Die Abholzung und Rasenmähen sollte in extremen Dürre- und Hitzeperioden reduziert oder bei Gefahr einer wirklich extremen Zerstörung verboten werden! Nun sollten es viele besser verstehen und sehen wie schädlich bzw. zerstörerisch das ständige oder zuviel Mähen sein kann. Pflanzen- und Bodenschädigung kann aber auch durch falsches Gießen und andere schädigende Eingriffe passieren, besonders bei geschwächten Ökosystemen während extremen Dürreperioden.
Wer möchte schon betonharte, gelbe und braune Grünflächen in der Stadt. Dies wirkt sich nicht nur auf die Aufheizung und mentale Gesundheit aus, es verhindert zukünftige Wasserspeicherung und Kühlungseffekte! Dadurch entstehen dann oft noch extremere Bedingungen und sogenannte Hitzeinseln welche in Städten bis zu 4 Grad im Schnitt und in Extremfällen sogar um die 10 Grad höhere Temperaturen als im Mittel erzeugen können – Siehe Temperaturen Asphalt, Metall oder Stahloberflächen – Menschen haben sich schon verbrannt. Durch überhitzte Städte sterben viele Menschen, besonders jene welche eh schon vorbelastet, alt oder krank sind. Die Gemeinden, Regierungen und besonders betroffenen Regionen müssen in diesen Zusammenhängen endlich mehr Verantwortung unternehmen und schneller handeln. Dies gehört nicht nur zu einem professionellen Katastrophenschutz sondern zu entsprechender Prävention, Sorgfaltspflicht und Vorsorge. Dazu fördert es etwas die Ursachenlösung anstatt die ständige Symptombekämpfung welche wir in so vielen Bereichen seit Jahren sehen. Denn was bringen etwas verbesserte Vorhaben und der sporadische politische Wille wenn nicht wirklich richtig, konsequent, zeitnah und auf lange Sicht oder Zeit gehandelt wird.
Lest mehr über all diese wirklich wichtigen Themen, Problemen, Ursachen und wirklich nachhaltigen Lösungen auf Greening Deserts Projektseiten sowie sozialen Seiten und Netzwerken.
Regierungen, lokale Gemeinschaften und Menschen sollten sich mehr um das Sparen von Regen-, Süß- oder Trinkwasser für den schlimmsten Fall kümmern, z. B. für extreme Hitze und Dürreperioden. Seit März haben wir in Europa eine schleichende oder stille Dürre. Wenn die Trockenperioden anhalten und Hitzewellen kommen, kann das ein wirklich ernstes Worst-Case-Szenario sein, besonders ein enormes Problem für Gesundheit, die psychische Gesundheit und die Wassersicherheit. Viele Städte erkennen den Ernst der Lage nicht. Nach mehreren Analysen und Anfragen haben wir festgestellt, dass viele städtische Gebiete nicht gut genug vorbereitet sind. Wir Wissenschaftler empfehlen, die Vorbereitungen zu beschleunigen und das Beste zu hoffen.
Zurück zu dem Artikel-Thema Bodenschutz und Bodenrettung. Dies ist in Deutschland und Europa leider ein leidiges Thema. Seit Jahren werden Böden ausgebeutet, zu intensiv bewirtschaftet, verschwenderisch gedüngt und zu viel Umweltgifte in Böden eingebracht. Ob bewusst oder unwissentlich, es ist keine Entschuldigung wenn man nach Jahren deutlicher und sichtbarer Bodenzerstörung immer weiter so macht.
Das Thema ist sehr komplex, es wurde aber über Jahre durch Greening Deserts Projekte aufgearbeitet, man kann auch viel von Kollegen und Netzwerken lernen sowie eine gute Übersicht sowie bessere Zusammenhänge verstehen wenn man @GreeningDeserts, TrillionTrees.EU und die Beiträge der Trillion Trees Initiative für Afrika durchliest. Das Urban Greening Camp und Startup Leipzig Palms fässt innovative und wirklich nachhaltige Entwicklungen sowie innovative Lösungen zusammen. Besonders im Bezug auf Artenvielfalt, Arten-, Klima- und Umweltschutz, Cleantech + Greentech in urbanen Räumen sowie größeren Städten – vor allem für deutsche Städte. Weitere Sprunginnovationen und eine Weltinnovation ist die Projektentwicklung Agrarhanf.org, Bodenrettung.com und Pappvlies aus Gras- und Hanfpapier. So einfach und höchst effektiv! Besseren Boden-, Sonnen und Verdunstungsschutz gibt es nicht.
Leider wurden die Arbeiten und viele der zukunftsträchtigen Projekte gekonnt von Verantwortlichen über Jahre hinweg ignoriert und es gab bis heute keine richtige Hilfe, je eine Förderung oder andere richtige finanzielle Hilfe für die Projektentwicklungen. Im Gegenteil, vieles wurde blockiert, hingehalten, gestört und sogar erheblich geschadet. Hätte die Stadt Leipzig und SMWA das Greening Camp Projekt und Entwicklungen für die beschleunigte Begrünung ab 2017 gefördert gäbe es nun eine vielfältigere Bewaldung mit wichtigen Baumarten, Pflanzen und Bäumen welche im ehemaligen Auen-, Moor- und Feuchtgebiet heimisch waren. Mehrfache Anfragen und Anträge wurden gekonnt ignoriert. Monatelange Hinhaltung um sich dann teilweise an den Konzepten und Ideen zu bereichern. EMails wurden wenn nur plump beantwortet. Seit Jahren gab es keine einzige aktive Unterstützung, nicht finanziell und prinzipiell. Es gab und gibt viele Nachweise der Abgrabung und Verwährung von EU-Fördermitteln, Korruption in gewissen Behörden und massive Steuermittelverschwendung. Die unglaubliche Ignoranz einiger verantwortlichen Offiziellen und Politiker hat wichtige Entwicklungen sowie Arbeiten zerstört – welche wir nun alle hätten gut gebrauchen können – ähnlich wie das Desaster und Dillema mit der Kohle-, Solar- und Windbranche. Dazu wurde eine Menge Geld verbrannt und Zeit geraubt, durch unglaublich viele Repressions- und unmenschliche Sanktionsmaßnahmen gegen Menschenrechtsaktivisten sowie vielen anderen fraglichen Aktionen welche umfangreich dokumentiert wurden. Besonders schwerwiegende Korruption(en) und Menschenrechtsverletzungen in bzw. durch einige(n) Behörden, offiziellen Organisationen und leider auch Rathäusern. Es ist einfach nur eine traurige Geschichte wie weit Menschen sinken können und sich korrumpieren lassen, einfach nur dumm oder korrupt sind. Korruption der wahren Werte und Menschenrechte ist wahrscheinlich eines der größten sozialen Probleme in Deutschland bzw. in so einigen Teilen der deutschen Verwaltung und Wirtschaft. Dies sollte vorerst genug Kritik an gieriger oder profitorientierten Wirtschaft, Forst- und Landwirtschaft sowie gewisser Monokulturen sein – welche nicht nachhaltig und umweltfreundlich sind, sondern seit Jahren Arten, Böden und Umwelt zerstören.
Seit Jahren fordern und informieren Greening Deserts Projekte sowie Aktionen viele der betroffenen sowie verantwortlichen Parteien und Personen. Der Erfinder, Gründer und Projektentwickler klärt auf und warnt vor, es wurden tausende eMails und unzählige Schreiben versendet – auch an diverse Vertreter der EU und UN. Alle eMails sind nachweislich angekommen, es wurden besondere Funktionen, Techniken und Tools genutzt – um auch im Falle der Ignoranz eine Bestätigung darüber zu bekommen. Viele wissen nämlich nicht das wir auch beim Nichtlesen oder Ablehnen Bestätigungen bekommen haben – allein schon durch Abwesenheitsnotizen, Urlaubsansagen oder Standardantworten – von letzteren gab es viele, wie es leider heute bei vielen sehr unkommunikativen Leuten ist. Ein bedenklicher Teil der Leute ist im heutigen Informations- und High-Tech-Alter teilweise nicht in der Lage eine normale eMail zu schreiben. Die Abhängigkeit(en) und Ausreden werden oft auf das Telefon bzw. Smartphone geschoben. Sehr sehr traurig wie blind manche Menschen sind / waren.
Für eine nachhaltige und schnelle Tiefenlockerung von stark geschädigten Böden empfehlen wir Mariendisteln, denn diese sind sehr ertragreich und können sogar über den Winter wachsen. Disteln können viele Meter tief wurzeln, je nach Boden sogar bis zu etwa 6m, sie sind perfekt für die naturnahe Tiefenlockerung. Sie sind dazu ein Bienenmagnet und können im Optimalfall geschädigte Böden ein paar Jahre schneller regenerieren. Ähnlich wie beim Hanf sollten zusätzlich bodendeckende Pflanzen wie der Bodendecker und Bodenretter-Klee. Die Pflanzen wachsen sehr schnell und bilden je nach Boden und lokalen Bedingungen schon nach ein paar Wochen eine flächige Schutzschicht! Da reichen schon kurze Regentage wie wir sie in der Leipziger Region und Teilen von Sachsen hatten. Einfach vor oder kurz nach dem Regen aussäen. Vergesst diesen Weizen, rettet eure Böden! Wenns umbedingt Korn sein muss, nutzt Dinkel, Hafer oder Mariendisteln. Als Bodenverbesserer für zukünftigen Humusaufbau nach den Dürrejahren können wir Ackerbohnen und Lupinen empfehlen.
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Seit 2016 und besonders mit dem Dürrejahr 2018 klären Greening Deserts Projekte über sehr wichtige Themen auf und bieten Lösungen an. Besonders zu wichtige Faktoren und Problemen wie Desertifikation, Dürren, Landverödung und Versteppung – ebenso wie innovative und konstruktive Lösungen sowie Prävention. Wem Artenschutz, Artenrettung und Umweltschutz sowie Fluss, Wald’n Wiese wirklich wichtig ist sollte sich mehr für Bodenschutz un Wasserspeicherung bzw. Wasserverteilung einsetzen und die Arbeiten, Artikel, Erfahrungen und Projekte auch mal teilen! #Artenforschung #Artenrettung #DRR #Dürreforschung #Dürreforscher #Flussforschung #Klimaforscher #Klimaforschung #Umweltforschung #Waldforschung.. #DesertForest #DroughtResearch #Feuchtwald #Wetforest
Wenn es viel geregnet hat kann wichtiges Regenwasser / Flusswasser rechtzeitig zurückgehalten werden, da braucht es keine großen Seen oder Wasserspeicher. Vieles kann über nachhaltige, etappen- bzw. stufenweises Rückstauen realisiert werden, mit Holz- oder Steindämmen.
Wenn Nebenflüsse nachhaltig rückgestaut, können Mindestwasserstände aufrechterhalten und größere Flüsse im Notfall gespeist werden. Notfall-Staudämme bzw. Steinwälle mit Granit- oder Natursteinen sind auch nicht verkehrt. Damit können kleinere Nebenflüsse gerettet, somit dann auch größere Flüsse auf einem Niveau / Pegelstand gehalten werden!
Bodenschutz und Wasserspeicherung sollte dieses Jahr für alle betroffenen Regionen Priorität sein. Vielleicht andere unwichtigere Aktivitäten zurückstellen? Wer dies nicht tut, braucht sich im Notfall oder gewissen Worst-Case-Szenarien nicht wundern wenn es ihn selbst hart trifft und so einige alles verlieren. Denn Boden, Grund-, Regen- und Trinkwasser ist die Grundlage vieler Lebensformen wie Landlebewesen. Meerwasser ist Quelle allen Lebens wenn man die großen Wasserkreisläufe im Zusammenhang sieht. Mehr zu den Kreisläufen, Klima- und Wettersystemen kann man in weiteren Artikel nachlesen. Hier sind erstmal ein paar Bilder der Dürrefolgen bzw. Dürreperiode seit April. Es werden auf einigen Projektseiten weitere Updates, Bilder wie Grafiken und Fotos zu den Thematiken folgen, besonders im Bezug auf die Desaster bzw. Disaster Risk Reduction (DRR), Dürren und Katastrophenvorsorge.
