleierkraut, Schleifenblume, SchmalblĂ€ttrige Ălweide, SchmalblĂ€ttriger Hohlzahn, Schmucklilie, Schokoladenblume, Schwarznuss, Schwerlilie, Schwingel, Seggen, Seidenbaum, Seidenblume, Shumard-Eiche, Sichelmöhre, Sibirischer Portulak, Silberdistel, Silberwurz, Schnurbaum, Sichelklee, Sommerflieder, Sommerlinde, Sonnenauge, Sonnenbraut, Sonnenröschen, Spanische GĂ€nseblĂŒmchen, Spanische Golddistel, Spanische Tanne, Speierling, Spinnweb Hauswurz, Spornblume, Stachel-Lattich, StachelnĂŒsschen, Staudenimmortelle, Stein-Eiche, Steinklee, Steinquendel, Steppen-Wolfsmilch, Sternkugel-Lauch, Steinkraut, Steinsame, SteintĂ€schel, Steppenschleier, Sterndolde, Stockrose, Strandflieder, Strauchveronica, Strauchwicke, Strohblume, Sumpfzypresse, Sumpfeiche, Sumpfschafgarbe, S/W Maulbeerbaum, Taglilie, Tamariske, Taubenkropf-Leimkraut, TausendgĂŒldenkraut, Tellerkraut, Thymian, Thunbergs Buschklee, Tropfengras, Tundrazypresse, TĂŒrkischer Mohn, Verbene, Wacholder, Wallnuss, Waldschmiele, Wald-Tupelobaum, Walzen-Weinraute, Weg-Malve, Wegwarte, Weidenröschen, Weihrauchzeder, WeiĂdorn, WeiĂe Fetthenne, WeiĂe Lichtnelke, Weiss-Eiche, Wermut, Wiesen-Bocksbart, Wiesen-Labkraut, Wiesenmargarite, Wiesensalbei, Wiesen-Schaumkraut, Wild-Astern, Wilde Karde, Wilde-Malve, Wilde Möhre, Wilde Resede, Wilder Majoran, Wilder Wein, Wildflieder, Witwenblume, Wolfsmilch, Wolliger Schneeball, Wollziest, Ysop, Zarte Felsenlichtnelke, Zerr-Eiche, Ziest, Zistrose, ZurĂŒckgebogener Amarant, Zweifarbige Eiche, Zwerg-Ehrenpreis, Zwerg Hornkraut, Zypresse, X-Wildobstarten,.. Kakteen, Palmen und SteingartengwĂ€chse sind in einer extra Datenbank und Liste zusammengefasst. Es sind viele essbare Wildplanzen und Heilpflanzen mit dabei. *Greening Deserts Zusammenstellung von trockentoleranten Pflanzen wird stĂ€ndige erweitert. Pflanzen und Saatgut von den letzten Jahren sollten etwas mehr an Hitze und Trockenheit angepasst sein.
BlĂ€tter mit silbriger oder grauer Farbe reflektieren das Sonnenlicht. Harte und dicke BlĂ€tter, ebenso feine Haare, Flaum und kleine BlĂ€tter helfen gegen die Austrocknung. Pflanzen passen sich seit Millionen von Jahren an das Klima und Wetter an, sie zeigen uns intelligente Lösungen in vieler Hinsicht, man braucht nur genau hinzusehen und kann diese Mechanismen der Natur sinnvoll nutzen â etwa mit Mischkulturen, MischwĂ€ldern und Permakultur. Nicht alle BĂ€ume und BlĂŒtenpflanzen vertragen gleichzeitig Hitze und Trockenheit, besonders wenn extremen Phasen ĂŒber mehrere Monate in Folge andauern. Auch die sogenannten Klimawandelgehölze und ‚resistente‘ Pflanzen brauchen irgendwann Wasser.
Es gibt ĂŒber 8000 Jahre alten Fichten und viele andere Jahrtausendealte BĂ€ume, diese haben bestimmt auch viele DĂŒrrejahre ĂŒberlebt, vielleicht sollte man von diesen BĂ€umen das Saatgut nutzen. FĂŒr die Eichen des Leipziger Eichenpark Projektes wurden deswegen auch die Ă€ltesten Eichen in ThĂŒringen und Sachsen besucht. Nach zwei Jahren und verschiedenen Testreihen haben einige Eichen die letzten zwei Jahre unter den extremsten Bedingungen ĂŒberstanden. Einige Exemplare haben sogar nach etwa drei Monaten ohne GieĂen ĂŒberlebt und sind nun fast resistent gegenĂŒber Hitze und Trockenheit. Bergeichen-Arten vertragen lange trockene Zeiten. Viele Pflanzen aus dem Bergland und Grasland sind relativ resistent bzw. tolerant gegenĂŒber Trockenheit und Hitze, da sie auf natĂŒrliche Weise oft mehr Sonneneinstrahlung und Trockenheit vertragen mĂŒssen. In trockenen Regionen und an Feldern der Landwirtschaft sind viele dieser Pflanzen sinnvoll, etwa fĂŒr BlĂŒhstreifen und ganze Wildblumenwiesen. Auch die BegrĂŒnung von Stadtlandschaften und die DachbegrĂŒnung in urbanen Regionen ist damit möglich, bisher werden fĂŒr DĂ€cher oft nur Sedum-Steingartenpflanzen der Gattung der Familie der DickblattgewĂ€chse (Crassulaceae) verwendet, diese bieten jedoch nicht alle so viel Nektar fĂŒr Insekten und Bienen wie viele der o.g. BlĂŒtenpflanzen. Bienen sind die drittwichtigsten ‚Nutztiere‘ in Deutschland nach Rind und Schwein, darĂŒber sollten alle mal mehr nachdenken. Wenn die Monokultur-Forst und -Landwirtschaft nicht bald dazulernt und sich entsprechend verĂ€ndert, wird dies fatale Auswirkungen auf uns alle haben. Unsere Zukunft ist wirklich in Gefahr, wenn jedes Jahr weitere Krisen kommen und Ăkosysteme zerstört werden. Viele dieser Aspekte hĂ€ngen mehr zusammen als viele denken.
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Klimawandel verstÀrkt Baumsterben und Waldsterben
Deutschland wird aufgrund des Klimawandels vermehrt mit Naturkatastrophen, Umweltkatastrophen und extremen Wetterlagen wie DĂŒrre, extreme Hitze, Hochwasser und Starkregen rechnen mĂŒssen. Dazu besteht die Gefahr der WĂŒstenbildung (Desertifikation) in einigen Regionen, besonders dort wo die Böden stark ausgetrocknet und fĂŒr Jahre beschĂ€digt sind. Durch Erosion, starke RegenfĂ€lle und Winde werden wertvolle Bodenschichten und wichtige Minerale weggespĂŒlt. Der Oberboden und auch mittlere Bodenschichten können sich stark verhĂ€rten, sie werden so hart wie Beton oder Stein. Das Regenwasser kann diese Böden dann nicht mehr so einfach durchdringen und damit sind dann auch tiefere Bodenschichten gefĂ€hrdet. Diese Problematik der BodenschĂ€digung und Landverödung ist schon lange bekannt, spĂ€testens fĂŒr die Meisten in der Landwirtschaft und gesamten Gesellschaft seit dem DĂŒrresommer 2018. Da nicht genug Vorkehrungen getroffen wurden und immer noch zu wenig gegen diese Entwicklungen getan wird, besteht die Gefahr der Ădland- und WĂŒstenbildung auch in Deutschland. Ein groĂes Problem ist die VerhĂ€rtung und Wasserabweisung der Böden durch fettige oder ölige OberflĂ€chen. Fette, Ăle und Wachse von Pflanzenteilen fallen mit dem Feinstaub zu Boden. Der Regen kann dann die oberste Bodenschicht nicht durchdringen und flieĂt oberflĂ€chlich ab. Faktoren wie die Bodenart, Pflanzenarten, Temperatur und der Grad der Austrocknung bestimmen wie wasserabweisend der Boden wird. Oft können die Böden erst nach der Ernte durch PflĂŒgen gelockert werden, wenn die Trockenheit jedoch lange anhĂ€lt besteht dann die Gefahr der Bodenerosion durch Wind – besonders im Herbst gibt es vermehrt Winde und StĂŒrme. Wir alle können nur hoffen, dass es nicht noch eine WinterdĂŒrre gibt, denn dies wĂŒrde die Böden fĂŒr weitere Jahre beschĂ€digen. Schon 2018 hĂ€tten vermehrt BodenschutzmaĂnahmen eingefĂŒhrt werden mĂŒssen, etwa Abdeckung mit Bodendeckern, NotbewĂ€sserung mit extra KanĂ€len, Teichen und Regenwasserspeichern oberirdisch oder unterirdisch. Es gibt noch einige andere effektive und innovativen Methoden wie Agrophotovoltaik, Hanfanbau und WĂŒstenbambus. Diese und weitere Entwicklungen bzw. Projekte wurden wĂ€hrend der letzten Jahre gestartet um ĂŒber wirklich nachhaltige und innovative Lösungen zu informieren.
Greening Deserts hat seit 2016 viele der genannten Aspekte und Probleme angebracht, analysiert und theoretisch gelöst, leider konnten viele der Entwicklungen und Ideen wegen Ignoranz, mangelndem Willen und mangelnder SolidaritĂ€t gewisser Personen bzw. verantwortlicher Stellen nicht in der Praxis, mit einem BegrĂŒnungs- und Forschungscamp, weiter entwickelt und umgesetzt werden. Egoismus, Kompetenzverschiebung, fehlendes Umwelt- und Verantwortungsbewusstsein der angefragten Förderstellen haben die Arbeit und Projektentwicklungen sogar erschwert und durch lange Wartezeiten gestört, damit leider auch die Gesundheit und das Leben stark beeintrĂ€chtigt. Im Prinzip gab es stĂ€ndig Ausreden in gewissen Bereichen der Politik und Wirtschaft, ob es bestimmte Ereignisse waren, Streitigkeiten zwischen Parteien oder Wahlen, globale Krisen oder andere Probleme.. Fast jeden Tag gab es eine Ausrede anstatt mehr fĂŒr den Klima- und Umweltschutz zu tun, vor allem im Bezug auf die Klimakrise, den Kohleausstieg sowie die Folgen der exzessiven Forst- und Landwirtschaft. Es wurde oft genug aufgeklĂ€rt, gefordert und sogar vor den Folgen gewarnt – leider wurden Greening Deserts Analysen, Artikel, Berichte und Studien nicht ernst genommen. Nun können wir alle die Folgen des menschengemachten Klimawandels direkt erleben und deutlich sehen. Wer es immer noch nicht glaubt oder ernst nimmt wird die Konsequenzen spĂ€testens in den nĂ€chsten Jahren zu spĂŒren bekommen. Es gibt nicht umsonst das Sprichwort: Wer nicht hören will, muss fĂŒhlen.
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist Artenschutz, also auch Menschenschutz. Mensch braucht Natur, Natur braucht keinen Menschen. Man bedenke, wenn es soviel Einsatz wie in der Coronakrise fĂŒr die BiodiversitĂ€t und Klimaproblematiken gĂ€be, wĂŒrden wir dem Klimawandel mit dem nötigen Respekt begegnen. Die Menschen wĂŒrde einsehen das kurzfristige Interessen und das seit Jahrzehnten bekannte Wirschaftsinteressen nicht wirklich Nachhaltig sind. Die Menschheit könnte viele der Folgen und Ursachen wirklich bewĂ€ltigen und das vielleicht sogar noch vor 2030! Flattening the Curve, die Kurve abflachen sollte auch fĂŒr die Klimakrise gelten. SchlieĂlich kam der Coronavirus von einem Tiermarkt mit gefĂ€hrdeten Arten und einer Region mit schlechten Umweltbedingungen. Die Luftverschmutzung, die SchwĂ€chung und Zerstörung der Umwelt macht Pflanzen, Tiere und auch Menschen anfĂ€lliger fĂŒr SchĂ€dlinge wie gefĂ€hrlichen Bakterien, Parasiten und Viren. Der Mensch ist also wahrscheinlich selbst dafĂŒr verantwortlich, dass der Coronavirus den Weg in die Zivilisation gefunden und sich an den Menschen angepasst hat. Ganz einfach und logisch gedacht sollte das oberste Ziel der Artenschutz und Klimaschutz sein, um weitere Krisen wie die Coronakise in Zukunft zu vermeiden! Um die ZusammenhĂ€nge zu verstehen, muss man kein Klimaforscher oder Umweltexperte sein. Greening Deserts hat letztes Jahr ein extra Artenschutzprogramm und fordert den Artenschutz auf die oberste Agenda zu stellen. Es sollte etwa zu dem Green Deal und Konjunkturpaket ein Species Protection Deal geben. Denn nochmal im Klartext, Klimaschutz ist auch Artenschutz, also auch Menschenschutz! Die Förderung der Artenvielfalt und Verminderung des Artensterbens sollte eines der wichtigsten Ziele der EU und UN sein.
