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Greening Deserts globale Projekte für die Reduktion der weltweiten Kohlenstoff- und Methan-Emissionen

Das globale Programm und die Projektorganisation MethanStorage.org wurde vom Greening Deserts Gründer im Sommer gestartet. Die potenzielle Gefahr der Überschreitung von Kipppunkten sowie mögliche und innovative Lösungen zur Reduzierung von Methanemissionen im Zusammenhang mit der Permafrost-Problematik und Waldbränden wurden rechtzeitig erkannt. Im Vorfeld wurde das Feuchtwald-Projekt WetForest.org für Feuchtgebiete gegründet, dazu gehört auch das Unterprojekt MoorForest.org, welches mehr Feuchtwälder und bewaldete Moore etablieren soll welches erheblich den globalen Methanaustoß von Feuchtgebieten reduzieren könnte. Denn durch die Beschattung mit Gräsern, Büschen und Bäumen in Feuchtgebieten werden diese kühler gehalten und bei Dürren oder Hitzewellen merklich abgekühlt. Dies reduziert logischerweise die Methanemissionen, durch klimaresiliente Gewächse und dürretolerante Bäume werden zudem auch bei steigender globaler Erwärmung Feuchtgebiete besser geschützt. Die Gewächse in Feuchtgebieten sind meist sowieso besser an extreme Wetterereignisse angepasst. Wir würden uns freuen wenn deutsche sowie europäische Experten für Feuchtgebiete und Moore sich unseren Projekten wie Moorwald.org anschließen.

Aufgrund der steigenden Temperaturen in Feuchtgebieten und globalen Wäldern können die weltweiten Treibhausgasemissionen größer sein als sonst – insbesondere die Freisetzung von mehr Kohlenstoff und Methan aus wärmeren Böden und Gewässern ist ein Problem. Dürren, Hitze, trockene Böden und Waldbrände können Wälder sogar von einer Senke in eine Quelle von Kohlenstoff- und Methanemissionen verwandeln. Durch die vermehrten Waldbrände in Sibirien und die Folgen des Krieges in der Ukraine sind die globalen Methanemissionen zusätzlich angestiegen. Man sollte den Anteil des Militärkomplexes und der Rüstungsindustrie auch nicht unterschätzen, da dieser viel mit der fossilen Energiewirtschaft zusammenhängt, besonders mit der Gas-, Kohle- und Stahlindustrie. Die Betonindustrie und Bauwirtschaft wird hier außen vorgelassen, dies würde sonst den Rahmen des Artikels sprengen.

Treibhausgase aus allen vom Menschen verursachten Quellen haben eine enorme Auswirkung auf das Klima und sollten mit allen Mitteln verringert werden, um das Massenaussterben, die Umweltverschmuzung und weltweite Zerstörung zu verhindern. Es ist nicht nur das Problem der Emissionen von Kohlenstoff, Methan usw. – es gibt viel mehr Faktoren für die Erwärmung von dunklen Oberflächen, Städten und Landschaften. Denkt man nur an all die braunen, grauen und schwarzen Strukturen und Flächen, die in der Natur und der menschlichen Welt zunehmen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der höhere Anteil von Wasserdampf in der Atmosphäre, der für mehr als die Hälfte des globalen Treibhauseffekts verantwortlich ist. Die Feuchtigkeit und Wasseraufnahme steigt dazu mit der weiteren Erwärmung.

Eine wärmere Atmosphäre speichert mehr Feuchtigkeit – etwa 7 Prozent mehr pro 1°C Erwärmung – und Wissenschaftler haben bereits einen erheblichen Anstieg der atmosphärischen Feuchtigkeit beobachtet, der auf die Fähigkeit der Luft zurückzuführen ist, bei Erwärmung mehr Feuchtigkeit zu speichern. Bei Stürmen, die durch den Klimawandel mit zunehmender Feuchtigkeit versorgt werden, wird häufig beobachtet, dass sie stärkeren Regen und Schneefall produzieren. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Zunahme der Luftfeuchtigkeit in erster Linie auf den vom Menschen verursachten Anstieg der Treibhausgase zurückzuführen ist.Climate Signals

Seit den späten 1800er Jahren ist die durchschnittliche globale Oberflächentemperatur um etwa 2 Grad Fahrenheit (1,1 Grad Celsius) gestiegen. Wasserdampf ist nicht die Hauptursache für die globale Erwärmung, aber ein erhöhter Wasserdampfgehalt in der Atmosphäre verstärkt die durch andere Treibhausgase verursachte Erwärmung.NASA-Climate

Die Emissionen und die Verschmutzung durch fossile Brennstoffe, erneuerbare Energien und bestimmte Industrien müssen deutlich reduziert werden, um die globale Erwärmung zu verringern. Den Klimawandel zu stoppen ist unsinnig, denn das Klima ändert sich ständig. Die schädlichen Auswirkungen können durch bessere Klimaanpassung, Katastrophenvorsorge, Verringerung des Katastrophenrisikos (DRR), widerstandsfähige Ökosysteme und Städte oder städtische Gebiete verhindert oder verringert werden. Energieeffizienz und Reduzierung von Treibhausgasen des größten Verursachers wie dem Energiesektor sollte dabei im Vordergrund stehen. Nur gemeinsam mit allen Nationen, menschlichen und natürlichen Lösungen zur Reduzierung der Treibhausgase können wir, die Menschheit, vielleicht die globale Erwärmung stoppen und der Natur helfen, den weltweiten Begrünungs- und Regenerationsprozess zu beschleunigen. Um die Natur und die Menschen in diesem Prozess zu unterstützen, hat Greening Deserts die globale Begrünungsbewegung, Projekte und Organisationen wie die Trillion Trees Initiative – nun auch Global Greening Initiative genannt. Indigene Völker und besonders artenreiche Regionen sollten besonders geschützt und unterstützt werden.

Es fragen sich viele wieso in den letzten Jahren so ein rasanter Anstieg von Methan in der Atmosphäre zu beobachten ist. Die Antwort ist relativ einfach, es sind die erheblichen Ausstöße durch den Anstieg menschengemachter Emissionen, besonders durch „Brückentechnologien“ wie Gaskraftwerke und steigende Gasproduktion sowie Verbrauch. Dazu steigende Emissionen aus der Landwirtschaft und Kohleindustrie, besonders viel Methan wird durch Kohleabbau-Gebiete, Gas- und Öl-Pipelines freigesetzt. Dazu kommen große Methanemissionen durch die vermehrten Waldbrände und aufgetaute Permafrostböden sowie Methanausstöße von Seen aus der Nordhemisphäre. Besonders viel Methan wurde durch die Erwärmung von Feuchtgebieten in Afrika, Europa, Nord- und Südamerika freigesetzt. Dabei sollte man Russland und Asien natürlich nicht vergessen sowie Australien und viele der heftigen Waldbrände welche unglaubliche Mengen an Methan freigesetzt haben. Dies alles hat außerdem ein paar Kipppunkte ausgelöst bzw. überschritten. Die Arktis erwärmt sich fast viermal so schnell wie der Rest der Welt, dadurch werden Teile des Ozeans mit Methanvorkommen schneller erwärmt als gedacht. Die Methankonzentrationen in Flüssen, Meeren und Seen steigen durch die globale Erwärmung, wärmeren Regen und erwärmten Gewässern. Dies ist auch ein Grund für die erhöhten Methanemissionen von Feuchtgebieten, besonders in der Taiga und Tundra.

Es ist logisch, dass sich Feuchtgebiete ohne Bäume schneller erwärmen als feuchte Wälder, welche Schatten werfen. Dies ist auch ein Grund wieso Feuchtgebiete vermehrt Methan abgeben, Waldökosysteme an Dürren oder extremer Trockenheit leiden, schlechter Kohlenstoff speichern und sogar vermehrt auslösen können – besonders durch Waldbrände und ausgetrocknete oder zerstörte Böden. Es gibt einige groß angelegte Lösungen wie Feuchtwälder, methanfressende Bakterien und Wasserpflanzen, die diese Freisetzungen aufhalten könnten. Mechanische Lösungen wie das Verschließen des Seebodens mit einer zusätzlichen Tonschicht oder ähnlichem Material aus der jeweiligen Region! Kleine Seen können aufgefüllt werden. Bäume können das Gebiet um viele Grad abkühlen, auch in städtischen Gebieten, das weiß man seit Jahren! Traurig, dass viele Leute der EU und UN unsere Projekte seit Jahren ignorieren und wir bis heute keinerlei aktive oder finanzielle Unterstützung für irgendein Projekt erhalten, etwa für das Programm CESRPP und Greening Deserts Entwicklungen oder Projekte.

Um Wälder in Moor- oder Feuchtgebieten zu etablieren und zu schützen brauchen wir schnellstmögliche Unterstützung, denn schon in wenigen Jahren wird in einigen Regionen wo Baumpflanzungen geplant sind dies nicht mehr möglich sein, z.B. in Südeuropa und Nordafrika. Das neue Programm für die globale Methanreduzierung MethaneStorageOrg sollte schnellstmöglich unterstützt werden damit Millionen von Moor- bzw. Sumpfbäumen gepflanzt werden können. Es können natürliche bzw. typische Organismen wie Bakterien, Pilze und Wasserpflanzen genutzt werden welche für die Feuchtgebiete nützlich sind, besonders jene welche Methan binden und umwandeln können! Greening Camps können als mobile Lager mit Containeranlagen schnell eingesetzt werden. Vorgekeimte Baumsamen und gezüchtete Pflanzen könnten dann in enstprechenden Regionen effektiv ausgebracht werden. Für größere Gebiete wie im Norden von Kanada und Europa können Ballons und Flugzeuge für die Aussaat verwendet werden. Seit Jahren empfiehlt Greening Deserts schon den Einsatz von Aussaatballons welche wie Drohnen auch autonom und automatisiert Pflanzensamen aussähen können! Diese sind viel effektiver und günstiger als teure Dronen, dazu brauchen sie viel weniger Energie, da man Solarballons verwenden kann.

Seit der Klimakonferenz in Glasgow und mit der aktuellen UN-Klimakonferenz in Ägypten COP27 geht es endlich mehr um die von den Menschen verursachten Methan-Emissionen und direkte Anteile der Wirtschaft bzw. bestimmter Industrien. Mit neuen Monitoring-Programmen und Satelliten können viele der Methanemissionen der globaler Industrien nun besser erfasst werden, etwa der Agrar- und Fossilindustrie. Die Gas- und Kohleindustrie sowie die Landwirtschaft haben einen sehr großen Anteil am globalen Methanausstoß.

Da sich nun sehr viel mehr Menschen und Nationen um diese Faktoren und direkten menschengemachten Anteile am globalen Methanausstoß kümmern konzentriert sich das Programm Methan Storage Organization für die Methanspeicherung und Treibhausgas-Reduzierung nun auf die natürlichen und größten Methanquellen des Planeten. Es ist wichtig, Menschen, Tieren, Pflanzen und allen anderen Lebensformen zu helfen, sich besser an den Klimawandel anzupassen und die extremeren Wetterereignisse in Zukunft zu überleben. Der beste Weg ist, die Natur durch die Wiederherstellung von Ökosystemen und den naturnahen Naturschutz so weit wie möglich zu unterstützen und widerstandsfähigere Ökosysteme zu schaffen.

Seit Jahren erforscht Greening Deserts nicht nur Trockengebiete und aride Ökosysteme, sondern auch Feuchtgebiete wie Auen, Moore, Feuchtwälder, Seen- und Flusslandschaften. Es wurden Langzeitstudien an Sumpfbäumen und Pflanzen aus Feuchtgebieten durchgeführt, auch fotografisch und in so einigen Feuchtgebieten von Europa – etwa in Deutschland, Polen und Litauen. Dabei wurden Sümpfe und Moorwälder über 20 Jahre lang dokumentiert. Resultate werden mit den Projekten und Projektentwicklungen wie Eichenwald.org, FeuchtWald und MoorWald in Zukunft veröffentlicht. Die internationale Plattform wird dann unter MoorForest und WetForest.org erreichbar sein.

Wir empfehlen seit Jahren die Aufforstung bzw. Bewaldung und Erweiterung von Moorgebieten welche mehr Kohlenstoff CO2 speichern können als alle anderen Ökosysteme, auch damit Emissionen weiter reduziert und besonders der Methanaustoß gemindert wird sollten Bäume gepflanzt werden, jedenfalls dort wo die Methan-Emissionen durch Erwärmung sehr hoch sind oder ansteigen. Sumpf- bzw. Moorbäume wie Sumpfeichen oder Sumpfzypressen wachsen relativ schnell und können zusammen mit Organismen wie Bakterien und Pilzen die Gewässer bzw. feuchten Böden stabilisieren, in einigen Fällen sogar Methan binden sowie umwandeln! Es ist logisch, dass feuchtere Wälder mehr Kohlenstoff und Methan aufnehmen und umwandeln, weil feuchte Böden die Aktivität und Anzahl von Bodenorganismen wie Bakterien und Pilzen erhöhen, die diese Treibhausgase einfangen, kompostieren oder umwandeln. Aus diesem Grund wurden die Kampagnen, Initiativen und Projekte für mehr Feuchtgebiete und feuchte Wälder gestartet.

Viele Behörden, verschiedene Parteien und Politiker ignorierten alle Anfragen von Greening Deserts, auch einige Städte nahmen die E-Mails und Eilbriefe nicht ernst. Befremdlich war die Blockade und sogar schädliche Beeinträchtigung des Lebens und der Arbeit des Gründers durch Leipziger Beamte, Behörden und Landesvertreter Sachsens! Wir fanden viele korrupte Verbindungen und Beziehungen von Beamten und Politikern, die in dubiose Vorgänge im Zusammenhang mit der Stein- und Braunkohleindustrie verwickelt sind. Seit Protesten und Veröffentlichungen wegen der Braunkohle-Problematik, der Boden-, Luft-, Wasser- und Umweltverschmutzung in Sachsen, Deutschland und Europa wurden endlose dubiose Aktionen gegen Greening Deserts Gründer und Arbeit dokumentiert. Das reicht von Diskriminierung, Unterdrückung und anderen fragwürdigen Maßnahmen. Dazu ein Leben an der Armutsgrenze, Monate ohne Strom und manchmal mit so wenig Geld, dass es ein Risiko für Gesundheit, Ethik, Grund- und Menschenrechte war. Habe nie aufgegeben und unter diesen extremen Bedingungen weitergearbeitet. Es ist eine traurige Geschichte und es ist unglaublich, wie ignorant und unmenschlich manche Menschen sind, sogar Beamte, die sich um ethische, moralische und grundlegende Prinzipien wie die Menschenrechte kümmern sollten. Ich hoffe, dass es eines Tages Gerechtigkeit gibt oder geben wird. Sie haben oft versucht, Greening Deserts und Gründer zu zermürben und zu zerstören, nicht nur durch Ignoranz oder durch viele fragwürdige Aktionen. Am Ende zerstören sie sich selbst, leider haben sie dadurch viele Menschen und Lebensformen zerstört, vielen konnte nicht geholfen werden, weitere werden sterben wenn sie die Projekte und Gründer weiterhin ignorieren und nicht unterstützen. Arten-, Klima- und Umweltschützer, sowie Menschenrechtsaktivisten und -verteidiger werden dies nie vergessen und jedes Jahr daran erinnern.

Zurück zu den Hauptthemen wie dem globalen Klimanotstand und Programmen wie Klimanotstand.EU. Wir Forscher und Wissenschaftler empfehlen internationalen Katastrophenschutz-Teams, Nationen und UN-Organisationen, Daten über die Auswirkungen des Klimawandels, Modelle und Umweltauswirkungen von Kipp-Punkten wie auftauendem Permafrost für die Verringerung des Katastrophenrisikos einzusetzen. Wenigstens einige Forscher und Wissenschaftler mit Verbindungen zu den internationalen Institutionen haben die Arbeiten und Projekte etwas ernst genommen. Bereits im Jahr 2016 wollten wir erste Greening Camps zur Wiederbegrünung und Aufforstung in Deutschland errichten, um mehr Artenvielfalt, Biotope und Feuchtwälder in Tagebaugebieten wie in Europa und unserem Heimatland in Deutschland bzw. Sachsen zu etablieren.

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Hier noch ein paar Beiträge von unseren sozialen Seiten und Projektseiten.

Die Forderung nach mehr Mooren oder Feuchtgebieten und die Strategie einiger Organisationen in Europa und Deutschland birgt hohe Risiken, wenn die Wiedervernässung von Mooren oder neuen Feuchtgebieten nicht richtig umgesetzt wird. Wenn das Klima oder das Wetter nicht mitspielt und extreme Wetterereignisse, Waldbrände, natürliche und menschliche Faktoren unterschätzt werden, können diese Kohlenstoffsenken zu Quellen von mehr CO2 und CH4 werden. Das Methanproblem in Feuchtgebieten und Mooren kann nicht ignoriert werden, wie es leider seit Jahren von so vielen getan wird. Emissionen von trockengelegten Torfmooren und durch den Torfabbau sind ebenso nicht zu vernachlässigen. Ähnlich verhält es sich mit den euphorischen Aktionen und Trends bei Wasserstoff. Methan ist hoch explosiv und bei den erhöhten Brandgefahren können aufgeheizte Feuchtgebiete und Moore sich schneller entzünden, besonders wenn sie nicht mehr gut geflutet bzw. gewässert sind. Man sollte die großen Moor- und Waldbrände in der Taiga und Tundra in Sibirien als warnendes Beispiel nehmen.

In Deutschland gab es auch schon viele Moorbrände, besonders interessant der große Moorbrand bei der Stadt Meppen auf dem Gelände der Bundeswehr in Niedersachsen. Dieser Skandal wurde bis heute nicht richtig geklärt und Verantwortliche haben sich aus der Affäre gezogen, u.a. auch die heutige Präsidentin der Europäischen Kommission. Ursula von der Leyen war nämlich die verantwortliche Ministerin, die Verteidigungsministerin und die Bundeswehr haben bis heute den Schaden nicht wiedergutgemacht. Die Bundeswehr hätte schon seit Jahren für den Moorschutz und die Erweiterung von Moorgebieten eingesetzt werden können, ebenso wie für die deutschlandweite Aufforstung. Es wurden aber lieber heldenhaften Einsätze und ‚Kämpfe‘ der Bundeswehr gegen den Borkenkäfer gelobt, sehr fraglich wieso man dort im gleichen Zuge nicht mehr neue Bäume gepflanzt hat? In Deutschland kommt man nach all dem Waldsterben und Waldverlust durch Dürren, Schädlinge und Waldbrände mit der Aufforstung schon lange nicht mehr hinterher. Zu wenig Baumzucht und Pflanzaktivitäten im Winter, Mangel an Saatgut und Baumarten erhöht nicht merklich die Artenvielfalt und verringert die Wiederaufforstungsrate erheblich. Deutschland verliert mehr Bäume als neue hinzukommen.

Wir haben nichts gegen die Bundeswehr, gemeinnützige und soziale Einsätze. Werden solche Aktionen aber durch diverse Probleme und Skandale verantwortlicher Politiker zunichte gemacht, braucht man sich nicht über die Bilanzen, Folgen und Resultate wundern. Die Klimabilanz der Bundeswehr und generell des Militärs ist noch eine andere wichtige Geschichte. Mehr dazu auch auf den Projektseiten von Greening Deserts wie der Trillion Trees Initiative für Europa und die europäische Waldgesundheit.

Die Trockenlegung von Feuchtgebieten und erhöhte Verdunstung durch Dürren, Hitzewellen und wärmere Jahre haben erheblich zu der jährlichen Erhöhung der Emissionen beigetragen – ob Kohlenstoff CO2, Methan CH4 oder Lachgas N2O. „In den deutschen Mooren ist genauso viel Kohlenstoff gespeichert wie in den Wäldern, obwohl Moore nur rund fünf Prozent der Landfläche ausmachen und Wälder etwa 30 Prozent; Wird der Wasserstand durch Wasserableitungssysteme (Drainagen) gesenkt, gelangt Luft in den Moorkörper und Bakterien sowie andere Bodenbewohner beginnen, das pflanzliche Material abzubauen (Mineralisierung). Große Mengen Kohlenstoff werden dann in die Atmosphäre freigesetzt. Außerdem wird Lachgas (N2O) emittiert, das 265-mal klimaschädlicher ist als CO2. Entwässerte Moore werden so zur Quelle von Treibhausgasen und tragen erheblich zum Klimawandel bei.“ – Bundesamt für Naturschutz (BfN)

Wir haben keine Zeit für bürokratisches oder politisches Theater; die Uhr tickt. Wenn wir jetzt nicht handeln und nationale Aufforstungspläne für Feuchtwälder und Feuchtgebiete aufstellen sowie umsetzen, wird es in nur 10 Jahren zu spät sein.

Seriöse Wissenschaftler schätzen, dass die globale Erwärmung in den nächsten 20 Jahren aufgrund steigender Methanemissionen und ausgelöster Kipppunkte 5 bis 8°C betragen wird. Spezielle Feuchtgebietspflanzen, Gräser, Sträucher und Bäume können diese Gebiete abkühlen. Moor- bzw. Sumpfbäume sind der Schlüssel um den Kohlenstoff und das Methan langfristig zu halten und zu speichern! Die NASA hat viele Methan-Hotspots entdeckt, diese sollten Regionen sein, auf die sich auf die Reduzierung der Methanemissionen durch Kühlung, Abscheidung oder Speicherung mit natürlichen und technischen Lösungen konzentrieren sollten. Mehr Infos dazu auf Greening Deserts Projektseiten und sozialen Seiten wie GlobalGreening.org, MethaneStorage.org und TrillionTrees.eu.

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Kurze Zusammenfassung, weitere Informationen und wichtige Details:

Betroffene und die Vereinten Nationen sollten uns endlich dabei unterstützen, Greening Camps in den nordischen Regionen mit den größten Methanemissionen aufzubauen. Dort können wir Millionen von Sumpfpflanzen und Bäumen auspflanzen, indem wir Samen vorkeimen lassen, die dann mit Hilfe von Saatballons und Flugzeugen ausgesät werden. Wenn die Samen ein wenig Bodenbedeckung benötigen, können wir Seedballs verwenden.

Das Programm MethaneStorage sollte sofort in Angriff genommen und unterstützt werden, um die künftigen Auswirkungen des auftauenden Permafrostgebiets mit hohen Methanemissionen zu verringern. Schon in zwei Jahren kann die Ausbreitung dieser Pflanzen, Pilze und Bakterien die Methanfreisetzung durch die Stabilisierung des Boden- und Wasserkreislaufs erheblich verringern.

Mit mehr Feuchtwiesen und Feuchtwäldern kann man Moore oder Sumpfgebiete sinnvoll erweitern und die Ökosystemdienstleistungen dieser Ökosysteme erweitern. Dazu fördert es die Artenvielfalt, den Klima-, Natur- und Umweltschutz in mehrfacher Hinsicht. Biotope und das Konzepte vom Biotopverbund werden dadurch auch unterstützt.

Die Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative haben mit der Entwicklung wichtiger Projekte für diese groß angelegten Programme zur Kohlenstoffreduzierung und Methanspeicherung begonnen. Sie heißen #MethaneStorage, #MoorForest und #TundraForest – letztere für Permafrost-Regionen.

Greening Deserts und Trillion Trees Initiative informiert EU und Parteien seit Jahren über die Probleme der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Holz und Kohle. Verbrennt nicht Bäume und Wälder, nutzt Hanf und #Reisstroh zum Bauen, für Tierfutter,.. #Agrarhanf.com #Hanfanbau

Die Leute vergessen, dass die 1,5°C Geschichte sehr ungenau ist, teils im regionalen oder globalen Kontext. Es gibt Regionen, Land- und Meeresgebiete welche bereits über 2,0°C liegen! Manche Hitzeinseln und Städte haben sogar schon 4.0 Grad überschritten! #DRR #Urban #HeatIsland #Hitzeinsel

Die schnellstmögliche Etablierung von Moor- und Tundrawäldern mit Hilfe von Saatgut-Flugzeugen und Aussaatballons könnte die globale Kohlenstoff- und Methanfreisetzung in den Tundra- und auftauenden Permafrostregionen mit den größten Emissionen reduzieren.

Hanfpapier wie Hanf-Toilettenpapier kann die Abholzung und globale Erwärmung weltweit reduzieren! Waldsterben reduzieren mit #Hanfpapier, Artenvielfalt und Böden verbessern mit Hanfanbau. #Agrarhanf.com #Bodenretter #Bodenschutz #Klimaretter #Nutzhanf

Industriehanf kann Methanemissionen und Stresslevel von Kühen senken sowie die allgemeine Gesundheit verbessern! Hanf könnte Mais, Soja und andere umweltschädliche Pflanzen ersetzen – damit Böden, Regenwälder und Wälder retten! #Agrarhanf #Futterpellets #Hanffutter #Viehfutter

Seit einigen Jahren empfehlen Greening Deserts Projekte Politik und Wirtschaft endlich Bodenverbesserung mit Agrar- / Industrie-Hanf im großen Maßstab zu befördern / fördern. Siehe Artikel Hanfanbau im Tagebau. Bis dato ist nicht viel passiert.

Klimanotstand EU – Megadürre in einigen Regionen von Deutschland und Europa verschlimmert Klimakrise sowie Klimakatstrophe

Die Megadürre in einigen Regionen von Deutschland und Europa hat nicht nur katastrophale Auswirkungen auf die Böden, Gewässer, Natur bzw. Ökosysteme und Umwelt – es bedroht auch die Existenz und das Leben vieler Menschen in den betroffenen Regionen, aber auch generell in Ländern welche von den Katastrophen und Wetterextremen betroffen sind. Die menschengemachten Anteile am Klimawandel und an den Krisen sind nicht klein, besonders durch Abholzung, Verbrennung, Aufheizung, Auto- und Flugverkehr, Hitze-Städte, Großindustrien, Trockenlegung, Umweltzerstörung und Umweltverschmutzung macht die Klimakatastrophe natürlich noch viel schlimmer. Dies sind einige der großen Faktoren und Hauptverantwortlichen oder Schuldigen. Jeder Mensch hat seinen Anteil an der globalen Erwärmung, dem Klimawandel, lokal, regional oder global, ob klein oder groß, besser oder schlechter. Jeder kann etwas zur Klima- und Umwelt-Verbesserung und Abkühlung beitragen – etwa mit Stadtbegrünung. #Klimaschutz #Umweltschutz

Die Formel für eine merkliche Reduzierung von Dürrefolgen und Hitzewellen in Städten ist im Prinzip ganz einfach: Urban Greening = Urban Cooling! Desegen wurde auch die Urban Greening Camp Bewegung gegründet um in größeren Städten der Welt professionelle Anlagen für Stadtbegrünung und Vertical Farming Anlagen zu etablieren. Mehr dazu auch hier: Urban Greening Camp in Leipzig für Artenschutz, Cleantech, Greentech und Vertical Farming

Es folgen einige wichtige Beiträge zu wichtigen Themen wie der Dürre, Klimaveränderungen, chaotische Klima- und Wettersysteme sowie Dürrefolgen zusammengefasst. Da @GreeningDeserts account immer noch blockiert wird und wir dort nicht weiterarbeiten können, wurden die sozialen Projektseiten @LeipzigPalms und @TrillionTreesEU genutzt. Der Artikel kann wie auch viele der anderen Arbeiten gerne für journalistische und wissenschaftliche Arbeiten genutzt werden, ein Hinweis oder Link in Publikationen wäre angebracht. Konstruktive Feedbacks kann man gerne über eMails oder diverse Kanäle senden.