Sendet und auch gern Bilder von Biotopen, Flusslandschaften, Feuchtgebieten mit Auwald, Bächen, Teichen und Seen. Ähnlich wie unten zu sehen. Einige Fotos sind von der Fluss-, Klima- und Wasserforschung. Seit Monaten wurden Wasserproben entnommen, diverse Fluss- und Uferbereiche erforscht und dokumentiert. Flusspegel und Wasserstände sanken kontinuierlich, nach den wenigen Regentagen gab es kleinere Anhebungen welche dann leider oft wieder kritisch absanken.
Wem Artenschutz, Artenrettung und Umweltschutz sowie Fluss, Wald’n Wiese wirklich wichtig ist sollte sich mehr für Bodenschutz un Wasserspeicherung bzw. Wasserverteilung einsetzen! Etwa nachhaltige und natürliche Wasserspeicher-Lösungen. #Artenforschung #Artenrettung #DRR #Dürreforschung #Dürreforscher #Feuchtgebiete #Feuchtwald #Flussforschung #Flusswald #Klimaforscher #Klimaforschung #Waldforschung.
Seit Frühjahr beobachtet Greening Deserts Dürre- und Klimaforscher sowie Experte für Feuchtgebiete mit Sorge die Entwicklung und Auswirkungen der schleichenden bzw. stillen Dürre welche in Ostdeutschland und einigen Teilen von Europa leider viel zu spät ernst genommen wurde. Etwa ab Mitte März haben internationale Atmosphären- und Klimaforscher Anzeichen oder Tendenzen einer Dürre gesehen. Der Dürreforscher Oliver Caplikas erkannte ein neues ungewöhnliche Wetterphänomen im April und dokumentierte diese Phänomen ab Mai regelmäßig. Die viel zu häufigen und großen Windwirbel über der Nordsee und im Norden der Atlantikküste, teils oberhalb von Schottland und Dänemark, blockierten sehr oft die Wolkenbildung bzw. großen Wassermassen welche sonst über diesen Bereich und Kanal über West- und Mitteleuropa ziehen. Im Austausch mit internationalen Klimaforschern wurden die Effekte und Faktoren dieser extremen Dürre ergründet und es laufen Studien bzw. eine Langzeitstudie. Mehr dazu in dem Artikel: Dürre in Deutschland und Europa setzt der Monokultur-Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Bevölkerung stark zu – Siehe auch andere Artikel, Entwicklungen und Forschungsergebnisse für innovative sowie wirklich nachhaltige Lösungen. Das Artenschutz-Projekt, –Programm und die Kampagne zum Klimanotstand aus Leipzig fordert Arten-, Feuchtgebiets- und Flussrettung mit Hilfe nachhaltiger Flutungen in Deutschland sowie betroffenen Regionen in Europa – es ist noch nicht überall zu spät.
Auswirkungen zu Land und Wasser in Leipzig und Leipziger Region wurden umfangreich dokumentiert und analysiert, Bodenanalysen und Pegelstände von Flüssen aufgenommen. Es wurden viele Wasserproben entnommen und dunkel, fachgerecht sowie luftdicht in Flaschen für weitere Analysen und Erforschung in Zukunft aufbewahrt. Mit Sorge wurden die sinkenden Pegelstände der Elster beobachtet, besonders im Bereich Auwald, Schleußig, Kleinzschocher, Großzschocher, Knauthain-Kleeberg vorbei am Elsterstausee bis zum Zwenkauer See. Leider wurden keine Bemühungen seitens der Verantwortlichen Wasserwirtschaft gesehen den Auwald rechtzeitig zu fluten oder Wasserstände von Flüssen wie der Weissen Elster mit Hilfe der Seen im Tagebaugebiet nachhaltig zu erhöhen. Die Pegelstände und eine schonende Flutung des Leipziger Auwaldes hätte viele Dürreschäden gemildert, den Grundwasserspiegel besser gehalten und Feuchtgebiete samt den Flussauen geschont. Durch mittlerweile bedrohliche Flusspegel sind die Randbereiche und Ökosysteme gefährdet, nicht nur im Flussbereich oder Randbereichen. Viele Bäume und Stadtbäume sowie Büsche sind ausgetrocknet. Siehe Fotogalerie für Feuchtwald, Auen- und Flusslandschaften. Fotografien / Gallerien von Grünanlagen, Parks und Wiesen folgen – natürlich auch im Kontext der Dürre-, Klima- und Pflanzenforschung – seit 2017 und 2018!
Biber machen vor wie es richtig geht. Feuchtgebiete wie Flusslandschaften, Flussauen, Auwald-Gebiete, flussnahe Biotope und Waldflüsse brauchen naturnahe Rückhaltebecken. Durch Verdrängung der Bieber und Biberbauten trocknen nun Flüsse aus. #Biberdamm #Holzdamm #naturnah #Staudamm
Es gibt massive und flexible Staumöglichkeiten, Staudämme sowie natürliche / naturnahe Lösungen – einfach mal die Biber fragen. Werden Nebenflüsse etwas angestaut können größere Flüsse auf überlebenswichtigen Niveau gehalten werden! Besonders wenn es viel geregnet hat kann wichtiges Regenwasser / Flusswasser rechtzeitig zurückgehalten werden, da braucht es keine großen Seen oder Wasserspeicher. Vieles kann über nachhaltige, etappen- bzw. stufenweises Rückstauen von Flusssystemen realisiert werden, mit Holz- oder Steindämmen – oder halt mal Natur und Biber machen lassen.
Flusswasser sollte nun überall wo es gut geht angestaut, zurückgehalten bzw. rückgestaut werden. Kritische Pegelstände nicht ignorieren – besonders bei Feuchtgebieten, Flussauen und Mooren. Ökologische Desaster und Flussaustrocknung kann verhindert werden ! #Desaster #Disaster #DRR #Flussaustrocknung #Flusssterben verhindern !
Wenn Nebenflüsse nachhaltig rückgestaut, können Mindestwasserstände aufrechterhalten und größere Flüsse im Notfall gespeist werden. Notfall-Staudämme bzw. Steinwälle mit Granit- oder Natursteinen sind auch nicht verkehrt. Damit können kleinere Nebenflüsse gerettet, somit dann auch größere Flüsse auf einem Niveau / Pegelstand gehalten werden!
Flusswasser sollte rechtzeitig überall wo es gut geht angestaut, rückgehalten bzw. rückgestaut werden. Kritische Pegelstände sollten nicht ignoriert werden, besonders bei Tagebau-, Flutungs- und Feuchtgebieten sowie Mooren. Es gibt genug Karten wie es vorher war und Bilder ehemaliger Feuchtgebiete. #Feuchtwälder #Feuchtwiesen #Tagebaue #Wiedervernässung
Nochmal, rettet „eure“ Bäche und Flüsse bevor es zu spät ist. Viele Biber wurden leider verdrängt, natürliche Dämme zerstört, Flüsse begradigt und,..! Nun sehen wir alle die Folgen, ähnlich wir durch all die Trockenlegungen für Tagebaue und Teile der Landwirtschaft. #Artenrettung #Artenschutz #Biotope #Holzdämme #Flussrettung #Flusswasser #Regenwasser #Steindämme #Staudämme Jetzt!
Wenn verantwortliche Gemeinden bzw. Verantwortliche jetzt nicht handeln und das Austrocknen von Flüssen zulassen, riskieren sie je nach Region das Aussterben von vielen wichtigen Arten und Ökosystemen! Wird die Tage und Nächte nicht gehandelt wird es noch mehr Umweltkatastrophen in dieser Hinsicht geben. Das ist wie wissentlicher Ökozid oder fahrlässige Umweltzerstörung!
Die unglaubliche Gleichgültigkeit oder Ignoranz von so einigen Leuten ist Gift, es schadet und zerstört Natur bzw. Umwelt. Diese Art von Ignoranz tötet, viele sind mit Schuld am Menschen- und Artensterben. Wir reden hier von teilweise zugelassenen Desastern und Katastrophen! Genug Menschen hätten oder können handeln, gerade alle die es wissen… bevor es zu spät ist! #Desaster #Disaster #DRR #Flussaustrocknung #Prävention #Umweltkatastrophen!
Mehr zu aktuellen Ereignissen und speziell zu der Dürre- und Klimaforschung sowie umfangreiche Artikel und Beiträge zum Klimanotstand gibts hier auf den Projektseiten und auf den sozialen Seiten von Leipzig Palms und TrillionTrees.eu. – Stand 15.08.2022
Die Feuchtgebiete samt Auwälder bzw. Auenwälder, Feuchtwald, Feuchtbiotops- und Flussrettung mit Hilfe nachhaltiger Flutung aus Seen und Rückhaltebecken (auch an geeigneten Flussstellen) ist in einigen Regionen immer noch möglich. Verantwortliche der Wasserwirtschaft und für den Auwald in Leipzig und Region wurden mehrfach schriftlich über Beiträge im Internet und sogar persönlich über die Klimanotstands-Kampagne informiert, ebenso wie diverse Umweltorganisationen, etwa zur Ökofete im Clara-Zetkin-Park!
Die Stadt Leipzig sowie betroffenen Regionen hätten viel mehr Wasser zurückhalten können welches nun im Meer ist, große Wassermassen können durch genannte gestörte Kreisläufe leider nicht über Europa abregnen, durch großflächige Landverödung und Tiefenaustrocknung sinken nicht nur Grundwasserspiegel welche auch essentiell für die Flussspeisung sind. Es können sich einfach keine richtigen großen Gewitter oder hohe Wolkenformationen bilden, da die Wolkenbildung innerlands nicht ausreicht, gewisse Bedingungen wie etwa Sättigungen werden nicht erreicht. Verdunstung der Fluss- und Kanal- und Seeflächen wird ebenso unterschätzt. Mehr zu den Themen in sozialen Beiträgen hier und auf Twitter.
Viele verstehen den Ernst der Lage nicht. Ökosysteme in von Dürren betroffen Regionen stehen kurz vor dem kippen. Niedrigwasser, sinkende Flusspegel und Grundwasser sowie Tiefenaustrocknung haben Böden, Gewässer und Landschaften stark geschädigt. #Desaster #DRR #Landverödung
Umso länger die Dürre läuft umso mehr steigen die Risiken in diversen Bereichen, besonders im Bezug auf Brandrisiken und Waldbrände. Wenn man schlau ist nutzt man die Regentage besser, schließt alle möglichen Schleusen, sammelt überschüssiges Regenwasser auf verschiedenen Wegen aus Flüssen, pumpt es etwa in angrenzende Landschaft bzw. Teiche, Seen- oder Tagebaulandschaften. Extra Pumpteams und Feuerwehr-Einsatzkräfte könnten somit helfen sehr trockene Böden oder Gegenden zu bewässern. Ehemalige Feuchtgebiete und Böden in Tagebau-Landschaften könnten durch professionelle Wiedervernässung auf mehreren Ebenen verbessert werden. Vor allem wenn man bedenkt, dass gerade in den betroffenen Regionen manchmal in ein zwei Tagen der Regen für einen ganzen Monat herunterkommt. Die Fluss- bzw. Regenwasserspeichung und Wasserverteilung ist die Lösung für viele Probleme.
Updates folgen hier wöchentlich, im Notfall und bei weiteren Katastrophen eventuell sogar täglich. Gebt niemals die Hoffnung auf, bessere und mildere Zeiten werden kommen, schon alleine durch die Jahreszeiten wie Herbst und Winter.
Download des originalen Artikels hier: Artenschutz-Projekt und Kampagne zum Klimanotstand fordert Arten-, Feuchtgebiets- und Flussrettung mit Hilfe nachhaltiger Flutungen sowie Wiedervernässung
Die Green Games Community, Greening Deserts und Trillion Trees Initiative zeigen Solidarität mit der Ukraine und unterstützen den laufenden Friedensprozess. Mehr dazu hier und auf den sozialen Seiten.