Zum Ende des Artikels noch ein Statement zu Förderungen und finanzieller UnterstĂŒtzung fĂŒr Greening Deserts Projekte und Initiativen. Nach Jahren der Projektentwicklungen, kultureller und sozialer Aktionen fĂŒr die Gemeinschaft und eine gesĂŒndere Umwelt gab es immer noch keine richtige UnterstĂŒtzung – besonders in Hinsicht von aktiver und finanzieller Hilfe. Im Gegenteil, die Ignoranz und Kompetenzverschiebung hat sogar noch zugenommen. Es gibt immer wieder Ausreden. Ob es Krisen oder Wahlen sind, es wird einfach nicht richtig gehandelt und stĂ€ndig etwas versprochen was nicht eingehalten wird. Dies ist nicht nur enttĂ€uschend und sehr demotivierend, es gefĂ€hrdet die ganze Arbeit und gesamte Gesellschaft, vor allem macht diese Ignoranz krank. Nach mehrfacher Forderung und Informierung von Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurden viele Ideen von Greening Deserts adaptiert bzw. kopiert und sich damit profiliert, wirklich etwas verĂ€ndert wurde dadurch jedoch nicht. Es ist wirklich traurig, denn mit einem BegrĂŒnungs- und Forschungscamp im Leipziger Tagebaugebiet und in der Seenlandschaft hĂ€tten Klimanpassungen und Resistenzen all der genannten Pflanzen lĂ€ngst erforscht werden können. Die Chance und Gelegenheit die DĂŒrrejahre und Hitzeperioden fĂŒr eine spezialisierte Baumschule mit realen Bedingungen zu nutzen wurde durch die ignorante Haltung der Verantwortlichen verpasst bzw. verwehrt. Denn jeder weiĂ das man ohne Aufbauförderung, Entwicklungsförderung, Forschungsförderung und aktive UnterstĂŒtzung solche Vorhaben nicht oder nur in sehr langer Zeit realisieren kann. Dies wurde auch mehrfach angebracht, es wurde wirklich umfangreich ĂŒber die wichtigen Aspekte und Fakten informiert, nicht nur die Behörden, Institutionen, Parteien und gewisse Organisationen. Zum GlĂŒck nehmen es ein paar Kollegen von der AU, EU-Kommission und UN seit letztem Jahr ernst. Greening Deserts Entwicklungen und Konzepte wurden zudem von einigen sehr bekannten internationalen Forschungsinstitutionen bestĂ€tigt. Nocheinmal an Alle ! Wir haben wirklich nicht mehr viel Zeit eine Art Klimawandel-GĂ€rten und -Baumschulen einzurichten um BĂ€ume und Pflanzen an den Klimawandel weiter anzupassen. Mit der entsprechenden UnterstĂŒtzung könnte vielleicht bis FrĂŒhsommer 2021 endlich ein entsprechendes Klima- und Forschungscamp im SĂŒden von Leipzig realisiert werden. Auch Jungpflanzen und Saatgut können dann weiter besorgt werden. Greening Deserts GrĂŒnder kann jedoch nicht immer weiter sein letztes Geld, etwa fĂŒr den Lebensunterhalt, dafĂŒr einsetzen. Es gilt das Motto ohne Moos nix los und damit wird es keine Verbesserung der aktuellen UmstĂ€nde und der Klimakrise geben. Denn viele sinnvolle Lösungen wurden ĂŒber die Jahre hart erarbeitet, eine effektive und schnellere Umsetzung benötigt jedoch die finanzielle Hilfe und tatkrĂ€ftige UnterstĂŒtzung von uns allen. Wenn nicht endlich entsprechend gehandelt wird, zahlen alle den Preis, vor allem aber die Bevölkerung, Landwirte und Waldbesitzer.
Weitere gute Ideen und Lösungen kann man auf den offiziellen Seiten und im Greening Deserts Masterplan fĂŒr Tagebaugebiete nachlesen.
NĂŒtzliche Fragen, Hinweise und konstruktive VorschlĂ€ge sind jederzeit willkommen â besonders zu der Klimawandel-Pflanzenliste.
Der Artikel wurde Mitte August 2020 veröffentlicht.
Weitere Infos:
http://trilliontreesinitiative.com
http://trilliontreesinitiative.org
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Update zum Gesundheits-, Klima-, Umwelt und Waldzustandsbericht
In Deutschland gibt es ĂŒber 11 Millionen Hektar Waldgebiete mit etwa 90 Milliarden BĂ€umen, dies entspricht etwa 32 Prozent der LandflĂ€che. Der CO2-Speicher kollabiert durch zerstörte Böden und WĂ€lder. 2018 bis Herbst 2020 wurden durch die DĂŒrre, Hitze, StĂŒrme und Baumkrankheiten etwa 350.000 Hektar Wald zerstört. Ăber 80 Prozent der BĂ€ume sind krank! Dazu gibt es seit vielen Jahren ein schleichendes Baumsterben und Waldsterben welches durch den extremen Klimawandel und die Wetterereignisse der letzten Jahre sichtbar wird.
Die massive Umweltverschmutzung und Zerstörung der Artenvielfalt macht nicht nur die BÀume krank sondern auch andere Pflanzen, ebenso wie viele Nutzpflanzen.
Wenn Pflanzen und Tiere nicht wirklich gesund leben wirkt sich dies auch auf die Lebensmittel und ErnĂ€hrung aus, d.h. auch Menschen werden durch die extremen Umweltbedingungen, kranke Umwelt und „kranke Nahrung“ krank. Die Böden sind durch die extensive Forst- und Landwirtschaft stark belastet, ĂŒber 70 Prozent der deutschen GewĂ€sser ist in einem bedenklichen Zustand. Ausgetrocknete FlĂŒsse, Wiesen und WĂ€lder sind nicht nur ein trauriger Anblick, es kann auch der geistigen Gesundheit und menschlichen Seele stark zusetzen. Besonders Risikogruppen, kranke und schwache Menschen haben damit zu kĂ€mpfen. In Europa gab es in den letzten Jahren mehr Tote durch Hitze und Kreislaufkrankheiten als durch den Coronavirus. Im Prinzip ist die Coronakrise als ein Teil der Klimakrise zu sehen, denn der Virus entsprang aus einer kranken Umwelt mit starker Umweltbelastung, kranken Tieren und bedenklichen ZustĂ€nden. Ăhnlich wie kranke BĂ€ume stĂ€rker von Bakterien, Pilzen, Parasiten oder SchĂ€dlingen befallen werden, können kranke Tiere und Menschen auch durch gefĂ€hrliche bzw. schĂ€dliche Organismen stĂ€rker befallen werden. Bakterien und Viren verbreiten sich durch Umweltverschmutzung, in einer kranken Umwelt und in kranken Gesellschaften schneller – besonders wenn sie sich anpassen, mutieren und dann aggressiv vermehren. Wenn die Klimakrise nicht von allen ernst genommen und in den nĂ€chsten Jahren stark gemildert wird, werden Naturkatastrophen und Pandemien wahrscheinlich sehr viel hĂ€ufiger auftreten.
In den letzten Jahren konnte man einen sehr starken Anstieg von Krankheiten und Wetterextremen bemerken. Die SymptombekĂ€mpfung der Folgen des Klimawandels sollte also nicht primĂ€r die Aufgabe sein wie es momentan der Fall ist. Die Lösung der Ursachen der Klimakrise sollte alle Nationen und Menschen zu einem nachhaltigeren Leben, Konsum und einer nachhaltigeren Produktion bewegen. Die maĂlose Verschwendung von Energie, Nahrung und anderen Ressourcen muss aufhören, zudem so viele Produkte gar nicht konsumiert werden können und oft ĂŒber die HĂ€lfe weggeschmissen wird, etwa Lebensmittel wie Fleisch. All die Lebensformen und Ăkosysteme, welche damit sinnlos zerstört werden verschlimmern die Lage mit jedem Tag. Die globale ErwĂ€rmung durch die Treibhausgase ist also nur eines der Probleme im Bezug auf den vom Menschen gemachten Teil des Klimawandels.
Die Gesellschaft muss endlich konsequenter handeln und das jeden Tag! Wir haben wirklich nicht mehr viel Zeit um das Artensterben und die Klimakrise zu mindern bevor es zu spĂ€t ist. Wer es nicht glaubt braucht nur die aktuellen Artenschutzberichte, WaldbrĂ€nde und DĂŒrrejahre zu analysieren. Es wurden wirklich genug gute Lösungen fĂŒr jeden angeboten, ob fĂŒr arm oder reich, bekannt oder unbekannt. Jeder kann jeden Tag etwas tun. Ausreden wie die Arbeit, Familie, keine Zeit oder Geld zĂ€hlen nicht. Mit Geld alleine kann man viele der Probleme sowieso nicht wirklich lösen oder einfach so wiedergutmachen. NatĂŒrlich kann mit finanziellen Mitteln und entsprechenden Ressourcen einiges beschleunigt und verbessert werden, besonders wenn es um Artenschutz, BegrĂŒnung-, Bewaldung, BiodiversitĂ€t, grĂŒne und saubere Technologien geht. Zum Schluss noch ein paar traurige Fakten. Pro Tag sterben etwa 150 Arten, weltweit sind ĂŒber eine Million Arten bedroht. Wenn das Massensterben weitergeht und wichtige SchlĂŒsselarten aussterben wird bald auch Spezies Mensch auf der Liste der bedrohten Arten stehen.
Die Greening Deserts Trillion Trees Initiative und Greening Camps können negative KlimaverĂ€nderungen, Entwaldung, DĂŒrren, WĂŒstenbildung, Bodendegradation, Ăberschwemmungen und globale ErwĂ€rmung in groĂem Umfang reduzieren – insbesondere in von Menschen geschaffenen WĂŒsten, Trockengebieten, Savannen und ĂdlĂ€ndern. Viele Nationen, Organisationen, Persönlichkeiten und Institutionen wurden wĂ€hrend der letzten Jahre eingeladen und einige haben Interesse gezeigt. Jeder kann sich den Projekten und der globalen BegrĂŒnungsinitiative anschlieĂen. Lasst uns gemeinsam die Welt begrĂŒnen ! Pflanzen wir Milliarden oder sogar eine Billion BĂ€ume, um das Klima zu verbessern und die globale ErwĂ€rmung erheblich zu reduzieren, insbesondere mit urbanen BegrĂŒnungscamps in stĂ€dtischen Gebieten. Es ist vielleicht die billigste und effektivste Lösung, um den Planeten Erde abzukĂŒhlen, Luft und Wasser zu reinigen. Der GrĂŒnder von Greening Deserts grĂŒndete die Trillion Trees Initiative 2018. Er entwickelte dazu gute Lösungen und Projekte, um Trockengebiete und Ădland mit verschiedenen Arten resistenter und typischer Pflanzen wieder zu begrĂŒnen. Die Camps dienen der professionellen PflanzenzĂŒchtung, der Wiederaufforstung und der WiederbegrĂŒnung groĂer FlĂ€chen. Die BegrĂŒnungs- und Forschungslager werden grĂŒne Spots fĂŒr den Anbau von Pflanzen sein, besonders fĂŒr betroffene Regionen werden z.B. spezielle BĂ€ume, Bodendecker, BlĂŒtenbĂ€ume, wilde GrĂ€ser, Wildblumen und Heilpflanzen kultiviert. Zusammen mit Hanf und anderen bodenverbessernden Pflanzen werden in wenigen Jahren oberste Bodenschichten geschaffen – die Basis fĂŒr folgende BiodiversitĂ€ts-Plantagen und vielfĂ€ltige WĂ€lder. Es wird die Schaffung einer wirklich nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft unterstĂŒtzen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder BegrĂŒnungsprozesse sein. Samen und SeedBalls können durch AussĂ€en von autonomen Aussaatdrohnen und -ballons ausgebracht werden.
Greening Deserts bildungsrelevante, kulturelle, nachhaltige, ökologische, soziale, wirtschaftliche und wissenschaftliche Projekte haben groĂe Potenziale, die WĂŒstenbildung und die globale ErwĂ€rmung zu verringern, die gesunde Umwelt, nachhaltige Landwirtschaft (EcoFarming) und ökologische Forstwirtschaft (EcoForestry) zu verbessern. Es sind auch Projekte fĂŒr innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen. Hier sind einige der Hauptprojekte: Agrophotovoltaik, Desert Bamboo Africa, Hemp Houses, Hemp Papers, Greening Coasts, Greenhouse Ships, Green Ring Africa, Great Green Wall North Africa, Seeding Balloons, Greening Drones und Transparent Solar Greenhouses. Alle diese Projekte wurden in den letzten Jahren von Oliver Gediminas Caplikas gegrĂŒndet bzw. initiiert. Starke zukĂŒnftige Partner und Investoren fĂŒr die laufenden Projektentwicklungen sind immer willkommen ! Investiert in wahre Werte wie Bildung, nachhaltige bzw. ökologische Produkte und Dienstleistungen in den kommenden Bildungs-, BegrĂŒnungs- und Forschungscamps. Nachhaltige Investitionen in Greening Deserts Projekte werden die Welt wirklich positiv verĂ€ndern, zusammen mit internationalen Partnern werden wir eine bessere Geschichte bzw. Zukunft schaffen.