Leipzig Palms Vertical Farming Sachsen #Regreening

Die Katastrophenvorsorge in Deutschland ist eine Katastrophe! Da seit etwa Mitte April die Dürre-Problematik und Anzeichen einer Sommerdürre bekannt ist und viele nicht gehandelt haben, sind die Folgen nun fatal. #Disaster #DRR #Desaster #MegaDürre #Klimakatastrophe #Klimanotstand #RM !

Extreme Dürre, lange Trockenheit, abnehmende Bodenfeuchtigkeit, sinkende Grundwasser- und Wasserspiegel sind ein ernstes Risiko und eine Gefahr für alles Leben. Gefährdete Regionen in Afrika und Europa sollten besser vorbereitet sein! #ClimateAdaptation #Disaster #DRR #Klimakrise

Viel wichtiger als Katastrophenschutz ist konsequente und vermehrte Disaster-Risikominimierung (DRR) sowie Katastrophenvorsorge. Wichtige Faktoren werden von vielen Experten leider übersehen, unterschätzt und vernachlässigt. #Disaster #Drought #Desaster #Dürre #DRR #Hitzestress #Trockenstress

Nach Analysen von Klimaforschern und Experten der Katastrophenvorge wird es wahrscheinlich der schlimmste Winter seit den letzten Jahrhundert-Katastrophen. #Megadürre. Es ist Ernst und verantwortliche Politiker sowie Wissenschaftler sollten endlich die Bevölkerung aufklären! Wenn es so weiter geht haben wir nicht nur eine Jahrhundertdürre sondern eine Jahrtausenddürre.

Desaster oder Disaster, die Katastrophenvorsorge in Deutschland ist immer noch eine Katastrophe – besonders in NRW und Sachsen. Was auch viel mit Mißständen und Korruption in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu tun hat. Traurige Geschichte und so wie es aussieht auch Zukunft. Desaster– und Katastrophenvorsorge wurde oft nicht wirklich oder viel mehr ernst genommen und richtig verstanden, daher wird der englische Begriff Disaster genutzt. Man sollte wissen was gemeint ist. Think out of the Box! #ClimateEmergency #DDR #FreedomOfSpeech #Klimaanpassung

Trockenheitstolerante und intelligente Begrünung ist Risikominimierung in vielerlei Hinsicht. Saftige Grünflächen sind der beste Brandschutz! Die Achtsamkeits- und Zivilcourage-Kampagne #Klimanotstand klärt dementsprechend auf. #DRR #Greening #Stadtgrün #UrbanGreening

Greening Deserts Projekte und Anlagen wie das Urban Greening Camp und Vertical Farming Startup haben einen Durchbruch in der Dürreforschung erreicht! Es wurden einige Anzeiger-Pflanzen erforscht welche frühzeitig Dürreperioden anzeigen. #Dürreforscher #Dürreforschung #Innovation

Appell vom DLFR.de: „Rund 30 Institutionen wie Landkreise oder Bundesländer sollten jetzt und sofort gemeinsam handeln. Aufrüstung, Stationierung und Koordinierung von Löschflugzeugen kann viele große Waldbrände verhindern.“ #DRR #Löschflugzeuge #Waldbrand #RM #WM Fachleute wie die Deutsche Löschflugzeug Rettungsstaffel (DLFR.de) fordern einen raschen und nachhaltigen Aufbau einer Infrastruktur für die Brandbekämpfung und bessere Überwachung von Waldgebieten. „Während in Deutschland noch immer auf Behelfslösungen mit umrüstbaren Hubschraubern zugegriffen wird, setzt man anderswo nach vielen Erfahrungen mit dem Thema auf den kostengünstigeren und wesentlich effektiveren Einsatz von Löschflugzeugen.“

Durch die anhaltende Dürre sind in einigen Regionen leider immer noch erhöhte Brandrisiken und die Gefahr größerer Waldbrände, sofortiges Handeln der EU ist erforderlich. Jeden Tag können konventionelle Flugzeuge auf- bzw. umgerüstet werden. Mehr Löschflugzeuge aufrüsten und vorbereiten, Katastrophenvorsorge in den von Dürre betroffenen Regionen beschleunigen und konsequent weiterführen. Mehr Experten und Fachkräfte, Desaster Risiko-Reduzierung oder Risikominimierung!

Mehr Löschflugzeuge, Hubschrauber und Unterstützung für Feuerwehr, bessere Brandschutz-Maßnahmen sowie Katastrophenvorsorge? Mehr Disaster-Risiko-Minimierung zu Feldbrand-, Stadtbrand- und Waldbrand-Gefahren in Dürre-Regionen!? #DRR #Dürre #Klimanotstand

In Europa wurden dieses Jahr schon fast 700.000 Hektar Wald zerstört. 2020 gab es 812 Waldbrände, 2021 548 Brände. Wieviel werden es 2022 sein? Waldsterben mindern und verhindern! Die Waldbrände waren alleine in Deutschland! Dieses Jahr werden es ähnlich viele Brände sein, leider größere Flächen. Fehlende oder keine Löschflugzeuge für die Brandbekämpfung sind ein Grund.

35,5 Millionen Hektar Waldverlust pro Jahr! Baumsterben und Waldsterben steigt weltweit. Waldbestand schrumpft nicht nur durch Abholzung, Borkenkäfer, Dürre und Waldbrände. Zuerst stirbt der Baum, die Biene und dann der Mensch. Es ist vielleicht die schlimmste Dürre seit Hunderten von Jahren in Europa, insbesondere in Südeuropa. Länder wie Italien, Griechenland und Spanien sind durch die lange Dürre und echten Hitzewellen besonders stark betroffen. #DRR #Dürre #ESA #EU #Klimachaos #MegaDürre

Der Forst- und Landwirtschaft wird nochmals empfohlen die Böden zu schützen und Schadensbegrenzung durchzuführen, damit der Boden in betroffenen Regionen nicht noch für mehr Jahre weiter geschädigt wird. Viele Bodenschichten sind seit den letzten Dürrejahren vorbelastet und stellenweise verhärtet, wird jetzt nicht gehandelt werden viele der betroffenen Böden für viele Jahre stark geschädigt sein. In der Verbindung erhöht es Probleme und Risiken durch Erdrutsche, Erosion und Starkregen! Bodenschutz, Bodenverbesserung und Schadensbegrenzung sollte Priorität sein, ebenso wie konsequente Disaster-Risiko-Reduzierung und Katastropenvorsorge, welche seit Jahren in Deutschland und Sachsen leider zu kurz kommt. Mehr dazu auf den sozialen Seiten und hier. #Bodenschutz #Disaster #DRR #Desaster #Dürre #Klimanotstand #Klimakatastrophe #MegaDürre

Die Dürren zeigen nun deutlich die Folgen intensiver Landwirtschaft und Monokultur-Forstwirtschaft in vielen Regionen. Schädigung der Böden über viele Jahre hinweg durch zu viel Abholzung, Entwässerung, Gülle, Mähen, Pflügen,… #Bodenverlust #Desertifikation #Dürre #Versteppung

Nach extremen Dürren in Deutschland sterben Wälder und Bäume. Die Sterblichkeitsrate steigt bei fast Baumarten in Europa! Mehr Biodiversität, Klimawandel-Anpassung, dürre-tolerante Pflanzen, Klimawandelgehölze, weniger Abholzung und Verschmutzung! #Disaster #Dürre #DRR #MegaDürre

Es ist wichtig die Böden durch bodenbedeckende Pflanzen wie Klee oder andere schnell wachsende und trockenheitstolerante Pflanzen zu schützen. An heißen Tagen kann man eine Schicht Heu oder ökologisches Vlies verwenden. Werden die Böden nicht geschützt,.. #Dryout #Disaster #DRR

Für mehr hilfreiche Hinweise und Tipps einfach hier und die Projektseiten durchlesen. Etwa zum Arten-, Boden-, Wald- und Wasserschutz. Einheimische Artenvielfalt, dürretolerantes Saatgut und widerstandsfähigere Baumarten sowie Bodendecker in Landwirtschaft, Forst-, Waldwirschaft nutzen!

Nochmal das Appell an betroffene Bauern, Landwirte und Waldbesitzer. Von Dürre geschädigte Böden können noch viel besser geschützt werden, jeder Tag zählt um weitere Austrockung und Schädigung zu reduzieren oder gar zu verhindern. Mehr hier und @GreeningDeserts.com #Bodenschutz

Für einige Böden ist es noch nicht zu spät, je nach Bodentyp und Tiefenaustrocknung sollten die Tage genutzt werden um schützende Bodendecker zu pflanzen bzw. auszusäen. Etwa Dürre-toleranter Bodenklee für konkurrenzschwache Deckfrüchte wie Hanf, Mais, Lupinen.. #DRR #Bodenretter

In extremen Zeiten von Dürren sollte der Holzeinschlag, das Mähen und Pflügen reduziert werden, bevor es zu größeren Dürre- und/oder Hitzewellen kommt. Der Torfabbau sollte komplett eingestellt werden! Wasser kleinerer Flüsse kann was aufgestaut oder in Seen und Feuchtgebieten..

Wer möchte schon betonharte, gelbe und braune Grünflächen oder zerstörte Böden. Dies wirkt sich nicht nur auf die Aufheizung und mentale Gesundheit aus, es verhindert zukünftige Wasserspeicherung und Kühlungseffekte! #Bodenschutz #Bodenrettung #Klimaschutz

https://medium.com/@DesertGreening

Für weitere Artikel, Beiträge und Tweets einfach nach unten scrollen.

Greening Deserts Projekte wie Energy Storage Park fordern seit Jahren große und nachhaltige Energiespeicheranlagen für Solar- Wind- und Wasserenergie. Siehe PM Energiespeicherpark für Deutschland und Europa! #EE #H2Park #HydrogenPark #Wasserstoff #Windpark Cleantech Greentech Research and Greening Camps can reduce Global Warming and Mass Extinction! Seit 2017 wurden fast alle Parteien direkt und indirekt informiert, nicht nur per E-Mail mit Bestätigung, über viele Kanäle und Wege. Leider wurde die Energiespeicher-Projekte bis dato blockiert, ignoriert und unterdrückt. #CoalExit #Korruption #Sachsen

Windenergie hat in einigen Regionen nach Studien bis achtmal soviel Potential, ähnlich wie die die 8x günstigere Solarenergie – im Vergleich zu den fossilen Energieträgern. #EnergieSpeicher #Energiewende #ESP #Sachsen #SächsischeSchweiz #Solar #Tagebau #Wasserkraft

Zurück zu Sachsen und den Mangel an Grund- und Menschenrechten in diversen Bereichen und Regionen. Was tun Behörden, die Stadt Leipzig, Parteien und Gesellschaft für die Menschenrechte? Hier ein Bericht von 2019 und 2020. #DRR #Menschenrechte #Korruption

Armutsbekämpfung ist ohne Korruptionsbekämpfung heutzutage nicht oder nur sehr schwer möglich. Der nächste Bericht bzw. Artikel zu Menschenrechten und Korruption in Leipzig sowie Region kommt noch dieses Jahr. #AKK #Armut #Menschenrechtsverletzung #Korruption #Politik #Wirtschaft

Artikel: Braunkohle, braune Kohle und Menschenrechte. Die weitere Boden-, Luft- und Umweltverschmutzung durch die Braunkohle- und Tagebau-Wirtschaft in der Leipziger Region wurde bewusst von Verantwortlichen in der Verwaltung und Politik zugelassen – sogar die Kohlekommission.. Leider wurden Arbeiten und Projekte Jahre von vielen ignoriert, auch von Verantwortlichen der Stadt Leipzig und Region sowie Ministerien in Sachsen. Es wurden korrupte Zusammenhänge zwischen Tagebau-Konzernen, Politik und Wirtschaft aufgedeckt. Dazu wurden viele Fälle der Korruption und fragliche Zusammenhänge diverser Interessengruppen in der Stadt Leipzig und Leipziger Tagebau-Region erkannt. Verschwendung von Förderungen sowie Steuergeldern für fragliche Aktionen und Maßnahmen. Siehe Beiträge weiter unten. #Braunkohle #Kohle #Wald

Es ist traurig, dass so wenige Menschen den Mut haben, für die Wahrheit einzustehen und echte Solidarität oder soziale Aktionen nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum. #Friedensaufbau #Friedensbildung #Frieden #Peace4Europe #Peace4Ukraine #PeaceUA @TrillionTreesIn

Der Ordnungswahn oder Zwangswahn mancher Gemeinden, Städte und verantwortlicher Politiker treibt Deutschland in den Ruin. Überbürokratisierung und Überregulierung schaden der Bevölkerung und Wirtschaft enorm, besonders in den vier Krisen. #PVSkandal #Solarskandal

Einige Panik- und Skandal-Medien haben es nun anscheinend verstanden. Es gab nicht wirklich Hitzewellen, jedenfalls nach Definition einer richtigen Hitzewelle. Menschen soviel Angst und Sorgen zu bereiten verstößt nicht nur gegen journalistische Verantwortung(en), es schadet der Gesundheit und dem Vertrauen. Gewisse sensationsgeile und verachtunglose Medien haben seit Kriegsbeginn nicht nur moralische und ethische Prinzipien verletzt. Die Angst- und Panikmacher verletzen wichtige Grund- und Menschenrechte. Sie schaden der Bevölkerung sowie der Glaubwürdigkeit. Da es nun etwa vier große Krisen sind und die nächste Krise sich anbahnt ist jede weitere Belastung und unnötige Schädigung durch die Medien für viele Menschen existenzbedrohend, fördert Krankheiten und treibt sogar arme, kranke oder schwache Menschen in den Tod.

Es geht in den Beiträgen primär um die Dürre und Dürreforschung in Ostdeutschland. Die angeblichen Hitzewellen und Medien welche wochenlang Angst und Panik verbreitet haben schaden den Menschen, besonders der mentalen Gesundheit. #MentalHealth #PanicMedia #PanikMedien #TrueTruth

Und nochmal, Hitzestress ist nicht Trockenstress! Oft wird nur von Hitzeproblematiken berichtet, gesprochen und geschrieben. Es ist ähnlich wie falsche oder fehlende Prioritäten, etwa im Verhältnis von Katastrophenschutz und Katastrophenvorsorge – Katastrophenhilfe und Nachbarschaftshilfe.

Genau wie es einige Wissenschaftler bzw. Klima-, Dürrre- und Atmosphärenforscher vorhersahen. Bei sehr lang anhaltenden Dürren gibt es wenig oder kleinere Hitzewellen! Die Tage sind dann meist kühler – zum Glück. Die Panikmache gewisser Medien ist also.. #Heatwave #Hitzewelle

Mit Greening Deserts und in unseren Beiträgen, fordern schon lange den Stop vom Torfabbau, besonders in Dürreperioden. Wäre sinnvoll Torf stückweise mit ökologischeren Lösungen bzw. Substraten zu ersetzen. #Bodenschutz #Bodenrettung #Mooraufbau #Moorschutz

Facts and scientific advice on flood protection and prevention with disaster risk reduction, nature-based solutions and sustainable water management. #coalexit #conversion #DRR #forests #greening #masterplan #ecosystemrestoration #wetlands #Tagebau #Feuchtwald.org

Nicht dass es wieder von Offiziellen der Stadt Leipzig, Leipziger Region und Sachsen ignoriert werden kann, hier auch nochmal der wissenschaftliche Artikel und Konzept zu nachhaltigeren und zukunftsweisenden Wassermanagement, Fluss- und Artenrettung. #Auen #Auwald #DRR #Feuchtgebiete #Feuchtwald #Feuchtwiesen #Moore #Wiedervernässung

Bevor es Kreta, Fridays for Future oder die Klimacamps wie in Pödelwitz gab, haben Gründer und Aktivisten von Greening Desert bereits an den Themen gearbeitet, die die Bewegungen heute bewegen. Es gab viel Engagement für den Arten-, Klima- und Umweltschutz mit Hilfe von Greening-Projekten wie den Greening Camps und mit Konzepten für eine bessere und schnellere Energiewende und einen nachhaltigen Kohleausstieg. Leider wurde und wird dies bis heute von Verantwortlichen der Stadt Leipzig und in Sachsen sowie bundesweit ignoriert. Auch die Kohlekommission und das  Mitteldeutschen Revier, hat Teile und Konzepte einfach ungefragt übernommen sowie Ideen einfach kopiert – das ist sehr problematisch, weil viele Details fehlen und es nicht wirklich gut funktionieren kann. Ja, das ist leider das Problem, wenn man klaut oder nur die Hälfte weiß. Viele Fördermittel des Bundes sowie der EU wurden dazu verschwendet oder nicht richtig genutzt. Bis heute haben Greening Deserts Projekte, Kampagnen und Initiativen keine einzige Förderung erhalten – auch da seit 2017 und besonder 2018 die Arbeiten und das Leben des Projektentwicklers behindert, teils verhindert und sogar geschädigt wurden. Durch diverse Hinhaltetaktiken, Kompetenzverschiebungen und fragliche Aktionen bzw. Maßnahmen. Alles wurde dokumentiert, besonders viele Formen der Korruption und leider auch unzählige Menschenrechtsverletzungen sowie Verletzungen von Grund- und Freiheitsrechten, Klima- und Umweltrechten bzw. Gesetzen. Dies ist aber ein anderes Kapitel, welches im Menschenrechtsbericht für 2022 Platz finden wird. Der größte Schaden ist wohl durch fehlende Kommunikation und unglaubliche Ignoranz der Verantwortlichen und Mitverantwortlichen entstanden. Mehr dazu auch auf den sozialen Seiten wie Leipzig Palms.

Hier noch ein paar Bilder aus Leipzig und Umgebung. Man sieht deutlich die Auswirkungen der Dürre, es werden vermutlich tausende Bäume den Winter nicht überleben. Die Dürrefolgen sind nicht nur fatal für betroffene Böden und Regionen, sondern auch für Mensch und Tier. Das wichtigste ist nun alle möglichen Schutzmaßnahmen zu beschleunigen und Schadensbegrenzung durchzuführen, jeder Tag zählt. Wer nicht alles verlieren möchte handelt jetzt. Freizeitvergnügen, Urlaub und auch Teile der Arbeit sollten wenn möglich zurückgestellt werden. Gesundheit und das Überleben geht schließlich vor oder?

Bodenrettung Bodenschutz – Dürre-tolerante Bodendecker, Klimawandelanpassung und Tiefenlockerung

Die Abholzung und Rasenmähen sollte in extremen Dürre- und Hitzeperioden reduziert oder bei Gefahr einer wirklich extremen Zerstörung verboten werden! Nun sollten es viele besser verstehen und sehen wie schädlich bzw. zerstörerisch das ständige oder zuviel Mähen sein kann. Pflanzen- und Bodenschädigung kann aber auch durch falsches Gießen und andere schädigende Eingriffe passieren, besonders bei geschwächten Ökosystemen während extremen Dürreperioden. 

Wer möchte schon betonharte, gelbe und braune Grünflächen in der Stadt. Dies wirkt sich nicht nur auf die Aufheizung und mentale Gesundheit aus, es verhindert zukünftige Wasserspeicherung und Kühlungseffekte! Dadurch entstehen dann oft noch extremere Bedingungen und sogenannte Hitzeinseln welche in Städten bis zu 4 Grad im Schnitt und in Extremfällen sogar um die 10 Grad höhere Temperaturen als im Mittel erzeugen können – Siehe Temperaturen Asphalt, Metall oder Stahloberflächen – Menschen haben sich schon verbrannt. Durch überhitzte Städte sterben viele Menschen, besonders jene welche eh schon vorbelastet, alt oder krank sind. Die Gemeinden, Regierungen und besonders betroffenen Regionen müssen in diesen Zusammenhängen endlich mehr Verantwortung unternehmen und schneller handeln. Dies gehört nicht nur zu einem professionellen Katastrophenschutz sondern zu entsprechender Prävention, Sorgfaltspflicht und Vorsorge. Dazu fördert es etwas die Ursachenlösung anstatt die ständige Symptombekämpfung welche wir in so vielen Bereichen seit Jahren sehen. Denn was bringen etwas verbesserte Vorhaben und der sporadische politische Wille wenn nicht wirklich richtig, konsequent, zeitnah und auf lange Sicht oder Zeit gehandelt wird.

Lest mehr über all diese wirklich wichtigen Themen, Problemen, Ursachen und wirklich nachhaltigen Lösungen auf Greening Deserts Projektseiten sowie sozialen Seiten und Netzwerken.

Dringender Brief (Brandbrief) und Artikel über Klimaanpassung, Katastrophen- und Zivilschutz, Katastrophenvorsorge und Katastrophenrisikominimierung (DRR), Umwelt- und Mentale Gesundheit, Freiheits-, Grund- und Menschenrechte!

Regierungen, lokale Gemeinschaften und Menschen sollten sich mehr um das Sparen von Regen-, Süß- oder Trinkwasser für den schlimmsten Fall kümmern, z. B. für extreme Hitze und Dürreperioden. Seit März haben wir in Europa eine schleichende oder stille Dürre. Wenn die Trockenperioden anhalten und Hitzewellen kommen, kann das ein wirklich ernstes Worst-Case-Szenario sein, besonders ein enormes Problem für Gesundheit, die psychische Gesundheit und die Wassersicherheit. Viele Städte erkennen den Ernst der Lage nicht. Nach mehreren Analysen und Anfragen haben wir festgestellt, dass viele städtische Gebiete nicht gut genug vorbereitet sind. Wir Wissenschaftler empfehlen, die Vorbereitungen zu beschleunigen und das Beste zu hoffen.

Zurück zu dem Artikel-Thema Bodenschutz und Bodenrettung. Dies ist in Deutschland und Europa leider ein leidiges Thema. Seit Jahren werden Böden ausgebeutet, zu intensiv bewirtschaftet, verschwenderisch gedüngt und zu viel Umweltgifte in Böden eingebracht. Ob bewusst oder unwissentlich, es ist keine Entschuldigung wenn man nach Jahren deutlicher und sichtbarer Bodenzerstörung immer weiter so macht.

Das Thema ist sehr komplex, es wurde aber über Jahre durch Greening Deserts Projekte aufgearbeitet, man kann auch viel von Kollegen und Netzwerken lernen sowie eine gute Übersicht sowie bessere Zusammenhänge verstehen wenn man @GreeningDeserts, TrillionTrees.EU und die Beiträge der Trillion Trees Initiative für Afrika durchliest. Das Urban Greening Camp und Startup Leipzig Palms fässt innovative und wirklich nachhaltige Entwicklungen sowie innovative Lösungen zusammen. Besonders im Bezug auf Artenvielfalt, Arten-, Klima- und Umweltschutz, Cleantech + Greentech in urbanen Räumen sowie größeren Städten – vor allem für deutsche Städte. Weitere Sprunginnovationen und eine Weltinnovation ist die Projektentwicklung Agrarhanf.org, Bodenrettung.com und Pappvlies aus Gras- und Hanfpapier. So einfach und höchst effektiv! Besseren Boden-, Sonnen und Verdunstungsschutz gibt es nicht.

Leider wurden die Arbeiten und viele der zukunftsträchtigen Projekte gekonnt von Verantwortlichen über Jahre hinweg ignoriert und es gab bis heute keine richtige Hilfe, je eine Förderung oder andere richtige finanzielle Hilfe für die Projektentwicklungen. Im Gegenteil, vieles wurde blockiert, hingehalten, gestört und sogar erheblich geschadet. Hätte die Stadt Leipzig und SMWA das Greening Camp Projekt und Entwicklungen für die beschleunigte Begrünung ab 2017 gefördert gäbe es nun eine vielfältigere Bewaldung mit wichtigen Baumarten, Pflanzen und Bäumen welche im ehemaligen Auen-, Moor- und Feuchtgebiet heimisch waren. Mehrfache Anfragen und Anträge wurden gekonnt ignoriert. Monatelange Hinhaltung um sich dann teilweise an den Konzepten und Ideen zu bereichern. EMails wurden wenn nur plump beantwortet. Seit Jahren gab es keine einzige aktive Unterstützung, nicht finanziell und prinzipiell. Es gab und gibt viele Nachweise der Abgrabung und Verwährung von EU-Fördermitteln, Korruption in gewissen Behörden und massive Steuermittelverschwendung. Die unglaubliche Ignoranz einiger verantwortlichen Offiziellen und Politiker hat wichtige Entwicklungen sowie Arbeiten zerstört – welche wir nun alle hätten gut gebrauchen können – ähnlich wie das Desaster und Dillema mit der Kohle-, Solar- und Windbranche. Dazu wurde eine Menge Geld verbrannt und Zeit geraubt, durch unglaublich viele Repressions- und unmenschliche Sanktionsmaßnahmen gegen Menschenrechtsaktivisten sowie vielen anderen fraglichen Aktionen welche umfangreich dokumentiert wurden. Besonders schwerwiegende Korruption(en) und Menschenrechtsverletzungen in bzw. durch einige(n) Behörden, offiziellen Organisationen und leider auch Rathäusern. Es ist einfach nur eine traurige Geschichte wie weit Menschen sinken können und sich korrumpieren lassen, einfach nur dumm oder korrupt sind. Korruption der wahren Werte und Menschenrechte ist wahrscheinlich eines der größten sozialen Probleme in Deutschland bzw. in so einigen Teilen der deutschen Verwaltung und Wirtschaft. Dies sollte vorerst genug Kritik an gieriger oder profitorientierten Wirtschaft, Forst- und Landwirtschaft sowie gewisser Monokulturen sein – welche nicht nachhaltig und umweltfreundlich sind, sondern seit Jahren Arten, Böden und Umwelt zerstören.