Europas und weltweit erstes Vertical-Farming-Startup für bedrohte oder gefährdete Baumarten sowie wichtige Nutzpflanzen entwickelt weitere Konzepte zum ressourcenschonenden Artenschutz, Klima- und Umweltschutz. Botanische Gärten, Nationalparks und Naturschutzgebiete sind eingeladen, sich dem Greening Deserts Artenschutzprogramm CES-RPP, Greening Camp und der Trillion Trees Initiative sowie den damit verbundenen Projekten anzuschließen. Das Sofortprogramm und die Projekte zur Rettung von Arten, zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme benötigen internationale Unterstützung. Das Ziel ist es, bis zum Jahr 2025 über 300 Baumarten vor dem Aussterben zu bewahren, z. B. durch professionelle Baumzucht, Saatgutlagerung, Verteilung und gemeinsame Baumpflanzaktionen. Einige internationale Artenschutz-, Klimaschutz-, Natur- und Umweltschutzorganisationen haben bereits ihr Interesse angemeldet. Wir freuen uns auf neue Partner in der Zukunft, um gemeinsam eine der größten Aufgaben und Herausforderungen des Jahrzehnts zu meistern. Die Reduzierung des Artensterbens durch die Minderung der Ursachen und die Förderung der globalen Biodiversität steht dabei im Vordergrund – auch in urbanen Regionen und Städten! Mit dem Urban Greening Camp wurde das Urban Greening Network für gesündere und grünere Städte ins Leben gerufen – viele sind dem guten Beispiel gefolgt. Artikel Download
Das Artensterben, der Klimawandel und die Umweltzerstörung durch Monokulturen, Forst- und Landwirtschaft sind immer deutlicher zu sehen. Dürren und Hitzewellen haben viele Auswirkungen und Ursachen deutlich sichtbar gemacht. Die Probleme mit alten schlechten Gewohnheiten und Systemen wie der übermäßigen Abholzung, Trockenlegung, Umweltverschmutzung und die Zerstörung durch Landwirtschaft bzw. Monokulturen in Regenwäldern oder ähnlichen Ökosystemen mit reicher biologischer Vielfalt und Kulturen sind komplex. Dabei können Lösungen sehr einfach sein – wie in diesen und weiteren Artikeln erklärt. Neue Technologien, Produkte oder Dienstleistungen sind nicht immer erforderlich, können aber natürlich nachhaltige Entwicklungen beschleunigen und / oder verbessern. Greening Deserts hat im Laufe der Jahre gute Lösungen für viele dieser Weltprobleme vorgestellt – wie z.B. wirklich effektive Entwicklungen und nachhaltige Lösungen um die Abholzung durch Monokulturen zu stoppen. Diverse Konzepte für Wüstenbegrünungen, Baumpflanzaktionen, Stadtbegrünung, vertikale Landwirtschaft und innovative Projektentwicklungen wie das Greenhouse Ship zeigen große Möglichkeiten und Potenziale auf, wie man die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die Wiederherstellung von Ökosystemen, produktive Ökolandwirtschaft und Ökoforstwirtschaft miteinander verbinden kann. Hier einige Ideen, methodisches und nachhaltiges Denken am Beispiel der Palmölproblematik:
Da es unrealistisch ist, den Bedarf an Palmöl in den nächsten Jahren in großem Umfang zu reduzieren und Palmöl-Boykotte oder Sanktionen problematisch sein können, besonders um die Hauptprobleme bzw. Ursachen zu lösen, wurden viele gute Lösungen ausgearbeitet. Die Punkte sind keine fest beschlossenen oder festen Vorsätze, sondern Vorschläge und können natürlich ergänzt und verbessert werden. Es sind ein paar Auszüge aus dem Konzeptpapier für das Palmwald-Projekt Palmforest.org.
Die Welt braucht nicht wirklich mehr Lebensmittelproduktion, sondern eine bessere gemeinsame Nutzung, Verteilung und Konservierung von Lebensmitteln durch Kühlung, Trocknung, Pulverisierung und Verarbeitung von Lebensmittelabfällen rund um dem Ablaufdatum – zum Beispiel mit neuen Infrastrukturen, Logistik und Startups für Lebensmittel – auch lokale oder regionale Konservierungsanlagen bzw. -schränke in allen Filialen im Lebensmitteleinzelhandel! Aktuelle Foodsharing-Lösungen sind schon recht gut, es fehlen jedoch ganzheitliche Lösungen welche die globalen Lieferketten, Logistik bzw. Transportsysteme in Verbindung mit Konservierung von Lebensmittelabfällen und Verschwendung von Lebensmitteln bei Ablauf lösen. Die Probleme bzw. Lösungen fangen schon bei den Ursachen wie der Überproduktion und Umweltzerstörung durch die Landwirtschaft an. Siehe etwa Monokulturen und Viehwirtschaft bzw. Massentierhaltung sowie die maßlose Verschwendung von Lebensmitteln in Supermärkten, anstatt diese zu konservieren, zu lagern und an Bedürftige zu verteilen bzw. auszugeben. Ein Vorschlag wäre Kühlungs- und Tocknungsautomaten für verderbliche Ware wie Fisch, Fleisch, Gemüse und Obst um diese vor Ablauf lange haltbar zu machen. Dazu gibt es alte bewährte Methoden wie die Pulverisierung, Kekse und Chips – es gibt ja auch schon Gemüsechips, wieso also nicht aus Lebensmittelabfällen. Der Einzelhandel selber, neue Startups und Jobs könnten durch diese Innovation der direkten Konservierung von „Lebensmittelabfällen“, kurz vor oder nach dem Ablaufdatum, profitieren. Die jeweiligen Länder bzw. EU und UN könnten dies sogar fördern und entsprechend regulieren! Es wird wirklich Zeit die globale Hungersnot von über 800 Millionen Menschen und hunderten Millionen Kindern durch bessere Konservierungs- und Verteilungssysteme zu reduzieren – besonders da die Welt Nahrung für weit über 10 Milliarden Menschen produziert! Der suggerierte Mangel an Nahrungsmitteln ist scheinheilig und eine große Lüge. Weltweit gibt es genug Energie, Nahrung und Wasser für alle. Die künstliche Begrenzung, Kommerzialisierung und Verwehrung dieser Ressourcen in gewissen Ländern oder Regionen hat System und verstößt gegen ethische, moralische und humanitäre Prinzipien, Regeln und Gesetze – etwa gegen die internationalen Kinder- und Menschenrechte.
Es ist eine Schande, dass die ach so fortschrittliche Zivilisation die weltweite Hungerproblematik nicht besser bewältigt.
Klima- und Umweltschutz, Natur- und Artenschutz sind auch in der Klimakrise wichtige Themen. Die vom Menschen verursachten Auswirkungen des Klimawandels wie Wüstenbildung, globale Erwärmung und andere extreme Wetterereignisse können durch ein ausgeglicheneres Klima- und Wettersystem reduziert werden. Die Gletscher, Eisschilde und reflektierenden Schneeschichten spielen dabei eine wichtige Rolle, ebenso wie große Graslandschaften, Feuchtgebiete und natürlich die globalen Wälder. Alle Bäume und Wälder in städtischen Gebieten sind auch wichtig, so wie die Begrünung von Küsten und der Schutz der Meere. Die Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative, Aktionen, Kampagnen und Projekte bewegten viele Nationen, Organisationen und Menschen dazu, Millionen oder sogar Milliarden von Bäumen zu pflanzen. Einige Länder sind dem Rat gefolgt und haben angekündigt, in den nächsten Jahren eine oder sogar mehrere Milliarden Bäume zu pflanzen. Es gibt Nachweise für die Ratschläge und Empfehlungen, welche an verschiedene Botschafter, Minister, Institutionen und Organisationen geschickt wurden. In einigen Fällen kann man gut sehen, dass nach der Kontaktierung und Mitteilungen direkte Maßnahmen ergriffen wurden. Bei einigen Initiativen und Projekten gibt es sogar prominente Nachahmer.
Weitere wichtige Aussagen, Fakten und Meinungen zum Thema Klimakrise, Natur und Umweltschutz
Der Einfluss des Menschen auf Klima-, Umwelt-, Natur- und Wettersysteme ist erheblich. Die übermäßige Störung, Zerstörung und Verschmutzung der natürlichen Umweltsysteme und Lebensformen hat die Welt zu dem gemacht, was sie heute ist!
Bestimmte Industrien, Institutionen, Organisationen, Menschen und andere Verantwortliche, die Ökosysteme und wichtige Teile der Umwelt zerstört und den Planeten verschmutzt haben, sind auch für das Aussterben unzähliger Arten und die Zerstörung der Biosphäre mit verantwortlich. Sie haben nicht nur eine instabile Atmosphäre, sondern auch mehr Giftstoffe, Treibhausgase und Wasserdampf verursacht. Die Menschen sollten sich dieser wahren Fakten, logischen Argumente und der Realität bewusst sein und sich mehr darum kümmern, daraus lernen und vieles besser machen. Es ist nie zu spät, die Welt gemeinsam als Menschheit nachhaltig zu verändern und zu verbessern. Negative Handlungen und Auswirkungen können von den Nationen gemeinsam verhindert bzw. reduziert werden. Zerstörer und Verschmutzer werden somit gehindert oder sogar gestoppt weitere Verschmutzung und Umweltzerstörung zu verursachen. Jene sollten natürlich von sich selber aus die Gesetze, Richtlinien und globalen Entwicklungsziele einhalten.
Die Anpassung an den Klimawandel, die Verringerung des Katastrophenrisikos, Bildung, Resilienz und das Verständnis für die wahren Ursachen und Umstände sollten Priorität haben – so wie die regelmäßige Überarbeitung und Aktualisierung der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG).
Weitere Meinungen und Aussagen:
Zum allgemeinen Verständnis, viele Change Games und Greening Deserts Projekte sind ökologische, pädagogische, wissenschaftliche, soziale und wirklich nachhaltige Entwicklungen. Die meisten davon wurden vom Gründer in seiner Freizeit entwickelt. Viele sind oder waren nicht kommerzielle und private Projekte. Die Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative sind immer noch private Initiativen und können jederzeit in Organisationen oder Startups umgewandelt werden.
Viele Naturschützer, Umweltschützer, Klima- und Naturaktivisten wollen Arten schützen, einige sogar die wirklich wichtigen und gefährdeten Arten. Das ist lobenswert und es könnte noch viel mehr von diesen Aktivisten geben. Aber viel wichtiger ist es, die wirklich kritisch bedrohten Arten zu retten und gleichzeitig zu schützen! Noch immer versteht kaum jemand, wie wichtig die Artenrettung und wie unwichtig der Artenschutz unwichtiger Arten ist – zumindest im Vergleich und in Relation zum rasanten Artensterben der wirklich bedrohten oder stark gefährdeten Arten. Jeder Gärtner ist ein Artenschützer. Was nützt es der Biosphäre, der Natur und dem Menschen, wenn wir die wenigen Arten retten, von denen wir täglich hören – etwa Elefant, Tiger, Panda und Co.. Auf der anderen Seite sterben täglich unzählige, viel wichtigere Arten aus, darunter viele Schlüsselarten, von denen viele andere Arten abhängen. Leider mangelt es auch an Bewusstsein und Verständnis für die Biosphäre in Bezug auf die Biomasse und die Vielfalt der Arten. Alle Lebensformen in organische Böden, Grasländern, Feuchtgebieten und globale Wäldern sowie Gewässern, die sogar erheblich das Klima und die Wettersysteme regulieren, sind der Hauptbestandteil der Biosphäre!