Der Aufbau eines Basislagers mit einem kleinen Team dauert je nach Bedingungen und Region ca. drei bis neun Monate. Die BegrĂŒnung und Aufforstung jeder betroffenen Region beginnt auf jedem GelĂ€nde mit einem provisorischen Basislager, so wie das Pflanzen von BĂ€umen fĂŒr die ersten Parks â es können wĂ€hrend des Aufbaus schon viele Jungpflanzen und Setzlinge unter Netzen kultiviert werden. GröĂere Camps können einen Energiespeicherpark mit Solarpark, Wasserpark und oder Windpark erhalten. Kleinere Camps bekommen natĂŒrlich auch Solarenergie und eine eigenstĂ€ndige Wasserversorgung. Viele weitere Entwicklungen und innovative Projekte, können mit den Camps realisiert werden. Es ist ebenso interessant fĂŒr stĂ€dtische Regionen, StadtwĂ€lder und GĂ€rten – insbesondere Dach- und GemeinschaftsgĂ€rten. Botschafter, Minister, Handelskommissare, Wissenschaftler und Experten aus aller Welt wurden im Laufe der Jahre zu Greening Deserts Kampagnen, Initiativen und Projekten eingeladen. Wir haben uns viel ĂŒber die nachhaltigen Entwicklungen, Technologien und Techniken ausgetauscht, welche in den neuen Greening Camps entwickelt werden können, u.a. auf Kongressen und Messen.
Viele Wissenschaftler bestĂ€tigen die Konzepte und Projekte von Greening Deserts, zum Beispiel, um eine Billion BĂ€ume (Trillion Trees) zu pflanzen, um die vom Menschen verursachten Auswirkungen des Klimawandels und die globale ErwĂ€rmung weltweit zu reduzieren. Mit finanzieller UnterstĂŒtzung könnten Projekte wie die BegrĂŒnungs- und Forschungscamps endlich mit der Aufforstung und BegrĂŒnung beginnen, besonders in Trockengebieten und Ădlanden in Afrika und Europa. Die Projektentwicklung fĂŒr erste Greening Camps lĂ€uft seit 2018, nach erfolgreicher Finanzierung in den Jahren 2020 oder 2021 kann das Projekt so schnell wie möglich beginnen und die ersten Pilotcamps errichten.
Weitere wichtige Informationen zu Greening Deserts Artenschutz-Projekten, wie dem neuen Forschungs- und Schutzprogramm fĂŒr kritisch gefĂ€hrdete Arten ‚Critically Endangered Species Research and Protection Program‘ (CES-RPP).
Es geht um Greening Camps, innovative Entwicklungen, Forschung, globale Ziele und effektive Lösungen. Greening Deserts Projekte wie die BegrĂŒnungs- und Forschungscamps werden Plattformen fĂŒr Artenschutz, Bildung, Cleantech, Greentech, Klimaschutz, Kultur, Naturschutz, Umweltschutz und Wissenschaft sein. Alle Camps können eine Bibliothek, Lounge und einen Medienraum erhalten. Perfekt fĂŒr den Austausch mit der Bildungs-, Buch- und Medienbranche, etwa um mit kreativen Designs, umweltfreundlichem Bauen und nachhaltiger Architektur zu experimentieren. GröĂere Camps können einen Energiespeicherpark erhalten und sogar zu einer Art Campus und Wissenschaftspark ausgebaut werden.
Wir haben nicht viel Zeit, vielfĂ€ltige Camps, GewĂ€chshĂ€user und neuen Schutzgebiete an Land und auf See fĂŒr die am stĂ€rksten gefĂ€hrdeten Arten und SchlĂŒsselarten (Keystone Species) dieser Welt einzurichten. Es ist Ă€hnlich wie bei anderen Kaskadeneffekten, z.B. dem Desertifikations- und Permafrost-Problem. Auch der Verlust von Feuchtgebieten beschleunigt das globale Artensterben. Wenn mehr SchlĂŒsselarten wie die Bienen aussterben, selbst relativ unbekannte oder kleine Arten, beschleunigt dies das Massensterben und erreicht Kippelemente in Bezug auf den kritischen Verlust der biologischen Vielfalt. Die einzige Möglichkeit besteht darin, sich auf dieses wichtigste Thema der Welt zu konzentrieren und es an die erste Stelle aller Tagesordnungen zu setzen, sich auf die am stĂ€rksten gefĂ€hrdeten bekannten Arten zu konzentrieren und die vergessenen und unbekannten SchlĂŒsselarten mit den besten Suchalgorithmen, Netzwerken und intelligenten Systemen zu finden wie KI, Deep Learning, Cloud- und Crowdworking, Archivmanagement und intelligente Bibliothekssysteme – unterstĂŒtzt von den besten Computersystemen, wie spezielle Supercomputer. Es hat wirklich mehr PrioritĂ€t, als so viele Ressourcen fĂŒr astrologische Berechnungen, Gehirnsimulationen oder andere Mega-Anwendungen zu verwenden, vor allem Computer welche gleiche oder fast Ă€hnliche Arbeiten ausfĂŒhren. Ganz zu schweigen von der Energieverschwendung von Computern, Servern und Smartphones im Leerlauf oder fĂŒr zeitraubende Aufgaben wie bestimmte Filme, Spiele, Serien und Streamingdienste.
FĂŒr uns alle ist es wichtig, das Massensterben in den nĂ€chsten Jahren zu verhindern, die biologische Vielfalt in vielen Gebieten, auch in stĂ€dtischen Regionen, wiederherzustellen und zu verbessern. Wir alle mĂŒssen uns mehr um die Arten kĂŒmmern, die am meisten bedroht bzw. gefĂ€hrdet sind. Es macht keinen Sinn, wenn es so viele gleiche Artenschutz- und Naturschutzinitiativen oder -programme gibt, also nur fĂŒr einzelne sehr bekannte Arten. Im Hintergrund sterben viel unbekannte und wichtigere Arten aus â es sollten viel mehr Ressourcen ĂŒberschĂŒtzter Arten bzw. vieler gleicher Artenschutzprogramme fĂŒr den Schutz der SchlĂŒsselarten verwendet werden. Die Artenschutzgemeinschaft und Organisationen wie die Rote Liste der bedrohten Arten der IUCN sollten ihre Agenda und PrioritĂ€ten in diesem Zusammenhang ĂŒberarbeiten. Die Menschheit muss die SchlĂŒsselarten (Keystone Species) stĂ€rker schĂŒtzen, insbesondere jene von denen viele andere Lebensformen abhĂ€ngen ! Wenn zum Beispiel die wichtigsten Bienenarten aussterben, wird der Mensch einige Jahre spĂ€ter folgen. Weitere Punkte sind die langfristige UnterstĂŒtzung der Klimaanpassung von Tieren und Pflanzen, das Ăberleben der wichtigsten Arten zu sichern, zusĂ€tzliche LebensrĂ€ume fĂŒr Wildtiere zu schaffen, z.B, mehr Biotope, Wildreservate, wilde Wiesen, Parks und verschiedene WĂ€lder fĂŒr mehr Artenvielfalt.
Jeder Tag zĂ€hlt, um die am stĂ€rksten gefĂ€hrdeten Arten mit allen Mitteln zu schĂŒtzen und diesen Aspekt, diese Aufgabe und das Thema auf allen relevanten Tagesordnungen – auf allen möglichen KanĂ€len, tĂ€glich und international – nach oben zu bringen. Vorhandene Schutzgebiete, mit den höchsten Konzentrationen an Lebensformen, in allen möglichen Regionen und Klimazonen sind natĂŒrlich auch wichtig. Die ĂŒberschĂŒtzten Arten und Programme, Ressourcen, Energien,.. sollten in diesem Zusammenhang mehr auf diese Aspekte konzentriert werden. Es gibt so viele Artenschutzprogramme fĂŒr Elefanten, EisbĂ€ren, Giraffen, Pandas,.. Arten die relativ sicher sind und fast jeden Tag sterben wichtige SchlĂŒsselarten aus! Es ist ein Ă€hnliches Problem wie bei den verdrĂ€ngten Kippelementen und der falschen Priorisierung von Politik und Wirtschaft – siehe Klimakonferenz der Vereinten Nationen. Nur wenn die genannten Probleme bald gelöst werden, können die Kaskadeneffekte reduziert und möglicherweise mit ĂŒber Jahrzehnte langer Anstrengung gestoppt werden â neue Katastrophen können in dieser Hinsicht dann vielleicht wirklich verhindert werden. Dann könnte es eine echte Chance geben das Aussterben, auch der Menschheit, zu verhindern. Jede Handlung und jede Person zĂ€hlt in dieser Hinsicht, ob groĂ oder klein, bekannt oder unbekannt. Wir haben vielleicht zwei Jahre Zeit, um diese Probleme zu lösen, und zehn Jahre, um weltweit eine Billion BĂ€ume zu pflanzen â Siehe Trillion Trees Initiative.
Bienen wurden zu den wichtigsten Arten auf dem Planeten Erde erklĂ€rt. Laut Wildtierexperten und Wissenschaftlern haben sich die Bienen der langen Liste der gefĂ€hrdeten Arten angeschlossen. Insektizide, Herbizide, Fungizide und andere Pestizide mĂŒssen ebenso wie die Luftverschmutzung reduziert werden. Pflanzen wir mehr Wildblumen und BlĂŒtenbĂ€ume, insbesondere fĂŒr Bienen, Vögel und andere Tiere, die solche BĂ€ume und Pflanzen zum Ăberleben brauchen. Wir brauchen mehr Biotope, echte natĂŒrliche und wilde LebensrĂ€ume, mehr naturnahe Wildreservate mit wilden Wiesen, MischwĂ€ldern und Schutzgebieten wie Landschaftsschutz-, Naturschutz- und Wasserschutzgebiete. Greening Deserts Artenschutzprojekte zielen hauptsĂ€chlich darauf ab, natĂŒrliche Landschaften wie MischwĂ€lder, Grasland und Feuchtgebiete wiederherzustellen â vor allem um die biologische Vielfalt, saubere Luft, Mutterböden und Wasser wiederherzustellen. Reduziert und stoppt die Entwaldung in naher Zukunft, ersetzt Holz teilweise durch andere nachhaltige Materialien wie Hanf und Reisstroh. Hanfpapier und Reisstrohpapier könnte die Umweltverschmutzung und Zerstörung durch die Papierproduktion und Verpackungsindustrie reduzieren, auch ein Problem sind Einweg- und Mehrfachverpackungen, der Ăberkonsum, die Ăberproduktion und die maĂlose Verschwendung.
Weitere Informationen und Neuigkeiten:
Die Pflanzen der Greening Camps wie z.B. Hanf und WĂŒstenbambus verbessern die Böden, das Grundwasser und das Wasser im Allgemeinen. Trockengebiete und Ădland können mit Greening Deserts Technologien und Techniken leicht in fruchtbares Land verwandelt werden. Viele der innovativen Technologien wurden in den letzten Jahren entwickelt. Hanf verbessert die Böden in nur wenigen Jahren, danach können weitere umweltfreundliche Pflanzen und BĂ€ume gepflanzt werden â wenn möglich weniger Monokulturen und mehr Mischkulturen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder BegrĂŒnungsprozesse sein und kann an Hanfprodukthersteller, wie die Hanfpapierbranche und die Hanfholzindustrie, geliefert werden. Am Ende wĂŒrden alle gewinnen – die armen Menschen oder Regionen, die zerstörten Gebiete bzw. Böden, die Forstwirtschaft, die Papier- und Holzindustrie – sogar groĂe Holzpapierkonsumenten wie die Buch-, Zeitungs- und Verpackungsindustrie. Hanf- und ReisstrohpapierbĂŒcher könnten die Buch- und Papierbranche in vielerlei Hinsicht reformieren. Man kann mehr auf den offiziellen Seiten erfahren und auch gerne Kontakt aufnehmen. Im Greening Deserts Netzwerk und durch viele bekannte Kontakte gibt es viele Experten auf diesen Gebieten bzw. MĂ€rkten, diese können in Zukunft mit eingebunden werden. Der weltweite Reinigungs- und BegrĂŒnungsprozess kann den globalen Friedensprozess erheblich beschleunigen.