Dürre in Deutschland und Europa setzt der Monokultur-Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Bevölkerung stark zu

Seit Jahren fordern und informieren Greening Deserts Projekte sowie Aktionen viele der betroffenen sowie verantwortlichen Parteien und Personen. Der Erfinder, Gründer und Projektentwickler klärt auf und warnt vor, es wurden tausende eMails und unzählige Schreiben versendet – auch an diverse Vertreter der EU und UN. Alle eMails sind nachweislich angekommen, es wurden besondere Funktionen, Techniken und Tools genutzt – um auch im Falle der Ignoranz eine Bestätigung darüber zu bekommen. Viele wissen nämlich nicht das wir auch beim Nichtlesen oder Ablehnen Bestätigungen bekommen haben – allein schon durch Abwesenheitsnotizen, Urlaubsansagen oder Standardantworten – von letzteren gab es viele, wie es leider heute bei vielen sehr unkommunikativen Leuten ist. Ein bedenklicher Teil der Leute ist im heutigen Informations- und High-Tech-Alter teilweise nicht in der Lage eine normale eMail zu schreiben. Die Abhängigkeit(en) und Ausreden werden oft auf das Telefon bzw. Smartphone geschoben. Sehr sehr traurig wie blind manche Menschen sind / waren.

Für eine nachhaltige und schnelle Tiefenlockerung von stark geschädigten Böden empfehlen wir Mariendisteln, denn diese sind sehr ertragreich und können sogar über den Winter wachsen. Disteln können viele Meter tief wurzeln, je nach Boden sogar bis zu etwa 6m, sie sind perfekt für die naturnahe Tiefenlockerung. Sie sind dazu ein Bienenmagnet und können im Optimalfall geschädigte Böden ein paar Jahre schneller regenerieren. Ähnlich wie beim Hanf sollten zusätzlich bodendeckende Pflanzen wie der Bodendecker und Bodenretter-Klee. Die Pflanzen wachsen sehr schnell und bilden je nach Boden und lokalen Bedingungen schon nach ein paar Wochen eine flächige Schutzschicht! Da reichen schon kurze Regentage wie wir sie in der Leipziger Region und Teilen von Sachsen hatten. Einfach vor oder kurz nach dem Regen aussäen. Vergesst diesen Weizen, rettet eure Böden! Wenns umbedingt Korn sein muss, nutzt Dinkel, Hafer oder Mariendisteln. Als Bodenverbesserer für zukünftigen Humusaufbau nach den Dürrejahren können wir Ackerbohnen und Lupinen empfehlen.

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Seit 2016 und besonders mit dem Dürrejahr 2018 klären Greening Deserts Projekte über sehr wichtige Themen auf und bieten Lösungen an. Besonders zu wichtige Faktoren und Problemen wie Desertifikation, Dürren, Landverödung und Versteppung – ebenso wie innovative und konstruktive Lösungen sowie Prävention. Wem Artenschutz, Artenrettung und Umweltschutz sowie Fluss, Wald’n Wiese wirklich wichtig ist sollte sich mehr für Bodenschutz un Wasserspeicherung bzw. Wasserverteilung einsetzen und die Arbeiten, Artikel, Erfahrungen und Projekte auch mal teilen! #Artenforschung #Artenrettung #DRR #Dürreforschung #Dürreforscher #Flussforschung #Klimaforscher #Klimaforschung #Umweltforschung #Waldforschung.. #DesertForest #DroughtResearch #Feuchtwald #Wetforest

Download des ersten originalen Artikels, Entwurf 20-08-2022

Klimanotstand, Dürre-Katastrophe und internationaler Aufruf zu mehr friedensfördernden Maßnahmen, Klimaanpassung, Katastrophenschutz und Katastrophenvorsorge in Europa 2022

Dringender Brief (Brandbrief) und Artikel über Klimaanpassung, Katastrophen- und Zivilschutz, Katastrophenvorsorge und Katastrophenrisikominimierung (DRR), Umwelt- und Mentale Gesundheit, Freiheits-, Grund- und Menschenrechte!

Behörden, regionale Regierungen, lokale Gemeinschaften und Menschen sollten sich mehr um das Sparen von Regen-, Süß- oder Trinkwasser für den schlimmsten Fall kümmern, z. B. für extreme Hitze und Dürreperioden. Seit März haben wir in Europa eine schleichende oder stille Dürre. Wenn die Trockenperioden anhalten und Hitzewellen kommen, kann das ein wirklich ernstes Worst-Case-Szenario sein, besonders ein enormes Problem für Gesundheit, die psychische Gesundheit und die Wassersicherheit. Viele Städte erkennen den Ernst der Lage nicht. Nach mehreren Analysen und Anfragen haben wir festgestellt, dass viele städtische Gebiete nicht gut genug vorbereitet sind. Wir Wissenschaftler empfehlen, die Vorbereitungen zu beschleunigen und das Beste zu hoffen, etwa dass der Sommer nicht zu trocken und zu heiß wird. Wendet euch an lokalen Behörden und/oder an Experten des @GreeningDesertsNetzwerks und der Trillion Trees Initiative für Europa, Afrika, Indien und MENA Region wenn ihr weitere Informationen oder Ratschläge zu den genannten Fragen und Themen benötigt.

Greening Deserts Erfinder, Forscher und Projektentwickler hat ein spezielles Feuer- und Wasserschutzprojekt namens Brandschutz-Kanister oder Brandschutzkanister entwickelt. Dabei handelt es sich um Wasserkanister, die man verwenden kann, um das Brandrisiko zu Hause, am Arbeitsplatz oder sogar draußen an gefährlichen Orten zu verringern. Wenn es etwa Ecken oder Stellen gibt, die sehr trocken sind, kann man die Wasserkanister oben und/oder unten platzieren, so dass man im Falle eines Feuers schnell Wasser hat und wenn genug Kanister gut platziert sind, kann sich Feuer sogar von selbst löschen. Auf Deutsch heißt das Selbstauslöschung or Selbstlöschung. Das Gute daran ist, dass man die Kanister auch als Stuhl benutzen kann, so dass der Gründer die Idee hatte, den Brandschutzkanister in Zukunft als multifunktionales Produkt zu entwickeln. Wenn ihr die Projektentwicklung unterstützen und helfen wollt, die Entwicklung, die nachhaltige Produktion und Verteilung in deiner Gemeinschaft voranzutreiben, dann kontaktiere @greening deserts.com oder @ greeningcamp.com! Habt Mut zu echter Solidarität mit all den gefährdeten oder bedrohten Menschen, besonders jene die in den betroffenen Regionen leben und von der anhaltenden Dürre und der kommenden Hitze betroffen sind. Mehr dazu auch im Artikel:Drought in Germany and Europe severely affects monoculture forestry, industrial agriculture and population.

Es folgt ein dringender Brief, der seit März an Tausende von internationalen Experten, Hunderte von Institutionen und sogar Organisationen der EU und der UNO geschickt, leider von so einigen Offiziellen und gewissen Verantwortlichen ignoriert, wurde! Diese gewissen Leute sollten aufhören zu schweigen oder sich zu profilieren. Es kostet uns alle wichtige Zeit die wir nicht haben wenn es zu Worst-Case-Szenarien kommt. Vor allem die Politiker sollten sich jetzt zusammenreißen und gemeinsam mit der Bevölkerung mehr an der Katastrophenvorsorge und wichtigen Maßnahmen arbeiten. Hört auf Greening Deserts und Entwickler zu gefährden, die Arbeit und Leben zu stören. Ihr gefährdet und schadet den Menschen, der Nation und am Ende nur euch selber! Es ist einfach nur peinlich und eine Schande, was für ein Kindergarten / Theater. Leute es geht hier um Menschenleben! Helft lieber das Vertical Farming Startup und Urban Greening Camp aufzubauen damit wir viele der gefährdeten Arten (inklusive Menschen) retten können. Dazu sind wir in einem Objekt wo wir unzählige Kanister und weitere wichtige Dinge wie Saatgut und SitzKanister lagern könnten 😉 Unten kann man einige Bilder zu der Sprunginnovation sehen. Weitere Fotos von Sprunginnovationen werden veröffentlicht, wenn die Arbeit und wichtigen Entwicklungen in diesem Jahr nicht mehr ständig gestört oder unterbrochen werden. Es wurde oft genug erklärt und aufgeklärt, vor allem Verantwortliche und mitverantwortliche Stellen. 

Climate Emergency and call for more international peacebuilding actions and peace speech to accelerate the peace process

Hello friends of humanity and nature,

This is a short info-email with some important advises. Don’t ignore and misunderstand, it are useful information for us all.

Please support and share the urgent call, article and letter if you can. It depends also on you and affects us all – especially the poor or weak victims of the world who need more solidarity, too.

Always remember, over 800 million suffering by hunger and if so much parts of the world or media, people, societies only care or report so much about Ukraine.. and so less about other important issues – it’s not proportionate! Many more will suffer, poor nations and people will feel forgotten. It’s sad that so many ignore our advises and concerns or even block, disturb and harm the important humanitarian and peace work or projects. Seems that several people and interest groups don’t really want true peace.

Read more on Greening Deserts project pages and social pages, such as how to sustainably and realistically reduce the risk of further crises, especially the increasing risk of a global food and world war crisis. The media, especially the news and mass media, have a big responsibility in this and many other important aspects – especially in relation to ethical and moral principles, international guidelines and laws. They must also pay attention to the effects, side effects, and consequences of their broadcasts and programs – especially taking more responsibility in avoiding too much fear, violence, and horror. All these media must take care of the mental or psychological health of their consumers and viewers and prevent harm, this should finally be regulated by law. It is not the problem of news reporting about war and all the relations and problems like propagandizing the war – no matter which side. The risks of to much hasty, risky and wrong actions can cause more conflicts, death, suffering and expand the war like we see since the early days. Certain media pushes these problematic actions of all the responsible actors or parties. Many international intellectuals warn of a third world war by being too aggressive and supplying too many weapons, especially heavy assault weapons. Many nations, serious organizations and institutions have concerns about the developments.

Greening Deserts is distancing from any unnecessary rearmament and critical weapon delivery who makes things much worse. The opinion and advise is very easy, do more for real defense, passive and strategic tactics with more armor, intelligent moving, shields And it makes more sense in general and in the long run to do for real peace-building instead of risky weapon deliveries who makes things worse. Greening Deserts community and founder condemns the war of aggression, any destruction of the environment and life is bad! Some media misunderstanding the true facts and real reality – it is serious and important to prevent the high world war risks by doing much more for more peace-building!

Support Greening Deserts, Trillion Trees Initiative and connected projects on global and social networks – especially our humanitarian, peace-building and species rescue initiative.

Concerns, opinions and statements of the founder of the Greening Deserts Trillion Trees Initiative on the current situation:

Since February, Greening Deserts have been calling for more health issues like mental health support, more peace speech(es), peace speech(es) and solidarity in all media – especially in advertising, mainstream and social media. Unfortunately, one can see that countless actions and demonstrations have not done much to maintain or restore peace – important aspects and awareness of certain backgrounds and causes are missing. The situation is getting worse and worse, as many of the problematic factors and multiplications, such as unnecessary provocations and sanctions, have driven the escalation spiral by many contributors. The media’s complicity and responsibility plays a crucial role. Unfortunately, not much has happened in this regard to date 15-03-2022. This can be seen just by the hashtags like #UkraineRussiaWar and many similar problematic escalations, sanctions, pushing military armament or warmongering actions in various media. Certain interest groups, manipulated media, people and parties or politicians have even further escalated and worsened the situation – this is like poured oil on the fire. They have no foresight and consideration for the peoples of the world and people who will suffer considerably or even die under the said actions and sanctions – and perhaps have already died! This deadly boomerang effect is significantly underestimated as with the Corona(virus) or COVID-19 pandemic! It is once again the typical symptom fighting instead of root cause solutions and crisis prevention through sensible de-escalation diplomacy or language or real peace speech, disaster and conflict risk minimization, forward thinking action as well as sustainable foresight in so many essential areas – especially in ethical, humanitarian and social relation. We need more effective peace actions, peace speeches on all levels and less war speech or propagation of war in the digital or media space! By many of the hasty actions, provocations and escalations certainly many people have fallen ill and additionally died! Besides, the risk of a world war has increased enormously. If the world war and with it the nuclear war breaks out, this will be probably the last one!

More Important advises, comments, opinions and statements of Greening Deserts projects on social pages:

Children’s Rights and Women’s Rights are also Human Rights. Access to a healthy environment, declared a human right.

Climate, nature and environmental protection is also species protection as well as human protection!

@GreeningDeserts projects we are calling since February for more peace building communications and negotiations by less provocations,.. support de-escalation and peace diplomacy! #BuildPeace #Humanity #Peace #Solidarity #UniteNations #UN #StopWar #RussiaUkrainePeace #UkraineRussiaPeace #PeaceSpeech

Further pollution and heating of climate and environment by responsible industries and humans leads to more conflicts and crises! Telling these issues since years, offered solutions so many times. #globalcooling #globalgreening #peaceprocess #urbangreening

More nations must continue with war de-escalation diplomatic, logic, reason, humanitarian and cooperation for peace building! Reasonable and strategic communication to #CreatePeace #Humanity #PeaceBuilding #PeaceProcess #Solidarity #StopWar #RussiaUkrainePeace #UkraineRussiaPeace

International women organizations unite for peace-building in Europe, Ukraine and Russia. Share more words and actions for #PeaceBuilding #UkraineRussiaPeace #RussiaUkrainePeace #PeaceBuilders #PeaceDays #PeaceProcess can #StopWar until April ! #BreakTheBias #WomensDay

Some important words for real peacebuilding: Peacemaking and peacekeeping women make for a safer world. #BreakTheBias #InternationalWomensDay #InternationalWomensDay2022 #WomensDay International #PeaceBuilding #PeaceMonth #Peace #StopWar #UkraineRussiaPeace #RussiaUkrainePeace

The Greening Deserts and Trillion Trees Initiative’s community supporting the #globalgreening and peace process in Europe, Russia and Ukraine. We humans and nature forces call for peace building! A peaceful end to the war is possible this month! #Peace #PeaceMonth #PeaceProcess #PeaceSpeech

The main problem in the world is the advancement or proliferation of war talk, issues and actions in digital, mental and real life. By so many thinking, talking or even acting too war-oriented and less peace-oriented the reality is also determined by it and war risks naturally increase – it is never the fault of one person or group alone. When talking about war, peace should not be forgotten! #peace education #peace speech #peace media? Reduce #DisasterMedia #MediaCircus #WarmMedia!

A major problem in the world is too much war language, military propaganda in digital, mental and even real life. Too much war media and talk about war can lead to or fuel more conflict and war! Do you support #PeaceWork #PeaceSpeech #PeaceMedia? Reduce #DisasterMedia #WarMedia and too much #WarNews!

Media that reports so much about war should also show alternatives and real sustainable peace solutions. All this hasty and violent media we have seen since February is not good for peace building and mental health – especially for the old, poor and vulnerable. This media is damaging the health of many people and should finally take responsibility. #ChildrensRights #MentalHealth #PeaceBuilding #PeaceSpeech

The parties and leaders of some European countries do not understand the seriousness of the situation and the coming consequences, as do many news media. First and foremost, emergency prevention, mental health and disaster risk reduction #DRR should be promoted more every day now – on all levels and especially in the media, news and talk shows! – 10-03-2022

There were several attacks on our pages and people, some help would be great – especially because of several Human Rights violations. To much violence and violent media is a major problem in these times.

It is sad that sharp criticism, inconvenient truth, logical opinions and charitable or humanitarian work isn’t allowed on certain ’social networks‘ – we monitored and recorded many violations and dubious practices of censorship, shadow banning,.. and x-violations of social networks. With combinatorics, logic and reverse engineering you can proof a lot. The attacking, blocking, censorship or oppression of climate and species protectors, environmentalists, Human Rights and Children’s Rights must be reduced and have consequences – no matter how big or famous companies or people are. Who protects the defenders and protectors?

Many questions to answer and problems to solve, we know it’s not easy but it is possible if United Nations finally take it more serious.

Always remember, poverty reduction is no longer possible today without fighting corruption, or only with great difficulty – same for other global issues. It is now up to you as well. Please share and forward if possible. Every action counts in this regard. The call has been sent to thousands of institutions and organizations with some updates.

With best regards, your friend of nature. We -mankind- have not much time left to prevent the worst.

Constructive feedback and support is always welcome. Read more on Greening Deserts project pages.

Oliver G. Caplikas / Project Developer, Organizer, Publisher, Supervisor and independent Advisor

Further ideas, notes and opinions:

Download article PDF:

Climate Emergency and international call for more peacebuilding actions, climate adaptation and disaster risk reduction in Europe – EU DRR Update 06-2022 ; Klimanotstand, Dürre-Katastrophe und internationaler Aufruf zu mehr friedensfördernden Maßnahmen, Klimaanpassung, Katastrophenschutz und Katastrophenvorsorge in Europa 2022

Feuerschutz-Techniken und Brandschutzkanister entwickelt seit 2021! Hinterlegt bei diversen int. Stellen. Sogar Kindergarten hat Spielsand / Löschsand Leute!

Update 14-06-2022 : In Europa ist nun definitiv Klimanotstand und einige Länder, Regionen und Städte haben mit extremer Dürre und Hitzewellen zu kämpfen. Wir haben also nicht nur eine Gesundheits-, Klima- und Menschenrechtskrise. Die sich anbahnenden Klimakatastrophen werden erheblich unterschätzt und können bei weiterer Ignoranz und bei Nichthandeln Europa in ein unglaubliches Chaos stürzen. Ein extra Appell und Brandbrief deswegen ist unterwegs und wird hoffentlich endlich ernst genommen – im Vergleich zu dem Aufruf der Friedensbildenden und -stiftenden Maßnahmen welche bis dato von vielen Verantwortlichen bzw. Mitverantwortlichen leider ignoriert werden bzw. wurden. Es ist dazu unglaublich wie ignorant oder gleichgültig manche Politiker und Verantwortlichen sind. Sie verreisen oder machen Urlaub obwohl ihre Heimat und Zuhause brennt.

Da der Katastrophenschutz bzw. die Katastrophenvorsorge in Deutschland ein Disaster ist hat Greening Deserts Gründer ein paar Hinweise und Tipps zum Katastrophenschutz und Vorsorgemaßnahmen ausgearbeitet. Er ist Experte in diesem Gebiet, da er seit etwa sechs Jahren unabhängiger Klima- und Umweltforscher ist und seit drei Jahre Dürreforscher. Dazu wurde eine soziale Kampagne gestarted, das gemeinnützige Brandschutzkanister- und Zivilschutz-Projekt Es sollten alle mehr aufeinander achten und vor allem die alten, kranken oder schwache Menschen aufklären und damit vorsorglich zu schützen. Stellt euch vor es sind eure Kinder und Großeltern. Vergesst nicht all die unnötigen tausenden Todesfälle und Opfer während der Hitzewellen in Frankreich während der letzten Dürrejahre. Dies sollte eine Mahnung an alle sein Dürre- und Hitzewellen mehr ernst zu nehmen, besonders in urbanen Regionen und Großstätten wo Hitzeinsel-effekte sogar noch höhere Temperaturen bedeuten, in manchen extremen Fällen sogar um die 8~12 Grad plus!! Bei 40 Grad im Schatten und dieser zusätzlichen Aufheizung sind solche Temperaturen tödlich! Hitzestress ist nicht Trockenstress, oft wird nur von der Hitzeproblematik berichtet, gesprochen und geschrieben. Diese wichtigen Faktoren werden sehr unterschätzt und vernachlässigt. 

Es sollten alle mehr aufeinander achten und vor allem die alten, kranken oder schwache Menschen aufklären und damit vorsorglich zu schützen. Stellt euch vor es sind eure Kinder und Großeltern. Habt ihr wirklich Courage und wollt echte Solidarität zeigen? Dann teilt die Kampagne und folgenden Punkte:

  • Artenschutz, Klimaschutz und Umweltschutz ist auch Menschenschutz!
  • Bei großer Hitze alles etwas langsamer angehen lassen, Aufheizung und Hitzestress meiden
  • Ein paar Eimer, Faß oder Bottich besorgen und Regenwasser sammeln – generell Wasser sparen
  • Immer zwei Flaschen Wasser, Handtuch und Lappen mitnehmen – für den Notfall Brust und Kopf abkühlen
  • Alkohol, Grillen und Rasenmähen reduzieren – auf Feld-, Stadt- und Wald-Brand-Gefahrenstufen achten!
  • Helle Mützen, Hüte und Sonnenschirme schützen bei extremer Sonnenintensität – Hitze-Schutzschirme
  • Medien sollten Panikmache wegen „Hitzewellen“ vermeiden und mehr über die Dürre- und Trockenstress-Problematik aufklären sowie konstruktive Lösungen anbieten – dazu sollte viel mehr für die Katastrophenvorsorge getan werden!
  • Vorsorglich in Büros, Gärten und Zuhause ein oder zwei Kanister mit Wasser aufbewahren – besonders auf Böden
  • Zusammen mit Nachbarschaft über weitere sinnvolle Aktionen und Maßnahmen austauschen – Nachbarschaftshilfe
  • ..

Noch ein paar nützliche Hinweise zu Brandschutz und Brand-Risikominimierung. Man kann wie es die Kanadier machen mit ausgebildeten Spezialeinheiten vorsorglich gefährdete Gebiete bzw. Stellen mit hohem Feld- und Waldbrand-Risiken abbrennen. Dies sollte man jedoch vorzüglich im Frühjahr oder vor Regentagen tun. Dies ist auch ein Grund warum die Kanadier relativ wenig Waldbrände im Vergleich zu anderen haben. Konstruktives Feedback und hilfreiche Hinweise oder Vorschläge bitte an feedback@ und contact.greeningdeserts.com

Der aktuelle bzw. die ergänzte Artikel-Seite kann ganz einfach als PDF heruntergeladen werden.

Download des originalen Artikels als PDF gibt es hier: Klimanotstand, Dürre-Katastrophe und internationaler Aufruf zu mehr friedensfördernden Maßnahmen, Klimaanpassung, Katastrophenschutz und Katastrophenvorsorge in Europa Update 14 Juni

Am 04. und 13. erfolgten ein paar kleine Korrekturen (Rechtschreibung) und Ergänzungen. Seit Jahren werden die Arbeiten und wichtigen Entwicklungen von vielen genutzt und teils sogar ausgenutzt, etwa durch schamlose Ausbeutung, Profitgier und Profilierung – ja leider auch von so einigen Offiziellen und Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft. Mehrzum Beispiel in Artikeln und Kritiken wie hier „Keine wirkliche Hilfe und Förderung von innovativen Solo-Selbständigen in Sachsen„.

Dürre in Deutschland und Europa setzt der Monokultur-Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Bevölkerung stark zu

Seit März deuten sich erhebliche Klimaveränderungen an, etwa Verschiebungen der alljährlichen Luftströmungen im Frühjahr, mehr Trockenheit und zu wenig längere Regen-Phasen. Durch erhöhte menschliche Aktivitäten im Bezug auf die Pandemie, etwa mehr Aufheizung durch Verkehr, Wirtschaft und Tourismus wird die schon eh viel zu warme Jahreszeit noch wärmer. Dazu kommen erhitzende Faktoren seit dem Kriegsbeginn in Europa, denn die Fossil-Industrie, Kohle- und Rüstungsindustrie hat auch einen gewissen Anteil an der globalen Erwärmung! Besondere Sonnenaktivitäten sind auch wissenschaftlich interessant wenn es um Klimaveränderungen geht, besonders in der nördlichen Hemisphäre. Der Artikel ist auch eine Art Brandbrief und dringliches Appell an die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft! Für weitere Details, Grafiken und Informationen einfach über eMail kontaktieren oder die offiziellen Seiten wie Windfinder besuchen. Für die historische Dokumentation und wissenschaftliche Zwecke sind ein paar Grafiken und einzelne Screenshots der letzten Wochen mit Klima-Beispielen und Wetterdaten angebracht, damit kann man die extremen Wetterereignisse und Phänomene deutlich sehen. Der Wirbel über der Nordsee und die verschobenen Luftströme aus dem Norden blockieren die Luftmassen und Winde aus dem Atlantik und der Nordsee. Große feuchte Luftmassen können als nicht über Europa ziehen. Dies ist bzw. war das Hauptproblem für die erste Trockenphase im Frühjahr und April sowie der aktuellen Dürre, Hitzewelle und Trockenheit – besonders in Südeuropa und Nordafrika. Download Original-Artikel als PDF.

Für stark betroffene Regionen wurden diverse Boden- und Wasserproben gesammelt, während Trockenzeiten kann man genauere und relativ unverfälschte Werte sehen – besonders im Bezug auf Fluss- und Seewasser welches nicht von Einflüssen sowie Zuflüssen aus der Landwirtschaft oder Randbereichen an den Gewässern verfälscht wird. Nachdem wir in der Region von Leipzig und Sachsen Wasserproben aus Gewässern analysiert haben sieht man sehr gut die Wasserqualität sowie gesamtheitliche Zustände der Gewässer. Es wurde bemerkt, dass die Wasserstände stark gesunken sind, dies liegt nicht nur an den fehlenden Regen flussaufwärts und in den Gebirgen. Gründe sind fehlendes Schmelzwasser, starke Winde und die verstärkte Wasseraufnahme der Vegetation nach dem sehr warmen April. Anfang Mai haben viele etablierte Pflanzen ein sehr starkes Wachstum gezeigt. Logisch ist auch der erhöhte Grundwasserverbrauch von Bäumen, Parks und Wäldern welche ohne Regen natürlich mehr Wasser aus dem Grundwasser ziehen.

Abholzung und Rasenmäherei sollte in Dürrezeiten und in kleineren Trockenzeiten erheblich reduziert oder sogar verboten werden. Wie man schon 2018 sehen konnte, mähen viele Leute und Stadtgemeinden wie verrückt die Wiesen und Rasen obwohl sie klar und deutlich sehen das es viel zu trocken ist. Das mähen schwächt die Gräser bzw. Pflanzen und stört auch das Pflanzenwachstum in der Umgebung. Nach dem Mähen verdunstet die letzte Restfeuchtigkeit der verletzten Pflanzen, der Boden trocknet dann rapide aus und wird hart wie Stein. Das Bodenwasser in tieferen Schichten nimmt weiter ab und die Böden verhärten auch in tieferen Bereichen. Dies ist fatal denn bei Starkregen kann Wasser schlecht eindringen fließt oft großflächig ab. Es kommt dann zu Überflutungen und Erdrutschen. Solch geschädigten Böden brauchen dann oft viele Jahre um wieder aufzuweichen und durch entsprechende Bepflanzungen und Techniken auch in die Tiefe gelockert zu werden. In urbanen Regionen und Innenstädten haben die extremen Wetterbedingungen noch viel schlimmere Auswirkungen auf die Böden, Luft und Wasserqualität.