Will der Mensch das Artensterben wirklich verhindern, muss er gesunde Ökosysteme erhalten und wichtige Lebensräume und Landschaften wiederherstellten, besonders Feuchtgebiete und echte Wälder. Damit kann sich die Atmosphäre, Biosphäre und die gesamte Natur besser erholen, natürlich regenerieren und selbst regulieren. Der Zusammenhang zwischen Artenrettung, Artenschutz, Klimaschutz, Umweltschutz und Biodiversität, Biosphäre und Ökosystemleistungen wird oft nicht genau gesehen. Bis heute ist vielen Menschen nicht klar, dass Klimaschutz auch Artenschutz ist und damit wesentlich zum Erhalt der Biosphäre beiträgt – denn diese besteht nun mal aus den Arten, also der Biomasse. Einer der besten Wege, Arten zu schützen und zu retten, ist der Erhalt der wichtigen Lebensräume dieser Arten und die Wiederherstellung von Ökosystemen durch Begrünung, Aufforstung und Artenschutz-Camps oder ähnliche Projekte auf globaler Ebene. Der Gründer und Initiator von Greening Deserts hat diese wichtigen Themen in mehreren Artikeln erläutert und innovative Lösungen mit globalen Initiativen oder internationalen Projekten wie der Trillion Trees Initiative angeboten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das fehlende Thema der Katastrophenvorsorge (Disaster Risk Reduction, DRR) auf so vielen Ebenen. Ein Beispiel dafür ist der Schutz vor Überschwemmungen durch naturbasierte Lösungen. Es ist logisch, dass z.B. nach Dürrejahren trockene und wasserabweisende Böden Erosionen und Überschwemmungen noch extremer machen. Ein weiteres Problem sind die fehlenden Bäume und Feuchtgebiete, die zerstört wurden. Das Problem in Deutschland ist und war die fehlende Katastrophenvorsorge und das Katastrophenmanagement bei extremen Wetterereignissen wie Dürren und Überschwemmungen, DRR sollte ein weltweit etabliertes System sein. Auch der städtische Hochwasserschutz durch zusätzliche Wasserreservoirs, Wasserwege und unterirdische Reservoirs kann helfen diese Risiken zu verringern – ähnlich wie das Konzept von Schwammstädten. Ein weiteres Problem ist der Mangel an Bäumen und Feuchtgebieten, die vor allem durch extreme Entwässerung für die Landwirtschaft und Tagebaue zerstört wurden. Viele wichtige Ökosysteme wie Feuchtgebiete wurden dadurch zerstört, darunter Feuchtwälder, Moore, Sümpfe und Überschwemmungsgebiete. Fakten und wissenschaftliche Ratschläge zum Schutz vor Bodendegradation, Erosion und zur Verhinderung von Überschwemmungen durch Katastrophenvorsorge, naturnahe Lösungen und nachhaltiges Wassermanagement findet man auf den Projektseiten von Greening Deserts.
Viele Menschen aus der Klimabewegung, in Regierungen und sogar Teile der Industrie haben die Artikel und Projekte von Greening Deserts verfolgt und sich von ihnen inspirieren lassen – insbesondere von den Artikeln, Masterarbeiten und Projekten. Zum Thema Bodenverbesserung und der globalen Begrünung wurden viele Erfahrungen gesammelt und es wurde sich mit vielen Experten über sinnvolle Aktionen ausgetauscht. Seit 2017 empfiehlt Greening Deserts die Wüstenbegrünung mit Hanf, Wüstenbambus und Disteln, welche den Boden bis in große Tiefen lockern sowie den Boden insgesamt verbessern. Geeignete Bodendecker oder besondere Gräser schützen zudem neue Baumpflanzungen vor dem austrocknen. Gründüngungspflanzen wie spezielle Ackerbohnen und Hanf können schnell humusreiche Oberböden aufbauen. Das funktioniert sogar in Trockengebieten und Ödland! Mehr dazu in Greening Deserts Artikeln „Hanf-Toilettenpapier kann Abholzung, Klimawandel und Erderwärmung verringern“ und „Hanfanbau im Tagebau zur nachhaltigen Bodenverbesserung und ökologischer Landbau mit Hanf“.
Klima-, Natur- und Umweltschutz ist auch Artenschutz.
Alles Leiden wird durch Unwissenheit verursacht. Menschen fügen anderen Schmerz zu, wenn sie selbstsüchtig nach ihrem eigenen Glück oder ihrer eigenen Befriedigung streben.
Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden – auf allen Ebenen.
Der Weg, die Meinung anderer zu ändern, ist mit Zuneigung und nicht mit Wut.
Frieden bedeutet nicht, keine Konflikte zu haben. Unterschiede werden immer da sein. Frieden bedeutet, diese Differenzen mit friedlichen Mitteln zu lösen. durch Dialog, Bildung, Wissen; und auf humane Weise. – Dalai Lama
Wer Unrecht schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig. – Mahatma Gandhi
Europäer, Ukrainer, Russen, Vereinte Nationen, alle Menschen und Menschheit vereint euch für #Friedensaktionen #Solidarität #StopKrieg #Russland #StopWar #Ukraine
Die Menschheit braucht nicht zum Wüstenplaneten Mars zu reisen, wenn die Wüstenbildung (Desertifikation) im derzeitigen Tempo weitergeht, werden wir in 100 Jahren einen Wüstenplaneten Erde haben!
Die menschliche Ignoranz wird uns und alle Lebensformen auf dem Planeten Erde töten. Der einzige Weg, dieses Dilemma zu verhindern, ist mehr Bewusstsein, Bildung, Umweltbewusstsein, Respekt und Toleranz oder sogar Verständnis.
Die Projekte von Greening Deserts haben viele Millionen Menschen inspiriert und bewegt, etwas für ihre Umwelt und andere zu tun, die grünere und gesündere Lebensräume brauchen.
Greening Camps können Abholzung, Bodendegradation, Wüstenbildung und globale Erwärmung durch globale Begrünung, Erhaltung sowie Förderung der biologischen Vielfalt, Wiederherstellung von Ökosystemen und ökologische Wiederaufforstung verringern!
Urban Greening ist auch Urban Cooling, also ist Global Greening Global Cooling. Autor: Oliver Caplikas
Ignoranz, die Wurzel und Stamm jedes Übels. – Plato
Ignoranz, Hass und Gier töten die Natur. – Masanobu Fukuoka
Die höchste Form der Ignoranz ist es, wenn Du etwas ablehnst, worüber Du absolut nichts weißt. – Dr. Wayne Dyer
Die Reise jeder unwissenden und gehorsamen Gesellschaft endet immer am selben Ort: In der Wüste. – Mehmet Murat Ildan
Dauernder Friede kann nicht durch Drohungen sondern nur durch den ehrlichen Versuch vorbereitet werden,gegenseitiges Vertrauen herzustellen.
Frieden kann nicht durch Gewalt erhalten werden. Er kann nur durch Verständnis erreicht werden. – Albert Einstein
Unwissenheit führt zu Angst, Angst führt zu Hass, und Hass führt zu Gewalt. Dies ist die Gleichung. – Ibn Rushd
Wir können niemals Frieden in der Außenwelt erlangen, bis wir Frieden mit uns selbst schließen.
Where ignorance is our master, there is no possibility of real peace. – Dalai Lama
Der ursprüngliche Artikelentwurf wurde im Januar und Februar 2022 geschrieben, die erste öffentliche Version wurde am 21.02.2022 fertiggestellt und ab 22.02. veröffentlicht.
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Wichtige Hinweise, Kommentare, Meinungen, Mitteilungen und Updates von Greening Deserts Projekten auf sozialen Seiten:
Die Rechte der Kinder und die Rechte der Frauen sind auch Menschenrechte.
@GreeningDeserts Projekte rufen seit Februar zu mehr friedensstiftender Kommunikation und Verhandlungen durch weniger Provokationen auf,… und unterstützen Deeskalations- sowie Friedensdiplomatie! #BuildPeace #Humanity #Peace #Solidarity #UniteNations #UN #StopWar #RussiaUkrainePeace #UkraineRussiaPeace
Die weitere Verschmutzung und Aufheizung des Klimas und der Umwelt durch verantwortliche Industrien und Menschen führt zu mehr Konflikten und Krisen! Berichten über diese wichtigen Themen seit Jahren und haben schon so oft Lösungen angeboten. Wann handeln die Menschen und Nationen endlich richtig. #globalcooling #globalgreening #peaceprocess #urbangreening
Mehr Nationen müssen die Kriegsdeeskalation diplomatisch, logisch, vernünftig, humanitär und friedensfördernd lösen – nicht mit mehr Aggressionen, Sanktionen und Waffengewalt welches den betroffenen Völkern noch mehr schadet und lange schaden wird! Vernünftige und strategische Kommunikation zur #Friedensbildung #Menschlichkeit #Friedensschaffung #Friedensprozess #Solidarität #StopWar #RussiaUkrainePeace #UkraineRussiaPeace ist die Lösung! #Friedensrede #Friedenssprache
Internationale Frauen-Organisationen setzt euch mehr gemeinsam für die Friedenskonsolidierung in Europa, der Ukraine und Russland ein. Teilt mehr Worte und Aktionen für #Friedensaufbau #UkraineRusslandFrieden #RusslandUkraineFrieden #PeaceBuilders #PeaceDays #PeaceProcess können #StopWar bis April ! #BreakTheBias #WomensDay
Einige wichtige Worte für echte Friedensarbeit: Friedensschaffende und friedenserhaltende Bewegungen sorgen für eine sicherere Welt. #BreakTheBias #InternationalWomensDay #InternationalWomensDay2022 #WomensDay International #PeaceBuilding #PeaceMonth #PeaceSpeech #StopWar #UkraineRussiaPeace #RussiaUkrainePeace
Die Gemeinschaft der Greening Deserts and Trillion Trees Initiative unterstützt den #GlobalGreening- und Friedensprozess in Europa, Russland und der Ukraine. Wir Menschen und die Naturkräfte rufen zum Friedensaufbau auf! Ein friedliches Ende des Krieges ist diesen Monat möglich. #Frieden #FriedensMonat #Friedensprozess #Friedensrede #Friedenssprache
Die Parteien und Führer einiger europäischer Länder verstehen den Ernst der Lage und die kommenden Folgen nicht, ebenso wie viele Nachrichtenmedien. Vor allem die Notfallprävention, die psychische Gesundheit #MentalHealth und die Katastrophenvorsorge #DRR sollten jetzt jeden Tag mehr gefördert werden – auf allen Ebenen und vor allem in den Medien, Nachrichten und Talkshows!
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Meinungen und Statements des Gründers der Greening Deserts Trillion Trees Initiative zur aktuellen Lage:
Seit Februar rufen wir in den sozialen Medien zu mehr wichtigen Gesundheitsthemen (besonders die mentale Gesundheit), mehr Friedenssprach(n), Friedensrede(n) und Solidarität auf – besonders in Mainstreams und sozialen Medien. Man sieht leider, dass unzählige Aktionen und Demonstrationen nicht viel zur Erhaltung oder Wiederherstellung des Friedens beigetragen haben – es fehlen wichtige Aspekte und das Bewusstsein für gewisse Hintergründe und Ursachen. Die Lage verschlimmert sich immer mehr, da durch viele der problematischen Faktoren und Multiplikationen, etwa durch unnötige Provokationen und Sanktionen die Eskalationsspirale durch viele Mitverantwortliche angetrieben wurde. Die Mitschuld und Verantwortung der Medien spielt eine entscheidende Rolle. Leider ist in der Hinsicht bis dato 15-03-2022 nicht viel passiert. Dies kann man alleine an den Hashtags wie #UkraineRussiaWar und vielen ähnlichen problematischen Eskalationen, Sanktionen oder Kriegstreiber-Aktionen in diversen Medien sehen. Gewisse Medien, Leute und Parteien bzw. Politiker haben die Lage sogar noch zusätzlich eskaliert und verschlechtert – also wie man sagt Öl ins Feuer gegossen. Sie haben keine Weitsicht und Rücksicht auf die Völker der Welt und Menschen welche unter den besagten Aktionen und Sanktionen erheblich leiden oder sogar sterben werden – und vielleicht sogar schon gestorben sind! Dieser tödliche Boomerang-Effekt wird wie bei der Corona(virus) oder COVID-19-Pandemie maßgeblich unterschätzt! Es ist mal wieder die typische Symptombekämpfung anstatt Ursachenlösung und Krisenprävention durch vernünftige Deeskalations-Diplomatie bzw. Sprache, Disaster- und Konflikt- Risikominimierung, vorausschauendes Handeln sowie Weitsichtigkeit in so vielen essentiellen Bereichen – besonders im ethischen, humanitären und sozialen Bereich. Wir brauchen mehr Friedenssprache und weniger Kriegsrede bzw. Verbreitung des Krieges im digitalen bzw. medialen Raum! Durch viele der überstürzten Aktionen, Provokationen und Eskalationen sind sicherlich viele Menschen erkrankt und zusätzlich gestorben! Außerdem hat sich das Risiko eines Weltkrieges enorm erhöht. Wenn der Weltkrieg und damit der Atomkrieg ausbricht, wird dies wohl der letzte sein!