Und nochmal liebe Leute, ihr seid herzlich eingeladen an Greening Deserts nachhaltigen Initiativen und Projekten teilzunehmen. UnterstĂŒtzt die offizielle Trillion Trees Initiative um negative KlimaverĂ€nderungen, Entwaldung, DĂŒrren, WĂŒstenbildung, Bodendegradation, Ăberschwemmungen und globale ErwĂ€rmung in groĂem Umfang zu reduzieren – insbesondere in von Menschen geschaffenen WĂŒsten, Trockengebieten und ĂdlĂ€ndern. Die Initiative wurde von Oliver Caplikas 2018 gegrĂŒndet. Der GrĂŒnder hat 2019 eine weitere groĂartige Initiative, zur Reduzierung von PlastikmĂŒll in weltweiten GewĂ€ssern, ins Leben gerufen. Diese wird dazu einen völlig neuen nachhaltigen Markt eröffnen. Der Name ist Plastikfischerei, weitere Neuigkeiten werden ĂŒber das Plastikfischernetzwerk und die zukĂŒnftige Plattform veröffentlicht.
Im Sommer, Herbst und Winter 2019 wurden viele Infobriefe und Rundschreiben ĂŒber die o.g. Themen versendet, auch an internationale Regierungen, Institutionen und Organisationen. Wenn es auch fĂŒr Sie, Kollegen oder Unternehmen interessant ist, können wir uns in Zukunft austauschen. Diverse Kooperationen, Kollaborationen, Partnerschaften und Sponsorings sind möglich. Konstruktives Feedback und aktive UnterstĂŒtzung ist ebenso willkommen.
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz sind auch Artenschutz â also auch Menschenschutz. Bitte ignoriert die Fakten nicht und leitet es weiter, wenn möglich. Es betrifft uns alle. Kinderrechte sind Menschenrechte, ebenso wie saubere Böden, Luft, Wasser und eine gesunde Umwelt. Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, nachhaltiges Leben und nachhaltiges Arbeiten in allen Bereichen. Wir mĂŒssen eine Welt des Verstehens, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des MitgefĂŒhls und des Bewusstseins schaffen.
Tut mehr fĂŒr GrĂŒnflĂ€chen in eurer Stadt und versucht mehr grĂŒne Spots, GemeinschaftsgĂ€rten, Stadtparks, StadtwĂ€lder, Fassaden- und DachgĂ€rten einzurichten. Zeigt, dass ihr wirklich nachhaltig leben und arbeiten könnt. Spart Energie, Wasser und natĂŒrliche Ressourcen. Reduziert den Abfall oder unnötigen MĂŒll, besonders PlastikmĂŒll. Vermeidet die Umweltverschmutzung so weit es geht, fahrt mehr Fahrrad und nutzt den Nahverkehr. Verwendet alternative Verpackungen und ökologische Produkte wie Bambus- oder Hanfprodukte. Hanfpapier.org
Das Eichenpark-Projekt ist eine Privatinitiative und wurde 2018 von Oliver Gediminas Caplikas gegrĂŒndet. Der Projekttitel lautet ‚Eichenpark der Vielfalt‘, denn der Park soll die BiodiversitĂ€t widerspiegeln. Es wird eine Art botanischer Park mit verschiedenen Eichenarten und vielen anderen Pflanzen welche um die Eichen herum wachsen, dafĂŒr werden verschiedene Bereiche und Beete eingerichtet. Jeder Baum entwickelt nĂ€mlich eine Art Biotop, oft mit unzĂ€hligen Pflanzen, Insekten und Tieren. Dies soll nicht nur mit Eichen erforscht werden, sondern auch mit anderen Baumarten. In diesem Zusammenhang wird es ein BegrĂŒnungs- und Forschungscamp geben. Das Greening Camp Projekt hat noch viele andere nĂŒtzliche Funktionen, etwa fĂŒr diverse Aufforstungstechniken, Erforschung von nachhaltigen Gartenbau und ökologischerer Landwirtschaft. PrimĂ€re Aufgaben sind die Kultivierung von klimaresistenten Pflanzen, d.h. auch Anpassung von bekannten Nutz- und Kulturpflanzen an den Klimawandel und an extreme Wetterlagen. Dabei werden besonders dĂŒrreresistente und hitzebestĂ€ndige BĂ€ume und Pflanzen erforscht, auch aus anderen Klimazonen bzw. Regionen. SĂŒdeuropa und Nordafrika spielen dabei eine besondere Rolle, zudem die Greening Camps ursprĂŒnglich fĂŒr diese Regionen geplant sind.
Mit einem Forschungs- und BegrĂŒnungscamp, sowie entsprechenden Förderungen in Zentraleuropa bzw. Deutschland, könnten die Camp-Entwicklungen und angebundene Projekte beschleunigt und verbessert werden. Die Entwicklungs- und Forschungsförderung ist sehr wichtig um noch rechtzeitig die BegrĂŒnungscamps zu etablieren, bevor weitere Ăkosysteme kollabieren und es vielleicht in den nĂ€chsten Jahren zu spĂ€t sein wird mit massiven Aufforstungs- und BegrĂŒnungsmaĂnamen zu starten, besonders da das Massensterben, die Bodendegradation, Desertifikation und Landverödung immer schneller voranschreitet â nicht nur in den stark betroffenen LĂ€ndern und Regionen wie im Mittelmeerraum. Die Trockengebiete und WĂŒsten breiten sich in alle Richtungen aus, besonders nordwĂ€rts. Weitere Infos und Updates dazu findet man auf den offiziellen Greening Deserts Projektseiten wie z.B. auf Greening Camp. Der Leipziger Eichenpark ist als Teil des Camps angedacht, kann jedoch auch separat in der Region von Leipzig etabliert werden. Wichtig ist die NĂ€he zu bestehenden WĂ€ldern, da der Park spĂ€ter zu einem Eichen- bzw. Mischwald erweitert werden soll. Im BegrĂŒnungscamp können die nötigen Jungpflanzen und Setzlinge fĂŒr die Aufforstungs- und BegrĂŒnungsprojekte kultiviert werden. Das Camp kann dazu in Zukunft die Nachfrage nach diversen Pflanzen in der Region bedienen, spĂ€ter auch stĂ€dteweit in Deutschland und Europa! Mit aktiver bzw. finanzieller UnterstĂŒtzung und entsprechenden Mitteln bzw. Ressourcen könnten somit in den Camps in kurzer Zeit Millionen von BĂ€umen kultiviert werden, die innovativen Kultivierungs- und Pflanztechniken von Greening Deserts Projekten machen es möglich.
Der GrĂŒnder und Initiator des Eichenpark Leipzig Projekts hat seit Oktober 2018 in seiner Freizeit bis Dato (Mai 2020) ĂŒber 40.000 BĂ€ume gepflanzt, davon 35.000 Eichen und davon etwa 3.500 in Boxen, Eimern, Töpfen und TĂŒten. Es wurden ca. 1000 Kilo Eicheln von ĂŒber 20 Arten bzw. Sorten aus verschiedenen LĂ€ndern gesammelt. Davon wurden etwa 300 kg vorgekeimte Eicheln in verschiedenen LĂ€ndern ausgepflanzt, vorwiegend in der Region Leipzig in Sachsen. Viele Eichen wurden auĂerdem in anderen EuropĂ€ischen LĂ€ndern gepflanzt, u.a. um eine gröĂtmögliche Artenvielfalt und Verbreitung in Europa zu garantieren. AuĂerdem zeigt das Projekt damit SolidaritĂ€t mit anderen EuropĂ€ischen LĂ€ndern, besonders im Bezug auf Artenschutz, Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz. WĂ€hrend der nĂ€chsten Jahre werden weitere Arten im BegrĂŒnungscamp und Eichenpark kultiviert.
Mit innovativen Methoden und Techniken wie der Eimerpflanztechnik können viele BĂ€ume bzw. Pflanzen auf kleinster FlĂ€che vorgezogen werden. Mit vertikalen Baumschulen und GewĂ€chshĂ€usern kann dieses Potential enorm erweitert werden, besonders in urbanen RĂ€umen. Durch fortgeschrittene Pflanztechniken und Tests im letzten Jahr konnten auf wenigen Quadratmetern Tausende von BĂ€umen kultiviert werden! Mit der Box- und Eimer-Pflanztechnik könnte die Forstwirtschaft wirklich reformiert werden. In einem groĂen Eimer können beispielsweise bis zu 120 Eichen ĂŒber viele Monate gut wachsen. Nach etwa zwei Jahren sind nun fast alle junge Eichen gut ausgebildet und die Pfahlwurzel ist komplett erhalten. Die Vereinzelung gestaltet sich sehr einfach, da etwas Kokossubstrat und Sand verwendet wurde. Viele der Eichen haben sich sogar besser entwickelt als die von Testreihen im Boden und Töpfen. An nur einem Tag könnte eine Person Tausende junger BĂ€ume pflanzen â Referenz Wikipedia: Durchschnittliche tĂ€gliche Gesamtwerte von 2500 sind ĂŒblich, wobei erfahrene Pflanzer mehr als 5000 BĂ€ume pro Tag pflanzen – die Zahlen gelten natĂŒrlich ohne Vorbereitungszeiten und mit speziellen Werkzeugen! FĂŒr direkte Auspflanzungsaktionen mit Eimern werden weniger Transporte benötigt, zudem wird eine Menge an Platz, Plastik, Töpfen, Erde, Energie, Zeit und Wasser eingespart. Der Faktor der Einsparungen liegt etwa bei 5 bis 8, je nach Baumart etwas weniger oder sogar viel mehr. In etwa zwei Jahren (2018-2020) wurde eine umfangreiche Dokumentation ĂŒber die Box- und Eimertechnik erstellt, dazu wurde alles Wichtige in einer vereinfachten Studie im April zusammengefasst, diese kann in Zukunft auf diversen Forschungsportalen heruntergeladen werden. Es wird bis 2022 eine Langzeitstudie geben um Resistenzen, Wachstumsvergleiche und weitere Ergebnisse einzuarbeiten. Weitere Informationen zu der kompletten Dokumentation und Studie können per Email angefordert werden. NĂŒtzliches und konstruktives Feedback ist immer willkommen.
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Weitere Informationen und Anmerkungen des Initiators:
2011 wurde die Elsbeere zum Baum des Jahres gewĂ€hlt. 2012 wurde die Stiel-Eiche zur Auwaldpflanze des Jahres ernannt, aber wen interessiert das schon – dies ist ironisch gemeint. Der Leipziger Auwald braucht nicht nur passende Eichen wie die Sumpfeiche, sondern könnte auch mehr Sumpfzypressen und andere Sumpfpflanzen vertragen, deswegen hat der Initiator des Eichen-Projekts viele neue Setzlinge gezogen welche in den folgenden Jahren ausgepflanzt werden können. Viele wichtige Baumarten welche die Ăkosysteme und verschiedene anderen Arten benötigen sind gefĂ€hrdet, dies liegt unter anderem an der Monokultur-Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Tagebauen. Eine gesunde Umwelt braucht biologische Vielfalt, saubere Böden und GewĂ€sser. Dies ist in vielen Bereichen bzw. Gegenden in Deutschland leider nicht der Fall. Dazu kommt das Problem des massiven Baumsterbens, besonders stark betroffen sind Fichten und Buchen. Ăber die HĂ€lfte der WĂ€lder in Deutschland bestehen aus NadelwĂ€ldern. Fichten und Kiefern wurden und werden aus historischen GrĂŒnden gepflanzt, weil sie schnell wachsen und daher wirtschaftlich lukrativ sind. Dem Klimawandel sind diese Monokulturen anscheinend nicht gewachsen. Nach SchĂ€tzungen betrĂ€gt die SchadensflĂ€che 245.000 Hektar, etwa 160 Millionen Kubikmeter Schadholz sind angefallen. Besonders stark betroffen sind Nordrhein-Westfalen, ThĂŒringen, Niedersachsen und Hessen.