Gestörte Wasserkreisläufe in der Stadt können schlimme Auswirkungen haben, auch die Brandgefahr ist nicht zu unterschätzen, besonders in der Nähe von Feldern und sehr trockenen Wiesen an Stadträndern steigt die Gefahr von Feldbränden. Es sind also nicht nur Waldbrände und erhöhte Stufen der WaldbrandGefahr gefährlich. Wieso gibt es also keine entsprechenden Feldbrand- oder Stadtbrand Warnstufen in extremen Hitze- oder Trockenperioden? Greening Deserts empfiehlt zudem für alle Haushalte sich ein Notvorrat an Wasser zuzulegen, etwa in zwei Kanistern um im Ernstfall sofort Löschwasser parat zu haben, denn bei einem Brand geht es um Sekunden bzw. wenige Minuten. Zusätzlich können solche Wasserreservoirs auf dem Boden oder Dach Brandrisiken reduzieren, denn im Notfall fallen auch mal Leitungen oder Strom aus und es fehlt dann die Wasserversorgen in höheren Stockwerken! Siehe den großen Brand in London, besonders bei den Flachdächern und Neubauten könnten so einfach Wasserreservoirs auf den Dächern eingerichtet werden – ähnlich wie in New York die Silos, Gärten und sogar kleine Parks auf Hochhäusern. Diese kühlen nicht nur die Gebäude und Stadt, sie erhöhen die Artenvielfalt (Biodiversität) und verbessern die Luftqualität sowie Gesundheit.

Die Themen werden leider zu wenig kommuniziert und die Bevölkerung wird von offiziellen Stellen viel zu wenig über Risiken wie Brandgefahr in Städten und Randgebieten gewarnt, nicht richtig über Aufheiz- oder konkrete Hitzeeffekte sowie Vorsorgemaßnahmen aufgeklärt! Besonders die Möglichkeiten der schnellen, langfristigen und nachhaltigen Abkühlung mit Begrünungstechniken, Greentech und Cleantech wird in dieser Hinsicht zu wenig ernst genommen. Oft sind es die typischen Tipps und Vorschläge oder neuerdings die Hypes um Solar auf dem Dach ohne die Begrünung oder auch mal Fassadensolar in den Hype oder Thematik einzubinden. Besonders wenn es eh schon Thema ist würden diese beiden wichtigen Felder sehr gut zur Thematik passen. Dies zeigt mal wieder die Oberflächlichkeit gewisser Institutionen und Politiker. Es ist definitiv keine professionelle Art, egal welche Experten mit involviert sind oder waren. Ebenso fehlen gesundheitliche Hinweise und Warnungen im Bezug auf sich ankündigende Dürren, Hitze- und Trockenzeiten welche in den Jahren nachweislich viele Todesopfer gefordert haben – leider auch durch mangelnde Aufklärung und Warnungen an die Bevölkerung. Behörden und leider auch gewisse Institutionen oder Institute vergessen bei dem Thema Dürre- und Hitzewellen das Thema Trockenstress und erhöhte Feinstaublevel, denn logischerweise sinkt die Luftqualität bei hoher Trockenheit und Feinstaub vom Land sowie Verkehr wird dadurch noch ungesünder.

Allgemeine Tipps wie Abkühlung mit feuchten Handtüchern und viel Wasser zu trinken sind gut gemeint, reichen aber noch lange nicht für einen wirklich guten oder professionellen Katastrophenschutz bzw. Katastrophenvorsorge. Seit Jahren klärt Greening Deserts über diese Probleme auf und hat auch sehr gute sowie innovative Lösungen angeboten. Leider wurde dies bis heute von Verantwortlichen des Landes, gewisser Gemeinden und Städte in Deutschland ignoriert, besonders in der Leipziger Region in Sachsen wo das Urban Greening Camp angesiedelt ist. Es gibt mehrere nützliche Artikel und extra Pressemitteilungen, besonders über die extremen Wetterlagen, Dürre, Trockenheit, Hitzewellen und Überschwemmungen in Ost-Deutschland. Ebenso wie schon beschrieben angemessene und gute Ratschläge für eine bessere Risikominimierung, Disaster Risk Reduction (DRR) und ein gutes Klimarisikomanagement. Leider hört und sieht man bis dato keine ernsthaften Veränderungen in gewissen essentiellen Bereichen, besonders im Bereichen Bodenschonung und Bodenschutz in Trockenzeiten. Nicht nur der Forstsektor und bei Baumpflanzungen, Parkanlagen und Teile der Landwirtschaft sollten ein besseres Wassermanagement und DRR einrichten.

Die Abholzung und Rasenmähen sollte in extremen Dürre- und Hitzeperioden verboten werden! Am Ende sollte es jeder verstehen und sehen wie sinnlos die ganzen Mähaktionen und Schäden sind. Wer möchte schon betonharte, gelbe und braune Grünflächen in der Stadt. Dies wirkt sich nicht nur auf die Aufheizung und mentale Gesundheit aus, es verhindert zukünftige Wasserspeicherung und Kühlungseffekte! Dadurch entstehen dann oft noch extremere Bedingungen und sogenannte Hitzeinseln welche in Städten bis zu 4 Grad im Schnitt und in Extremfällen sogar um die 10 Grad höhere Temperaturen als im Mittel erzeugen können. Dadurch sterben viele Menschen, besonders jene welche eh schon vorbelastet, alt oder krank sind. Die Gemeinden, Regierungen und besonders betroffenen Regionen müssen in diesen Zusammenhängen endlich mehr Verantwortung unternehmen und schellstmöglichst handeln. Dies gehört nicht nur zu einem professionellen Katastrophenschutz sondern zu entsprechender Prävention und Vorsorge – dazu fördert es etwas die Ursachenlösung anstatt die ständige Symptombekämpfung welche wir in so vielen Bereichen seit Jahren sehen. Denn was bringen etwas verbesserte Vorhaben und der sporadische politische Wille wenn nicht wirklich richtig, konsequent und auf lange Sicht oder Zeit gehandelt wird.

Lest mehr über all diese wirklich wichtigen Themen, Problemen, Ursachen und wirklich nachhaltigen Lösungen auf Greening Deserts Projektseiten sowie sozialen Seiten.

http://greeningdeserts.com/projektehttp://bergwald.orghttp://feuchtwald.orghttp://wetforest.org

Es folgen noch ein paar wichtige Hinweise und Ratschläge für eine bessere Prävention sowie Desaster Risikominimierung (DRR). Mehrere Verantwortliche der EU und WHO wurden seit den letzten Monaten mehrfach über diverse Kanäle über die meisten Themen in diesem Artikel und mit weiteren Artikeln sowie Schreiben informiert. 

Es wird empfohlen Dürren oder auch kleinere Trockenheitsperioden so ernst zu nehmen wie Hitzewellen! Katastrophenschutz und -vorsorge sollte gesundheitliche sowie umweltbedingte Faktoren mit einbeziehen. Also nicht nur wie üblich Gesundheitsprobleme im Bezug auf Kreislauf und Hitzestress sondern auch Trockenstress in Verbindung mit erhöhter Feinstaub-Belastung und Luftverschmutzung in besonders betroffenen Regionen. Bei extremer Tockenheit und starken Winden können sogar Feinstäube vom Land, Gefahrenstoffe bzw. Giftstoffe der Landwirtschaft in urbane Regionen gelangen! Weiteren Giftstoffen, Abgasen und Alergene etwa durch gewisse invasive Gräser und kleinste Pollen können vermischt lebensgefährliche Luft sogar bis in relativ gut geschütze Räume bringen, etwa Krankenhäuser. Für kranke und schwache Menschen können also extreme Trockenheit und Trockenstress ähnlich wie durch Hitzewellen den Tod bedeuten. Man kann durch entsprechende offizielle Programme, Vorsorgeaktionen und Warnungen – ja auch in gewissen Nachrichtenmedien und im Radio mehr darüber aufklären und im Fall von längeren Trockenperioden rechtzeitig die Bevölkerung warnen. Die Zusammenhänge und Ernsthaftigkeit wird seit Jahren unterschätzt, da sich mit der Hitzeproblematik einiger der Themen erledigt schienen. Noch ein gut gemeinter Ratschlag zum analytischen Bericht und logischer Erfahrungsmitteilung, man könnte Masken in stark betroffenen Regionen wo eh schon schlechte Luft ist empfehlen, etwa in Innenstädten mit schlechter Durchlüftung, wie z.B. in Stuttgart welches in einer Senke liegt und keine richtigen Frischluftkanäle hat Wir hoffen auf baldige Einsicht der Politik und Verantwortlichen, nicht nur in großen Städten und urbanen Regionen, auch in kleineren Gemeinden oder Kleinstädten kann mehr für eine nachhaltige Begrünung und Abkühlung getan werden. Ein paar mehr Wasserflächen oder Wasserspiele sind auch nicht verkehrt.

Mai Update: Langanhaltende Trockenheit, abnehmende Bodenfeuchtigkeit, sinkende Grundwasser- und Wasserspiegel sind ein ernstes Risiko und eine Gefahr für das Leben. Gefährdete Regionen sollten besser vorbereitet sein. Die Behörden können der Verschlechterung der Lage in betroffenen Regionen rechtzeitig etwas verringern und die Öffentlichkeit besser informieren! Greening Deserts KlimaNotstands-Aufrufe, dringende Brandbriefe und Erinnerungen an die EU und Deutschland wurden immer noch nicht richtig beantwortet – einige ignorieren oder lehnten sogar eMails ab, indem sie sie als „nicht gelesen“ markierten, diese Ignoranz ist unglaublich. Die gestörten Wettersysteme und Kreisläuft sind nicht zu unterschätzen. Es handelt sich um sehr ernste Probleme in Bezug auf Gesundheit, psychische Gesundheit, Kinder- und Menschenrechte. Extreme Wetterereignisse wie die beschriebene Dürre und Trockenheit wirken sich nicht nur auf die psychische Gesundheit und die Umweltgesundheit aus, sondern sind auch ein sehr ernstes Problem für die europäische Ernährungs- und Wassersicherheit!

Die Grafiken bzw. Fotos und PDFs dürfen übrigens genutzt, geteilt und kopiert werden! Mehr Bilder werden folgen, ebenso wie eine extra Galerie und Ausstellung. Wir freuen uns auf die neuen Partner aus Asien, Australien, Neuseeland und Südamerika!

Greening Deserts Trillion Trees Initiative und Artenrettung mit Vertical Farming in Urban Greening Camps

Die Green Games Community, Greening Deserts und Trillion Trees Initiative zeigen Solidarität mit der Ukraine und unterstützen den laufenden Friedensprozess. Mehr dazu hier und auf den sozialen Seiten.

Europas und weltweit erstes Vertical-Farming-Startup für bedrohte oder gefährdete Baumarten sowie wichtige Nutzpflanzen entwickelt weitere Konzepte zum ressourcenschonenden Artenschutz, Klima- und Umweltschutz. Botanische Gärten, Nationalparks und Naturschutzgebiete sind eingeladen, sich dem Greening Deserts Artenschutzprogramm CES-RPP, Greening Camp und der Trillion Trees Initiative sowie den damit verbundenen Projekten anzuschließen. Das Sofortprogramm und die Projekte zur Rettung von Arten, zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme benötigen internationale Unterstützung. Das Ziel ist es, bis zum Jahr 2025 über 300 Baumarten vor dem Aussterben zu bewahren, z. B. durch professionelle Baumzucht, Saatgutlagerung, Verteilung und gemeinsame Baumpflanzaktionen. Einige internationale Artenschutz-, Klimaschutz-, Natur- und Umweltschutzorganisationen haben bereits ihr Interesse angemeldet. Wir freuen uns auf neue Partner in der Zukunft, um gemeinsam eine der größten Aufgaben und Herausforderungen des Jahrzehnts zu meistern. Die Reduzierung des Artensterbens durch die Minderung der Ursachen und die Förderung der globalen Biodiversität steht dabei im Vordergrund – auch in urbanen Regionen und Städten! Mit dem Urban Greening Camp wurde das Urban Greening Network für gesündere und grünere Städte ins Leben gerufen – viele sind dem guten Beispiel gefolgt. Artikel Download

Das Artensterben, der Klimawandel und die Umweltzerstörung durch Monokulturen, Forst- und Landwirtschaft sind immer deutlicher zu sehen. Dürren und Hitzewellen haben viele Auswirkungen und Ursachen deutlich sichtbar gemacht. Die Probleme mit alten schlechten Gewohnheiten und Systemen wie der übermäßigen Abholzung, Trockenlegung, Umweltverschmutzung und die Zerstörung durch Landwirtschaft bzw. Monokulturen in Regenwäldern oder ähnlichen Ökosystemen mit reicher biologischer Vielfalt und Kulturen sind komplex. Dabei können Lösungen sehr einfach sein – wie in diesen und weiteren Artikeln erklärt. Neue Technologien, Produkte oder Dienstleistungen sind nicht immer erforderlich, können aber natürlich nachhaltige Entwicklungen beschleunigen und / oder verbessern. Greening Deserts hat im Laufe der Jahre gute Lösungen für viele dieser Weltprobleme vorgestellt – wie z.B. wirklich effektive Entwicklungen und nachhaltige Lösungen um die Abholzung durch Monokulturen zu stoppen. Diverse Konzepte für Wüstenbegrünungen, Baumpflanzaktionen, Stadtbegrünung, vertikale Landwirtschaft und innovative Projektentwicklungen wie das Greenhouse Ship zeigen große Möglichkeiten und Potenziale auf, wie man die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die Wiederherstellung von Ökosystemen, produktive Ökolandwirtschaft und Ökoforstwirtschaft miteinander verbinden kann. Hier einige Ideen, methodisches und nachhaltiges Denken am Beispiel der Palmölproblematik:

  • Stop ALLER neuen Palmölplantagen in Regenwäldern oder ähnlichen Ökosystemen mit reicher Artenvielfalt, Fauna und Flora
  • Versuch Palmölplantagen in umweltfreundlichere Lebensräume mit größerer Artenvielfalt umzuwandeln. Alternativ ist der Ersatz oder die Verlegung in Gebiete mit keiner oder sehr geringer Artenvielfalt
  • Etablierung von ökologischer Agroforstwirtschaft, gemischte Aufforstung oder Wiederaufforstung mit Bäumen, Sträuchern, Kräutern, Obst- und Gemüsepflanzen
  • Ölpalmenplantagen in vom Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete, Ödland und wüstenähnlichen Gebiete verlegen; In diesen Regionen kann man die Umwelt und die Böden nicht mehr viel schädigen
  • Einbeziehung von boden- und wasserverbessernden Techniken wie nachhaltige Tröpfchenbewässerung durch Solaranlagen zur Entsalzung
  • Kontinuierliche Verbesserung und Erforschung von Agrophotovoltaik, Agroforstwirtschaft, Cleantech und Greentech in den Greening Camps
  • Unterstützung verschiedener Projekte in den Bereichen Biodiversität, Naturschutz, Kultur und Wissenschaft in jeder Region, etwa dort wo die Camps mit der Wiederherstellung oder Erweiterung von Ökosystemen beginnen
  • Förderung des Umweltbewusstseins und eines nachhaltigeren Konsums, Verringerung von Überproduktion und Überkonsum, insbesondere von Produkten, welche der Umwelt, den Menschen und der Tierwelt schaden

Da es unrealistisch ist, den Bedarf an Palmöl in den nächsten Jahren in großem Umfang zu reduzieren und Palmöl-Boykotte oder Sanktionen problematisch sein können, besonders um die Hauptprobleme bzw. Ursachen zu lösen, wurden viele gute Lösungen ausgearbeitet. Die Punkte sind keine fest beschlossenen oder festen Vorsätze, sondern Vorschläge und können natürlich ergänzt und verbessert werden. Es sind ein paar Auszüge aus dem Konzeptpapier für das Palmwald-Projekt Palmforest.org.

Die Welt braucht nicht wirklich mehr Lebensmittelproduktion, sondern eine bessere gemeinsame Nutzung, Verteilung und Konservierung von Lebensmitteln durch Kühlung, Trocknung, Pulverisierung und Verarbeitung von Lebensmittelabfällen rund um dem Ablaufdatum – zum Beispiel mit neuen Infrastrukturen, Logistik und Startups für Lebensmittel – auch lokale oder regionale Konservierungsanlagen bzw. -schränke in allen Filialen im Lebensmitteleinzelhandel! Aktuelle Foodsharing-Lösungen sind schon recht gut, es fehlen jedoch ganzheitliche Lösungen welche die globalen Lieferketten, Logistik bzw. Transportsysteme in Verbindung mit Konservierung von Lebensmittelabfällen und Verschwendung von Lebensmitteln bei Ablauf lösen. Die Probleme bzw. Lösungen fangen schon bei den Ursachen wie der Überproduktion und Umweltzerstörung durch die Landwirtschaft an. Siehe etwa Monokulturen und Viehwirtschaft bzw. Massentierhaltung sowie die maßlose Verschwendung von Lebensmitteln in Supermärkten, anstatt diese zu konservieren, zu lagern und an Bedürftige zu verteilen bzw. auszugeben. Ein Vorschlag wäre Kühlungs- und Tocknungsautomaten für verderbliche Ware wie Fisch, Fleisch, Gemüse und Obst um diese vor Ablauf lange haltbar zu machen. Dazu gibt es alte bewährte Methoden wie die Pulverisierung, Kekse und Chips – es gibt ja auch schon Gemüsechips, wieso also nicht aus Lebensmittelabfällen. Der Einzelhandel selber, neue Startups und Jobs könnten durch diese Innovation der direkten Konservierung von „Lebensmittelabfällen“, kurz vor oder nach dem Ablaufdatum, profitieren. Die jeweiligen Länder bzw. EU und UN könnten dies sogar fördern und entsprechend regulieren! Es wird wirklich Zeit die globale Hungersnot von über 800 Millionen Menschen und hunderten Millionen Kindern durch bessere Konservierungs- und Verteilungssysteme zu reduzierenbesonders da die Welt Nahrung für weit über 10 Milliarden Menschen produziert! Der suggerierte Mangel an Nahrungsmitteln ist scheinheilig und eine große Lüge. Weltweit gibt es genug Energie, Nahrung und Wasser für alle. Die künstliche Begrenzung, Kommerzialisierung und Verwehrung dieser Ressourcen in gewissen Ländern oder Regionen hat System und verstößt gegen ethische, moralische und humanitäre Prinzipien, Regeln und Gesetze – etwa gegen die internationalen Kinder- und Menschenrechte.

Es ist eine Schande, dass die ach so fortschrittliche Zivilisation die weltweite Hungerproblematik nicht besser bewältigt.

Klima- und Umweltschutz, Natur- und Artenschutz sind auch in der Klimakrise wichtige Themen. Die vom Menschen verursachten Auswirkungen des Klimawandels wie Wüstenbildung, globale Erwärmung und andere extreme Wetterereignisse können durch ein ausgeglicheneres Klima- und Wettersystem reduziert werden. Die Gletscher, Eisschilde und reflektierenden Schneeschichten spielen dabei eine wichtige Rolle, ebenso wie große Graslandschaften, Feuchtgebiete und natürlich die globalen Wälder. Alle Bäume und Wälder in städtischen Gebieten sind auch wichtig, so wie die Begrünung von Küsten und der Schutz der Meere. Die Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative, Aktionen, Kampagnen und Projekte bewegten viele Nationen, Organisationen und Menschen dazu, Millionen oder sogar Milliarden von Bäumen zu pflanzen. Einige Länder sind dem Rat gefolgt und haben angekündigt, in den nächsten Jahren eine oder sogar mehrere Milliarden Bäume zu pflanzen. Es gibt Nachweise für die Ratschläge und Empfehlungen, welche an verschiedene Botschafter, Minister, Institutionen und Organisationen geschickt wurden. In einigen Fällen kann man gut sehen, dass nach der Kontaktierung und Mitteilungen direkte Maßnahmen ergriffen wurden. Bei einigen Initiativen und Projekten gibt es sogar prominente Nachahmer.

Weitere wichtige Aussagen, Fakten und Meinungen zum Thema Klimakrise, Natur und Umweltschutz

Der Einfluss des Menschen auf Klima-, Umwelt-, Natur- und Wettersysteme ist erheblich. Die übermäßige Störung, Zerstörung und Verschmutzung der natürlichen Umweltsysteme und Lebensformen hat die Welt zu dem gemacht, was sie heute ist!

Bestimmte Industrien, Institutionen, Organisationen, Menschen und andere Verantwortliche, die Ökosysteme und wichtige Teile der Umwelt zerstört und den Planeten verschmutzt haben, sind auch für das Aussterben unzähliger Arten und die Zerstörung der Biosphäre mit verantwortlich. Sie haben nicht nur eine instabile Atmosphäre, sondern auch mehr Giftstoffe, Treibhausgase und Wasserdampf verursacht. Die Menschen sollten sich dieser wahren Fakten, logischen Argumente und der Realität bewusst sein und sich mehr darum kümmern, daraus lernen und vieles besser machen. Es ist nie zu spät, die Welt gemeinsam als Menschheit nachhaltig zu verändern und zu verbessern. Negative Handlungen und Auswirkungen können von den Nationen gemeinsam verhindert bzw. reduziert werden. Zerstörer und Verschmutzer werden somit gehindert oder sogar gestoppt weitere Verschmutzung und Umweltzerstörung zu verursachen. Jene sollten natürlich von sich selber aus die Gesetze, Richtlinien und globalen Entwicklungsziele einhalten.

Die Anpassung an den Klimawandel, die Verringerung des Katastrophenrisikos, Bildung, Resilienz und das Verständnis für die wahren Ursachen und Umstände sollten Priorität haben – so wie die regelmäßige Überarbeitung und Aktualisierung der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG).

Weitere Meinungen und Aussagen:

Zum allgemeinen Verständnis, viele Change Games und Greening Deserts Projekte sind ökologische, pädagogische, wissenschaftliche, soziale und wirklich nachhaltige Entwicklungen. Die meisten davon wurden vom Gründer in seiner Freizeit entwickelt. Viele sind oder waren nicht kommerzielle und private Projekte. Die Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative sind immer noch private Initiativen und können jederzeit in Organisationen oder Startups umgewandelt werden.

Viele Naturschützer, Umweltschützer, Klima- und Naturaktivisten wollen Arten schützen, einige sogar die wirklich wichtigen und gefährdeten Arten. Das ist lobenswert und es könnte noch viel mehr von diesen Aktivisten geben. Aber viel wichtiger ist es, die wirklich kritisch bedrohten Arten zu retten und gleichzeitig zu schützen! Noch immer versteht kaum jemand, wie wichtig die Artenrettung und wie unwichtig der Artenschutz unwichtiger Arten ist – zumindest im Vergleich und in Relation zum rasanten Artensterben der wirklich bedrohten oder stark gefährdeten Arten. Jeder Gärtner ist ein Artenschützer. Was nützt es der Biosphäre, der Natur und dem Menschen, wenn wir die wenigen Arten retten, von denen wir täglich hören – etwa Elefant, Tiger, Panda und Co.. Auf der anderen Seite sterben täglich unzählige, viel wichtigere Arten aus, darunter viele Schlüsselarten, von denen viele andere Arten abhängen. Leider mangelt es auch an Bewusstsein und Verständnis für die Biosphäre in Bezug auf die Biomasse und die Vielfalt der Arten. Alle Lebensformen in organische Böden, Grasländern, Feuchtgebieten und globale Wäldern sowie Gewässern, die sogar erheblich das Klima und die Wettersysteme regulieren, sind der Hauptbestandteil der Biosphäre!

Will der Mensch das Artensterben wirklich verhindern, muss er gesunde Ökosysteme erhalten und wichtige Lebensräume und Landschaften wiederherstellten, besonders Feuchtgebiete und echte Wälder. Damit kann sich die Atmosphäre, Biosphäre und die gesamte Natur besser erholen, natürlich regenerieren und selbst regulieren. Der Zusammenhang zwischen Artenrettung, Artenschutz, Klimaschutz, Umweltschutz und Biodiversität, Biosphäre und Ökosystemleistungen wird oft nicht genau gesehen. Bis heute ist vielen Menschen nicht klar, dass Klimaschutz auch Artenschutz ist und damit wesentlich zum Erhalt der Biosphäre beiträgt – denn diese besteht nun mal aus den Arten, also der Biomasse. Einer der besten Wege, Arten zu schützen und zu retten, ist der Erhalt der wichtigen Lebensräume dieser Arten und die Wiederherstellung von Ökosystemen durch Begrünung, Aufforstung und Artenschutz-Camps oder ähnliche Projekte auf globaler Ebene. Der Gründer und Initiator von Greening Deserts hat diese wichtigen Themen in mehreren Artikeln erläutert und innovative Lösungen mit globalen Initiativen oder internationalen Projekten wie der Trillion Trees Initiative angeboten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das fehlende Thema der Katastrophenvorsorge (Disaster Risk Reduction, DRR) auf so vielen Ebenen. Ein Beispiel dafür ist der Schutz vor Überschwemmungen durch naturbasierte Lösungen. Es ist logisch, dass z.B. nach Dürrejahren trockene und wasserabweisende Böden Erosionen und Überschwemmungen noch extremer machen. Ein weiteres Problem sind die fehlenden Bäume und Feuchtgebiete, die zerstört wurden. Das Problem in Deutschland ist und war die fehlende Katastrophenvorsorge und das Katastrophenmanagement bei extremen Wetterereignissen wie Dürren und Überschwemmungen, DRR sollte ein weltweit etabliertes System sein. Auch der städtische Hochwasserschutz durch zusätzliche Wasserreservoirs, Wasserwege und unterirdische Reservoirs kann helfen diese Risiken zu verringern – ähnlich wie das Konzept von Schwammstädten. Ein weiteres Problem ist der Mangel an Bäumen und Feuchtgebieten, die vor allem durch extreme Entwässerung für die Landwirtschaft und Tagebaue zerstört wurden. Viele wichtige Ökosysteme wie Feuchtgebiete wurden dadurch zerstört, darunter Feuchtwälder, Moore, Sümpfe und Überschwemmungsgebiete. Fakten und wissenschaftliche Ratschläge zum Schutz vor Bodendegradation, Erosion und zur Verhinderung von Überschwemmungen durch Katastrophenvorsorge, naturnahe Lösungen und nachhaltiges Wassermanagement findet man auf den Projektseiten von Greening Deserts.