Dazu eine kleine Anmerkung zu einigen übertriebenen Maßnahmen. Wer seine Karten bzw. gewisse Sanktionen schon am Anfang und so schnell ausspielt braucht sich nicht wundern, dass sie auf lange Zeit nicht viel Wirkung zeigen.
Es gibt viele Chancen und Wege zum Frieden. Aber wenn die Dinge durch so viel menschliche Egoismen und Ignoranz, Provokationen und Eskalationen eskalieren, kann es einen Punkt geben, an dem es kein Zurück mehr gibt. Vernunft, Deeskalationsdiplomatie, Neutralität, ehrliche Kompromisse und Entschuldigungen für die Fehler auf allen Seiten können die Konflikte wirklich nachhaltig lösen! Kontinuierliche Aktionen zum Aufbau von Verständnis und Vertrauen können die Friedensentwicklungen sowie Friedensverhandlungen zusätzlich beschleunigen und verbessern.
Weitere wichtige Hinweise und fortführende Informationen findet ihr auf Greening Deserts Projektseiten sowie in sozialen Netzwerken. @GreeningDeserts @TrillionTreesIn #PeaceBuilding #PeaceProcess #PeaceSpeech #Friedensbildung #Friedensreden
Die Updates sind vom 25.02. bis 17.03.2022 ! Weitere Updates findet ihr in der englischen Version, einfach Übersetzer verwenden, Fragen und nützliche Hinweise einfach über die offiziellen Kanäle und sozialen Netzwerke senden. Gerne könnt ihr uns auch konstruktives Feedback per eMail (contact@ oder feedback@) senden.
Greening Deserts Gründer fordert seit 2019 internationale Institutionen und Organisationen das Notprogramm CES-RPP für die globale Artenrettung und den Artenschutz zu unterstützen. Unzählige Abteilungen, Mitarbeiter und Organisationen der EU sowie UN wurden mehrfach informiert und per eMail eingeladen, hunderte haben den Aufruf und die Infomail bestätigt. Auf den Seiten von Greening Deserts und der Trillion Trees Initiative kann man über das besondere Artenrettungsprogramm und die Artenschutzprojekte viele Informationen finden.
Es wurden extra Seiten für das globale Artenrettungs-Programm angemeldet, für den deutschsprachigen Raum Artenrettung.com, für Europa SpeciesProtection.eu und international SpeciesRescue.com! Die Seiten wurden 2020 und 2021 angemeldet. Es geht um die wirtschaftliche und wissenschaftliche Etablierung der Artenrettung im globalen Maßstab, zusammen mit starken Partnern und Sponsoren können wir eine extra Onlineplattform und Framework realisieren. Einige internationale Artenschutz-, Klimaschutz-, Naturschutz- und Umweltschutzorganisationen haben bereits Interesse angemeldet. Wir freuen uns auf neue Partner in Zukunft um gemeinsam eine der größten Aufgaben und Herausforderungen für das Jahrzehnt zu meistern – die Reduzierung des Artensterbens durch Minderung der Ursachen und durch Förderung der globalen Artenvielfalt – auch in urbanen Regionen und Städten! Architekten, Landschafts- und Stadtplaner sowie Vertreter vom Green Building und Urban Greening Network sowie von vielen bekannten Städten der Welt können uns dabei unterstützen.
Hintergründe zu dem wichtigen Artenschutzprogramm und den Projekten für die Artenrettung und Artenvielfalt
Der Initiator des Artenrettungs- und Artenschutzprogramms CES-RPP für mehr Biodiversität fordert die Europäische Union bzw. verantwortliche Kommission auf, das Notfallprogramm zur Rettung und Wiederherstellung von Arten endlich zu unterstützen. Denn das Programm und die angebundene Unternehmung operiert im Herzen von Europa, nämlich in Leipzig bzw. Deutschland. Es geht um bedrohte Arten welche schon morgen aussterben könnten und vor allem um die Schlüsselarten (Keystone Species) von denen viele andere wichtige Arten abhängen. Erst vor wenigen Tagen ist ein deutscher Umweltverband dem Aufruf gefolgt und fordert ebenfalls ein Notprogramm. Es wäre gut, wenn man sich in dieser wichtigen Angelegenheit abstimmen würde. Auch Natur- und Umweltschutzorganisationen wie BUND wurden die Jahre bereits mehrfach zum Artenrettungs- und Artenschutzprogramm eingeladen. Bis heute gab es leider keine konkrete Rückmeldung oder Antwort.
Es folgen wichtige Informationen zum Artenschutz, Klimaschutz, Klimawandel und Umweltschutz in der Klimakrise. Es geht nicht in erster Linie um den vom Menschen verursachten Teil des „Klimawandels“ und der globalen Erwärmung. Es geht um den weltweiten Einfluss des Menschen auf Klima-, Natur- und Wettersysteme. Die übermäßige Störung bzw. Zerstörung und Verschmutzung der natürlichen Umweltsysteme und der Lebensformen!
Bestimmte Industrien wie die Landwirtschaft, die Schwerindustrie, die Chemie-, Kohle-, Beton-, Stahl-, Waffen- und Kriegsindustrie, welche Ökosysteme und wichtige Teile der Umwelt zerstörten und den Planeten verschmutzten sind auch verantwortlich für das Artensterben und die Zerstörung der Biosphäre. Sie verursachten nicht nur eine instabile Atmosphäre, sondern auch mehr Giftstoffe, Treibhausgase und Wasserdampf. Sie sind mitverantwortlich für bestimmte schädliche Klimaveränderungen und das Massenaussterben. Viele Wissenschaftler versuchen dies teilweise zu leugnen oder zu entschuldigen, aber es ist wie es ist. Übrigens, die Fakten, die wirkliche Wahrheit oder die Realität werden von uns allen Menschen gemeinsam geschrieben. Das heißt, die gesamte Menschheit, die Meinungen und die kollektive Weisheit stellen die wahre Realität in der Welt dar. Die einzelne Realität ist also sehr ungenau bzw. unscharf. Die Menschen sollten sich dieser Fakten, logischen Argumente und der wirklichen Wahrheit bewusst sein. Sie sollten sich mehr darum kümmern gemeinsame und logische Realitäten zu ergründen, ähnlich wie die gemeinsamen Meinungen im Bezug auf den menschengemachten Teil des Klimawandels! Die Tatsache, dass wir in einem heißen Zeitalter und einer Zeit vieler Klima- und Wetterextreme leben, bedeutet, dass die Menschheit und alle Lebensformen das beste daraus machen und sich besser darauf einstellen sollten. Der beste Weg ist, die Anpassung, die Bildung, die Resilienz und das Verständnis für die Umstände zu fördern. Es ist vernünftig mit der Natur zu leben und zu arbeiten, nicht gegen sie!
Eine weitere wichtige Thematik ist das vernachlässigte Thema der Reduzierung des Katastrophenrisikos (Disaster Risk Reduction DRR) auf so vielen Ebenen. Leider werden wie all zu oft nur die Symptome bekämpft anstatt die Ursachen zu lösen, ähnlich wie es im Bezug auf die Dritte Welt ist. Ein Beispiel dafür ist der Hochwasserschutz durch naturnahe Lösungen. Es ist logisch, dass nach solchen Dürrejahren trockene und wasserabweisende Böden Erosionen und Überschwemmungen noch extremer machen, ähnlich wie die Hochwasserkatastrophe in Deutschland. Das Problem ist und war die fehlende Katastrophenvorsorge und das Katastrophenmanagement bei extremen Wetterereignissen wie Dürren und Überschwemmungen. DRR sollte ein weltweit etabliertes System sein. Auch der städtische Hochwasserschutz durch zusätzliche Wasserreservoirs, Wasserwege und unterirdische Speicher kann helfen, diese Risiken zu reduzieren. Ein weiteres Problem sind die fehlenden Bäume und Feuchtgebiete, die zerstört wurden – besonders durch die extreme Trockenlegung für die Landwirtschaft und Tagebaue. Viele wichtige Ökosysteme wie Feuchtgebiete wurden dadurch zerstört, etwa Auen, Moore, Moor- und Feuchtwälder. Fakten und wissenschaftliche Ratschläge zu Hochwasserschutz und -prävention mit Katastrophenvorsorge, naturbasierten Lösungen und nachhaltigem Wassermanagement kann man auf den Projektseiten von Greening Deserts finden.
Wenn die Menschheit all diese Zusammenhänge versteht, gibt es vielleicht eine Chance, ein gewisses Gleichgewicht, Harmonie oder Frieden wiederzuerlangen – um friedlich mit der Natur und miteinander zu leben – in einer harmonischen Koexistenz. Wer des Gründers Leben in den letzten zehn Jahren miterlebt hat versteht genau was gemeint ist. An alle wissenschaftlichen Kollegen weltweit, das Bewusstmachen und die unbequemen Wahrheiten ist kein Alarmismus, es sind Wiedergaben der kollektiven Geschichte, globalen Realität und Wahrheit. Es sind ernsthafte Bedenken, Ratschläge und persönliche Meinungen was auf der Welt wirklich vor sich geht. Jeder kann sich selbst über viele Jahre oder Jahrzehnte hinweg diese Erfahrungen sammeln bzw. das Wissen erlangen und erforschen.
Artenschützer, Klima-, Natur-, und Umweltaktivisten wollen Arten schützen, manche sogar die wirklich wichtigen und vom Aussterben gefährdeten Arten. Dies ist lobenswert und es könnte noch viel mehr dieser Aktivisten geben. Viel wichtiger ist jedoch die wirklich bedrohten Arten zu retten und gleichzeitig zu schützen! Es geht also primär um den Erhalt und den Schutz der kritisch gefährdeten Arten. Heute versteht immer noch fast keiner wie wichtig die Artenrettung und wie unwichtig der Artenschutz von unwichtigen Arten ist, jedenfalls im Vergleich und im Bezug zu dem rasanten Artensterben von wirklich bedrohten oder kritisch gefährdeten Arten. Was bringt es der Biosphäre, Natur und Menschheit die paar Arten zu retten von denen wir jeden Tag so hören. Auf der anderen Seite sterben unzählige viel wichtigere Arten jeden Tag aus, davon viele Schlüsselarten (Keystone Species) von denen viele andere Arten abhängen. Es fehlt leider auch das Bewusstsein und Verständnis für die Biosphäre, welche im Prinzip zu großen Teilen aus den Arten besteht.
Viele Menschen aus der Klimabewegung, Regierungen und sogar Teile der Industrie haben die Artikel und Projekte von Greening Deserts verfolgt und sich von ihnen inspirieren lassen – insbesondere von den Masterarbeiten oder Masterplänen. Etwa durch die Arbeit für einen schnelleren und effizienteren Kohleausstieg in den Kohleregionen, sie wurde Jahre bevor es eine Kohlekommission oder die aktuelle Klimabewegung in Deutschland gab veröffentlicht! Viele weitere gute Artikel, Papiere und Lösungen für die Biodiversitäts- und Klimakrise, grünes Bauen, umweltbewussterer Konsum, effizientere Produktion (mit AI und On Demand), nachhaltigere Lieferketten und die Beschleunigung der Energiewende wurden im Laufe der Jahre veröffentlicht – lange bevor es die heutige Klimabewegung, oder diverse Organisationen und Vereine wie Fridays for Future, zu den essentiellen Themen gab! Sogar das Logo des grünen Rings wurde für das Green Ring Movement-Projekt und die Trillion Trees Initiative entworfen, lange bevor FFF überhaupt gegründet wurde. Nur um die Geschichte und die Ursprünge einiger Ideen und Arbeiten zu erwähnen. Am Ende ist der Gründer und Initiator froh, dass sich so viele Menschen inspirieren ließen und den guten Beispielen gefolgt sind.