Das Waldsterben kommt nicht nur durch die extremen DĂŒrrejahre, sondern auch durch andere Umweltbelastungen und SchĂ€dlinge wie den BorkenkĂ€fer. Umso wichtiger ist es den Waldumbau mit resistenteren Baumarten voranzubringen und mehr Mischwald zu etablieren. Der Fokus sollte zudem auf besonders gefĂ€hrdeten Arten liegen, da diese das Ăkosystem stabilisieren und stĂ€rken. Feuchtgebiete und Moore sind auch sehr wichtig fĂŒr stabile Ăkosysteme und Wettersysteme, denn sie regulieren den Wasserhaushalt und können extremen Regen und Fluten mindern. Dazu können Moore bis zu 50-mal soviel CO2 Speichern wie RegenwĂ€lder ! Ăber 40 Prozent aller Arten lebten in Feuchtgebieten vor dem massiven Verlust. Greening Deserts fordert die Etablierung und RĂŒckgewinnung von Feuchtgebieten und Schutzgebieten seit Jahren, vor allem in Tagebauregionen wie im Leipziger SĂŒdraum â man kann damit nicht frĂŒh genug damit anfangen. Zwischen 1970 und 2019 sind mehr als 35 Prozent der Feuchtgebiete weltweit verloren gegangen. Nach wissenschaftlichen Studien sind ĂŒber 90% der GewĂ€sser in Deutschland in einem ökologisch bedenklichen Zustand. Feuchtgebiete liefern seit Zeiten fĂŒr einen groĂen Teil der Menschheit das Trinkwasser, viele Regionen und Völker der Erde sind durch den RĂŒckgang dieser Gebiete bedroht, ganze LĂ€nder sind nun Ădland, Savanne oder Steppe. Mehr als eine Milliarde Menschen lebten von Feuchtgebieten. Sie versorgen die Menschen mit Essen, Medizin und Ressourcen. Sie können KĂŒsten schĂŒtzen, das Klima regulieren und Ăberschwemmungen verhindern. http://www.greeningdeserts.com/de/extremes-wetter-in-deutschland-und-europa-extreme-duerre-und-hitzewellen
Der Artenschutz und die Artenvielfalt lebt von starken Baumspezies, also eine Art Symbiose-BĂ€ume oder BiodiversitĂ€ts-Baumarten, welche viele verschiedene Arten in der Umgebung begĂŒnstigen und schĂŒtzen. Um die Regeneration der Natur und Ăkosysteme zu unterstĂŒtzen, sollte die Natur genauer beobachtet und studiert werden, Erfahrungen und Ergebnisse der letzten Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte sollten dabei einbezogen werden. Greening Deserts Projekte wie der ‚Eichenpark der Vielfalt‘ nutzen viele diese Erkenntnisse und bringen diese in ihre Aktionen und Entwicklungen mit ein. Um dem lokalen, nationalen und globalen Artensterben effektiv entgegenzuwirken braucht es mehr als Natur-, Klima- und Umweltschutzbewegungen oder Baumpflanzaktionen, es braucht konsequente AufklĂ€rung, vielschichtige Alternativen und Einsicht in der Politik und Wirtschaft. Die Wissenschaft kann in dieser Hinsicht natĂŒrlich auch noch mehr mit wissenschaftlichen Ergebnissen Entscheidungs- sowie VerĂ€nderungsprozesse fördern bzw. unterstĂŒtzen. Die Jahre der Ignoranz, Kompetenzverschiebungen und der Verantwortungslosigkeit in gewissen Bereichen und Gesellschaftsgruppen hat alles verschlimmert. Der Klimawandel und die Klimakrise kennt keine Grenzen, es geht alle an, nicht nur in Amerika, Asien und Europa â besonders Afrika, Australien und SĂŒdamerika mit der extremen Abholzung und Zerstörung der regulativen Ăkosysteme stehen in der Verantwortung.
Nicht nur die Jahre der Klimaextreme, DĂŒrren, Hitzewellen und Fluten zeigen die Konsequenzen der Jahrzehnte der Umweltzerstörung und Verschmutzung, auch die Coronakrise zeigt wie Artensterben und Umweltverschmutzung zusammenhĂ€ngen können, denn der Virus kommt nicht von ungefĂ€hr.
Weitere ZusammenhÀnge kann man in wissenschaftlichen Arbeiten der Klimaforscher und Virusforscher nachlesen.
Statusbericht und Statement zur Lage 2016-2019 und 2020
Seit Jahren fordert Greening Deserts GrĂŒnder finanzielle UnterstĂŒtzung fĂŒr die nachhaltigen Projekte, Bildung, Forschung und weitere wichtige Programme. Viele der verantwortlichen Stellen in Deutschland bzw. Sachsen wurden teils mehrfach darĂŒber informiert und Förderungen gefordert. Einige AntrĂ€ge wurden gestellt, leider jedoch wie die Anfragen oft komplett ignoriert oder mit ĂŒblichen Ausreden beantwortet – Kompetenzen und Verantwortung wurde zumeist verschoben, RatschlĂ€ge und Tipps waren zumeist unnĂŒtz oder haben wie inaktive Links nicht funktioniert. Es wurde öfter auf Andere zugegangen, nĂŒtzliche Hinweise und Informationen gegeben, dies war jedoch von der anderen Seite nicht oder nur sehr selten der Fall. Keine einzige Stelle, ob offizielle Ămter, Behörden, Förderagenturen oder Institutionen haben von sich aus Greening Desert bzw. dem GrĂŒnder Hife angeboten oder nĂŒtzliche Tipps fĂŒr Förderungen oder finanzielle Hilfe gegeben. Die Meisten der Parteien, unzĂ€hlige Institutionen und Organisationen wurden auch mehrfach informiert. Viele haben von Greening Deserts Arbeiten, Entwicklungen und Informationen profitiert, viele Menschen weltweit wurden inspiriert. Leider kam nicht viel davon zurĂŒck, viele denken nur an sich. Es ist einfach nur traurig wie egoistisch und ignorant manche Menschen sind. Desinteresse und Kompetenzverschiebung wurde mehrfach festgestellt, nicht nur in o.g. ZusammenhĂ€ngen. Alles wurde umfangreich dokumentiert und wird in finalen Berichten veröffentlicht und weiter an verantwortliche Stellen der EU bzw. UN gesendet.
Greening Deserts Projekte und Programme wie z.B. das Greening Deserts Critically Endangered Species Research and Protection Program (CESR-RPP) können nicht lĂ€nger auf finanzielle UnterstĂŒtzung warten, auch der Aufbau eines BegrĂŒnungs- und Forschungscamps in diesem Zusammenhang. Es bleibt nicht mehr viel Zeit das Archiv und Spezialprogramm aufzubauen. Nicht nur die Neupriorisierung der Artenschutzlisten und Aufbau eines speziellen Saatgutarchives haben PrioritĂ€t, auch die Etablierung von mehr Feuchtgebieten und die Verbesserung der WasserqualitĂ€t der belasteten GewĂ€sser und Grundwasser ist enorm wichtig. Das Gleichgewicht (Balance) der Klima-, Umwelt- und Wasserkreislaufsysteme hĂ€ngt davon ab, auch in urbanen RĂ€umen. Es muss dieses Jahr endlich gehandelt und Greening Deserts BegrĂŒnungs- sowie Forschungscamps etabliert werden. Jeder Tag zĂ€hlt, da wichtige LebensrĂ€ume und SchlĂŒsselarten (Keystone Species) wirklich stark bedroht sind, besonders durch die Klimakrise, zwei DĂŒrresommer und Umweltbelastungen durch gewisse Industrien, Landwirtschaft, etc. Durch die Coronakrise sind natĂŒrlich Umweltverschmutzer wie die Luftfahrt, Schiffahrt und Tourismus gebremst, dies löst jedoch nicht die anderen Probleme, etwa in urbanen RĂ€umen und durch extensive Landwirtschaft. Die Bodenverschlechterung und Belastung der GewĂ€sser steigt jedes Jahr weiter an.
Eine Boden- und Landwirtschaftsreform in neuen AusmaĂen muss endlich angegangen werden, der Hanfanbau und neue innovative Energiepflanzen könnten helfen. Der Mais- und Rapsanbau in einigen Regionen Deutschlands belastet einige Arten und Regionen sehr stark, nicht nur durch die Monokultur und Pestizide. Das Problem ist der Mangel an der Artenvielfalt (BiodiversitĂ€t), besonders in gefĂ€hrdete Gebieten welche eh schon durch karge Landschaften bzw. schlechte Böden belastet sind, etwa in Tagebaugebieten wie bei Leipzig oder in der Lausitz. Die Gesundheit der Natur und Umwelt ist auch fĂŒr die Gesundheit des Menschen wichtig.
Es wird einen gesonderten Bericht zu der Förderpolitik und Menschenrechtslage geben. Es wird einen gesonderten Bericht zu den Defiziten und Verflechtungen in der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft geben. Schwerpunkt liegt dabei auf der Ignoranz, Korruption, WillkĂŒr und weiteren Problemen – besonders im Bezug auf Förderungen im Bereich der Entwicklung und Forschung. Leider gab es, ja auch in Sachsen, schon mehrfach fragliche VorfĂ€lle, Finanz- und Förderskandale, man erinnere nur an den letzten Förderzeitraum, zu wenig Informationen und Nichtvergabe von unzĂ€hligen Förderungen.
Weitere Infos zum Solo-SelbstÀndigen Unternehmer und zu der Greening Deserts Initiative:
Seit Ende letzten Jahres lebt der Greening Deserts GrĂŒnder ohne Strom, die Regelleistungen (Harz 4) wurden ihm mehrfach sanktioniert, teils verwĂ€hrt und oft Zahlungen verzögert, er konnte deswegen nicht vernĂŒnftig arbeiten, geschweige denn menschenwĂŒrdig leben. Leider befindet sich der selbstĂ€ndige Unternehmer immer noch an der Armutzsgrenze und weit unter dem Existenzminimum, auch wegen ungerechter Forderungen und offenen Rechnungen. Seit Endes des letzten Jahres mangelt es an Geld, die geringfĂŒgigen Zahlungen des Jobcenters haben lange nicht ausgereicht, u.a. wegen genannter GrĂŒnde, wichtigen Besorgungen und der anstehenden NeugrĂŒndung des Projektes bzw. Startups. Wenn es keine richtige UnterstĂŒtzung und Förderung gibt ist das neue Startup gefĂ€hrdet. Die Kosten ĂŒbersteigen immer noch die geringen Einnahmen, was bei einer NeugrĂŒndung und den umfangreichen Vorbereitungen oft der Normalfall ist.
Wenn alles gut lĂ€uft und der Unternehmer nötige UnterstĂŒtzung bekommt, also endlich mal Förderung(en) wie von AntrĂ€gen und Startup-Wettbewerben, können die potentiellen Projekte, Einnahmen und dann auch Gewinne gesteigert werden. DafĂŒr wird u.a. ein professioneller Shop benötigt, diese Shopentwicklung kostet jedoch auch im gĂŒnstigen Low-Budget Bereich. Auf eine Soforthilfe durch den Bund bzw. die SAB wartet der GrĂŒnder seit Wochen vergebens, auch AntrĂ€ge und Forderungen fĂŒr Förderungen an zustĂ€ndige Stellen wurden mehrfach ignoriert. Behandelt man so Unternehmer und SelbstĂ€ndige welche sich seit Jahren so viel fĂŒr die Gesellschaft und Umwelt einsetzen, etwa durch Artenschutz-, Umwelt- und Naturschutzprojekte wie den Eichenpark der Vielfalt? Bitte nochmals um Achtung, Einhaltung und Wahrung der Grundrechte und Menschenrechte, ethischen und moralischen GrundsĂ€tze, welche leider oft miĂachtet wurden.
Leider werden meine Bitten und Schreiben bis dato ignoriert bzw. nicht beantwortet. Wenn nicht bald tatkrĂ€ftige und finanzielle UnterstĂŒtzung fĂŒr das Artenschutzprogramm kommt, besonders durch gewisse Hilfsorganisationen, Institutionen, Stiftungen, der Politik und den Staat, kann eine Verhinderung des Massensterbens und das Kollabieren globaler Ăkosysteme mit Hilfe von globalen Artenschutz- und BegrĂŒnungscamps leider nicht mehr verhindert werden. FĂŒr die Etablierung zahlreicher BegrĂŒnungs- und Forschungscamps und fĂŒr die Trillion Trees Initiative bleiben nach Experten- und Forscherkreisen noch etwa 10 Jahre Zeit, danach macht es fast keinen Sinn mehr BĂ€ume oder BegrĂŒnungspflanzen zu pflanzen, da diese wegen der globalen ErwĂ€rmung und Wetterextreme nicht oder nur sehr schwer angehen können. Die WĂŒstenbildung (Desertification) und Bodendegradation (Land Degradation) nimmt jedes Jahr enorm zu. Wenn dies so weitergeht wird die Erde bald ĂŒber die HĂ€lfte aus Ădland und WĂŒsten bestehen. Es ist wirklich kein Spass, seit Jahren weisen Greening Deserts Artikel und Studien auf diese Gefahr hin. Seit Jahren wurde sich ĂŒber diese Themen mit weit ĂŒber 3000 Wissenschaftler aus aller Welt ausgetauscht, viele haben die Daten und Fakten bestĂ€tigt. Die Ignoranz, die umweltzerstörerische Produktion bzw. Aktionen und der ĂŒbermĂ€Ăige Konsum gewisser Menschen, Institutionen und Organisationen töten unzĂ€hlige Lebensformen und zerstören damit unseren Planeten Erde. Denn es sind nicht nur die Bienen oder bekannte Lebensformen wovon viele Andere abhĂ€ngen, viele unbekannte Arten sind essentiell fĂŒr das Ăberleben. Leider werden tagtĂ€glich unzĂ€hlige Arten durch BrĂ€nde, Landgewinnung, Monokulturen, Rodung und weitere vom Menschen verursachte Umweltzerstörung vernichtet. Jeder trĂ€gt seinen Teil mit dazu bei, zu der Reduzierung oder Steigerung der Zerstörung, ob durch nachhaltiges und umweltbewusstes Arbeiten, Handeln und Leben – oder durch egositisches, ignorantes, uneinsichtiges Handeln,… The time to act is now, this month, this year 2020! Greening Planet Earth, massive afforestation, reforestation and regreening is the only solution to reduce extreme climate change effects and global warming.