Viele Menschen aus der Klimabewegung, in Regierungen und sogar Teile der Industrie haben die Artikel und Projekte von Greening Deserts verfolgt und sich von ihnen inspirieren lassen – insbesondere von den Artikeln, Masterarbeiten und Projekten. Zum Thema Bodenverbesserung und der globalen Begrünung wurden viele Erfahrungen gesammelt und es wurde sich mit vielen Experten über sinnvolle Aktionen ausgetauscht. Seit 2017 empfiehlt Greening Deserts die Wüstenbegrünung mit Hanf, Wüstenbambus und Disteln, welche den Boden bis in große Tiefen lockern sowie den Boden insgesamt verbessern. Geeignete Bodendecker oder besondere Gräser schützen zudem neue Baumpflanzungen vor dem austrocknen. Gründüngungspflanzen wie spezielle Ackerbohnen und Hanf können schnell humusreiche Oberböden aufbauen. Das funktioniert sogar in Trockengebieten und Ödland! Mehr dazu in Greening Deserts Artikeln „Hanf-Toilettenpapier kann Abholzung, Klimawandel und Erderwärmung verringern“ und „Hanfanbau im Tagebau zur nachhaltigen Bodenverbesserung und ökologischer Landbau mit Hanf“.

Klima-, Natur- und Umweltschutz ist auch Artenschutz.

Alles Leiden wird durch Unwissenheit verursacht. Menschen fügen anderen Schmerz zu, wenn sie selbstsüchtig nach ihrem eigenen Glück oder ihrer eigenen Befriedigung streben.

Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden – auf allen Ebenen.

Der Weg, die Meinung anderer zu ändern, ist mit Zuneigung und nicht mit Wut.

Frieden bedeutet nicht, keine Konflikte zu haben. Unterschiede werden immer da sein. Frieden bedeutet, diese Differenzen mit friedlichen Mitteln zu lösen. durch Dialog, Bildung, Wissen; und auf humane Weise. – Dalai Lama

Wer Unrecht schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig. – Mahatma Gandhi

Europäer, Ukrainer, Russen, Vereinte Nationen, alle Menschen und Menschheit vereint euch für #Friedensaktionen #Solidarität #StopKrieg #Russland #StopWar #Ukraine

Die Menschheit braucht nicht zum Wüstenplaneten Mars zu reisen, wenn die Wüstenbildung (Desertifikation) im derzeitigen Tempo weitergeht, werden wir in 100 Jahren einen Wüstenplaneten Erde haben!

Die menschliche Ignoranz wird uns und alle Lebensformen auf dem Planeten Erde töten. Der einzige Weg, dieses Dilemma zu verhindern, ist mehr Bewusstsein, Bildung, Umweltbewusstsein, Respekt und Toleranz oder sogar Verständnis.

Die Projekte von Greening Deserts haben viele Millionen Menschen inspiriert und bewegt, etwas für ihre Umwelt und andere zu tun, die grünere und gesündere Lebensräume brauchen.

Greening Camps können Abholzung, Bodendegradation, Wüstenbildung und globale Erwärmung durch globale Begrünung, Erhaltung sowie Förderung der biologischen Vielfalt, Wiederherstellung von Ökosystemen und ökologische Wiederaufforstung verringern!

Urban Greening ist auch Urban Cooling, also ist Global Greening Global Cooling.  Autor: Oliver Caplikas

Ignoranz, die Wurzel und Stamm jedes Übels. – Plato

Ignoranz, Hass und Gier töten die Natur. – Masanobu Fukuoka

Die höchste Form der Ignoranz ist es, wenn Du etwas ablehnst, worüber Du absolut nichts weißt. – Dr. Wayne Dyer

Die Reise jeder unwissenden und gehorsamen Gesellschaft endet immer am selben Ort: In der Wüste. – Mehmet Murat Ildan

Dauernder Friede kann nicht durch Drohungen sondern nur durch den ehrlichen Versuch vorbereitet werden,gegenseitiges Vertrauen herzustellen.

Frieden kann nicht durch Gewalt erhalten werden. Er kann nur durch Verständnis erreicht werden. – Albert Einstein

Unwissenheit führt zu Angst, Angst führt zu Hass, und Hass führt zu Gewalt. Dies ist die Gleichung. – Ibn Rushd

Wir können niemals Frieden in der Außenwelt erlangen, bis wir Frieden mit uns selbst schließen.

Where ignorance is our master, there is no possibility of real peace. – Dalai Lama

Der ursprüngliche Artikelentwurf wurde im Januar und Februar 2022 geschrieben, die erste öffentliche Version wurde am 21.02.2022 fertiggestellt und ab 22.02. veröffentlicht.

Wichtige Hinweise, Kommentare, Meinungen, Mitteilungen und Updates von Greening Deserts Projekten auf sozialen Seiten:

Die Rechte der Kinder und die Rechte der Frauen sind auch Menschenrechte.

@GreeningDeserts Projekte rufen seit Februar zu mehr friedensstiftender Kommunikation und Verhandlungen durch weniger Provokationen auf,… und unterstützen Deeskalations- sowie Friedensdiplomatie! #BuildPeace #Humanity #Peace #Solidarity #UniteNations #UN #StopWar #RussiaUkrainePeace #UkraineRussiaPeace

Die weitere Verschmutzung und Aufheizung des Klimas und der Umwelt durch verantwortliche Industrien und Menschen führt zu mehr Konflikten und Krisen! Berichten über diese wichtigen Themen seit Jahren und haben schon so oft Lösungen angeboten. Wann handeln die Menschen und Nationen endlich richtig. #globalcooling #globalgreening #peaceprocess #urbangreening

Mehr Nationen müssen die Kriegsdeeskalation diplomatisch, logisch, vernünftig, humanitär und friedensfördernd lösen – nicht mit mehr Aggressionen, Sanktionen und Waffengewalt welches den betroffenen Völkern noch mehr schadet und lange schaden wird! Vernünftige und strategische Kommunikation zur #Friedensbildung #Menschlichkeit #Friedensschaffung #Friedensprozess #Solidarität #StopWar #RussiaUkrainePeace #UkraineRussiaPeace ist die Lösung! #Friedensrede #Friedenssprache

Internationale Frauen-Organisationen setzt euch mehr gemeinsam für die Friedenskonsolidierung in Europa, der Ukraine und Russland ein. Teilt mehr Worte und Aktionen für #Friedensaufbau #UkraineRusslandFrieden #RusslandUkraineFrieden #PeaceBuilders #PeaceDays #PeaceProcess können #StopWar bis April ! #BreakTheBias #WomensDay

Einige wichtige Worte für echte Friedensarbeit: Friedensschaffende und friedenserhaltende Bewegungen sorgen für eine sicherere Welt. #BreakTheBias #InternationalWomensDay #InternationalWomensDay2022 #WomensDay International #PeaceBuilding #PeaceMonth #PeaceSpeech #StopWar #UkraineRussiaPeace #RussiaUkrainePeace

Die Gemeinschaft der Greening Deserts and Trillion Trees Initiative unterstützt den #GlobalGreening- und Friedensprozess in Europa, Russland und der Ukraine. Wir Menschen und die Naturkräfte rufen zum Friedensaufbau auf! Ein friedliches Ende des Krieges ist diesen Monat möglich. #Frieden #FriedensMonat #Friedensprozess #Friedensrede #Friedenssprache

Die Parteien und Führer einiger europäischer Länder verstehen den Ernst der Lage und die kommenden Folgen nicht, ebenso wie viele Nachrichtenmedien. Vor allem die Notfallprävention, die psychische Gesundheit #MentalHealth und die Katastrophenvorsorge #DRR sollten jetzt jeden Tag mehr gefördert werden – auf allen Ebenen und vor allem in den Medien, Nachrichten und Talkshows!

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Meinungen und Statements des Gründers der Greening Deserts Trillion Trees Initiative zur aktuellen Lage:

Seit Februar rufen wir in den sozialen Medien zu mehr wichtigen Gesundheitsthemen (besonders die mentale Gesundheit), mehr Friedenssprach(n), Friedensrede(n) und Solidarität auf – besonders in Mainstreams und sozialen Medien. Man sieht leider, dass unzählige Aktionen und Demonstrationen nicht viel zur Erhaltung oder Wiederherstellung des Friedens beigetragen haben – es fehlen wichtige Aspekte und das Bewusstsein für gewisse Hintergründe und Ursachen. Die Lage verschlimmert sich immer mehr, da durch viele der problematischen Faktoren und Multiplikationen, etwa durch unnötige Provokationen und Sanktionen die Eskalationsspirale durch viele Mitverantwortliche angetrieben wurde. Die Mitschuld und Verantwortung der Medien spielt eine entscheidende Rolle. Leider ist in der Hinsicht bis dato 15-03-2022 nicht viel passiert. Dies kann man alleine an den Hashtags wie #UkraineRussiaWar und vielen ähnlichen problematischen Eskalationen, Sanktionen oder Kriegstreiber-Aktionen in diversen Medien sehen. Gewisse Medien, Leute und Parteien bzw. Politiker haben die Lage sogar noch zusätzlich eskaliert und verschlechtert – also wie man sagt Öl ins Feuer gegossen. Sie haben keine Weitsicht und Rücksicht auf die Völker der Welt und Menschen welche unter den besagten Aktionen und Sanktionen erheblich leiden oder sogar sterben werden – und vielleicht sogar schon gestorben sind! Dieser tödliche Boomerang-Effekt wird wie bei der Corona(virus) oder COVID-19-Pandemie maßgeblich unterschätzt! Es ist mal wieder die typische Symptombekämpfung anstatt Ursachenlösung und Krisenprävention durch vernünftige Deeskalations-Diplomatie bzw. Sprache, Disaster- und Konflikt- Risikominimierung, vorausschauendes Handeln sowie Weitsichtigkeit in so vielen essentiellen Bereichen – besonders im ethischen, humanitären und sozialen Bereich. Wir brauchen mehr Friedenssprache und weniger Kriegsrede bzw. Verbreitung des Krieges im digitalen bzw. medialen Raum! Durch viele der überstürzten Aktionen, Provokationen und Eskalationen sind sicherlich viele Menschen erkrankt und zusätzlich gestorben! Außerdem hat sich das Risiko eines Weltkrieges enorm erhöht. Wenn der Weltkrieg und damit der Atomkrieg ausbricht, wird dies wohl der letzte sein!

Dazu eine kleine Anmerkung zu einigen übertriebenen Maßnahmen. Wer seine Karten bzw. gewisse Sanktionen schon am Anfang und so schnell ausspielt braucht sich nicht wundern, dass sie auf lange Zeit nicht viel Wirkung zeigen.

Es gibt viele Chancen und Wege zum Frieden. Aber wenn die Dinge durch so viel menschliche Egoismen und Ignoranz, Provokationen und Eskalationen eskalieren, kann es einen Punkt geben, an dem es kein Zurück mehr gibt. Vernunft, Deeskalationsdiplomatie, Neutralität, ehrliche Kompromisse und Entschuldigungen für die Fehler auf allen Seiten können die Konflikte wirklich nachhaltig lösen! Kontinuierliche Aktionen zum Aufbau von Verständnis und Vertrauen können die Friedensentwicklungen sowie Friedensverhandlungen zusätzlich beschleunigen und verbessern.

Weitere wichtige Hinweise und fortführende Informationen findet ihr auf Greening Deserts Projektseiten sowie in sozialen Netzwerken. @GreeningDeserts @TrillionTreesIn #PeaceBuilding #PeaceProcess #PeaceSpeech #Friedensbildung #Friedensreden

Die Updates sind vom 25.02. bis 17.03.2022 ! Weitere Updates findet ihr in der englischen Version, einfach Übersetzer verwenden, Fragen und nützliche Hinweise einfach über die offiziellen Kanäle und sozialen Netzwerke senden. Gerne könnt ihr uns auch konstruktives Feedback per eMail (contact@ oder feedback@) senden.

Green Games und Trillion Trees Game Community Plattform für Spielentwickler, Gamer und Publisher

Die Green Games und Trillion Trees Initiative entwickelt innovative Konzepte und Projekte für nachhaltige IT-Lösungen und Spieleentwicklungen. Die zukünftige Community Plattform und sozialen Netzwerke bringen Spieleentwickler, Publisher und Gamer für die globalen Nachhaltigkeits-, Klima- und Umweltziele zusammen. Damit sollen besonders Arten-, Klima- und Umweltschutzaktionen sowie Organisationen motiviert sowie unterstützt werden. Die Aktionen, Initiativen und Projekte fördern zudem ein umweltfreundlicheres Handeln.

Der Gründer von Change Games und Greening Deserts startete 2020 die ersten Entwicklungen für das Trillion Trees Game. Das Spiel ist nicht nur ein einfaches Baumpflanzspiel, AAA-Spiel oder größere Indie-Spielentwicklung. Es wird ein Onlinespiel und eine Plattform mit vielen Spielen. Man wird Minispiele und Indie Games direkt im Spiel spielen können und kann weitere Spiele direkt über das Spiel starten. Werden die Spiele im Trillion Trees Game gespielt oder spezielle Aktionen und Ereignissen bei externen angebundenen Spielen gestartet, werden echte Bäume in der realen Welt gepflanzt. Es hängt davon ab wie viel und wie lange man spielt, dazu können extra Baumpunkte gesammelt werden. Später werden spezielle Aufgaben, Aktionen, Events, Achievements und Herausforderungen besondere Aufforstungs- bzw. Bewaldungsprojekte und Naturschutzaktionen unterstützen. Auch andere Baumpflanzungen, erneuerbare Energieprojekte, Recycling-Aktionen und wichtige Umweltprojekte, Organisationen oder sogar Bewegungen können dann mit entsprechender Unterstützung durch die Green Games und die Trillion Trees Game Community unterstützt werden. Sponsoren, Förderungen und innovative Finanzierungsmodelle aus aller Welt können die Vorhaben beschleunigen und verbessern. Die Plattform und das Netzwerk kann also nicht nur die Spielebranche und Industrie zusammenbringen, sondern auch einige andere wichtige Branchen sowie Klima-, Natur- und Umweltschutzorganisationen. Die Medien, Kultur, IT und die globale Technologiebranche kann ebenso davon profitieren, vor allem Branchen wie Cleantech, Greentech und Green IT. Es könnten viele zusätzliche Jobs entstehen.

Das Spiel wird mit höchsten Leistungs- und Qualitätsstandards wie modularem Spieldesign, API-Konnektivität, Cross-Applikationen, Green Coding, energieeffizientem Cloud-Streaming für viele gängige Geräte in Zukunft realisiert. Accessibility bzw. Barrierefreiheit, Usability und verschiedene Nutzungsmöglichkeiten auf der Plattform werden bedacht und wie andere Services mit der Zeit optimiert – etwa energieeffizientes Streaming oder die Skalierung für diverse Geräte wie Smartphones und Tablets. Weitere innovative Details kann man im Game Design und Konzept der Trillion Trees Game Entwicklung finden. Erfahrene Spieleentwickler sind eingeladen, passende Entwicklungen zu integrieren. Gemeint sind nicht nur ganze Spiele, sondern auch Elemente oder Teile wie Kunst, Grafiken, Musik, Sounds, etc..


Games Change Games! Spieleentwickler, Publisher und Gamer könnten echte Game Changer in Bezug auf Umwelt, Innovation und ökologischen Spielen sein.

Spieleentwickler, -verleger, -konsumenten und alle Branchen, die mit der Spieleindustrie zu tun haben, sollten ihre tatsächlichen Auswirkungen auf Klima und Umwelt überdenken. Es geht nicht nur um Energieeffizienz, CO2-Vermeidung oder -Einsparung, wie viele Organisationen oder sogar Institutionen suggerieren wollen. Es geht um alle Faktoren im Zusammenhang, angefangen bei den ersten Phasen von Spielentwicklungen und der Nutzung von Ressourcen und Dienstleistungen. Die Auswirkungen von Videospielen auf die Umwelt und den Klimawandel werden durch Cloud-Gaming, Spiele- und Videostreaming sowie alle für Plattformen wie Twitch oder Youtube produzierten Medien maßgeblich beeinflusst. Einige Spieler, Esport-Gamer, Streamer und Let’s Player verschwenden viele Ressourcen und Energie, ohne sich ihrer Auswirkungen wirklich bewusst zu sein. Denkt nur an all die Produktionen, Lieferketten, Ressourcen, Haupt- und Nebenveranstaltungen, Werbung, Marketing, Promotion, Medienstreaming usw.. Was die meisten Leute sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Deshalb hat Change Games 2017 die Green Games-Community ins Leben gerufen, die inzwischen zu einer globalen Bewegung geworden ist. Kulturen und Nationen werden zusammengebracht und gewinnen an Rücksicht und Umweltbewusstsein.

Es wäre gut, wenn mehr Medien, Global Game Jams und andere Spiele-Events sich um die wichtigen Themen und Punkte kümmern würden, etwa zum Thema Energieeffizienz, Klima, Recycling und Umwelt. Der Gründer hat viele Events wie die Gamescom und die Games Week besucht, auch um die Branche aufzuklären und zu informieren – besonders im Bereich eSport und Online Gaming. Wenn es um den Punkt Umwelt und Verantwortung ging, gab es leider oft viel Desinteresse, Missverständnisse oder Unwissenheit – wer gibt schon gerne Fehler zu. Meistens kamen nur die alten typischen Argumente und Probleme, welche sie zu bewältigen versuchen. Es ist traurig, dass sich im Laufe der Jahre nichts oder nur so wenig zum Besseren gewendet hat, die Dinge sind sogar noch schlimmer geworden, etwa im Bezug Energieverbrauch. Die Spieleindustrie hat nicht mehr viel Zeit den Kurs zu ändern. Green Games Berater und Spielexperten können helfen! Fragt einfach, lasst uns gegenseitig unterstützen und nutzt unsere Arbeiten, Dienste und Projekte direkt oder indirekt, etwa Empfehlungen für andere gute Dienste und Lösungen, welche wir über die Jahre gefunden haben.

Die Spieleindustrie hat während der Krise viel zusätzliches Geld verdient, der Energie- und Spielkonsum war höher als je zuvor. Jetzt ist es an der Zeit, dass die Industrie und Branchen Verantwortung übernehmen und die größten Probleme wie den Energieverbrauch, die Verringerung der Überproduktion und Verschmutzung, problematischer Lieferketten und Arbeitsbedingungen angehen. Besonders große Spielefirmen sollten eine nachhaltigere Produktion und Arbeit in Angriff nehmen – vor allem die großen Hardware-, Softwareentwickler bzw. Spielehersteller sowie die Produzenten der gängigen Konsolen und anderer Geräte. Die vielleicht wichtigsten Themen im Jahr 2021 sind und waren der Fußabdruck von Industrien wie der Fossil-, Medien-, Tech-, IT- und Spiele-Industrie.

Spieleentwickler, Gamer, Publisher oder Verleger sollten die Auswirkungen von Konsolen-, Computer- oder Videospielen auf die Umwelt, den Klimawandel und die globale Erwärmung verstehen! Hier ein paar Beispiele für den Energieverbrauch und die Ungleichheiten. Online-Spiele in Kalifornien verbrauchen mehr Energie als die gesamte Bevölkerung von Ghana oder Äthiopien in Afrika, Bitcoin-Mining mehr als Bangladesch oder Nigeria. Es geht nicht nur um Energieverschwendung, Elektroschrott oder den CO2-Fußabdruck. 2021 steigt die Menge des Elektroschrotts auf 57,4 Millionen Tonnen an, wobei nur 17,4 % davon recycelt wurden – Zahlen von 2019. Elektroschrott hat Auswirkungen auf das Klima, die Umwelt, die Gesundheit und die globale Erwärmung. Beim Recycling von Elektroschrott (E-Waste) werden neue synthetische Antioxidantien freigesetzt. Das Recycling von Elektroschrott erfordert wieder Energie, IT, Ressourcen und Technik. Viele denken das Recyceln ist selbstverständlich oder kennen die Quote nicht.

Die Spielindustrie ist mitverantwortlich für die Entstehung von Bergen von giftigem Elektroschrott und Kunststoffen sowie gefährlichen Chemikalien welche dann in die Böden, Luft und Gewässer kommen. Einiges endet in den Flüssen und Meeren. Es ist also nicht nur das Problem der Belastung durch Plastik und Versauerung der Ozeane, viele andere Giftstoffe belasten die Umwelt. Leider wird viel zu wenig darüber berichtet da es fast immer nur oberflächlich um die CO2-Problematik geht – leider auch bei vielen Alibi- oder Greenwashing-Aktionen gewisser Unternehmen. Etwa 91% des weltweiten Plastiks wurde nicht recycelt. Milliarden Tonnen Plastik wurden hergestellt und ein Großteil davon wurde zu Müll, Abfall und Mikroplastik. Mehr als 99% der Kunststoffe werden aus Chemikalien hergestellt, die aus Erdöl, Erdgas und Kohle gewonnen werden – den schmutzigen und nicht erneuerbaren Ressourcen. Nur 9% des gesamten Kunststoffabfalls werden recycelt. Ein Hauptproblem ist die Verwendung von zu viel Plastik und Plastikverpackungen. Ähnlich verhält es sich mit anderen elektronischen Geräten, Gamer-Gear, High-End-Gaming-PCs, Notebooks und unzähligen Smartphones. Es gibt so viele Modelle und Überproduktionen von Hardware, dass die Hälfte der Menschheit sie nie benutzen kann oder sie nach kurzem Gebrauch zu Elektroschrott wird. Zu wenige Menschen nutzen ihre Geräte über viele Jahre hinweg, reparieren oder verwenden sie durch Upcycling wieder. Mehr Unternehmen, die mit Spielen zu tun haben, sollten all diese Fakten, Chancen und Möglichkeiten sehen – nicht nur das CO2-Problem oder Recycling.

Um mehr Bewusstsein für diese Themen zu schaffen, wurde viel darüber mit der Green Games Community berichtet und es sind in Zukunft spezielle Cleantech- und Recyclingprogramme auf der Trillion Trees Game Plattform geplant. Man kann dann zum Beispiel lokale Gemeinden in der eigenen Region oder anderen Regionen unterstützen – etwa den Überverbrauch oder die Überproduktion zu reduzieren und erneuerbare Energien, das Recycling, die Reparatur und das Upcycling zu verbessern. Dies nützt besonders armen Ländern wie in Afrika, Asien oder Südamerika.

Die Videospielindustrie ist größer als die Sport- und Filmindustrie zusammen! Lest mehr über den Klimawandel und die Umweltauswirkungen von Elektroschrott und Videospielen auf der Green Games Community. Wenn es keine wirklichen Vorschriften zur Verringerung der negativen Auswirkungen durch die Entertainment- und Spieleindustrie auf das Klima gibt, wird die Menschheit die Klimakrise nicht aufhalten können. Green Games und Green IT könnten das ändern! Wir wollen in Zukunft ein spezielles Team für alle großen Netzwerke und Plattformen aufbauen. Wenn wir nach vielen Jahren endlich die richtige Unterstützung bekommen, können wir das im Jahr 2022 auf die Beine stellen, dann wird aktive und finanzielle Unterstützung für die Projekte angeboten oder vorgeschlagen. Denn bis heute werden Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Spieleindustrie nicht wirklich gefördert. Mehr Infos findet ihr in den sozialen Netzwerken wie Twitter. 

Wir laden alle Menschen mit Courage ein, bei unseren laufenden Projektentwicklungen mitzumachen und sie zu unterstützen. Einzelne Spieleentwickler und Spielestudios können sich in einem Joint Venture gerne beteiligen etwa mit einem extra Team. In zukünftigen Räumen im Urban Greening Camp wird es viel Platz, eine Menge interessanter Arbeit und natürlich viel Spaß geben. Im Moment kann man vieles online und natürlich auch im Homeoffice machen. Mit der richtigen finanziellen Unterstützung wäre es kein Problem, schnell entsprechende Teams aufzubauen, die nötige Ausrüstung und Infrastruktur zu schaffen und Aufgaben oder Dienstleistungen auszulagern, etwa jene, die vor Ort zu kompliziert oder besser extern zu erledigen sind. Der Gründer hat jahrelange Erfahrungen als Clan- und Gilden-Gründer sowie Projektentwickler und Veranstaltungsmanager. Er hat schon Teams mit über hundert Mitgliedern zusammengestellt und angeleitet! Dies war natürlich viel Arbeit und hat gut Zeit gebraucht, mit finanzieller Unterstützung geht dies natürlich noch besser und schneller.

Informationen zu aktuellen Entwicklungen und Hintergründen

Change Games Entertainment startete die Greening Deserts und Trillion Trees Initiative mit vielen innovativen Projekten zur Verbesserung des Naturschutzes, der Umweltbildung, des Klima- und Umweltschutzes, der Artenrettung und des Artenschutzes durch den Aufbau, die Erweiterung und die Unterstützung von Biotopverbünden, Wildreservaten, Nationalparks und anderen naturnahen Lebensräumen. Blumenstreifen, Wildwiesen, Parks und Wäldchen in städtischen Gebieten können durch mehr Stadtbegrünung und Community Gardening entstehen. Es geht nicht nur darum Bäume in Wälder zu pflanzen. Stadtbäume und Stadtwälder sind ebenso ein wichtiger Teil des Begrünungsprozesses. Die Artenvielfalt (Biodiversität), Artenrettung und Artenvielfalt spielt ein besonders wichtige Rolle.

Die Menschen sollten den wahren Wert eines einzelnen Baumes verstehen, insbesondere in Städten. Im August veröffentlichte der Gründer eine Weltneuheit für Stadtbegrünung mit energiespeichernden Hochbeeten, die Projektentwicklung heißt Energy Storage Tree. Das Urban Greening Camp Projekt startete auch Greening MENA, RooftopGreening.com und das Urban Greening Network für gesündere und grünere Städte, viele folgten dem guten Beispiel. Mit dem ersten Urban Greening Camp und Vertical Farming Startup in Leipzig werden wir nicht nur Bäume kultivieren und Baumarten durch professionelle Saatgutlagerung und Pflanzenzucht retten. Wir werden auch großartige Anwendungen, Produkte, Dienstleistungen und Technologien entwickeln – insbesondere Cleantech, Greentech, energieeffiziente, ressourcenschonende und Greening-Lösungen. Bessere Beleuchtungssysteme und Wassermanagement, nachhaltige Bewässerung, Entwicklung neuer innovativer Düngemittel, natürlicher und sanfter Pestizide sind weitere Aspekte. Lest mehr auf den Projektseiten und auf Twitter @TrillionTrees_.