Verhindert die Menschheit das Artensterben durch den Erhalt gesunder Ökosysteme und durch die Wiederherstellung wichtiger Lebensräume sowie Landschaften, dann werden natürliche Regenerationsprozesse mehr unterstützt, die Atmosphäre und Biosphäre könnte sich schneller erholen. Sie würde sich natürlich regenerieren und besser regulieren. Der Zusammenhang zwischen Artenrettung, Artenschutz, Klimaschutz, Umweltschutz und Artenvielfalt bzw. Biodiversität, Biosphäre und Ökosystemdienstleistungen wird oft nicht genau gesehen. Bis heute verstehen viele Menschen nicht das Klimaschutz auch Artenschutz ist und damit erheblich zur Erhaltung der Biosphäre beiträgt. Eine der besten Möglichkeiten, Arten zu schützen und zu retten, ist die Erhaltung der wichtigen Lebensräume dieser Arten und die Wiederherstellung von Ökosystemen durch Begrünung, Aufforstung und Artenschutzcamps auf globaler Ebene. Wüstenbegrünung mit Wüstenbambus und Disteln lockert und verbessert die Böden. Gründüngungspflanzen wie spezielle Ackerbohnen und Hanf können schnell humusreiche Oberböden aufbauen. Das funktioniert sogar in Trockengebieten und Ödland! Mehr darüber in den Artikeln ‚Hanfanbau im Tagebau für die nachhaltige Bodenverbesserung und ökologische Landwirtschaft mit Hanf‚ und ‚Hanfpapier wie Hanf-Toilettenpapier kann die Abholzung und globale Erwärmung weltweit reduzieren‚. Ein besonderes Projekt des CES-RPP Artenschutzprogramms ist die Rettung von kritisch gefährdeten Baumarten, die professionelle Lagerung von Saatgut und Vermehrung von Jungpflanzen mit innovativen grünen Technologien wie z.B. Hydroponic- und Vertical Farming-Systemen. Alleine durch solch ein Projekt retten werden auch viele andere Arten gerettet, so wie Insekten, Pilze, Mikroorganismen und viele Tiere welche viele dieser Bäume bzw. artenreiche Wälder brauchen. Im Prinzip gibt schon ein Baum und ein paar Kilo Erde Millionen von Lebensformen einen Lebensraum.
Der Gründer und Initiator von Greening Deserts hat viele dieser wichtigen Themen in mehreren Artikeln erläutert und mit vielen globalen Initiativen und internationalen Projekten innovative Lösungen angeboten.
Das Artenschutzzentrum aus Leipzig für besonders gefährdete Arten setzt sich mit diversen Projekten und Initiativen für die globale Artenrettung und für einen sehr effektiven Artenschutz durch besondere Anlagen und geschützte Landschaften in aller Welt ein.
Die Menschheit braucht nicht zum Wüstenplaneten Mars zu reisen, wenn die Wüstenbildung im derzeitigen Tempo weitergeht werden wir in 100 Jahren einen Wüstenplaneten Erde haben!
Greening Camps können die Abholzung, die Landverödung, Wüstenbildung und die globale Erwärmung durch globale Begrünung, Erhaltung sowie Förderung der biologischen Vielfalt, Wiederherstellung von Ökosystemen und ökologische Aufforstung reduzieren!
Klima-, Natur- und Umweltschutz ist auch Artenschutz – so ist es Menschenschutz.
Mit Bäumen retten wir auch viele andere Arten, so wie Insekten, Pilze, Mikroorganismen und viele Tiere welche Bäume bzw. Wälder brauchen. Feuchtgebiete wie Feuchtwälder und Moorwälder sind ebenso wichtige Hotspots für viele gefährdete Arten.
Urban Greening ist auch Urban Cooling, also ist Global Greening auch Global Cooling.
Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, nachhaltiges Leben und nachhaltiges Arbeiten, in allen Bereichen. Wir müssen eine Welt des Verständnisses, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen. – Oliver Gediminas Caplikas / Arten-, Klima- und Umweltschützer
Das globale Artensterben, mangelnde Artenvielfalt und Artenschutz oder zu wenig Artenrettung in vielen Bereichen betrifft auch immer mehr die Gesundheit der Menschen. Die aktuelle Krise und die Dürrejahre haben allen deutlich gezeigt wie schnell Ökosysteme kollabieren oder aus dem Gleichgewicht geraten können. Die wichtige Rolle der fehlenden Baumarten, besonders im baumarmen Europa und im Mittelmeerraum wird stark unterschätzt. Von jeder einzelnen Baumart können mehrere hundert andere Arten abhängen! Da viele Tausende Baumarten kritisch gefährdet und nur noch selten vorhanden sind, fehlen hunderttausende Arten welche von diesen Bäumen abhängig sind. Dies ist auch ein Grund für das große Artensterben (Massenausterben). Bäume erfüllen wichtige Funktionen und sind Schlüsselelemente der Ökosysteme und der Kreisläufe. Klima- und Wettersysteme werden ebenso maßgeblich von Bäumen und Wäldern samt aller verbundenen Pflanzen beeinflusst und stabilisiert.
Der Artikel ist auch eine Ankündigung des neuen Greening Deserts Projekts zum Schutz kritisch gefährdeter Baumarten, um die am meisten gefährdeten Baumarten zu kultivieren und zu retten. Der Arbeitstitel des neuen CES-RPP-Projektes heißt in englisch 1001+ Critically Endangered Tree Species Seed Storage and Tree Cultivation Project. Die Trillion Trees Initiative kann mit entsprechender Unterstützung in Zukunft helfen die Bäume und Samen in den Regionen zu verteilen, welche mehr Artenvielfalt benötigen und in denen die Bäume ausgestorben oder sehr selten geworden sind. Einige andere Greening Deserts Projekte und spezielle Programme können ebenfalls helfen, viele der wirklich gefährdeten Baumarten zu etablieren von denen viele andere Arten abhängen.
Botanische Gärten, Baumschulen, Baumexperten, Forstbetriebe und baumrelevante Unternehmen sollten sich mehr um all die hier genannten Faktoren kümmern, um das wirkliche Problem des Biodiversitätsverlustes und des Massensterbens durch Abholzung und zu viele Monokulturen. Es geht nicht nur um die wenigen etablierten Baumarten in der Forstwirtschaft, es geht auch um viele andere wichtige Pflanzen und Schlüsselarten (Keystone Species). Mit den gefährdeten Baumarten, welche wir vermehren und verteilen, können also auch Tausende von anderen Arten gefördert und geschützt werden. Die Bäume und Pflanzen können vielleicht sogar die eine oder andere Art, welche als ausgestorben galt, zurückbringen. Biodiversitätswälder, -wiesen und -felder sind der Schlüssel um dem weltweiten Artensterben großflächig entgegenzuwirken. Viele der kritisch gefährdeten Baumarten spielen dabei eine besonders wichtige Rolle. Auf den Seiten von Greening Deserts und angeschlossenen Projekten kann man mehr über die wirklichen Probleme und gute Lösungen in fast allen Bereichen lesen, besonders wie man wirklich effizient und nachhaltig handeln kann.
Umweltsatelliten, GIS-Systeme und Satellitenbilder der weltweiten Vegetation können auch helfen, die richtigen Bäume für die richtigen Gebiete auszuwählen. Historische Archive und Pflanzendatenbanken können genutzt werden um geeignete Baumarten für die Regionen mit geringer Artenvielfalt zu finden, wie z.B. in Europa und Nordafrika, wo nur wenige Baumarten existieren, verloren gegangen oder in Vergessenheit geraten sind — insbesondere im Verhältnis zu den ca. 60.000 Baumarten, wovon etwa 10.000 gefährdet und 1400 kritisch gefährdet sind. Deswegen hat sich Greening Deserts zum Ziel gesetzt die besonders gefährdeten Baumarten zu retten. Natürlich möglichst zusammen im Austausch mit interessierten Artenschutzorganistationen, Baumschulen, Botanischen Gärten und Institutionen. Es geht also nicht nur um die Biodiversitäts-Hotspots, neue Wälder und ein paar mehr Baumarten, sondern um viele andere Pflanzen, Tiere und Ökosysteme, welche früher eine größere Artenvielfalt hatten. Die Biodiversität in Städten und urbanen Regionen spielt dabei auch eine wichtige Rolle. Ökosystem- und Landschaftsexperten können dazu helfen, gute Plätze für die Begrünung und Bewaldung oder sogar für komplette neue Wälder zu finden, wie z.B. in von Menschenhand geschaffenen Wüsten oder städtische Betonwüsten. Stadtbegrünung und Stadtwälder werden eine immer wichtigere Rolle spielen, besonders in Bezug auf die Themen Biodiversität, globale Begrünung, Gesundheit und Aspekte der städtischen Kühlung.
Einige Städte sind jetzt schon bis zu vier Grad heißer als in alten Zeiten, d.h. das 1,5- oder 2-Grad-Ziel ist einigen Regionen schon lange überschritten! Viele Menschen sind durch die Folgen der Dürren und Hitzewellen der letzten Jahre gestorben. Die passiven Auswirkungen der Klimakrise, etwa durch Natur- und Umweltkatastrophen sowie durch die Pandemie werden unterschätzt, besonders wenn es um die Armut geht. Experten rechnen mit weit über 100 Millionen Menschen welche in die Armut geraten. Umso mehr braucht es ganzheitliche Lösungen im Bezug auf die Klimakrise und eine globale Solidarität mit diesen armen, kranken und schwachen Menschen. Gesunde Ökosysteme und eine gesunde Umwelt sind die Grundlage für die Gesundheit aller Lebensformen. Die Anpassung an den Klimawandel und Stärkung der Kulturen ist für Menschen sowie andere Spezies wichtig. Nur zusammen mit der Natur können wir die Krisen bewältigen. Naturbasierte Lösungen spielen dabei eine immer wichtigere Rolle. Man kann die Coronakrise als Teil der Klimakrise sehen, besonders da der Virus von einem Markt mit geschützen Arten kam. Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz – und damit Menschenschutz.
Artenrettung, Artenschutz und Artenvielfalt mit Artenschutzcamps und besonderen Artenschutzprogrammen wie der Trillion Trees Initiative kann mit entsprechender internationaler Unterstützung das globale Artensterben reduzieren. Die Artenschutz-, Begrünungs- und Forschungscamps dienen primär der Wiederherstellung von naturnahen Ökosystemen.
Man hört leider immer noch viele eingeschränkte Argumente bzw. Meinungen in der Land- und Forstwirtschaft. Agroforstwirtschaft, Lebensmittelwälder, Blütenbäume und mehr Bäume mit Früchten für Tiere und Menschen sind möglich, um eine nachhaltigere Landwirtschaft und ökologische Forstwirtschaft zu vereinen! KI, Aquaponik, Cleantech, Hydroponik, Greentech, Permakulturtechniken und vertikale Landwirtschaft, wissenschaftliche Entwicklungen bzw. Leistungen können zudem helfen all diese Bereiche oder Sektoren zu verbessern. Viele der lang diskutierten Konflikte müssen also nicht sein, besonders der Nutzungskonflikt im Bezug auf die Flächennutzung. Es ist vieles gleichzeitig möglich wenn man kreativ, kompromissbereit und verständnisvoll ist. Oft fehlt einfach das Bewusstsein und der Wille.