Weitere Infos, Links und Updates gibt es hier und folgen auf den sozialen Seiten.
Update Juli 2020:
Der Strom ist leider immer noch abgeschaltet und die Stadtwerke sowie Förderungsstellen reagieren seit Wochen nicht auf die Schreiben und Bitten um AufklĂ€rung. Bis heute gab es keine Förderung oder Soforthilfe fĂŒr den SelbstĂ€ndigen und Unternehmer Oliver Gediminas Caplikas obwohl den verantwortlichen Stellen die Situation bekannt ist – also nicht nur die GefĂ€hrdung des BĂŒros und der SelbstĂ€ndigkeit, sondern die GefĂ€hrdung der Existenz und Gesundheit. Die zweite Bewerbung fĂŒr den InnoStart Bonus wurde auch wieder ignoriert, d.h. es gab keine Benachrichtigung oder Informationen zu dem Verlauf, keine Absage oder Zusage. Diese Ignoranz ist wirklich unertrĂ€glich, die Vergabe von Fördermitteln fĂŒr wirklich wichtige Projekte und UnternehmensgrĂŒndungen scheint sehr oberflĂ€chlich und willkĂŒrlich zu sein. Die Kommunkation und UnterstĂŒtzung besagter Stellen geht gegen Null, es fehlt einfach der Wille und ein ernstes Interesse – Ă€hnlich wie die letzten Jahre in der Politik. Es gab in Sachsen schon einige Skandale im Bezug auf Förderungen, fehlende Informationen und AufklĂ€rung der Bevölkerung. Dies liegt natĂŒrlich an gewissen Interessengruppen, der Korruption und Verstrickung einiger Akteure in der profitgierigen Wirtschaft und Politik, leider auch in fraglichen Wissenschaftsbereichen. Der Förderskandal 2020 ist ein neues Kapitel von verfehlter Förderungspolitik. Wie kann es sein das es fast keine Förderungsmöglichkeiten fĂŒr die GrĂŒndungsförderung bzw. GrĂŒndung von Unternehmen in Sachsen gibt, auĂer Darlehen und Förderungen welche relativ willkĂŒrlich bewilligt oder ausgezahlt werden.
Update Dezember 2020
Der Strom ist leider immer noch abgeschaltet, da noch eine Rechnung fĂŒr das Wiederanschalten der Stromversorgung und eine alte Stromrechnung (Nachzahlung) eines ehem. Mitbewohners offen ist. Dieser hat das WohnbĂŒro ĂŒber ein Jahr mitgenutzt, er hat bis heute leider keinen Anteil an der Miete bezahlt und auch nicht die verursachten Heizkosten. Von meinem letzten ‚Sozialgeld‘ bzw. Leistungen des Jobcenters habe ich Anfang Dezember die offene Stromrechnung, mit Androhung der Zwangsvollstreckung, von etwa 224 Euro bezahlt. Dies ist sehr problematisch, da ich nun wieder kein Geld habe um fĂŒr ein gesundes Leben zu sorgen — also fĂŒr gesunde Lebensmittel und andere wichtige Dinge des Lebens. Ein normales Arbeiten und abarbeiten von Unterlagen ist mir dadurch auch nicht möglich. Nur noch eine klene Anmerkung am Rande, auch unnabhĂ€ngig von der Stromrechnung reichen die Leistungen bzw. RegelsĂ€tze bei langem nicht fĂŒr ein menschwĂŒrdiges Leben aus.Â
AbschlieĂendes Statement
Wie schon in meinem Schreiben Existenzbedrohung, Keine Solo-SelbstĂ€ndigen Soforthilfe und Eilantrag Sozialhilfe bzw. Harz-4-Leistungen an diverse Stellen erklĂ€rt, habe ich durch oft genannte Probleme auch dieses Jahr keine nennenswerten Einnahmen und keine Gewinne gemacht ! Seit FrĂŒhjahr kĂ€mpfe ich um meine Existenz und den Erhalt meiner SelbstĂ€ndigkeit, vom April bis Juni lief es etwas besser. WĂ€ren die Einnahmen im Oktober und durch all die Krisenmomente dieses Jahr nicht eingebrochen wĂ€re ich bestimmt vom Leistungsbezug weggekommen. Der Leistungsanspruch bestand dieses Jahr zu jeder Zeit, ebenso wie fĂŒr die letzten Jahre! Habe mich mehrfach erklĂ€rt und alles nachgewiesen, es wurden mehrmals ErklĂ€rungen und Nachweise gesendet. Bis dato habe ich leider keine Gewinne machen können, da Ausgaben und laufende Kosten höher waren. Dies gilt auch fĂŒr die letzten Jahre, besonders seit der Pleite nach der letzten Veranstaltung in 2014! Seit Jahren habe ich oft an der Armutsgrenze weit unter dem Existenzminimum gelebt, da die Leistungen und Einnahmen nicht wirklich fĂŒr ein gesundes und menschenwĂŒrdiges Leben reichen. Ich habe die Situation und Armutsproblematik hier in Deutschland oft genug und umfangreich erklĂ€rt. Es fehlt einfach an richtiger finanzieller UnterstĂŒtzung fĂŒr innovative Unternehmer und Startups. Dazu kommen viele Probleme in der Politik, im ‚Sozialstaat‘ bzw. Rechtsstaat. Viele Aufstocker und SelbstĂ€ndige fallen durch das Raster und erhalten leider keine Hilfe fĂŒr ihr Unternehmen vom Staat. Viele bekommen als Harz-4-Bezieher keine Soforthilfe und/oder ĂberbrĂŒckungshilfe. Die Existenz vieler hundertausenden SelbstĂ€ndigen ist dadurch gefĂ€hrdet. Es ist wirklich unfair und ungerecht, die Gleichberechtigung, Grundrechte und Menschenrechte sind in vielen Bereichen bedroht.
Versprechungen der Politik wurden in vieler Hinsicht nicht eingehalten. Ich und viele andere selbstĂ€ndige Unternehmer haben es dieses Jahr schmerzhaft erfahren, da die Krise die Armut und viele andere Probleme durch den Staat verstĂ€rkt haben. Bis heute habe ich keine einzige Förderung oder Hilfe fĂŒr meine SelbstĂ€ndigkeit erhalten, obwohl diese mehrfach angefragt und beantragt habe. Die Soforthilfe wurde mir seit FrĂŒhjahr verwĂ€hrt. Ein Grundeinkommen hĂ€tte dem Staat viel Arbeit, Geld und Zeit gespart. Der Verwaltungsapparat fĂŒr Arbeitslosengeld und Sozialleistungen ist einfach nur sinnlos aufgeblasen, ĂŒberreguliert und ĂŒberbĂŒrokratisiert. Dies bremst nicht nur die Menschen aus, sondern den Fortschritt, die Gesellschaft und Wirtschaft generell. Es ist kein Wunder das viele innovative Startups und Unternehmer abwandern oder gar nicht erst grĂŒnden bei so einer Geschichte, fraglichen Zukunft und schlechter UnterstĂŒtzung in Deutschland. Dazu kommt, das nachhaltiges, ökologisches, klima- und umweltfreundliches Handeln von Klima- und Menschenrechtsaktivisten sowie UmweltschĂŒtzern oft bekĂ€mpft, ignoriert oder sogar unterdrĂŒckt wird – auch wenn es passiv und unscheinbar durch gewisse MaĂnahmen des Staates und der Industrie ist. Die Menschen sind nicht blöd und auch nicht umsonst in vielerlei Hinsicht auf die StraĂe gegangen. Es ist eine Schande das die sogar die Sorgen der nĂ€chste Generation und Kinder nicht wirklich ernst genommen wurden. Nicht nur im Bezug auf die Umweltverschmutzung, den Klimawandel und das aktuelle Klimaschutzgesetz — die Kinderarmut und wenige Beachtung der Kinderrechte sind ein anderes groĂes Problem in Deutschland. Man hört sehr wenig davon in den Medien oder von staatlichen Institutionen. Eine der hĂ€ufigsten Ausreden „Die Anderen sind Schuld.., die Krise ist wichtiger, es sind Wahlen..,..“ uvm. Ein Impfstoff und Medikament ist wieder nur eine Art SymptombekĂ€mpfung, denn wenn die wahren Ursachen wie die Klimakrise oder der Klimawandel nicht deutlich gemindert wird, werden immer öfter neue Pandemien ausbrechen, dann vielleicht sogar mit viel schlimmeren oder stĂ€rkeren Viren.
Zum Schluss noch ein Vergleich zur Ethik und VerhĂ€ltnismĂ€Ăigkeit im Bezug auf die GefĂ€hrdung der Gesundheit durch Armut, Plastik, Stress, Umweltgifte,.. und bekannte Krankheiten sowie Ursachen. Jedes Jahr sind weit ĂŒber 7 Millionen Menschen an der Luftverschmutzung gestorben und etwa 10 Millionen an Krebs ! Nun die Frage, wieso wird nicht mindestens genauso viel fĂŒr die Gesundheit Krebskranker und Vermeidung neuer TodesfĂ€lle wie durch den Coronavirus (SARS-CoV-2 / Covid-19) getan? Es ist unethisch nicht mindestens genauso viel fĂŒr die Vermeidung und Heilung von KrebsfĂ€llen zu tun. Wieso werden bzw. wurden nicht hunderte Milliarden Euro fĂŒr die Gesundheitsvorsorge und MaĂnahmen im Bezug auf andere viel tödlichere Krankheiten durch den Staat zur VerfĂŒgung gestellt? DarĂŒber sollte man mal debatieren und diskutieren.
Die Krebserkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland nehmen mit ca. 230.000? TodesfĂ€llen pro Jahr nach den Herz-Kreislaufkrankheiten.. – Bundesgesundheitsministerium
Weitere Infos:Â https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/97838/Weltweite-Zahl-der-Krebsdiagnosen-steigt ! https://www.spektrum.de/news/1-4-millionen-krebstote-fuer-2020-erwartet/1724942
Autor: Oliver Gediminas Caplikas
Update Januar 2021 wird ein neuer Artikel zu der Stromversorgung bzw. Energieversorung, der Grundrechte und Menschenrechte. Hier ein Entwurf fĂŒr das letzte Schreiben an die Stadtwerke Leipzig im Januar.
Sehr geehrter Kundenservice,
ich widerspreche der Rechnung vom 21.12.2020 fĂŒr den Zeitraum 22.03.2020 bis 04.12.2020. In der Rechnung steht Strom Lieferung Betrag 98,43. Es ist eine Frechheit eine Rechnung fĂŒr eine Stromlieferung zu stellen, obwohl kein Strom geliefert wurde. Kosten fĂŒr angebliche Messungen sind auch nicht entstanden, ich habe Ihnen den ZĂ€hlerstand bis zum 16. Dezember gesendet. Wie Sie sich denken können hat dieser sich seit der Sperrung der Stromversorgung nicht geĂ€ndert. Sie haben mir 2019 den Strom abgestellt obwohl nach Angabe meines Mitbewohners alle Rechnungen bezahlt wurden. Einige Schreiben von mir wurden von den Stadtwerken komplett ignoriert. Seit Ende November 2019 habe ich nach mehrmaligen Schreiben keine Nachricht von Ihnen bekommen oder Hilfe bei der KlĂ€rung der Stromsperre. Ich musste seit der KĂŒndigung mit dem Schreiben vom 06.07.2020 ĂŒber vier Monate warten bis endlich die BestĂ€tigung der KĂŒndigung kam. Ich bitte Sie hiermit die Schlussrechnung und den neuen Stromlieferungsvertrag zurĂŒckzunehmen oder zu annullieren, da kein Strombezug bzw. keine Grundversorgung mit Strom erfolgt ist! Ich brauche Strom um richtig Arbeiten und Leben zu können und möchte schon lĂ€nger zu einem Anbieter wechseln. Durch monatelange Verzögerungen (besonders im Bezug auf die KĂŒndigung) durch die Stadtwerke konnte ich ewig nicht ordentlich kĂŒndigen und mir wurde ein menschenwĂŒrdiges Leben dadurch verwert. Die Stadtwerke haben somit nicht nur den Strom gesperrt, sondern auch Grund- und Menschenrechte verletzt. Ohne KĂŒhlschrank, Licht und Herd kann man keine warme Mahlzeiten zubereiten, Lebensmittel verderben schnell und eine medizinische Versorgung mit GerĂ€ten welche Strom benötigen sind im Notfall nicht möglich.
Das finale Schreiben und weitere Unterlagen fĂŒr eine bessere Ăbersicht werden bei Bedarf in dem neuen Artikel veröffentlicht.