Die genannten und damit verbundenen Projekte zeigen, wie breit Greening Deserts aufgestellt ist und welche Themen auch in die neuesten Entwicklungen, insbesondere in die aktuelle Spielentwicklung der Trillion Trees Game Plattform einfließen. GreenGames.club, Play2Plant.org, TreeGame.org und Baumspiel.com können die künftigen Entwicklungen unterstützen. Es wird vielleicht sogar extra Green Games Forests in Afrika und Europa geben, vor allem in Regionen, die mehr Artenvielfalt und Baumarten benötigen, was zu einer besseren Anpassung an den Klimawandel beitragen kann. Wenn ihr dabei sein oder einfach nur Unterstützung zeigen wollt, kontaktiert uns oder unterstüzt die Green Games Community mit nützlichen Beiträgen und dem Hashtag #GreenGames.

Einige inspirierende Gedanken und Texte:

Klima-, Natur- und Umweltschutz ist auch Artenschutz.

Elektronik- und Energiemüll: Umweltbelastungen, Giftstoffe und Verschmutzung durch die Medien-, IT- und Videospielindustrie sind eine ernste Gefahr für das Leben auf dem Planeten Erde. Reduziert die Auswirkungen auf das Klima mit nachhaltigen Lieferketten, Cleantech, Greentech, Green IT, umweltbewussteren und nachhaltigeren Konsum!

Greening Camps können die Abholzung, die Verschlechterung der Bodenqualität, die Wüstenbildung und globale Erwärmung verringern. Besonders durch die globale Begrünung, Erhaltung sowie Verbesserung der biologischen Vielfalt, Wiederherstellung von Ökosystemen und ökologische Wiederaufforstung bzw. vielfältige Bewaldung.

Einige der größten Probleme und Herausforderungen der Welt bestehen darin, die große Verschwendung von Energie, Geld und Ressourcen zu reduzieren, insbesondere bei Mega-Events wie der COP26, der E3 oder der Gamescom. Die Green Games Community und zukünftige Grüne Spielindustrie könnten das ändern!

Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, nachhaltiges Leben und nachhaltiges Arbeiten in allen Bereichen. Wir müssen eine Welt des Verständnisses, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen – damit wir und zukünftige Generationen eine bessere und grünere Zukunft haben werden. – Oliver Gediminas Caplikas

Internationales Notprogramm für die globale Artenrettung, Artenvielfalt und den Artenschutz

Greening Deserts Gründer fordert seit 2019 internationale Institutionen und Organisationen das Notprogramm CES-RPP für die globale Artenrettung und den Artenschutz zu unterstützen. Unzählige Abteilungen, Mitarbeiter und Organisationen der EU sowie UN wurden mehrfach informiert und per eMail eingeladen, hunderte haben den Aufruf und die Infomail bestätigt. Auf den Seiten von Greening Deserts und der Trillion Trees Initiative kann man über das besondere Artenrettungsprogramm und die Artenschutzprojekte viele Informationen finden.

Es wurden extra Seiten für das globale Artenrettungs-Programm angemeldet, für den deutschsprachigen Raum Artenrettung.com, für Europa SpeciesProtection.eu und international SpeciesRescue.com! Die Seiten wurden 2020 und 2021 angemeldet. Es geht um die wirtschaftliche und wissenschaftliche Etablierung der Artenrettung im globalen Maßstab, zusammen mit starken Partnern und Sponsoren können wir eine extra Onlineplattform und Framework realisieren. Einige internationale Artenschutz-, Klimaschutz-, Naturschutz- und Umweltschutzorganisationen haben bereits Interesse angemeldet. Wir freuen uns auf neue Partner in Zukunft um gemeinsam eine der größten Aufgaben und Herausforderungen für das Jahrzehnt zu meistern – die Reduzierung des Artensterbens durch Minderung der Ursachen und durch Förderung der globalen Artenvielfalt – auch in urbanen Regionen und Städten! Architekten, Landschafts- und Stadtplaner sowie Vertreter vom Green Building und Urban Greening Network sowie von vielen bekannten Städten der Welt können uns dabei unterstützen.

Hintergründe zu dem wichtigen Artenschutzprogramm und den Projekten für die Artenrettung und Artenvielfalt

Der Initiator des Artenrettungs- und Artenschutzprogramms CES-RPP für mehr Biodiversität fordert die Europäische Union bzw. verantwortliche Kommission auf, das Notfallprogramm zur Rettung und Wiederherstellung von Arten endlich zu unterstützen. Denn das Programm und die angebundene Unternehmung operiert im Herzen von Europa, nämlich in Leipzig bzw. Deutschland. Es geht um bedrohte Arten welche schon morgen aussterben könnten und vor allem um die Schlüsselarten (Keystone Species) von denen viele andere wichtige Arten abhängen. Erst vor wenigen Tagen ist ein deutscher Umweltverband dem Aufruf gefolgt und fordert ebenfalls ein Notprogramm. Es wäre gut, wenn man sich in dieser wichtigen Angelegenheit abstimmen würde. Auch Natur- und Umweltschutzorganisationen wie BUND wurden die Jahre bereits mehrfach zum Artenrettungs- und Artenschutzprogramm eingeladen. Bis heute gab es leider keine konkrete Rückmeldung oder Antwort.

Es folgen wichtige Informationen zum Artenschutz, Klimaschutz, Klimawandel und Umweltschutz in der Klimakrise. Es geht nicht in erster Linie um den vom Menschen verursachten Teil des „Klimawandels“ und der globalen Erwärmung. Es geht um den weltweiten Einfluss des Menschen auf Klima-, Natur- und Wettersysteme. Die übermäßige Störung bzw. Zerstörung und Verschmutzung der natürlichen Umweltsysteme und der Lebensformen!

Bestimmte Industrien wie die Landwirtschaft, die Schwerindustrie, die Chemie-, Kohle-, Beton-, Stahl-, Waffen- und Kriegsindustrie, welche Ökosysteme und wichtige Teile der Umwelt zerstörten und den Planeten verschmutzten sind auch verantwortlich für das Artensterben und die Zerstörung der Biosphäre. Sie verursachten nicht nur eine instabile Atmosphäre, sondern auch mehr Giftstoffe, Treibhausgase und Wasserdampf. Sie sind mitverantwortlich für bestimmte schädliche Klimaveränderungen und das Massenaussterben. Viele Wissenschaftler versuchen dies teilweise zu leugnen oder zu entschuldigen, aber es ist wie es ist. Übrigens, die Fakten, die wirkliche Wahrheit oder die Realität werden von uns allen Menschen gemeinsam geschrieben. Das heißt, die gesamte Menschheit, die Meinungen und die kollektive Weisheit stellen die wahre Realität in der Welt dar. Die einzelne Realität ist also sehr ungenau bzw. unscharf. Die Menschen sollten sich dieser Fakten, logischen Argumente und der wirklichen Wahrheit bewusst sein. Sie sollten sich mehr darum kümmern gemeinsame und logische Realitäten zu ergründen, ähnlich wie die gemeinsamen Meinungen im Bezug auf den menschengemachten Teil des Klimawandels! Die Tatsache, dass wir in einem heißen Zeitalter und einer Zeit vieler Klima- und Wetterextreme leben, bedeutet, dass die Menschheit und alle Lebensformen das beste daraus machen und sich besser darauf einstellen sollten. Der beste Weg ist, die Anpassung, die Bildung, die Resilienz und das Verständnis für die Umstände zu fördern. Es ist vernünftig mit der Natur zu leben und zu arbeiten, nicht gegen sie!

Eine weitere wichtige Thematik ist das vernachlässigte Thema der Reduzierung des Katastrophenrisikos (Disaster Risk Reduction DRR) auf so vielen Ebenen. Leider werden wie all zu oft nur die Symptome bekämpft anstatt die Ursachen zu lösen, ähnlich wie es im Bezug auf die Dritte Welt ist. Ein Beispiel dafür ist der Hochwasserschutz durch naturnahe Lösungen. Es ist logisch, dass nach solchen Dürrejahren trockene und wasserabweisende Böden Erosionen und Überschwemmungen noch extremer machen, ähnlich wie die Hochwasserkatastrophe in Deutschland. Das Problem ist und war die fehlende Katastrophenvorsorge und das Katastrophenmanagement bei extremen Wetterereignissen wie Dürren und Überschwemmungen. DRR sollte ein weltweit etabliertes System sein. Auch der städtische Hochwasserschutz durch zusätzliche Wasserreservoirs, Wasserwege und unterirdische Speicher kann helfen, diese Risiken zu reduzieren. Ein weiteres Problem sind die fehlenden Bäume und Feuchtgebiete, die zerstört wurden – besonders durch die extreme Trockenlegung für die Landwirtschaft und Tagebaue. Viele wichtige Ökosysteme wie Feuchtgebiete wurden dadurch zerstört, etwa Auen, Moore, Moor- und Feuchtwälder. Fakten und wissenschaftliche Ratschläge zu Hochwasserschutz und -prävention mit Katastrophenvorsorge, naturbasierten Lösungen und nachhaltigem Wassermanagement kann man auf den Projektseiten von Greening Deserts finden.

Wenn die Menschheit all diese Zusammenhänge versteht, gibt es vielleicht eine Chance, ein gewisses Gleichgewicht, Harmonie oder Frieden wiederzuerlangen – um friedlich mit der Natur und miteinander zu leben – in einer harmonischen Koexistenz. Wer des Gründers Leben in den letzten zehn Jahren miterlebt hat versteht genau was gemeint ist. An alle wissenschaftlichen Kollegen weltweit, das Bewusstmachen und die unbequemen Wahrheiten ist kein Alarmismus, es sind Wiedergaben der kollektiven Geschichte, globalen Realität und Wahrheit. Es sind ernsthafte Bedenken, Ratschläge und persönliche Meinungen was auf der Welt wirklich vor sich geht. Jeder kann sich selbst über viele Jahre oder Jahrzehnte hinweg diese Erfahrungen sammeln bzw. das Wissen erlangen und erforschen.

Artenschützer, Klima-, Natur-, und Umweltaktivisten wollen Arten schützen, manche sogar die wirklich wichtigen und vom Aussterben gefährdeten Arten. Dies ist lobenswert und es könnte noch viel mehr dieser Aktivisten geben. Viel wichtiger ist jedoch die wirklich bedrohten Arten zu retten und gleichzeitig zu schützen! Es geht also primär um den Erhalt und den Schutz der kritisch gefährdeten Arten. Heute versteht immer noch fast keiner wie wichtig die Artenrettung und wie unwichtig der Artenschutz von unwichtigen Arten ist, jedenfalls im Vergleich und im Bezug zu dem rasanten Artensterben von wirklich bedrohten oder kritisch gefährdeten Arten. Was bringt es der Biosphäre, Natur und Menschheit die paar Arten zu retten von denen wir jeden Tag so hören. Auf der anderen Seite sterben unzählige viel wichtigere Arten jeden Tag aus, davon viele Schlüsselarten (Keystone Species) von denen viele andere Arten abhängen. Es fehlt leider auch das Bewusstsein und Verständnis für die Biosphäre, welche im Prinzip zu großen Teilen aus den Arten besteht. 

Viele Menschen aus der Klimabewegung, Regierungen und sogar Teile der Industrie haben die Artikel und Projekte von Greening Deserts verfolgt und sich von ihnen inspirieren lassen – insbesondere von den Masterarbeiten oder Masterplänen. Etwa durch die Arbeit für einen schnelleren und effizienteren Kohleausstieg in den Kohleregionen, sie wurde Jahre bevor es eine Kohlekommission oder die aktuelle Klimabewegung in Deutschland gab veröffentlicht! Viele weitere gute Artikel, Papiere und Lösungen für die Biodiversitäts- und Klimakrise, grünes Bauen, umweltbewussterer Konsum, effizientere Produktion (mit AI und On Demand), nachhaltigere Lieferketten und die Beschleunigung der Energiewende wurden im Laufe der Jahre veröffentlicht – lange bevor es die heutige Klimabewegung, oder diverse Organisationen und Vereine wie Fridays for Future, zu den essentiellen Themen gab! Sogar das Logo des grünen Rings wurde für das Green Ring Movement-Projekt und die Trillion Trees Initiative entworfen, lange bevor FFF überhaupt gegründet wurde. Nur um die Geschichte und die Ursprünge einiger Ideen und Arbeiten zu erwähnen. Am Ende ist der Gründer und Initiator froh, dass sich so viele Menschen inspirieren ließen und den guten Beispielen gefolgt sind.

Verhindert die Menschheit das Artensterben durch den Erhalt gesunder Ökosysteme und durch die Wiederherstellung wichtiger Lebensräume sowie Landschaften, dann werden natürliche Regenerationsprozesse mehr unterstützt, die Atmosphäre und Biosphäre könnte sich schneller erholen. Sie würde sich natürlich regenerieren und besser regulieren. Der Zusammenhang zwischen Artenrettung, Artenschutz, Klimaschutz, Umweltschutz und Artenvielfalt bzw. Biodiversität, Biosphäre und Ökosystemdienstleistungen wird oft nicht genau gesehen. Bis heute verstehen viele Menschen nicht das Klimaschutz auch Artenschutz ist und damit erheblich zur Erhaltung der Biosphäre beiträgt. Eine der besten Möglichkeiten, Arten zu schützen und zu retten, ist die Erhaltung der wichtigen Lebensräume dieser Arten und die Wiederherstellung von Ökosystemen durch Begrünung, Aufforstung und Artenschutzcamps auf globaler Ebene. Wüstenbegrünung mit Wüstenbambus und Disteln lockert und verbessert die Böden. Gründüngungspflanzen wie spezielle Ackerbohnen und Hanf können schnell humusreiche Oberböden aufbauen. Das funktioniert sogar in Trockengebieten und Ödland! Mehr darüber in den Artikeln ‚Hanfanbau im Tagebau für die nachhaltige Bodenverbesserung und ökologische Landwirtschaft mit Hanf‚ und ‚Hanfpapier wie Hanf-Toilettenpapier kann die Abholzung und globale Erwärmung weltweit reduzieren‚. Ein besonderes Projekt des CES-RPP Artenschutzprogramms ist die Rettung von kritisch gefährdeten Baumarten, die professionelle Lagerung von Saatgut und Vermehrung von Jungpflanzen mit innovativen grünen Technologien wie z.B. Hydroponic- und Vertical Farming-Systemen. Alleine durch solch ein Projekt retten werden auch viele andere Arten gerettet, so wie Insekten, Pilze, Mikroorganismen und viele Tiere welche viele dieser Bäume bzw. artenreiche Wälder brauchen. Im Prinzip gibt schon ein Baum und ein paar Kilo Erde Millionen von Lebensformen einen Lebensraum.

Der Gründer und Initiator von Greening Deserts hat viele dieser wichtigen Themen in mehreren Artikeln erläutert und mit vielen globalen Initiativen und internationalen Projekten innovative Lösungen angeboten.

Das Artenschutzzentrum aus Leipzig für besonders gefährdete Arten setzt sich mit diversen Projekten und Initiativen für die globale Artenrettung und für einen sehr effektiven Artenschutz durch besondere Anlagen und geschützte Landschaften in aller Welt ein.

Die Menschheit braucht nicht zum Wüstenplaneten Mars zu reisen, wenn die Wüstenbildung im derzeitigen Tempo weitergeht werden wir in 100 Jahren einen Wüstenplaneten Erde haben!

Greening Camps können die Abholzung, die Landverödung, Wüstenbildung und die globale Erwärmung durch globale Begrünung, Erhaltung sowie Förderung der biologischen Vielfalt, Wiederherstellung von Ökosystemen und ökologische Aufforstung reduzieren!

Klima-, Natur- und Umweltschutz ist auch Artenschutz – so ist es Menschenschutz.

Mit Bäumen retten wir auch viele andere Arten, so wie Insekten, Pilze, Mikroorganismen und viele Tiere welche Bäume bzw. Wälder brauchen. Feuchtgebiete wie Feuchtwälder und Moorwälder sind ebenso wichtige Hotspots für viele gefährdete Arten.

Urban Greening ist auch Urban Cooling, also ist Global Greening auch Global Cooling.

Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, nachhaltiges Leben und nachhaltiges Arbeiten, in allen Bereichen. Wir müssen eine Welt des Verständnisses, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen. – Oliver Gediminas Caplikas / Arten-, Klima- und Umweltschützer

Artenschutzprogramm CES-RPP für kritisch gefährdete Arten und gesunde Ökosysteme

Das globale Artensterben, mangelnde Artenvielfalt und Artenschutz oder zu wenig Artenrettung in vielen Bereichen betrifft auch immer mehr die Gesundheit der Menschen. Die aktuelle Krise und die Dürrejahre haben allen deutlich gezeigt wie schnell Ökosysteme kollabieren oder aus dem Gleichgewicht geraten können. Die wichtige Rolle der fehlenden Baumarten, besonders im baumarmen Europa und im Mittelmeerraum wird stark unterschätzt. Von jeder einzelnen Baumart können mehrere hundert andere Arten abhängen! Da viele Tausende Baumarten kritisch gefährdet und nur noch selten vorhanden sind, fehlen hunderttausende Arten welche von diesen Bäumen abhängig sind. Dies ist auch ein Grund für das große Artensterben (Massenausterben). Bäume erfüllen wichtige Funktionen und sind Schlüsselelemente der Ökosysteme und der Kreisläufe. Klima- und Wettersysteme werden ebenso maßgeblich von Bäumen und Wäldern samt aller verbundenen Pflanzen beeinflusst und stabilisiert.

Der Artikel ist auch eine Ankündigung des neuen Greening Deserts Projekts zum Schutz kritisch gefährdeter Baumarten, um die am meisten gefährdeten Baumarten zu kultivieren und zu retten. Der Arbeitstitel des neuen CES-RPP-Projektes heißt in englisch 1001+ Critically Endangered Tree Species Seed Storage and Tree Cultivation Project. Die Trillion Trees Initiative kann mit entsprechender Unterstützung in Zukunft helfen die Bäume und Samen in den Regionen zu verteilen, welche mehr Artenvielfalt benötigen und in denen die Bäume ausgestorben oder sehr selten geworden sind. Einige andere Greening Deserts Projekte und spezielle Programme können ebenfalls helfen, viele der wirklich gefährdeten Baumarten zu etablieren von denen viele andere Arten abhängen.

Botanische Gärten, Baumschulen, Baumexperten, Forstbetriebe und baumrelevante Unternehmen sollten sich mehr um all die hier genannten Faktoren kümmern, um das wirkliche Problem des Biodiversitätsverlustes und des Massensterbens durch Abholzung und zu viele Monokulturen. Es geht nicht nur um die wenigen etablierten Baumarten in der Forstwirtschaft, es geht auch um viele andere wichtige Pflanzen und Schlüsselarten (Keystone Species). Mit den gefährdeten Baumarten, welche wir vermehren und verteilen, können also auch Tausende von anderen Arten gefördert und geschützt werden. Die Bäume und Pflanzen können vielleicht sogar die eine oder andere Art, welche als ausgestorben galt, zurückbringen. Biodiversitätswälder, -wiesen und -felder sind der Schlüssel um dem weltweiten Artensterben großflächig entgegenzuwirken. Viele der kritisch gefährdeten Baumarten spielen dabei eine besonders wichtige Rolle. Auf den Seiten von Greening Deserts und angeschlossenen Projekten kann man mehr über die wirklichen Probleme und gute Lösungen in fast allen Bereichen lesen, besonders wie man wirklich effizient und nachhaltig handeln kann.

Umweltsatelliten, GIS-Systeme und Satellitenbilder der weltweiten Vegetation können auch helfen, die richtigen Bäume für die richtigen Gebiete auszuwählen. Historische Archive und Pflanzendatenbanken können genutzt werden um geeignete Baumarten für die Regionen mit geringer Artenvielfalt zu finden, wie z.B. in Europa und Nordafrika, wo nur wenige Baumarten existieren, verloren gegangen oder in Vergessenheit geraten sind — insbesondere im Verhältnis zu den ca. 60.000 Baumarten, wovon etwa 10.000 gefährdet und 1400 kritisch gefährdet sind. Deswegen hat sich Greening Deserts zum Ziel gesetzt die besonders gefährdeten Baumarten zu retten. Natürlich möglichst zusammen im Austausch mit interessierten Artenschutzorganistationen, Baumschulen, Botanischen Gärten und Institutionen. Es geht also nicht nur um die Biodiversitäts-Hotspots, neue Wälder und ein paar mehr Baumarten, sondern um viele andere Pflanzen, Tiere und Ökosysteme, welche früher eine größere Artenvielfalt hatten. Die Biodiversität in Städten und urbanen Regionen spielt dabei auch eine wichtige Rolle. Ökosystem- und Landschaftsexperten können dazu helfen, gute Plätze für die Begrünung und Bewaldung oder sogar für komplette neue Wälder zu finden, wie z.B. in von Menschenhand geschaffenen Wüsten oder städtische Betonwüsten. Stadtbegrünung und Stadtwälder werden eine immer wichtigere Rolle spielen, besonders in Bezug auf die Themen Biodiversität, globale Begrünung, Gesundheit und  Aspekte der städtischen Kühlung.

Einige Städte sind jetzt schon bis zu vier Grad heißer als in alten Zeiten, d.h. das 1,5- oder 2-Grad-Ziel ist einigen Regionen schon lange überschritten! Viele Menschen sind durch die Folgen der Dürren und Hitzewellen der letzten Jahre gestorben. Die passiven Auswirkungen der Klimakrise, etwa durch Natur- und Umweltkatastrophen sowie durch die Pandemie werden unterschätzt, besonders wenn es um die Armut geht. Experten rechnen mit weit über 100 Millionen Menschen welche in die Armut geraten. Umso mehr braucht es ganzheitliche Lösungen im Bezug auf die Klimakrise und eine globale Solidarität mit diesen armen, kranken und schwachen Menschen. Gesunde Ökosysteme und eine gesunde Umwelt sind die Grundlage für die Gesundheit aller Lebensformen. Die Anpassung an den Klimawandel und Stärkung der Kulturen ist für Menschen sowie andere Spezies wichtig. Nur zusammen mit der Natur können wir die Krisen bewältigen. Naturbasierte Lösungen spielen dabei eine immer wichtigere Rolle. Man kann die Coronakrise als Teil der Klimakrise sehen, besonders da der Virus von einem Markt mit geschützen Arten kam. Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz – und damit Menschenschutz.

Artenrettung, Artenschutz und Artenvielfalt mit Artenschutzcamps und besonderen Artenschutzprogrammen wie der Trillion Trees Initiative kann mit entsprechender internationaler Unterstützung das globale Artensterben reduzieren. Die Artenschutz-, Begrünungs- und Forschungscamps dienen primär der Wiederherstellung von naturnahen Ökosystemen.

Man hört leider immer noch viele eingeschränkte Argumente bzw. Meinungen in der Land- und Forstwirtschaft. Agroforstwirtschaft, Lebensmittelwälder, Blütenbäume und mehr Bäume mit Früchten für Tiere und Menschen sind möglich, um eine nachhaltigere Landwirtschaft und ökologische Forstwirtschaft zu vereinen! KI, Aquaponik, Cleantech, Hydroponik, Greentech, Permakulturtechniken und vertikale Landwirtschaft, wissenschaftliche Entwicklungen bzw. Leistungen können zudem helfen all diese Bereiche oder Sektoren zu verbessern. Viele der lang diskutierten Konflikte müssen also nicht sein, besonders der Nutzungskonflikt im Bezug auf die Flächennutzung. Es ist vieles gleichzeitig möglich wenn man kreativ, kompromissbereit und verständnisvoll ist. Oft fehlt einfach das Bewusstsein und der Wille.

Greening Deserts Critically Endangered Species Research and Protection Program (CES-RPP) startete das Extra-Projekt für wirklich gefährdete Baumarten, um sich auf das wichtigste Thema des globalen Biodiversitätsschutzes zu konzentrieren und weltweit mehr Biodiversitäts-Lebensräume und -wälder zu etablieren. Damit werden auch viele andere Ökosysteme gefördert, die Atmosphäre oder Luft, die Biospähre, das globale Klima und der Wasserkreislauf stablisiert sowie verbessert. Der Beitrag von Bäumen zu der Verbesserung der Boden-, Lebens-, -Luft und Wasserqualität sollte jedem klar sein. In einer Hand voll Erde aus einem Regenwald ist soviel Leben wie in hunderten Fußballfeldern, in der Erde von Feldern und Wiesen nicht. Das Hauptaugenmerk des besonderen Artenschutzprojektes für die kritisch gefährdeten Baumarten liegt auf dem Aufbau von speziellen Saatgutlagern (Boxen und Schränke) und weiteren innovativen Lösungen in diversen Bereichen. Der Austausch und die Weitergabe von Erfahrungen ist besonders wichtig. Mit dem Urban Greening Camp können wir das Saatgut professionell aufbewahren und lagern. Im Bereich Indoor Gardening und Vertical Farming können wir viele gefährdete Pflanzenarten, speziell für den europäischen und mediterranen Raum, kultivieren. Wir können Samen und Pflanzen mit botanischen Gärten und professionellen Baumschulen auf der ganzen Welt teilen. Viele internationale Institutionen, Organisationen, Universitäten, Biodiversitäts- und Pflanzenwissenschaftler, Baum- Forst- und Waldspezialisten wurden bereits im Jahr 2020 über viele der Aspekte und Projekte informiert.

Wir laden Artenschützer, Baumexperten, Botaniker, Baumzüchter und Baumspezialisten ein sich dem Projekt anzuschließen, zum Beispiel durch den Austausch nützlicher Informationen oder das Teilen konstruktiver Rückmeldungen und Ressourcen. Natürlich können sich auch andere Experten und Wissenschaftler anschließen, die das Projekt wirklich unterstützen können. Gemeinsam mit dem CES-RPP haben wir uns zum Ziel gesetzt, weltweit Wälder, typische Baumlandschaften und Regionen mit kritisch gefährdeten Baumarten und Schlüsselpflanzenarten zu rekultivieren und wieder zu bepflanzen. Wenn wir uns auf die Kultivierung und den Austausch der Jungpflanzen weltweit konzentrieren, können wir viele Baumarten vor dem Aussterben bewahren. Das heißt, wenn alles gut läuft, können wir den kritisch gefährdeten Status vieler Bäume aufheben, die wir durch den Anbau von Pflanzen und das Teilen von Saatgut  gerettet haben.