Greening Deserts Critically Endangered Species Research and Protection Program (CES-RPP) startete das Extra-Projekt für wirklich gefährdete Baumarten, um sich auf das wichtigste Thema des globalen Biodiversitätsschutzes zu konzentrieren und weltweit mehr Biodiversitäts-Lebensräume und -wälder zu etablieren. Damit werden auch viele andere Ökosysteme gefördert, die Atmosphäre oder Luft, die Biospähre, das globale Klima und der Wasserkreislauf stablisiert sowie verbessert. Der Beitrag von Bäumen zu der Verbesserung der Boden-, Lebens-, -Luft und Wasserqualität sollte jedem klar sein. In einer Hand voll Erde aus einem Regenwald ist soviel Leben wie in hunderten Fußballfeldern, in der Erde von Feldern und Wiesen nicht. Das Hauptaugenmerk des besonderen Artenschutzprojektes für die kritisch gefährdeten Baumarten liegt auf dem Aufbau von speziellen Saatgutlagern (Boxen und Schränke) und weiteren innovativen Lösungen in diversen Bereichen. Der Austausch und die Weitergabe von Erfahrungen ist besonders wichtig. Mit dem Urban Greening Camp können wir das Saatgut professionell aufbewahren und lagern. Im Bereich Indoor Gardening und Vertical Farming können wir viele gefährdete Pflanzenarten, speziell für den europäischen und mediterranen Raum, kultivieren. Wir können Samen und Pflanzen mit botanischen Gärten und professionellen Baumschulen auf der ganzen Welt teilen. Viele internationale Institutionen, Organisationen, Universitäten, Biodiversitäts- und Pflanzenwissenschaftler, Baum- Forst- und Waldspezialisten wurden bereits im Jahr 2020 über viele der Aspekte und Projekte informiert.
Wir laden Artenschützer, Baumexperten, Botaniker, Baumzüchter und Baumspezialisten ein sich dem Projekt anzuschließen, zum Beispiel durch den Austausch nützlicher Informationen oder das Teilen konstruktiver Rückmeldungen und Ressourcen. Natürlich können sich auch andere Experten und Wissenschaftler anschließen, die das Projekt wirklich unterstützen können. Gemeinsam mit dem CES-RPP haben wir uns zum Ziel gesetzt, weltweit Wälder, typische Baumlandschaften und Regionen mit kritisch gefährdeten Baumarten und Schlüsselpflanzenarten zu rekultivieren und wieder zu bepflanzen. Wenn wir uns auf die Kultivierung und den Austausch der Jungpflanzen weltweit konzentrieren, können wir viele Baumarten vor dem Aussterben bewahren. Das heißt, wenn alles gut läuft, können wir den kritisch gefährdeten Status vieler Bäume aufheben, die wir durch den Anbau von Pflanzen und das Teilen von Saatgut gerettet haben.
Das Urban Greening und Artenschutz-Camp ist in Leipzig in Deutschland angesiedelt. Es wird auch eine Europäisches Biodiversitätszentrum und eine internationale Artenschutzschutz-Plattform sein, online sowie mit Räumlichkeiten direkt vor Ort. Das Bundesland Sachsen ist eine relativ zentrale Region in Europa. Effektive Logistik, nachhaltiges Arbeiten und nachhaltige Verpackungen sowie Versand sollten kein Problem sein. Der Gründer und Initiator Oliver Gediminas Caplikas arbeitet hart an den Konzepten und Projekten, im Moment wird ein neuer Standort und der Start eines neuen Startups vorbereitet. Das Startup-Projekt beschäftigt sich hauptsächlich mit Palmen und Palmenprodukten wie z.B. Dattelsirup, Palmkaffee, Palmsaft und Palmzucker. Mehr dazu in den nächsten Artikeln. Viele der Informationen und Projektentwicklungen wurden in wissenschaftlichen Netzwerken bzw. Kreisen während der letzten Jahre veröffentlicht.
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz. Nicht nur zur Internationalen Klimawoche und an internationalen Weltagen wie den Tag der Artenvielfalt, den Tag des Baumes oder den Tag des Waldes sind diese Themen wichtig. Wir Menschen müssen uns mittlerweile fast jeden Tag, alle Wochen, Monate und Jahre mit den wichtige Klimaproblemen, Wirtschaft, Ökologie, Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Die Klimakrise kennt wie die Coronakrise keine Grenzen, es geht uns alle an. Ein globales Umweltbewusstsein, nachhaltiges Leben nachhaltigeres Arbeiten und eine nachhaltigere Produktion kann das Klima verbessern und Klimaveränderungen, wie die vom Menschen verursachte globale Erwärmung, verringern. Wir können den Planeten Erde mit mehr grünen Landschaften, urbaner Begrünung und vielfältigen Wäldern weltweit abkühlen – Feuchtgebiete wie der Auwald in und um Leipzig spielen dabei eine besondere Rolle.
Zeigt das ihr wirklich nachhaltig leben und arbeiten könnt, indem ihr Energie, Wasser und andere natürliche Ressourcen spart. Reduziert Abfall und Umweltverschmutzung, besonders Plastikmüll. Verwendet alternative Verpackungen und ökologische Produkte wie Bambus oder Hanfprodukte wie Hanfpapier in Zukunft. Reduziert und stoppt die Entwaldung, Wüstenbildung und Bodendegradation, indem ihr alternative und holzfreie Produkte wie ökologische Baumaterialien verwendet. Verbrennt kein Holz, wenn ihr alternative Brennstoffe wie Reisstrohpellets und erneuerbare Energien wie Sonnen-, Wind- und Wasserenergie verwenden könnt. Tut mehr für grüne Plätze in Eurer Stadt und versucht mehr Gemeinschaftsgärten, Stadtparks, Stadtwälder, städtische Landwirtschaftsgebiete, Fassaden- und Dachgärten zu errichten. Die Zukunft der nachhaltigen Landwirtschaft ist die Hydrokultur, der ökologische und vertikale Landbau (Vertical Farming) – auch in städtischen Gebieten. Mit städtischer Begrünung in großem Maßstab können städtische Gebiete dazu beitragen den Planeten Erde abzukühlen.
Gewächshausschiffe, Hausboote, Unterwassergebäude, WohnSchiffe, mobile und modulare Konzepte können die Architektur und umweltfreundliche Lebensräume erweitern. Bambus, Hanfholz, Reisstroh, sowie andere nachhaltige innovative Baustoffe und Brennstoffe könnten die Entwaldung und menschengemachten Klimawandel erheblich reduzieren. Dies würde den Prozess in Richtung klimaneutraler Häuser und städtischer Gebiete erheblich beschleunigen. Dachbegrünung und Fassadenbegrünung sowie die gleichzeitige Nutzung von Solarenergie ist möglich, etwa durch transparente Solarzellen oder Solarmodule erhöht bzw. auf etwas Abstand. Um urbane Regionen und Städte abzukühlen sollten außerdem dunkle Flächen vermieden, erhellt oder begrünt werden – etwa im Fall von schwarzem Asphalt. Die Zukunft von wirklich nachhaltigen Städten, der Energie- und Verkehrswende sind KI und Cleantech, Energieeffizienz und umweltbewusstes Bauen, Greentech und nachhaltige Architektur, nachhaltiges Wohnen und massive Begrünung der Städte, nachhaltige Produktion und nachhaltiger Verbrauch, nachhaltiger Verkehr und nachhaltiges Arbeiten, transparente Solarkonzepte und -designs. Nachhaltige Landwirtschaft, ökologische Forstwirtschaft und ökologischer Landbau in Bezug auf Gemeinschaftsgärten, Hydrokultur, weltweite Begrünung und Permakulturprojekte können den Wandel bzw. die Wenden maßgeblich unterstützen. Nicht zu vergessen, eine nachhaltige Luftfahrt, nachhaltigere Schifffahrt und ein nachhaltigerer Tourismus.
Greening Deserts nachhaltige Projekte und Initiativen wie Greening Camps und die Trillion Trees Initiative dienen hauptsächlich dem Schutz, der Bildung, der Forschung, der Umwelt und dem Artenschutz. Wir wollen nicht nur von Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete und Ödland in Europa und Afrika aufforsten oder wieder begrünen, sondern internationale Plattformen für eine nachhaltige Wirtschaft, Bildung, Kultur und Wissenschaft schaffen. Die Greening Camps werden auch Klima- und Forschungscamps für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen sein. Die Camps werden jede Region und Kultur in den Begrünungs- und Entwicklungsprozess einbeziehen. Die Camps werden auch eine Plattform für die jeweiligen Regionen sein, Ausbildung und Bildung stehen dabei im Vordergrund. Es wird zusätzliche Plätze bzw. Räume für eine Bibliotek, Lounge, Werkstatt und einen Medienraum geben. Damit können viele Gemeinschaftsaktionen und verschiedene Arten von Veranstaltungen realisiert werden, auch online und virtuell.
Es wurde mehrfach über diese Themen und innovative Entwicklungen informiert und echte nachhaltige Lösungen im Bezug auf die Klimakrise, der Nahrungsmittel-, Energie- und Wasserprobleme mit globaler Wirkung angeboten. Die meisten Lösungen werden durch Wissenschafts- und Machbarkeitsstudien oder vergleichbare Konzepte bestätigt. Internationale Institutionen und Organisationen wurden mehrfach über Greening Deserts Konzepte, Projektentwicklungen und verbundene Projekte informiert.
Wir brauchen nicht nur mehr Aktionen, Initiativen und Innovationen im Bereich Klimaschutz, Natur- und Umweltschutz, sondern besonders im Bezug auf nachhaltiges Arbeiten und Leben – in Englisch Sustainable Working and Sustainable Living. Denn das Hauptproblem und die Hauptverursacher der Umweltverschmutzung sind nicht nur die Auto-, Kohle- und Schwerindustrie, sowie die Landwirtschaft, sondern es ist jeder Einzelne der dies mit seinem Konsum befeuert. Dieser Überkonsum und die Überproduktion besonders in Bereichen ungesunder Monokultur-Nahrung, IT-Technik, X-Autos, Smartphones und sinnlosen Produkten sind nicht nur maßlose Verschwendung sondern eine sinnlose Vernichtung von Ressourcen und Leben. Wieso sollen jedes Jahr Milliarden Tiere und andere Lebensformen für den Menschen sterben wenn dieser die Produkte nicht mal konsumiert bzw. konsumieren kann. Es wird in einigen Ländern über die Hälfte weggeschmissen, vieles veraltet oder verdirbt da es nicht effektiv verteilt wird. Hunderte Millionen Kinder hungern jeden Tag und im gleichen Zug vernichten und verschwenden Industrienationen unzählige Lebensmittel. Im Bezug auf die Lebensmittel sollte man etwa Konservierungs-, Logistik- und Verteilungssysteme verbessern, also effektiver Transport-, Trocknungs- und Kühlsysteme weltweit einsetzen anstatt weiter noch mehr zu produzieren – klar liegt die Lösung generell auch in einer gerechteren Verteilung. Wenn man nämlich alles hochrechnet, produziert die Welt Nahrung für weit über 10 Milliarden Menschen, unzählige Handys und Notebooks für jeden einzelnen Menschen. Wozu braucht der Mensch soviel Produkte die er eh nicht konsumieren kann.. all dies wird zu Müll, nicht nur Metalle, Plastik und Giftstoffe gelangen in die Umwelt und teilweise sogar in die Nahrung. Das Recycling kostet auch viel Energie und Ressourcen. Dies alles muss sich grundlegend ändern durch nachhaltigere, sauberere und vernünftigere Beschaffung, Energienutzung, Lieferketten und Produktion. Produzenten und Produktionen weltweit müssen sich in all diesen Punkten verbessern, Cleantech-, Greentech-, Nachhaltigkeits-, KI- und On Demand-Systeme etablieren. Die Großbetriebe sowie Konzerne sollten einfach weniger produzieren, jedenfalls die Produkte welche ständig nicht verbraucht oder weggeschmissen werden, z.B. viele Fleischsorten wie Huhn, Schwein und Rind – letztere erzeugen nicht nur Gülle und Methan welche Feinstäube erzeugen, sondern sie bzw. die Produktion verschwendet maßlos Wasser und belastet das Grundwasser und die Umwelt. Noch zwei wichtige Punkte zum Schluss, wir brauchen endlich ein umdenken in der Forst- und Landwirtschaft in Hinsicht einer nachhaltigeren Wirtschaft – in Englisch EcoFarming und EcoForestry genannt. Denn nach den neuesten Erkenntnissen und Langszeitstudien ist die Landwirtschaft für den größten Teil der Luftverschmutzung (ca. 40%) und Wasserbelastung verantwortlich! Dies liegt u.a. an der jahrelangen Abholzung und Tockenlegung, dadurch gab es einen massiven Verlust von Feuchtgebieten und Mooren, welche bis zu 50 Mal soviel CO2 speichern können und Giftstoffe umbauen wie Regenwälder. Die Gülle und Methan sind wirklich ein massives Problem da die Gase in der Atmosphäre neue Feinstäube bilden und das Grundwasser über Jahre hinweg verseucht wird. In den kommenden Greening Camps sollen nicht nur diese Bereiche erforscht werden sondern auch Forschungsfelder im Bereich grüne und saubere Technologien. Fokus liegt dabei auf Aquaponics, Hydroponics, Gewächshaus- und Wassermanagment, sowie neue Urban Farming Innovationen.