NĂŒtzliche Hinweise fĂŒr die Vorsorge, Heilung und Nachsorge in der Coronakrise
Keine Panik; Angst und Stress meiden! Das Wichtigste fĂŒr die PrĂ€vention, im Fall einer Infektion und fĂŒr die Heilung bei besagten Viren, ist ein starkes Immunsystem! TĂ€gliche Bewegung am Besten in der Natur, im Park, Wald,.. Durchblutung, frische Luft, prĂ€ventiv schwitzen, kalt duschen, heiĂ baden,… Sonne tanken in MaĂen, Gesundheitsschlaf oder gut ausschlafen. PrĂ€ventiv hilft auch Achtsamkeit untereinander, freundlicher Austausch von Erfahrungen auf ‚Abstand‘. Lebensmittel wie Granatapfel, Ingwer, Knoblauch, Kokosöl, Sanddorn, SĂŒĂholz helfen prĂ€ventiv gegen Viren etc. Wichtig ! Vitamin B6 ist gut fĂŒr Bildung von Immunbotenstoffen, Vitamin E fĂŒr Abwehrzellen und gegen freie Radikale. Selen und/oder Zink ist auch gut fĂŒr die ImmunsystemstĂ€rkung, enthalten in CashewnĂŒssen, Fisch, KĂŒrbiskernen, Mandeln, Mohn und Sesam. Sauerkraut, Kefir, Kimchi und Miso enthĂ€lt die wichtigen Probiotika, diese können auch das Immunsystem stĂ€rken. Mehr ist im Prinzip nicht nötig, in der richtigen Anwendung sind u.g. Lebensmittel ausreichend. Jeder sollte wissen was sein Immunsystem stĂ€rkt und stĂ€rken kann. Knoblauch und SĂŒĂholz sind wahrscheinlich einiger der stĂ€rksten Blocker, von einigen der genannten Lebensmittel, gegen schĂ€dliche Bakterien und Viren!
Hier noch zwei 5-Punkte fĂŒr die PrĂ€vention und die Milderung der Symptome bei Ansteckung. Im Prinzip reicht jeweils eines der gesunden Lebensmittel fĂŒr die ImmunsystemstĂ€rkung und Reduzierung von Viren. Ausgewogene und abwechslungsreiche ErnĂ€hrung mit den aufgezĂ€hlten Lebensmitteln und die Naturapotheke kann fast jeden bakteriellen und viralen Befall verhindern bzw. mindern.
– Brokkoli, Knoblauch! KohlgemĂŒse, Salbei, Sauerkraut, SĂŒĂholz,..
– GrĂŒner Tee (3x tĂ€glich), Honig mit Knoblauch, Kokosöl, Kurkuma,..
– Hanföl, Leinöl, Bio-Sonnenblumen und/oder Walnussöl, KĂŒmmel, Oregano,..
– Granatapfel ! Ingwer, Paprika rot, Reis, Sanddorn ! SĂŒĂkartoffeln,..
– Sonnenblumenkerne, Kefir, Kimchi, Miso,.. â Probiotika
NatĂŒrlich hat jedes Land, jede Region und jeder Kontinent spezielle Heilmittel bzw. Lebensmittel. Bitte setzt diese Liste fort, wenn möglich.
Mit vielen der Lebensmittel sind ImmunprĂ€parate ĂŒberflĂŒssig, können jedoch bei Risikogruppen und Patienten von Ărzten oder Apothekern empfohlen bzw. verteilt werden! Mineral-Vitamindepots alle Tage sind nicht verkehrt. Einige der genannten Mittel fĂŒr die PrĂ€vention sind auch bei Ansteckung wirksam, da fĂŒr die Heilung primĂ€r ein starkes Immunsystem nötig ist. Cayennepfeffer und Chilli kann auch helfen, nicht jeder vertrĂ€gt jedoch starke SchĂ€rfegrade.
Hier sind noch einige sehr wichtige Informationen, wie man den Coronavirus reduzieren und den Virus vielleicht sogar stoppen kann. Die offiziellen Tipps wie Desinfektion, HĂ€ndewaschen usw. sind fĂŒr die meisten Menschen klar.. hier sind einige fortschrittliche Methoden und bessere Lösungen, die wahrscheinlich helfen könnten – zur Vorbeugung und sogar zur Heilung!
1. Trinken von Heilwasser, gesunde ErnĂ€hrung und StĂ€rkung des Immunsystems, wöchentliche Mineral- und Vitamindepots – die offiziellen Gesundheitsbehörden sollten M & V-Depots verteilen.
2. Alle 1-3 Tage Knoblauch bedeckt die Haut mit einer Schutzschicht gegen einige Bakterien und Viren! Knoblauch hat das Potenzial viele Krankheiten zu vermeiden, nicht nur bei bakteriellen oder virellen Problemen.
3. Es ist sehr wichtig, im Notfall ĂŒber ‚medizinisches‘ UV-C-Licht nachzudenken und es evtl. fĂŒr gewisse RĂ€ume in gröĂerem MaĂstab zu verwenden, insbesondere fĂŒr Kurierdienste, PostĂ€mter (Verteilungszentren), Lebensmittel- und andere Zustelldienste. Dreck, Fett, Ăl,.. je nach Kombination kann die Verbreitung von Viren enorm fördern! Fettige Speisen und sehr ungesunde Lebensweise kann im Bezug auf Virenverbeitung sehr nachteilig sein. Es gibt tragbare UV-C-GerĂ€te in Entwicklung und Produktion. Ăffentliche Hotspots wie Busse, Bibliotheken, KrankenhĂ€user, ZĂŒge, StraĂenbahnen, UniversitĂ€ten könnten solche „medizinischen“ UVC-Lichter einsetzen – gerade frĂŒh, Mittag, Abends oder wenn sie halt leer sind.
4. Es gibt einen Adaptogen-Heiltee wie Ginseng, der Schaden und Leiden fĂŒr infizierte Menschen reduzieren kann und sogar das Potenzial hat die Krankheit vollstĂ€ndig zu heilen!
5. Vor einiger Zeit wurde ein Baum gefunden, der eine der wirksamsten Substanzen enthĂ€lt. Medizinische Tests haben gezeigt das er den Virus im Körper erheblich reduzieren kann. Die schlechte Nachricht, der Baum ist sehr gefĂ€hrdet und nur in wenigen Regionen wie in Indonesien verfĂŒgbar. Eine indust. Synthetisierung ist möglicherweise in ca. 4-8 Monaten möglich, je nach Nation, Region oder Situation.
Bitte teilt die wichtigen Informationen weiter, konstruktives Feedback und Ăbersetzungen sind willkommen. Seid nicht egoistisch oder ignorant, es macht alles noch schlimmer. SolidaritĂ€t und Courage sind heutzutage wichtiger denn je, besonders fĂŒr die Alten, Armen und Schwachen. Seid solidarisch mit Betroffenen, besonders mit stark betroffenen Nationen wie z.B. in Frankreich, Italien und Spanien. Wenn es um die Gesundheit geht, sollte es nicht am Geld mangeln – Menschenrechte gehen vor.
Wenn Ihr weitere Informationen wollt kontaktiert gerne per E-Mail contactad oder ĂŒber andere offizielle KanĂ€le. Eure Freunde der Natur.
Dieser Artikel und Rundbrief kann hier als PDF heruntergeladen werden. Entwurf 3. 22.03.2020
PS: Veröffentlicht Mitte MÀrz. Pls Nations and Aid Organisations translate. Thank you. tbc.
Update 30.03.2020
Greening Deserts hat im MĂ€rz 2020 ein spezielles Forschungsprogramm gestartet um potentielle Arzneipflanzen bzw. Heilpflanzen zu erforschen und zu kultivieren – besonders die Wirkstoffe fĂŒr die ImmunsystemstĂ€rkung und gegen die Ausbreitung von Viren im Körper sowie im Umfeld. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf heimischen Pflanzen, KrĂ€utern, Ă€therischen Ălen und antiviralen Naturprodukten. Greening Deserts benötigt dringend finanzielle UnterstĂŒtzung um die Forschung und Produktion zu beschleunigen. Einige potentielle Pflanzen sind bereits bekannt und haben gute Wirkung gezeigt. Forschungsergebnisse werden mit internationalen Forschungsnetzwerken und Wissenschaftlern ausgetauscht, besonders mit Institutionen und Regionen welche sehr erfolgreiche Methoden und Mittel erfunden bzw. gefunden haben.
Hier noch zwei Hinweise zu zwei wichtigen Vitaminen.
Vitamin A stĂ€rkt die AbwehrkrĂ€fte, unterstĂŒtzt Haut- und Schleimhautzellen. Aprikosen, Eier, GrĂŒnkohl und Spinat enthalten besonders viel des Vitamins.
Vitamin C schĂŒtzt die Zellen vor schĂ€dlichen freien Radikalen, steigert die Antikörper-Produktion und unterstĂŒtzt die Vermehrung von weiĂen Blutkörperchen, dies kann Infektionen verlangsamen und Neuinfektionen reduzieren.
All diese Hinweise und Tipps sind kein Ersatz fĂŒr professionelle medizinische Behandlungen und/oder Arztbesuche im Fall eines schweren Krankheitsverlaufs im Bezug auf COVID-19 und das Coronavirus SARS-CoV-2. Die Informationen dienen hauptsĂ€chlich der AufklĂ€rung, PrĂ€vention und sind als UnterstĂŒtzung gedacht. Bei ernstem Verdacht und bekannten Symptomen wird der Besuch bei vertrauten Ărzten bzw. zustĂ€ndigen Stellen, etwa in KrankenhĂ€usern oder UniversitĂ€tskliniken empfohlen. Besonders gefĂ€hrdete Personengruppen wie Krebskranke, alte und schwache Menschen sollten dies ernst nehmen. Ebenso Personen mit Autoimmunerkrankungen, mit chronischen Atemwegserkrankungen, fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, LeukĂ€mie oder mit einer HIV-Infektion, sollten an einen fachkundigen Arzt verwiesen werden. Gleiches gilt, wenn akute Infektionen mit schweren Symptomen einhergehen.
Es gibt im Internet weitere nĂŒtzlichen Artikel und Informationen zu den genannten Themen, etwa vom Netdoktor: 9 Tipps gegen ein schwaches Immunsystem. Online-Beratungen und Workshops fĂŒr die ImmunsystemstĂ€rkung und PrĂ€vention sind auch nicht verkehrt.
Die ImmunsystemstĂ€rkung sollte das wichtigste Thema in den Medien und in der Politik sein, denn alle möglichen VorsichtsmaĂnahmen bringen nicht viel, wenn die Viren durch mehrere Wellen bis nĂ€chstes Jahr den gröĂten Teil der Bevölkerung anstecken werden. Potentielle Heilmittel bzw. Lebensmittel fĂŒr die ImmunsystemstĂ€rkung sollten genauso wie Atemschutzmasken und SchutzanzĂŒge unter die Leute gebracht werden, besonders fĂŒr die Risikogruppen und Personen in medizinischen, öffentlichen bzw. systemrelevanten Strukturen. Das Ziel sollte nicht die ĂŒbertriebene SymptombekĂ€mpfung sein, sondern die StĂ€rkung der Gesundheit, mental sowie körperlich. Leider sind diese wichtigen Themen Mangelware, nicht nur in den bekannten Medien, Fernsehsendern, Radios und Zeitungen.
Der aktuelle Artikel und Entwurf 5 vom 30. MÀrz kann hier als PDF heruntergeladen werden. Der Leitfaden und die Informationen können unter Angabe des Quelllinks weitergegeben und verteilt werden.
Zum Abschluss noch ein paar interessante Redewendungen, Weisheiten und Zitate:
Gesundheit ohne Geld ist eine halbe Krankheit. – Aus Italien
Moderne Zeiten: Selbst die Viren gehen online. – Lothar Peppel
Gesundheit und froher Mut, das ist des Menschen höchstes Gut. – Deutsches Sprichwort
Es sind nicht die groĂen, sondern die kleinen Dinge, die unser Leben bestimmen â die Gene, die Bakterien, die Viren, die Hormone…. – Helmut GlaĂl
Freude ist unentbehrlich fĂŒr die körperliche und fĂŒr die seelische Gesundheit.
FĂŒr seine Gesundheit muss man mehr lassen als tun. – Unbekannt
Viren sind extrem lernfĂ€hig, sie wissen genau, welche Mediziner sie zu meiden haben. – Martin Gerhard Reisenberg
UnterschĂ€tze niemals Feinde, weil sie klein und zahnlos sind. Nicht Löwen und Krokodile töten die meisten Menschen, sondern Viren und Bakterien. – Peter Hoh
Kennen sie Vieren? Manche kennen aus der Schule nur Vieren.