Das Urban Greening und Artenschutz-Camp ist in Leipzig in Deutschland angesiedelt. Es wird auch eine Europäisches Biodiversitätszentrum und eine internationale Artenschutzschutz-Plattform sein, online sowie mit Räumlichkeiten direkt vor Ort. Das Bundesland Sachsen ist eine relativ zentrale Region in Europa. Effektive Logistik, nachhaltiges Arbeiten und nachhaltige Verpackungen sowie Versand sollten kein Problem sein. Der Gründer und Initiator Oliver Gediminas Caplikas arbeitet hart an den Konzepten und Projekten, im Moment wird ein neuer Standort und der Start eines neuen Startups vorbereitet. Das Startup-Projekt beschäftigt sich hauptsächlich mit Palmen und Palmenprodukten wie z.B. Dattelsirup, Palmkaffee, Palmsaft und Palmzucker. Mehr dazu in den nächsten Artikeln. Viele der Informationen und Projektentwicklungen wurden in wissenschaftlichen Netzwerken bzw. Kreisen während der letzten Jahre veröffentlicht.

Dürre, Hitze und trockene Böden in Deutschland – Klimawandel verstärkt Klimakrise und Trockenheit

Seit 2018 werden jedes Jahr neue Rekorde im Bezug auf die Dürre aufgestellt, etwa heißeste und trockenste Monate seit Jahrhunderten. Die Trockenheit, Hitze und Schädlinge setzen den Wäldern seit 2019 immer mehr zu und leider ist auch 2020 keine Besserung in Sicht. In Deutschland gab es die schwersten Waldschäden seit über 200 Jahren. Brände und Stürme haben stärkere Auswirkungen, durch das viele Schadholz und durch die Baumschäden gibt es mehr Probleme mit Schädlingen und Pilzbefall. Feinstäube und Umweltgifte aus der Landwirtschaft geben vielen Pflanzen und Tieren den Rest, besonders Insekten wie Bienen leiden unter der Umweltzerstörung.

Luftverschmutzung, Insektizide und Pestizide sind nicht nur eine Gefahr für Bienen, sie gefährden auch viele andere Arten, besonders in Nähe von Landwirtschafts- und Viehwirtschaftsbetrieben. Viele der typischen Bäume und Wälder der Forstwirtschaft sind Monokulturen und Nadelhölzer wie Douglasien, Fichten, Kiefern, Lärchen und Tannen – diese bieten leider nicht viel Nektar. Fast 80 Prozent der Nadelhölzer wurden wegen Schädigungen gefällt. Mit knapp 70 Prozent war der Anteil des Schadholzeinschlags am gesamten Holzeinschlag 2019 mehr als dreimal so hoch wie im Jahr 2010. Wie schon im Artikel zum Leipziger Projekt Eichenpark der Vielfalt beschrieben sind auch starke Baumarten wie Eichen betroffen. Ob durch Schädlinge, Mehltau oder Trockenstress, die Pflanzen leiden sehr stark unter der Trockenheit. Eichen gehören wie viele Laubbäume zu den Tiefwurzlern, welche Wasser aus unteren Bodenschichten holen. Was sie selbst nicht benötigen, geben sie näher an der Oberfläche wieder ab. Dies macht Eichen zu einem guten Bodenregulator, etwa durch ausgeprägte Symbiosen mit Mikroorganismen und Pilzen. Eichen und andere robuste Bäume haben ebenso unter dem Klimawandel zu leiden wie viele Menschen und Tiere. Baumschäden und Waldschäden entstehen nicht nur durch Brände, Dürre und Hitzewellen, sondern auch durch Pilzbefall, Schädlinge, Schneebruch, Stürme, Überschwemmungen und Umweltgifte – sowie durch Luft- und Wasserverschmutzung.

Nach Angaben der Klimaforschung, Langzeitstudien und Wetterexperten wird extreme Trockenheit im Sommer in Europa normal. Im Frühjahr fehlt ebenfalls vielerorts weltweit das Wasser für ein gesundes Pflanzenwachstum. Die Böden und Wälder können weniger Wasser halten, da die wichtigen Speicher nicht nur ausgetrocknet sondern beschädigt sind, d.h. die Speicherkapazität ist vermindert und in einigen Fällen für Jahre reduziert. Wenn mittlere und tiefere Bodenschichten verhärten, Humusschichten zu Staub zerfallen oder zerstört sind, hilft auch viel Regen erstmal nicht weiter. Es braucht dann Jahre viel mäßigen Regen und einiges an Pflanzenwachstum bis diese Bodenschichten wieder gelockert und gewässert sind. Bäume, Hecken und andere Pflanzen welche komplexe, starke und tiefe Wurzeln bilden können brauchen einige Jahre um mittlere und tiefe Bodenschichten wieder zu lockern. Viele Pflanzen verlieren während einer Dürre oder extremem Trockenheit Äste, Blätter und Früchte. Der Anteil von Bäumen mit deutlichen Kronenverlichtungen stieg im 2019 auf etwa 35 Prozent. Sind die Bäume und Pflanzen generell geschwächt sind sie leichter anfällig für Parasiten und andere Schädlinge wie Borkenkäfer, Prachtkäfer und Prozessionsspinner. Das Schadholz kann in den meisten Fällen nicht im Wald verbleiben. Viel vom diesem Holz ist für eine Holzverarbeitung bzw. hochwertige Produkte für den Bau und die Möbelbranche nicht geeignet. Oft bleibt nur noch die Option der Verarbeitung zu minderwertigen Holzprodukten wie Spanplatten oder Holzpellets. Es kommt seit 2018 viel Schadholz auf den Markt und der Holzpreis ist dramatisch eingebrochen, die Prognosen für 2021 und 2022 sehen nicht besser aus. Es ist momentan pro Jahr soviel Holz welches im Normalfall für drei Jahre oder mehr reichen würde. Die Forst- und Holzindustrie verzeichnet massive Verluste, sogar billiges Eichenholz wird bereits als Feuerholz verkauft. Forstbetriebe und Waldbesitzer werden lange zu tun haben um die Schäden der letzten Jahre zu kompensieren und zu reparieren.

Auf der Erde gibt es etwa vier Milliarden Hektar Wald. Weltweit gibt es ungefähr 60.000 Baumarten und davon sind über 10.000 vom Aussterben bedroht. Mehr als die Hälfte der europäischen Baumarten ist nach einer Einschätzung der Weltnaturschutzunion (IUCN) gefährdet. Von den etwa 450 Baumarten kommen 265 auf keinem anderen Kontinent vor. Mehr als 150 Arten sind bedroht. 66 Arten sind auf der höchsten Stufe der Gefährdung und damit kurz vor dem Aussterben. Insgesamt werden weltweit mehr als 28.000 Tier- und Pflanzenarten als gefährdet gelistet. Dies sind Daten und Statistiken der letzten Jahre und einige der Zahlen sind heute nicht mehr aktuell, besonders nach den massiven Dürreperioden und Waldbränden. Man kann davon ausgehen, dass nun weitere Arten in betroffenen Regionen bedroht oder ausgestorben sind.

Zukünftige Herausforderungen, Konflikte, Kriege und Krisen wegen der weltweiten Wasserverfügbarkeit und Wasserversorgung

Die Wasserreserven im Boden werden immer knapper, die Böden werden insgesamt immer trockener. Seit 2015 ist es in Deutschland relativ trocken. Die beiden vergangenen Jahre übertrafen die bisherige Rekorddürre von 1976. Damals war es fünf Jahre lang außergewöhnlich trocken und einige Baumarten wurden durch trockenresistente Arten wie Hainbuche, Elsbeere und Feldahorn ersetzt bzw. ergänzt. Was bringt jedoch die Anpassung der Wälder an die Krise und der Waldumbau wenn das Grundwasser sinkt, Seen, Flüsse und Wasserspeicher teilweise austrocknen? Ein großes Problem sind auch Trockenzeiten im Winter, denn wenn der Schnee fehlt gibt es sehr viel weniger Wasser durch die Schneeschmelze. Das Problem ist schon lange bekannt, etwa die fehlende Wasserversorgung durch das Verschwinden von Gletschern und großen Schnee- oder Eisflächen. Wenn Gebirge und die Meere mehr Sonne absorbieren heizt sich der Planet noch schneller auf, besonders am Nordpol. Brände und sehr heiße Zeiten in nördlichen Gebieten in Russland beschleunigen außerdem das Auftauen vom Permafrost-Boden. Ähnlich wie beim größten Anteil am Treibhausgas Methan durch die Landwirtschaft bzw. Viehwirtschaft wird Methan durch die Zersetzung der aufgetauten Biomasse freigesetzt. Da dies in sehr kurzer Zeit passiert kann die Atmosphäre, Biosphäre und die Wettersysteme dies nicht einfach so ausgleichen, die Folge sind extreme Veränderungen des Klimas und das Ansteigen von extremen Wetterlagen. Seit einigen Jahren konnten durch Klimaforscher etwa die Zusammenhänge von extremer Dürre und starken Fluten nachgewiesen werden. Es gab mittlerweile mehrere Jahrhundertbrände, Jahrhundertdürren und Jahrhundertfluten, nicht nur in Deutschland und Europa – leider auch in Afrika, Amerika, Asien und Indien.

Nach verschiedenen Umfragen machen sich etwa 80 Prozent große bis sehr große Sorgen wegen der anhaltenden Trockenheit. In Frankreich, Polen, Tschechien und anderen europäischen Ländern war der Frühling in diesem Jahr von geringen Niederschlägen geprägt. Französische Wälder sind sehr stark durch die Dürrejahre und den Hitzesommer 2019 gefährdet. Es war eine der tödlichsten Hitzewellen in ganz Europa, es gab Tausende Tote durch die Hitze. Auf Satellitenbildern sind die schädlichen Auswirkungen der Dürren gut zu erkennen, viele braune und graue Felder in Europa, auch viele große Städte wie Berlin sind davon betroffen. Am stärksten betrifft es die Regionen im Norden und Osten, im Prinzip sind alle Bundesländer betroffen. Vor allem die Städte bräuchten mehr Grün, da sie sich besonders stark aufheizen. Was man immer öfter sieht sind ausgetrocknete Wiesen, vertrocknete Bäume und Sträucher. Die Parks und Wasserflächen sind deshalb genauso wichtig wie die Begrünung von Dächern und Fassaden. Die Bodenfeuchtigkeit, der gesamte Grundwasserspiegel und die Grundwasserstände in Deutschland sind zu niedrig, jedenfalls im Bezug auf normale Niederschlagsmengen und Wasserstände. Im April 2020 fielen in allen Bundesländern deutlich zu wenige Niederschläge, besonders betroffen waren die Länder Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Die Bodenfeuchtigkeit im Oberboden und Gesamtboden ist für viele Pflanzen einfach zu wenig. Durch den Mangel am pflanzenverfügbaren Wasser tritt schnell Trockenstress bzw. Wasserstress auf. Die Fotosynthese der Pflanzen und das Wachstum nimmt ab. Fällt das nutzbare Bodenwasser weiter, kommt es zu Pflanzenwasserstress und die Pflanzen fangen an zu vertrocknen.

Der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung hat gezeigt, dass der Gesamtboden in großen Teilen Deutschlands im April und Hochsommer 2020 durch extreme bis außergewöhnliche Dürre gekennzeichnet war. Ähnlich wie der Dürremonitor vom Umweltforschungszentrum in Leipzig gibt es auch ein Forschungsprojekt in der Schweiz Namens Drought CH bzw. Trockenheit.ch, dort werden Informationen zur aktuellen Lage gezeigt. Die Kollegen fassen auch viele interessante Daten der letzten Jahre zusammen. Solche Informationen werden immer wichtiger, besonders wenn sich Konflikte um Wasserressourcen in Zukunft häufen, ob in der Energiewirtschaft wegen der Kühlung oder in der Landwirtschaft für die landwirtschaftliche Beregnung. Es betrifft viele europäische Länder. Werden die Wasserreserven immer knapper können Nutzungskonflikte um Wasserressourcen erheblich verschärft werden. Die Wassernutzung, Wasserressourcen und das Wassermanagement muss sparsamer bzw. nachhaltiger werden, damit es in den nächsten Jahren nicht auch noch eine Wasserkrise gibt. Nutzung von Teichen, Wassertürmen und unterirdischen Wasserreservoirs um Regenwasser zu sammeln ergibt immer mehr Sinn, besonders wenn man bedenkt das deutschlandweit etwa 80 Prozent der Bewässerung mit Grundwasser erfolgt. Ein steigender Wasserbedarf aus der Landwirtschaft steht anderen Nutzungsinteressen und Problemen gegenüber, etwa der öffentlichen Versorgung mit Trinkwasser welches zu über 70 Prozent aus Grundwasser gewonnen wird. In trockenen Zeiten verbrauchen zudem die Wälder viel Grundwasser. Das Dürrejahr 2018 und 2019 hat viele Böden und Wasserspeicher stark ausgetrocknet, um dies auszugleichen braucht es viele Jahre Regen über den üblichen Gesamtjahresdurchschnitt. Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Sachsen sind die niederschlagsärmsten Bundesländer. Konkrete Zahlen dazu findet man auf entsprechenden Wetterportalen und Statistikseiten.

Waldsterben, Wüstenausbreitung und Wüstenbildung in Europa

Durch das dritte Dürrejahr in Folge wird es auch im Winter und Frühjahr 2020 erhebliche Probleme für die Pflanzenwelt geben, da sich viele Böden und Pflanzen unter diesen extremen Bedingungen nicht so einfach erholen können. Die Garten-, Park- und Waldpflege ist dieses Jahr also wichtigen denn je, jeder Bürger sollte in seiner Freizeit mit anpacken, auch wenn es nur ein paar Eimer Wasser für den Baum vor der Tür sind oder etwas Bewässerung für Büsche, Hecken oder Bäume an der Straße ist. Das Bewusstsein für die nachhaltige Verwendung und die Problematik der Wasserverschwendung wird leider immer noch nicht richtig ernst genommen. Die Produktion von einem Kilo Rindfleisch benötigen etwa 15.000 Liter Wasser, Schweinefleisch knapp 6000 und Hühnerfleisch 4.300 Liter. Der durchschnittliche Wasserfußabdruck in Deutschland beträgt pro Person täglich 3.900 Liter. In diese Zahl sind die Wassermengen eingerechnet, die für die Produktion von konsumierten Lebensmitteln und Gütern im eigenen Land anfallen, aber auch das Wasser, dass beispielsweise für die Herstellung von Kleidung oder Elektrogeräten im Ausland benötigt wird. Dies betrifft auch ‚ökologischere‘ Elektroautos, diese werden leider immer noch mit viel Kohle, Plastik und Öl hergestellt. Alleine der Kohlestrom für die Autoproduktion und den Bahnverkehr beträgt astronomische Ausmaße. Die Gefahr der Wüstenbildung hat sich nicht nur in Südeuropa erhöht, auch Landschaften in West- und Osteuropa sind durch zunehmende Dürren und Bodendegradation bedroht. Wenn die Landverödung weiter fortschreitet wird es wohl mehr Wüsten in Deutschland geben, so wie die größte Wüste Deutschlands.

Die Lieberoser Wüste, kurz auch nur Wüste oder Klein Sibirien genannt, ist eine rund fünf Quadratkilometer große sandige Offenfläche innerhalb der Lieberoser Heide in der brandenburgischen Niederlausitz, rund 95 Kilometer südöstlich von Berlin und 20 km nördlich von Cottbus. Sie ist damit die größte Wüste Deutschlands. In Mitteleuropa dürfte sie ansonsten wohl nur von der noch ausgedehnteren polnischen Błędów-Wüste übertroffen werden. Entstanden durch einen großen Waldbrand im Jahr 1942, war sie später Kern des sowjetischen Truppenübungsplatzes Lieberose. Durch die ständige Nutzung mit schwerem militärischen Gerät blieb das Gelände dauerhaft offen und entwickelte sich zu einer so genannten Panzerwüste. Nach der Deutschen Wiedervereinigung und dem endgültigen Abzug der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland blieb das Gelände seit 1994 weitgehend sich selbst überlassen und ist nun Teil des Naturschutzgebiets Lieberoser Endmoräne. Weite Teile der Wüste befinden sich seit 2006 im Besitz der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die sich auch dort die Entwicklung eines Wildnisgebietes zum Ziel gesetzt hat. Quelle: Wikipedia

2019 war das heißeste Jahr in der Geschichte Europas, nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist es mit dem Dürrejahr 2018 und Dürresommer 2020 nun die schlimmste Dürre in Folge seit 250 Jahren. Die Dürren und Hitzewellen der letzten Jahre zeigen deutlich, dass die Klimakrise erhebliche Auswirkungen auf unser Leben, die Umwelt, den Konsum und unser Wirtschaften hat. Eine Anpassung der Pflanzen an das extremere Klima findet zwar schon von Natur aus statt, sollte jedoch durch nachhaltige Strategien der Klimawandelanpassung unterstützt und verbessert werden. Dies sollte nicht nur für Kultur- und Nutzpflanzen gelten oder für Nutztiere, sondern auch besonders für gefährdete Arten. Die egoistische Art, Lebensweise und Arbeitsweise in gewissen Bereichen der Gesellschaft und Industrie, etwa der Energie-, Land- und Forstwirtschaft schadet der Umwelt. Egoismus, Ignoranz und wenig Wille zur Veränderung in Richtung Nachhaltigkeit, Natur- und Umweltschutz hat eine zerstörerische Chemieindustrie, Energiewirtschaft, Luftfahrt, Schifffahrt, Schwerindustrie, Monokultur-Landwirtschaft und eintönige Forstwirtschaft hervorgebracht.

Die Artenvielfalt, Boden- und Wasserqualität hat extrem darunter gelitten, wertvolle Landschaften und Lebensräume wurden zerstört oder sind durch die rigorose Profitgier und Umweltzerstörung verloren gegangen. Wenn es so weiter geht, auch unabhängig von der Klimakrise, wird es bald kein fruchtbares Land mehr geben, sondern nur noch Staub und Wüste. Greening Deserts Klimaanalysen und Langzeitstudien haben in Abstimmung mit internationalen Klimaforschern und Klimamodellen mehrfach eine Verstärkung der extremen Wetterlagen bestätigt – und das schon vor den Dürrejahren oder Jahrhundertfluten wie in Europa und Indien 2018 und 2019. Es wurde mehrfach gewarnt das sich extreme Dürren und Fluten in Europa häufen, anfangs in Südeuropa und mit den Dürrejahren auch in Mitteleuropa. Dies hat nun sogar das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig mit einer Studie bestätigt. Jetzt brauchen wir nur noch realistische Lösungen und Machbarkeitsstudien um diesen extrem schnell fortschreitenden Veränderungen entgegenzuwirken. Es weht ein Wind der Veränderung.

Gewöhnlich zieht der Jetstream mit den Hoch- und Tiefdruckgebieten von Westen nach Osten und beschert Mitteleuropa einen Mix aus Sonne, Wolken und Regen. Doch mit dem beschleunigten Klimawandel verharren im Sommer die Hochdruckgebiete häufiger wochenlang über einigen europäischen Regionen. Dadurch gibt es lange Hitzewellen und Trockenheit, in den Tiefdruckgebieten gibt es dann öfter mal Starkregen und Überschwemmungen. Es wurden die Jahre diverse Temperatur- und Hitzerekorde aufgestellt, 2020 gab es viele kalte Sommernächte und sehr große Temperaturschwankungen. Durch viele trockene und windige Tage hat sich die Trockenheit insgesamt noch verstärkt. Der durch Wind- und Sturmschäden verursachte Holzeinschlag betrug 2018 18,5 Millionen Kubikmeter. Das ist eine Vervierfachung im Vergleich zum Vorjahr. Es gibt viele Waldbrände da die Böden und obersten Schichten mit Ästen, Laub oder Nadeln sehr trocken sind. Die Brandgefahr ist auch für die Landwirtschaft sehr hoch, besonders wenn trockene Felder Feuer fangen, etwa durch unachtsame Autofahrer und Raucher oder durch Glasscherben.

Ein Feldbrand, Forstbrand oder Waldbrand ist kein Spaß, da er auf Siedlungen übergreifen kann.

In vielen deutschen Städten herrscht Ausnahmezustand, da sich die Asphalt- und Betonwüsten oft mehr aufheizen als das Umland können schnell mal Hitzerekorde von über 40 Grad erreicht werden. Es sterben viele Menschen, Tiere und Pflanzen. Im Stadtgebiet Frankfurt müssen durch die wochenlange Trockenheit und Hitze im Hochsommer 2020 wahrscheinlich tausende tote Bäume gefällt werden. Besonders in den trockensten Gegenden Deutschlands sind besonders viele Dörfer und Städte vom Baumsterben betroffen. Durch den Trockenstress und Pflanzenwasserstress welcher die Pflanzen über die Jahre geschädigt und geschwächt hat reicht eine relativ kurze Hitzephase um den Pflanzen den Rest zu geben, da hilft dann oft viel gießen auch nichts mehr. Im Gegenteil, zu viel Wasser auf einmal kann den Pflanzen sogar schaden, etwa wenn durch einen großen Teil vertrockneter Blätter die Pflanze nicht viel Wasser aufnehmen kann, es droht dann bei den hohen Temperaturen eine beschleunigte Wurzelfäule, was öfter bei Leitungswasser und ausgetrockneten Wurzeln auftreten kann. Wenn viele der tieferen Bodenschichten komplett ausgetrocknet sind kann das Wasser nicht richtig abfließen, es bildet sich dann an manchen Stellen Staunässe. Gärtner und Pflanzenexperten kennen das Problem. Also wenn möglich mit Regenwasser gießen und dann nicht zu viel aufeinmal, lieber großflächig und über ein paar Abende verteilt. Ist der Boden nicht zu hart, kann man an einigen Stellen mit einem spitzen Stab Drainagen setzen. Wenn der Boden insgesamt leicht durchfeuchtet ist kann das Regenwasser dann besser bis in tiefere Schichten und Wurzelbereiche vordringen.

Der Klimawandel kennt keine Grenzen, weite Teile Europas sind von der Dürre und Wasserknappheit betroffen. Wir brauchen schnellstmöglich eine Anpassung und Verbesserung der Wasserwirtschaft bzw. des Wassermanagements um die öffentliche Trinkwasser- und Nutzwasserversorgung langfristig sicherzustellen. Die Angst vor den Folgen eines dritten Dürrejahres ist groß, besonders wenn der Grundwasserspiegel sinkt, ganze Flüsse und Seen austrocknen. Die Trockenheit bedroht historische Gärten und sogar bekannte Parks, die Trockenheit wirkt sich auch indirekt auf das gesamte Pflanzenwachstum in der Umgebung aus. Nur wenn die Ausbreitung einer gesunden und relativ wilden Natur durch günstige Bedingungen gefördert wird kann sich die Natur insgesamt erholen und regenerieren. Dies ist jedoch bei einer eintönigen Monokultur-Land- und Forstwirtschaft schwer möglich, aber nicht unmöglich. Manche Folgen sind erst Jahre später zu spüren da Umwelt- und Wettersysteme teilweise sehr langsam reagieren. Es ist ähnlich wie mit dem Nitrat oder Gülleproblem, wo in einigen extremen Fällen erst im Laufe der Jahre das Grundwasser belastet und verschmutzt wird.

Wirklich ernste Konsequenzen für die Landwirtschaft werden erst noch kommen, voraussichtlich in den Jahren 2025 bis 2030. Seit 2013 bis 2015 gab es massive Veränderungen in den globalen Wettersystemen und Kreisläufen. Viele dieser Veränderungen geschehen außerdem schleichend und über längere Zeiträume, sind also nicht so deutlich zu erkennen wie bei den Folgen durch einen Dürresommer. Damit man wirklich etwas nachhaltig und positiv verändern kann, sollte man also in Zeitfenstern von über 10 Jahren oder sogar in Jahrzehnten denken. Es ist nämlich erschreckend selbst natürliche Mischwälder zu sehen welche unter den Klimaveränderungen leiden. Die Dürrejahre haben sogar starke Auswirkungen auf feuchte Gebiete, da der Grundwasserstand durch die langen Trockenperioden öfters sinkt. Feuchtgebiete und Moore können austrocknen, dann steigt die Wahrscheinlichkeit von Moorbränden und Waldbränden. Dazu kommen die Probleme durch den Torfabbau und die Trockenlegung von Landschaften für die Landwirtschaft. Dem vielfältigen Waldumbau und der Erweiterung von Feuchtgebieten wie Auen und Mooren muss endlich Vorrang gegeben werden. Dabei sollten viele Naturschutzgebiete, Nationalparks, naturbelassene Regionen und naturnahe Landschaftsschutzgebiete erweitert und wenn möglich auch verbunden werden, etwa durch Blühstreifen und Wildwiesen. Schutzgebiete in Natur- und Landschaftsschutz sollten auch auf urbane Regionen und größere Stadtparks bzw. Stadtwälder erweitert werden. Spezielle Wildnis-Biotope für eine relativ freie Entwicklung von wirklich ’natürlicher Natur‘ sollten ebenso in den Schutzgebieten ermöglicht werden. Denn Natur ist nicht gleich Natur, jedenfalls nach dem Verständnis der Gesellschaft und Menschen.

Die Bodenqualität und gesündere Böden durch eine vielschichtigere Forst- und Landwirtschaft, sowie ein besseres Wassermanagement sind wichtig um die Folgen des Klimawandels zu mildern. Der schon oft erwähnte Aufbau von Humus, Anbau von Tiefenwurzlern, Bodenverbesserungs- und Gründüngerpflanzen können erheblich zur Bodenbildung und Verbesserung des Gesamtbodens beitragen. Schutzschichten mit Bodendeckern und Wildblumenwiesen können die Böden in besonders heißen und trockenen Zeiten schützen. Es gilt das Prinzip, einfach mal wachsen lassen und die Natur bei der Ausbildung von Biodiversität mit natürlichem Saatgut unterstützen. Natürlich mit geeigneten Arten je nach Region und Vegetationszone, also passende Pflanzen für Bergland, Feuchtgebiete, Grasland, Wiesen und Wälder. Dazu sollte man mehr über Wasserpflanzen nachdenken, sie dann auch für die Verbesserung der Gewässer einsetzen. Denn ein großer Teil der Flüsse und Seen in Deutschland ist in einem bedenklichen Zustand, jedenfalls wenn es um den ökologischen Aspekt, die angrenzende Landwirtschaft, die Schifffahrt und Artenvielfalt geht. Ohne Ökosystemdienstleistungen wäre menschliches Leben auf der Erde nicht möglich. Weltweit befinden sich etwa 60 % der vom Millennium Ecosystem Assessment untersuchten Ökosystemdienstleistungen in einem bedenklichen Zustand, sie sind durch Umweltverschmutzung und Umweltschäden stark gefährdet. Wird die Landwirtschaft und Forstwirtschaft nicht nachhaltiger gestaltet und an den Klimawandel angepasst, ist mit vermehrten Ernteausfällen und Waldverlusten zu rechnen.