Seit 2015 ist es in Deutschland relativ trocken, die Dürre und Hitzewellen 2018 haben der Umwelt stark zugesetzt. Der Waldboden ist teilweise trockener als der Boden von Grasland bzw. Grünland. Die Böden sind ausgetrocknet, auch bis in tiefe Schichten. Das Grundwasser sinkt sehr oft unter kritische Stände, dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Wälder und Gewässer wie Flüsse und Seen. Die Wasserreserven werden immer knapper. Nutzungskonflikte um Wasserressourcen können erheblich verschärft werden. Die Wassernutzung und das Wassermanagement muss sparsamer bzw. nachhaltiger werden, damit es in den nächsten Jahren nicht auch noch eine Wasserkrise gibt. Nutzung von Teichen, Wassertürmen und unterirdischen Wasserreservoirs um Regenwasser zu sammeln macht immer mehr Sinn. Dies kann mit Folien, Gräben, Solarpumpen und Agrophotovoltaik-Flächen realisiert werden. Eine intelligente Tröpfchenbewässerung spart zudem viel Wasser, denn in trockenen Zeiten wird unglaublich viel Wasser durch die Beregnung bzw. Verdunstung verschwendet.
Die Angst vor den Folgen eines weiteren Dürrejahres nach 2019 ist groß, besonders wenn das Trinkwasser knapp wird und ganze Flüsse oder Seen austrocknen. Trockenheit bedroht auch botanische Gärten und bekannte Parks, auch wenn viele Pflanzen bewässert werden wirkt sich die Trockenheit der Umgebung indirekt auf das gesamte Pflanzenwachstum aus. Eine ungesunde Umwelt in der Nachbarschaft wirkt auch auf gesunde Bereiche in der Region, nur wenn die Ausbreitung der gesunden Natur durch günstige Bedingungen gefördert wird kann sich die Natur insgesamt erholen und regenerieren, dies ist jedoch bei einer eintönigen Monokultur-, Land- und Forstwirtschaft schwer möglich, aber nicht unmöglich. Da Umwelt- und Wettersysteme teilweise sehr langsam reagieren, sind manche Folgen erst Jahre später zu spüren, ähnlich wie mit dem Nitrat oder Gülleproblem, wo in einigen extremen Fällen noch Jahre später das Grundwasser verschmutzt wird. Durch viele der trägen und schleichenden Prozesse werden wirklich ernste Konsequenzen für die Landwirtschaft erst noch kommen. Wir alle werden wohl mit den kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen der Klimakrise leben müssen. Wir können uns wie die Natur zwar bis zu einem gewissen Grad anpassen, die aktive Minderung der Probleme und der Ursachen sind natürlich viel Wichtiger. Besonders wichtig ist die Luftqualität, denn diese wirkt sich auch auf die Gewässer und das Grundwasser aus. Die Luftverschmutzung durch die Landwirtschaft ist nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sogar höher als die Verschmutzung durch den Verkehr und die Kohleindustrie zusammen. Dies liegt nicht nur am Feinstaub durch trockene Äcker, Gülleausbringung, Vierhaltung, usw., ein großes Problem ist der Ammoniak welcher in höheren Atmosphärenschichten neuen Feinstaub erzeugt. Am Ende landet alles im Wasser und wirkt sich auf die Gewässer und Wasserqualität aus.
Die Bodenqualität und gesündere Böden durch eine vielschichtigere Forst- und Landwirtschaft sowie ein besseres Wassermanagement sind wichtig um die Folgen des Klimawandels zu mildern. Die Nutzung von Humus, Tiefenwurzlern, Bodenverbesserungs- und Gründüngerpflanzen können erheblich zur Bodenbildung und Verbesserung des Gesamtbodens beitragen. Einige Pflanzen haben sogar Klimaretter-Potential. Nutzhanf etwa, Hanfpflanzen fördern die Artenvielfalt und verbessern den Feuchtigkeitsgehalt, dazu können die Blätter und Pflanzenwurzeln Humus bilden. Das ausgeprägte Wurzelwerk lockert die Böden. Die Hanffasern der Stengel können für Hanfpapier, Hanfkartons und andere Verpackungen verwendet werden. Dafür sind anspruchslose Hanfarten geeignet welche auch gut mit Trockenheit klarkommen und nicht gedüngt werden müssen. Schutzschichten mit Bodendeckern und Wildblumenwiesen können die Böden in besonders heißen und trockenen Zeiten schützen. Es gilt das Prinzip, einfach mal wachsen lassen und die Natur bei der Ausbildung von Biodiversität mit natürlichem Saatgut unterstützen. Natürlich mit geeigneten Arten je nach Region und Vegetationszone, also passende Pflanzen für Bergland, Feuchtgebiete, Grasland, Wiesen und Wälder. Dazu sollte man mehr über Wasserpflanzen nachdenken welche für die Verbesserung der Gewässer genutzt werden können. Ein großer Teil der Flüsse und Seen in Deutschland ist nämlich in einem bedenklichen Zustand, jedenfalls wenn es um den ökologischen Aspekt, die angrenzende Landwirtschaft, die Schifffahrt und Artenvielfalt geht.
Wir alle müssen mit anpacken ganze Landschaften vielfältiger und widerstandsfähiger gegenüber Klimaextremen gestalten, auch urbane Regionen und Städte – dafür wurde u.a. das Urban Greening Camp Projekt gestartet. Solidarische Landwirtschaft und Gemeinschaftsgärten sind eine gute Lösung welche auch mehr Artenvielfalt und gemeinschaftliche Gewinne einbringen kann. Zeigt Courage, Solidarität und Unterstützung für eine gesunde Natur und ein nachhaltigeres Leben auf dem Planeten Erde. Vermeidet Überkonsum und Umweltverschmutzung, besonders durch Plastik und Luftverschmutzung durch Autos, Flugzeuge und Schiffe. Vermeidet Umweltverschmutzung in jeglicher Art, insbesondere durch den Einsatz fossiler Brennstoffe und fossiler Energie wie Kohle. Reduziert Plastikmüll und verwendet alternative Materialien wie Bambus und Hanf oder Reisstrohpapier. Sei ein wirklich menschlicher Mensch, setzte dich für ein besseres und gerechteres Klima ein. Saubere Luft, frisches Wasser und eine gesunde Umwelt sind Menschenrechte. Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Pflanzenschutz, Tierschutz und Menschenschutz – also Artenschutz! Wir alle sollten uns mehr für Klimagerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit einsetzen, ebenso wie für vielfältige Aufforstung bzw. Bewaldung.
Greening Deserts nachhaltige Projekte und Initiativen wie Greening Camps und die Trillion Trees Initiative arbeiten seit Jahren an nachhaltigen Projekten für die Gesellschaft, eine gesündere Natur und vielfältigere Umwelt. Die Projekte dienen hauptsächlich dem Artenschutz und Umweltschutz. Wir wollen nicht nur vom Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete und Ödland in Europa und Afrika aufforsten bzw. begrünen, sondern damit internationale Plattformen für eine nachhaltigere Forschung, Wirtschaft, Bildung, Kultur und Wissenschaft schaffen. Die Greening Camps werden auch Klima- und Forschungscamps für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen sein. Die Camps können fast jede Region und Kultur in den Begrünungs- und Entwicklungsprozess einbeziehen. Größere Camps erhalten einen Energiespeicherpark und vielleicht sogar einen Cleantech- und Greentech-Campus oder einen Wissenschaftspark. Seid ihr mit dabei? Dann sehen wir uns vielleicht schon bald draußen bei einem Urban Greening Camp in der Leipziger Region. Internationale Institutionen, Organisationen, Partner, Projekte, Investoren und Sponsoren sind herzlich eingeladen, sich unserem Community-Netzwerk und Projekten anzuschließen! Weitere gute Entwicklungen, Ideen und Lösungen sind in Arbeit und werden hier in nächsten Updates zusammengefasst.
Artikelneufassung und Zusammenfassung von Artikeln aus 2019. Nachzulesen auf den offiziellen und sozialen Seiten von Oliver Gediminas Caplikas, ein echter Leipziger.
Zum Ende des Artikels noch ein Statement zu Förderungen und finanzieller Unterstützung für Greening Deserts Projekte und Initiativen.
Nach Jahren der Projektentwicklungen, kultureller und sozialer Aktionen für die Gemeinschaft und eine gesündere Umwelt gab es immer noch keine richtige Unterstützung – besonders in Hinsicht von aktiver und finanzieller Hilfe. Im Gegenteil, die Ignoranz und Kompetenzverschiebung hat sogar noch zugenommen. Es gibt immer wieder Ausreden. Ob es Krisen oder Wahlen sind, es wird einfach nicht richtig gehandelt und ständig etwas versprochen was nicht eingehalten wird – Soforthilfe oder richtige Unterstützung für innovative Ideen und Startups, Fehlanzeige. Dies ist nicht nur enttäuschend und sehr demotivierend, es gefährdet die ganze Arbeit und gesamte Gesellschaft, vor allem macht diese Ignoranz krank. Nach mehrfachen Forderungen und Informierung von Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurden viele Ideen von Greening Deserts adaptiert bzw. kopiert und besonders die Politik hat sich damit profiliert, wirklich etwas effektiv verändert wurde dadurch jedoch nichts. Es ist wirklich traurig, denn mit einem Begrünungs- und Forschungscamp im Leipziger Tagebaugebiet und in der Seenlandschaft hätten Klimanpassungen und Resistenzen vieler potentieller Pflanzen längst erforscht werden können. Die Chance und Gelegenheit die Dürrejahre und Hitzeperioden für eine speziallisierte Baumschule mit realen Bedingungen zu nutzen wurde durch die ignorante Haltung der Verantwortlichen verpasst bzw. verwährt. Denn jeder weiß, ohne Aufbauförderung, Entwicklungsföderung, Forschungsförderung und aktive Unterstützung sind solche Vorhaben nicht oder nur in sehr langer Zeit realisierbar. Dies wurde auch mehrfach angebracht, es wurde wirklich umfangreich über all die wichtigen Aspekte und Fakten informiert, nicht nur viele Behörden, Institutionen, Parteien und gewisse Organisationen. Nocheinmal an Alle ! Wir haben wirklich nicht mehr viel Zeit eine Art Klimawandel-Gärten und -Baumschulen einzurichten um Bäume und Pflanzen an den Klimawandel weiter anzupassen. Mit der entsprechenden Unterstützung könnte vielleicht bis Frühsommer 2021 endlich ein entsprechendes Klima- und Forschungscamp im Süden von Leipzig realisiert werden. Jungpflanzen und weiteres Saatgut kann über den Winter besorgt werden. Greening Deserts Gründer kann jedoch nicht immer weiter sein letztes Geld für den Lebensunterhalt dafür einsetzen. Es gilt das Motto ohne Moos nix los und damit wird es keine Verbesserung der aktuellen Umstände und der Klimakrise geben. Denn viele sinnvolle Lösungen wurden über die Jahre hart erarbeitet, eine effektive und schnellere Umsetzung benötigt jedoch die finanzielle Hilfe und tatkräftige Unterstützung von uns allen. Wenn nicht endlich entsprechend gehandelt wird, zahlen alle den Preis, vor allem aber die Landwirte und Waldbesitzer.
Im nächsten Artikel geht es um Greening Deserts Aufforstungs-, Bildungs-, Begrünungs-, Klima- und Forschungscamps, trockenheitsresistente bzw. trockenheitstolerante Pflanzen, Klimawandelgehölze und Anpassung an den Klimawandel.