Viren sind kleiner als manche Sozialhilfe, gefĂ€hrlicher als Mahnbescheide, und ihre Ansteckungsgefahr ist gröĂer als bei Orden und Abzeichen. Viren sind Krankheitserreger, Waffen, letztlich Ărzte-Arbeitgeber. Sie sind bekĂ€mpfbar durch Immunisierung. So haben beispielsweise Politiker gegen den Bestechungsvirus eine PolitikerimmunitĂ€t geschaffen. Nun kommen Viren aus allen Herren- und DamenlĂ€nder. Man fragt sich, sind unsere Einreisegesetze zu weich? Einige Urlauber bringen sie als Souvenirs von ihren Urlaubsreisen mit. Die benötigen die Wissenschaftler zum Experimentieren. Im Ergebnis dessen erhöhen sich die Medikamentenkosten. Daran sieht man bereits, wie gefĂ€hrlich Viren sind. Moderne Vireninfektionen durch den Fernseh- oder den Handyvirus sind zur Zeit noch unheilbar, letzterer ist jedoch schon berechenbar. – Erhard Horst Bellermann
LaĂ dich anstecken von der Menschlichkeit und infiziere dann grĂŒndlich deine Umgebung, auf daĂ der Virus der NĂ€chstenliebe die Welt erobert, bevor es ein anderer Virus schafft. – Christa Schyboll
Neuigkeiten und Updates werden folgen. Besucht auch Greening Deserts Netzwerk- und soziale Seiten.
Konstruktive und nĂŒtzliche Hinweise sind jederzeit willkommen @feedback.greeningdeserts.com
Hanfpapier wird als umweltfreundliche Alternative zu Holzpapier immer beliebter, reduziert die Entwaldung und rettet unzÀhlige BÀume. Viele Studien haben gezeigt, dass eine Umstellung der alten Papierindustrie auf Hanfpapier der Welt helfen könnte, die globale ErwÀrmung und die schlechten Auswirkungen des Klimawandels zu verringern. Der weltweite Hanfanbau kann das Klima, die Umwelt, die Böden und GewÀsser erheblich verbessern.
UngefĂ€hr 93% des Papiers stammt von BĂ€umen, aber dies wird sich in naher Zukunft Ă€ndern, beginnend mit der globalen Produktion von Hanf-Toilettenpapier. Erste Branchen haben die Vorteile und Potenziale des schnell wachsenden Hanfpapiermarktes, nicht nur Aufgrund von Gewinnen und Nachhaltigkeit, verstanden. Die Zeit, die Welt wirklich nachhaltig zu Ă€ndern, ist jetzt. Jeder kann ein Teil dieser VerĂ€nderung sein. Helft mit, BĂ€ume zu retten, das Klima und den Umweltschutz zu unterstĂŒtzen. Verwendet recyceltes Papier, bis Hanfpapier es ersetzt. Die Verwendung von Hanfpapier wird ein nachhaltiges Leben und einen verantwortungsvollen Konsum verbessern, da Hanf nicht nur ein starkes Symbol fĂŒr Nachhaltigkeit ist, sondern auch eine lange Geschichte mit vielen guten Erfahrungen hat. Traurig, dass so viele Menschen und Nationen in den letzten Jahrzehnten so viele dieser nachhaltigen Möglichkeiten vergessen und viele Chancen in dieser Hinsicht verpasst haben. Die Chinesen waren hauptsĂ€chlich fĂŒr die Weiterentwicklung des Toilettenpapiers seit dem 14. Jahrhundert verantwortlich. Die Verwendung von Hanf ist seit 20.000 Jahren bekannt ! Es ist nun also wirklich Zeit endlich alle Erfahrungen der Hanferzeugung und innovative Hanfprodukte zu nutzen, um die Wirtschaft, die Gesellschaft und das ganze Leben auf dem Planeten Erde zu verbessern.
Umweltauswirkungen der Papierherstellung
UnzĂ€hlige BĂ€ume werden fĂŒr die Toilettenpapierherstellung verwendet, auch in Regenwaldgebieten. Dies hat massive Auswirkungen auf die WĂ€lder und negative Folgen fĂŒr die biologische Vielfalt, die Ăkosysteme, die indigenen Völker und die Tierwelt. Die Papierindustrie ist teilweise fĂŒr das Aussterben von Arten und die Umweltverschmutzung mit verantwortlich. FĂŒr die Verarbeitung von BĂ€umen zu Toilettenpapier werden groĂe Mengen an Energie und Wasser benötigt. Die Zahl der Menschen, die weltweit Toilettenpapier verwenden, hat erheblich zugenommen. Toilettenpapier macht 15 Prozent der Entwaldung aus, von einem Baum können zwar ĂŒber tausend Rollen Toilettenpapier produziert werden. Die Papierherstellung erfordert jedoch eine groĂe Menge an Bleichmittel, Formaldehyd und Organochlor. Papier macht 25% der MĂŒlldeponien und 33% der SiedlungsabfĂ€lle aus. 40% oder mehr aller BĂ€ume werden gefĂ€llt um Papier herzustellen. Alleine in den USA stammen ca. 20% aller Gifte in der Luft aus der Herstellung von Papierzellstoff. Eine Tonne herkömmliches Papier verunreinigt ĂŒber 70.000 Liter Wasser. Etwa 50% der AbfĂ€lle von Unternehmen bestehen aus Papier. US-BĂŒros verwenden jĂ€hrlich ĂŒber 12 Billionen Blatt Papier. Jede Minute werfen die Amerikaner ĂŒber 32.000 Toilettenpapier-Röhrchen weg. Etwa 270.000 BĂ€ume werden tĂ€glich entweder ins Abwasser gespĂŒlt oder auf MĂŒlldeponien abgeladen. Durch die Zersetzung von Papieren kann Methangas entstehen, eine Hauptursache fĂŒr die globale ErwĂ€rmung.
BĂ€ume enthalten im Schnitt nur 30% Cellulose, Hanf hat ca. 80% Cellulosegehalt. Holz kann 40-50% Cellulose, 25-30% Hemicellulose, 20-35% Lignin, ca. 5% Harze und Ăle enthalten. Es braucht viel Energie und viele giftige Chemikalien, um die Zellulose von den BĂ€umen bzw. vom Baumholz zu trennen. Hanf hat einen geringeren Ligningehalt als Holz. Hanf produziert viermal mehr Zellulosefasern pro Hektar als BĂ€ume und braucht 4-5 Monate um zu wachsen, wĂ€hrend BĂ€ume fĂŒr die Holzproduktion 8-100 Jahre brauchen. Hanfpflanzen fĂŒr die Hanfpapierproduktion benötigen zum optimalen Wachstum keine Pestizide. Spezielle Hanfsorten benötigen dazu sehr wenig Wasser und können die NĂ€hrstoffe im Boden ausgleichen. Auf einem Hektar können etwa zehn Tonnen Hanf angebaut werden. Damit ist es die beste und effektiveste Biomasse der Welt. Hanfpapier ist biologisch abbaubarer und besser als normales Papier zu recyceln.
Industrie, Medien und Politik diskutieren weltweit ĂŒber PapierabfĂ€lle. Einige prĂ€sentieren fragwĂŒrdige Argumente, zum Beispiel, dass die elektronische Revolution und die Digitalisierung den Papierverbrauch reduzieren wird, aber das ist falsch. Die Nachfrage nach Papier wird sich voraussichtlich vor 2030 verdoppeln. Andere argumentieren mit dem Konflikt mit der aktuellen Landwirtschaft und den genutzten LandflĂ€chen, aber dies ist nicht das Hauptproblem. Viele ungenutzte FlĂ€chen können fĂŒr den Hanfanbau genutzt werden, so wie Ădland. Ausgelaugte und geschĂ€digte Böden können verbessert werden. Hanfpflanzen eignen sich gut als Zwischenfrucht oder Zwischenkultur. Sie können auch abgeholzte Böden bzw. FlĂ€chen schnell verbessern. Der weltweite Hanfanbau, Hanfholz und Hanfpapier kann die Entwaldung, den Klimawandel und die globale ErwĂ€rmung verringern. Innovative Hanfprodukte wie Hanfpapier können somit die Böden, GewĂ€sser, die Umwelt und das Klima verbessern. Dazu fördern Hanffelder die BiodiversitĂ€t, da sich dort nachweislich viele nĂŒtzliche Insekten aufhalten, mehr als in anderen Feldern der Monokultur-Landwirtschaft.
SchĂŒtzen und retten wir die BĂ€ume und WĂ€lder der Welt, welche die Luft filtern, Giftstoffe umwandeln und Teile des Wasserkreislaufs reinigen â nicht nur durch innovative Hanfprodukte, sondern auch durch eine bewusstere Lebensweise, nachhaltigeren Konsum und nachhaltigere Produktion.
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Weitere Informationen zu Hanfpapier und Hanf-Toilettenpapier
Hanffasern sind eine der stÀrksten Naturfasern der Welt.
Hanffasern haben einen höheren Celluloseanteil, weniger Chemikalien werden fĂŒr die Hanfpapierherstellung verwendet.
Die Herstellung von Hanfpapier erfordert kein Chlor oder Dioxine wie die Herstellung von Holzpapier und bedeutet eine geringere Verschmutzung des Grundwassers und der GewÀsser.
Hanfpapier ist biologisch abbaubar, recycelbar und sehr nachhaltig.
Hanfpapier vergilbt, reiĂt oder verschlechtert sich nicht wie Holzpapier.
Hanf-Toilettenpapier ist billiger herzustellen als normales Toilettenpapier, es hat weniger Auswirkungen auf die Umwelt.
Die Nachhaltigkeit von Hanffasern und Hanfpapier macht es auf lange Sicht kostengĂŒnstiger.
Hanfpapier kann bis zu acht Mal recycelt werden, verglichen mit nur drei Mal fĂŒr Papier aus Zellstoff.
Hanfpapier als Alternative zu herkömmlichem Papier kann die Entwaldung, Bodendegradation und Umweltverschmutzung weltweit reduzieren.
Hanfanbau ist gut zur Förderung der biologischen Vielfalt, der Verbesserung der Böden, Insektenlage und WasserkreislÀufe.
Bienen bzw. Wildbienen können den Pollen nutzen wenn die mĂ€nnlichen Pflanzen im Feld verbleiben, dies kann bei einige Hanfsorten fĂŒr die Papierherstellung sinnvoll sein.
Viele Holzpapier-Produkte wie Kartons, Papierverpackungen, KĂŒchenrollen, Verkaufsbelege und Druckpapiere könnten durch Hanfpapier ersetzt werden.
Hanf-Klopapier wĂŒrde das Umweltbewusstsein weltweit verbessern.
Weitere Fakten, Informationen und Statistiken:
https://schoepferinsel.com/hanf-toilettenpapier
https://de.wikipedia.org/wiki/Hanfpapier
Mehr Infos und Updates zu den Themen werden folgen.
Hier findet man weitere Informationen zu Greening Deserts Projekten wie den Greening Camps, Hanfpapieren und der Trillion Trees Initiative. Diese Projekte können negative KlimaverĂ€nderungen, Entwaldung, DĂŒrren, WĂŒstenbildung, Bodendegradation und globale ErwĂ€rmung erheblich reduzieren, insbesondere in von Menschen geschaffenen WĂŒsten, Trockengebieten und ĂdlĂ€ndern. Die Camps dienen der professionellen PflanzenzĂŒchtung, der Wiederaufforstung und der WiederbegrĂŒnung groĂer FlĂ€chen. Die BegrĂŒnungs- und Forschungslager werden grĂŒne Spots fĂŒr den Anbau von Pflanzen sein, besonders fĂŒr betroffene Regionen werden z.B. spezielle BĂ€ume, Bodendecker, BlumenbĂ€ume, wilde GrĂ€ser, Wildblumen und Heilpflanzen kultiviert. Zusammen mit Hanf und anderen bodenverbessernden Pflanzen werden in wenigen Jahren oberste Bodenschichten geschaffen – die Basis fĂŒr folgende BiodiversitĂ€ts-Plantagen und vielfĂ€ltige WĂ€lder. Es wird die Schaffung einer wirklich nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft unterstĂŒtzen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder BegrĂŒnungsprozesse sein und kann an Hanfprodukthersteller wie die Hanfpapierbranche und die Hanfholzindustrie geliefert werden. Am Ende wĂŒrden alle gewinnen, die armen Menschen oder Regionen, die degradierten Gebiete oder Böden, die Forstwirtschaft, die Papier- und Holzindustrie – sogar groĂe Holzpapierkonsumenten wie die Buch-, Zeitungs- und Verpackungsindustrie. Hanf- und ReisstrohpapierbĂŒcher könnten die Buch- und Papierbranche in vielerlei Hinsicht reformieren. Wenn man mehr darĂŒber erfahren möchte, kann man ĂŒber die offiziellen Seiten Kontakt aufnehmen. Greening Deserts ist zur Zeit noch eine Privatinitiative und möchte ein offizielles Unternehmen mit enstprechender finanzieller UnterstĂŒtzung schnellstmöglich grĂŒnden – auch um die Projektentwicklungen fĂŒr weitere Greening Camps in Europa und Afrika fortzusetzen. Starke Partner, Sponsoren und Investoren sind willkommen sich an den innovativen Entwicklungen und Projekten zu beteiligen. Konstruktives Feedback und UnterstĂŒtzung sind jederzeit willkommen.