Wir alle müssen mit anpacken ganze Landschaften vielfältiger und widerstandsfähiger gegenüber Klimaextremen zu gestalten, auch urbane Regionen und Städte – dafür wurde u.a. das Urban Greening Camp Projekt gestartet. Mehr Stadtbegrünung, Solar- und Wasserflächen sowie hellere Oberflächen können Stadtgebiete abkühlen, für naturnahe Erholungsgebiete und biologische Vielfalt sogen. Eine solidarische Landwirtschaft und Gemeinschaftsgärten sind auch gute Lösungen welche mehr Artenvielfalt und gemeinschaftliche Gewinne einbringen können.

Hier noch ein paar weitere Vorschläge für die Verbesserung.

  • Alternative Wasserspeicher oberirdisch und unterirdisch, z.B. Teiche mit klassischer Lehmabdichtung welche mit Folien oder Gräben aufgefüllt werden.
  • Die Bioökonomie, ökologischer Landbau und solidarische Landwirtschaft hat unzählige Potentiale, man muss sie nur erkennen.
  • Humusreiche Böden können bis zu vierfaches ihres Eigengewichts an Wasser speichern.
  • Steinstaub aus Basalt kann große Mengen an CO2 binden, welches vom Regenwasser aufgenommen wird wenn es auf den Boden fällt. Durch die Verwitterung entstehen Karbonate, diese werden über Bäche und Flüsse in die Ozeane gespült.
  • Erweiterte Nutzung von Regenwasserspeichern im Boden welche mit Planen im Frühjahr aufgefällt werden, manche Gärtner und Landwirte nutzen eh Frühbeetfolien oder Unkrautflies, dies könnte sinnvoll für die Regenwassergewinnung eingesetzt werden.
  • Mehr Feuchtgebiete und Erweiterung von Feuchgebieten kann den Wasserhaushalt und Wasserkreislauf verbessern. Verschiedene Wasserpflanzen erhöhen nicht nur die biologische Vielfalt, sondern sind auch gut gegen Dürre.
  • Das Konzept der Agrophotovoltaik kann auch zum Sammeln von Regenwasser genutzt werden.
  • Die klassische Tröpfchenbewässerung kann mit Regenwasser und Wassertürmen noch ökologischer und ökonomischer werden.
  • Wie schon in einigen Artikeln beschrieben können Hanfpflanzen für die Bodenverbesserung und einen höheren Feuchtigkeitsgehalt genutzt werden.
  • Nutzhanf verbessert zudem die Artenvielfalt, produziert viel Humus durch das ausgeprägte Wurzelwerk und lockert die Böden.
  • Tiefenwurzler und Bodensprenger wie Wüstenbambus können kurzfristig verhärtete Böden, besonders im mittleren Bereichen, lockern.
  • Tiefenlockerung kann auch durch einige Kulturpflanzen der Landwirtschaft erreicht werden.
  • Ökologischer Landbau und ökologische Forstwirtschaft mit mehr Mischkulturen und umweltfreundlicheren Energien sind ratsam.
  • Mehr Austausch von Biologen, Agrarexperten, Klimaforschern, Forstwissenschaftlern in Verbindung mit Klimaschutz und Umweltschutz ist sinnvoll.
  • Anpassung von nützlichen und wichtigen Pflanzen an den Klimawandel, Auffinden und Erforschung von Resistenzen im Bezug auf extreme Bedingungen, Pflanzenwachstum und Erträge.
  • Etablierung einer nachhaltigeren Landwirtschaft (EcoFarming) und ökologischeren Forstwirtschaft (Ecoforestry) mit sauberen Technologien (Cleantech) und grünen Techniken bzw. Technologien (Greentech).
  • Agroforstwirtschaft, Ökoforstwirtschaft und Mischkulturanbau sind gute Lösungen, um Wiederaufforstung, Begrünung und nachhaltige Landwirtschaft zu kombinieren. Der Anbau von Mischbäumen, Mischkulturen und die ökologische Begrünung innerhalb eine Anbauregion hat großes Potenzial für die Verbesserung der Boden-, Luft-, Umwelt- und Wasserqualität. Besonders Waldböden können dadurch erheblich verbessert werden, etwa durch geeignete Beeren, Blütensträucher und Kräuter.
  • Innovative und vielfältige Aufforstung bzw. Bewaldung von ehemaligen Waldgebieten und von menschengemachten Wüsten – dafür wurde die Billion Bäume Initiative gegründet, auf Englisch Trillion Trees Initiative.

Eine professionelle Beratung und Vermittlung an gute Adressen und Kontakte in o.g. Bereichen für entsprechende Gegenleistungen ist möglich, dafür kann man den Autor dieses Artikels einfach per eMail kontaktieren.

Greening Deserts Analysen und Forschungsprojekte beschäftigen sich seit 2016 mit dem Klimawandel und extremen Wetterlagen wie außergewöhnlicher Hitze, Trockenheit und Überschwemmungen. Die Prognose für die nächsten Jahre sieht bei allem Optimismus nicht rosig aus. Es braucht viel Anstrengung, Motivation und Unterstützung um während der ganzen Krisen normal arbeiten und leben zu können. Zusammenhalt ist in diesen Zeiten wichtiger denn je, Egoismus und Ignoranz macht alles nur noch schlimmer. Seid solidarisch und zeigt Courage, ob durch nützliche Informationen, Austausch von Erfahrungen oder anderen sinnvollen Aktionen. Einfach nur auf die Straße zu gehen bringt leider nicht so viel wie sich wirklich aktiv bei konstruktiven Aktionen für Arten-, Klima-, Natur- und Umweltschutz zu beteiligen. Etwa das Bäumepflanzen, gießen von Stadtbäumen und Pflanzen, das Aussähen von Wildblumen und die Pflege von Parks und Wiesen. Dies Anderen wie den Grünflächenämtern oder der Stadtreinigung zu überlassen ist keine Lösung, zudem durch die Coronakrise in Zukunft Gelder und Ressourcen für viele dieser Aufgaben bzw. Arbeiten fehlen werden.

Die Wirtschaftskrise oder Coronarezession (Great Lockdown) wird die Gesellschaft und Wirtschaft noch viele Jahre beschäftigen. Im Prinzip sind es mehrere Krisen, z.B. die Bildungskrise, Gesundheitskrise, Kulturkrise und soziale Krise. Greening Deserts Artikel beschäftigen sich auch mit diesen Themen und sind eine Art Mini-Studien zu den Auswirkungen, Folgen und Ursachen des Klimawandels. Es werden viele potentielle Lösungen angeboten, die Meisten können wir jedoch nur alle zusammen lösen – einige der Vorschläge wurden bereits von persönlich bzw. privat umgesetzt. Ich hoffe viele nehmen sich ein gutes Beispiel daran. Gute Ergänzungen, Ideen und Verbesserungsvorschläge sind natürlich immer willkommen. @feedback.greeningdeserts.com.

Im nächsten Artikel geht es um die Klimawandelanpassung und Stadtbegrünung auf vielen Ebenen, etwa mit vertikaler Landwirtschaft (Vertical Farming). Hitzeresistente und trockenheitstolerante Pflanzenarten sowie besondere Klimawandelgehölze werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Einige der Pflanzen sind sogar dürreresistent oder haben eine hohe ‚Dürreresistenz‘.

Artenschutz, Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz in der Klimakrise

Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz. Nicht nur zur Internationalen Klimawoche und an internationalen Weltagen wie den Tag der Artenvielfalt, den Tag des Baumes oder den Tag des Waldes sind diese Themen wichtig. Wir Menschen müssen uns mittlerweile fast jeden Tag, alle Wochen, Monate und Jahre mit den wichtige Klimaproblemen, Wirtschaft, Ökologie, Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Die Klimakrise kennt wie die Coronakrise keine Grenzen, es geht uns alle an. Ein globales Umweltbewusstsein, nachhaltiges Leben nachhaltigeres Arbeiten und eine nachhaltigere Produktion kann das Klima verbessern und Klimaveränderungen, wie die vom Menschen verursachte globale Erwärmung, verringern. Wir können den Planeten Erde mit mehr grünen Landschaften, urbaner Begrünung und vielfältigen Wäldern weltweit abkühlen – Feuchtgebiete wie der Auwald in und um Leipzig spielen dabei eine besondere Rolle.

Zeigt das ihr wirklich nachhaltig leben und arbeiten könnt, indem ihr Energie, Wasser und andere natürliche Ressourcen spart. Reduziert Abfall und Umweltverschmutzung, besonders Plastikmüll. Verwendet alternative Verpackungen und ökologische Produkte wie Bambus oder Hanfprodukte wie Hanfpapier in Zukunft. Reduziert und stoppt die Entwaldung, Wüstenbildung und Bodendegradation, indem ihr alternative und holzfreie Produkte wie ökologische Baumaterialien verwendet. Verbrennt kein Holz, wenn ihr alternative Brennstoffe wie Reisstrohpellets und erneuerbare Energien wie Sonnen-, Wind- und Wasserenergie verwenden könnt. Tut mehr für grüne Plätze in Eurer Stadt und versucht mehr Gemeinschaftsgärten, Stadtparks, Stadtwälder, städtische Landwirtschaftsgebiete, Fassaden- und Dachgärten zu errichten. Die Zukunft der nachhaltigen Landwirtschaft ist die Hydrokultur, der ökologische und vertikale Landbau (Vertical Farming) – auch in städtischen Gebieten. Mit städtischer Begrünung in großem Maßstab können städtische Gebiete dazu beitragen den Planeten Erde abzukühlen.

Gewächshausschiffe, Hausboote, Unterwassergebäude, WohnSchiffe, mobile und modulare Konzepte können die Architektur und umweltfreundliche Lebensräume erweitern. Bambus, Hanfholz, Reisstroh, sowie andere nachhaltige innovative Baustoffe und Brennstoffe könnten die Entwaldung und menschengemachten Klimawandel erheblich reduzieren. Dies würde den Prozess in Richtung klimaneutraler Häuser und städtischer Gebiete erheblich beschleunigen. Dachbegrünung und Fassadenbegrünung sowie die gleichzeitige Nutzung von Solarenergie ist möglich, etwa durch transparente Solarzellen oder Solarmodule erhöht bzw. auf etwas Abstand. Um urbane Regionen und Städte abzukühlen sollten außerdem dunkle Flächen vermieden, erhellt oder begrünt werden – etwa im Fall von schwarzem Asphalt. Die Zukunft von wirklich nachhaltigen Städten, der Energie- und Verkehrswende sind KI und Cleantech, Energieeffizienz und umweltbewusstes Bauen, Greentech und nachhaltige Architektur, nachhaltiges Wohnen und massive Begrünung der Städte, nachhaltige Produktion und nachhaltiger Verbrauch, nachhaltiger Verkehr und nachhaltiges Arbeiten, transparente Solarkonzepte und -designs. Nachhaltige Landwirtschaft, ökologische Forstwirtschaft und ökologischer Landbau in Bezug auf Gemeinschaftsgärten, Hydrokultur, weltweite Begrünung und Permakulturprojekte können den Wandel bzw. die Wenden maßgeblich unterstützen. Nicht zu vergessen, eine nachhaltige Luftfahrt, nachhaltigere Schifffahrt und ein nachhaltigerer Tourismus.

Greening Deserts nachhaltige Projekte und Initiativen wie Greening Camps und die Trillion Trees Initiative dienen hauptsächlich dem Schutz, der Bildung, der Forschung, der Umwelt und dem Artenschutz. Wir wollen nicht nur von Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete und Ödland in Europa und Afrika aufforsten oder wieder begrünen, sondern internationale Plattformen für eine nachhaltige Wirtschaft, Bildung, Kultur und Wissenschaft schaffen. Die Greening Camps werden auch Klima- und Forschungscamps für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen sein. Die Camps werden jede Region und Kultur in den Begrünungs- und Entwicklungsprozess einbeziehen. Die Camps werden auch eine Plattform für die jeweiligen Regionen sein, Ausbildung und Bildung stehen dabei im Vordergrund. Es wird zusätzliche Plätze bzw. Räume für eine Bibliotek, Lounge, Werkstatt und einen Medienraum geben. Damit können viele Gemeinschaftsaktionen und verschiedene Arten von Veranstaltungen realisiert werden, auch online und virtuell.

Es wurde mehrfach über diese Themen und innovative Entwicklungen informiert und echte nachhaltige Lösungen im Bezug auf die Klimakrise, der Nahrungsmittel-, Energie- und Wasserprobleme mit globaler Wirkung angeboten. Die meisten Lösungen werden durch Wissenschafts- und Machbarkeitsstudien oder vergleichbare Konzepte bestätigt. Internationale Institutionen und Organisationen wurden mehrfach über Greening Deserts Konzepte, Projektentwicklungen und verbundene Projekte informiert.

Wir brauchen nicht nur mehr Aktionen, Initiativen und Innovationen im Bereich Klimaschutz, Natur- und Umweltschutz, sondern besonders im Bezug auf nachhaltiges Arbeiten und Leben – in Englisch Sustainable Working and Sustainable Living. Denn das Hauptproblem und die Hauptverursacher der Umweltverschmutzung sind nicht nur die Auto-, Kohle- und Schwerindustrie, sowie die Landwirtschaft, sondern es ist jeder Einzelne der dies mit seinem Konsum befeuert. Dieser Überkonsum und die Überproduktion besonders in Bereichen ungesunder Monokultur-Nahrung, IT-Technik, X-Autos, Smartphones und sinnlosen Produkten sind nicht nur maßlose Verschwendung sondern eine sinnlose Vernichtung von Ressourcen und Leben. Wieso sollen jedes Jahr Milliarden Tiere und andere Lebensformen für den Menschen sterben wenn dieser die Produkte nicht mal konsumiert bzw. konsumieren kann. Es wird in einigen Ländern über die Hälfte weggeschmissen, vieles veraltet oder verdirbt da es nicht effektiv verteilt wird. Hunderte Millionen Kinder hungern jeden Tag und im gleichen Zug vernichten und verschwenden Industrienationen unzählige Lebensmittel. Im Bezug auf die Lebensmittel sollte man etwa Konservierungs-, Logistik- und Verteilungssysteme verbessern, also effektiver Transport-, Trocknungs- und Kühlsysteme weltweit einsetzen anstatt weiter noch mehr zu produzieren – klar liegt die Lösung generell auch in einer gerechteren Verteilung. Wenn man nämlich alles hochrechnet, produziert die Welt Nahrung für weit über 10 Milliarden Menschen, unzählige Handys und Notebooks für jeden einzelnen Menschen. Wozu braucht der Mensch soviel Produkte die er eh nicht konsumieren kann.. all dies wird zu Müll, nicht nur Metalle, Plastik und Giftstoffe gelangen in die Umwelt und teilweise sogar in die Nahrung. Das Recycling kostet auch viel Energie und Ressourcen. Dies alles muss sich grundlegend ändern durch nachhaltigere, sauberere und vernünftigere Beschaffung, Energienutzung, Lieferketten und Produktion. Produzenten und Produktionen weltweit müssen sich in all diesen Punkten verbessern, Cleantech-, Greentech-, Nachhaltigkeits-, KI- und On Demand-Systeme etablieren. Die Großbetriebe sowie Konzerne sollten einfach weniger produzieren, jedenfalls die Produkte welche ständig nicht verbraucht oder weggeschmissen werden, z.B. viele Fleischsorten wie Huhn, Schwein und Rind – letztere erzeugen nicht nur Gülle und Methan welche Feinstäube erzeugen, sondern sie bzw. die Produktion verschwendet maßlos Wasser und belastet das Grundwasser und die Umwelt. Noch zwei wichtige Punkte zum Schluss, wir brauchen endlich ein umdenken in der Forst- und Landwirtschaft in Hinsicht einer nachhaltigeren Wirtschaft – in Englisch EcoFarming und EcoForestry genannt. Denn nach den neuesten Erkenntnissen und Langszeitstudien ist die Landwirtschaft für den größten Teil der Luftverschmutzung (ca. 40%) und Wasserbelastung verantwortlich! Dies liegt u.a. an der jahrelangen Abholzung und Tockenlegung, dadurch gab es einen massiven Verlust von Feuchtgebieten und Mooren, welche bis zu 50 Mal soviel CO2 speichern können und Giftstoffe umbauen wie Regenwälder. Die Gülle und Methan sind wirklich ein massives Problem da die Gase in der Atmosphäre neue Feinstäube bilden und das Grundwasser über Jahre hinweg verseucht wird. In den kommenden Greening Camps sollen nicht nur diese Bereiche erforscht werden sondern auch Forschungsfelder im Bereich grüne und saubere Technologien. Fokus liegt dabei auf Aquaponics, Hydroponics, Gewächshaus- und Wassermanagment, sowie neue Urban Farming Innovationen.

Leipziger Stadtpark

Seit 2015 ist es in Deutschland relativ trocken, die Dürre und Hitzewellen 2018 haben der Umwelt stark zugesetzt. Der Waldboden ist teilweise trockener als der Boden von Grasland bzw. Grünland. Die Böden sind ausgetrocknet, auch bis in tiefe Schichten. Das Grundwasser sinkt sehr oft unter kritische Stände, dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Wälder und Gewässer wie Flüsse und Seen. Die Wasserreserven werden immer knapper. Nutzungskonflikte um Wasserressourcen können erheblich verschärft werden. Die Wassernutzung und das Wassermanagement muss sparsamer bzw. nachhaltiger werden, damit es in den nächsten Jahren nicht auch noch eine Wasserkrise gibt. Nutzung von Teichen, Wassertürmen und unterirdischen Wasserreservoirs um Regenwasser zu sammeln macht immer mehr Sinn. Dies kann mit Folien, Gräben, Solarpumpen und Agrophotovoltaik-Flächen realisiert werden. Eine intelligente Tröpfchenbewässerung spart zudem viel Wasser, denn in trockenen Zeiten wird unglaublich viel Wasser durch die Beregnung bzw. Verdunstung verschwendet.

Die Angst vor den Folgen eines weiteren Dürrejahres nach 2019 ist groß, besonders wenn das Trinkwasser knapp wird und ganze Flüsse oder Seen austrocknen. Trockenheit bedroht auch botanische Gärten und bekannte Parks, auch wenn viele Pflanzen bewässert werden wirkt sich die Trockenheit der Umgebung indirekt auf das gesamte Pflanzenwachstum aus. Eine ungesunde Umwelt in der Nachbarschaft wirkt auch auf gesunde Bereiche in der Region, nur wenn die Ausbreitung der gesunden Natur durch günstige Bedingungen gefördert wird kann sich die Natur insgesamt erholen und regenerieren, dies ist jedoch bei einer eintönigen Monokultur-, Land- und Forstwirtschaft schwer möglich, aber nicht unmöglich. Da Umwelt- und Wettersysteme teilweise sehr langsam reagieren, sind manche Folgen erst Jahre später zu spüren, ähnlich wie mit dem Nitrat oder Gülleproblem, wo in einigen extremen Fällen noch Jahre später das Grundwasser verschmutzt wird. Durch viele der trägen und schleichenden Prozesse werden wirklich ernste Konsequenzen für die Landwirtschaft erst noch kommen. Wir alle werden wohl mit den kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen der Klimakrise leben müssen. Wir können uns wie die Natur zwar bis zu einem gewissen Grad anpassen, die aktive Minderung der Probleme und der Ursachen sind natürlich viel Wichtiger. Besonders wichtig ist die Luftqualität, denn diese wirkt sich auch auf die Gewässer und das Grundwasser aus. Die Luftverschmutzung durch die Landwirtschaft ist nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sogar höher als die Verschmutzung durch den Verkehr und die Kohleindustrie zusammen. Dies liegt nicht nur am Feinstaub durch trockene Äcker, Gülleausbringung, Vierhaltung, usw., ein großes Problem ist der Ammoniak welcher in höheren Atmosphärenschichten neuen Feinstaub erzeugt. Am Ende landet alles im Wasser und wirkt sich auf die Gewässer und Wasserqualität aus.

Vertrocknete Wiese mit Eicheln im Leipziger Park

Die Bodenqualität und gesündere Böden durch eine vielschichtigere Forst- und Landwirtschaft sowie ein besseres Wassermanagement sind wichtig um die Folgen des Klimawandels zu mildern. Die Nutzung von Humus, Tiefenwurzlern, Bodenverbesserungs- und Gründüngerpflanzen können erheblich zur Bodenbildung und Verbesserung des Gesamtbodens beitragen. Einige Pflanzen haben sogar Klimaretter-Potential. Nutzhanf etwa, Hanfpflanzen fördern die Artenvielfalt und verbessern den Feuchtigkeitsgehalt, dazu können die Blätter und Pflanzenwurzeln Humus bilden. Das ausgeprägte Wurzelwerk lockert die Böden. Die Hanffasern der Stengel können für Hanfpapier, Hanfkartons und andere Verpackungen verwendet werden. Dafür sind anspruchslose Hanfarten geeignet welche auch gut mit Trockenheit klarkommen und nicht gedüngt werden müssen. Schutzschichten mit Bodendeckern und Wildblumenwiesen können die Böden in besonders heißen und trockenen Zeiten schützen. Es gilt das Prinzip, einfach mal wachsen lassen und die Natur bei der Ausbildung von Biodiversität mit natürlichem Saatgut unterstützen. Natürlich mit geeigneten Arten je nach Region und Vegetationszone, also passende Pflanzen für Bergland, Feuchtgebiete, Grasland, Wiesen und Wälder. Dazu sollte man mehr über Wasserpflanzen nachdenken welche für die Verbesserung der Gewässer genutzt werden können. Ein großer Teil der Flüsse und Seen in Deutschland ist nämlich in einem bedenklichen Zustand, jedenfalls wenn es um den ökologischen Aspekt, die angrenzende Landwirtschaft, die Schifffahrt und Artenvielfalt geht.

Wir alle müssen mit anpacken ganze Landschaften vielfältiger und widerstandsfähiger gegenüber Klimaextremen gestalten, auch urbane Regionen und Städte – dafür wurde u.a. das Urban Greening Camp Projekt gestartet. Solidarische Landwirtschaft und Gemeinschaftsgärten sind eine gute Lösung welche auch mehr Artenvielfalt und gemeinschaftliche Gewinne einbringen kann. Zeigt Courage, Solidarität und Unterstützung für eine gesunde Natur und ein nachhaltigeres Leben auf dem Planeten Erde. Vermeidet Überkonsum und Umweltverschmutzung, besonders durch Plastik und Luftverschmutzung durch Autos, Flugzeuge und Schiffe. Vermeidet Umweltverschmutzung in jeglicher Art, insbesondere durch den Einsatz fossiler Brennstoffe und fossiler Energie wie Kohle. Reduziert Plastikmüll und verwendet alternative Materialien wie Bambus und Hanf oder Reisstrohpapier. Sei ein wirklich menschlicher Mensch, setzte dich für ein besseres und gerechteres Klima ein. Saubere Luft, frisches Wasser und eine gesunde Umwelt sind Menschenrechte. Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Pflanzenschutz, Tierschutz und Menschenschutz – also Artenschutz! Wir alle sollten uns mehr für Klimagerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit einsetzen, ebenso wie für vielfältige Aufforstung bzw. Bewaldung.

Greening Deserts nachhaltige Projekte und Initiativen wie Greening Camps und die Trillion Trees Initiative arbeiten seit Jahren an nachhaltigen Projekten für die Gesellschaft, eine gesündere Natur und vielfältigere Umwelt. Die Projekte dienen hauptsächlich dem Artenschutz und Umweltschutz. Wir wollen nicht nur vom Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete und Ödland in Europa und Afrika aufforsten bzw. begrünen, sondern damit internationale Plattformen für eine nachhaltigere Forschung, Wirtschaft, Bildung, Kultur und Wissenschaft schaffen. Die Greening Camps werden auch Klima- und Forschungscamps für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen sein. Die Camps können fast jede Region und Kultur in den Begrünungs- und Entwicklungsprozess einbeziehen. Größere Camps erhalten einen Energiespeicherpark und vielleicht sogar einen Cleantech- und Greentech-Campus oder einen Wissenschaftspark. Seid ihr mit dabei? Dann sehen wir uns vielleicht schon bald draußen bei einem Urban Greening Camp in der Leipziger Region. Internationale Institutionen, Organisationen, Partner, Projekte, Investoren und Sponsoren sind herzlich eingeladen, sich unserem Community-Netzwerk und Projekten anzuschließen! Weitere gute Entwicklungen, Ideen und Lösungen sind in Arbeit und werden hier in nächsten Updates zusammengefasst.

Artikelneufassung und Zusammenfassung von Artikeln aus 2019. Nachzulesen auf den offiziellen und sozialen Seiten von Oliver Gediminas Caplikas, ein echter Leipziger.

Zum Ende des Artikels noch ein Statement zu Förderungen und finanzieller Unterstützung für Greening Deserts Projekte und Initiativen.

Nach Jahren der Projektentwicklungen, kultureller und sozialer Aktionen für die Gemeinschaft und eine gesündere Umwelt gab es immer noch keine richtige Unterstützung – besonders in Hinsicht von aktiver und finanzieller Hilfe. Im Gegenteil, die Ignoranz und Kompetenzverschiebung hat sogar noch zugenommen. Es gibt immer wieder Ausreden. Ob es Krisen oder Wahlen sind, es wird einfach nicht richtig gehandelt und ständig etwas versprochen was nicht eingehalten wird – Soforthilfe oder richtige Unterstützung für innovative Ideen und Startups, Fehlanzeige. Dies ist nicht nur enttäuschend und sehr demotivierend, es gefährdet die ganze Arbeit und gesamte Gesellschaft, vor allem macht diese Ignoranz krank. Nach mehrfachen Forderungen und Informierung von Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurden viele Ideen von Greening Deserts adaptiert bzw. kopiert und besonders die Politik hat sich damit profiliert, wirklich etwas effektiv verändert wurde dadurch jedoch nichts. Es ist wirklich traurig, denn mit einem Begrünungs- und Forschungscamp im Leipziger Tagebaugebiet und in der Seenlandschaft hätten Klimanpassungen und Resistenzen vieler potentieller Pflanzen längst erforscht werden können. Die Chance und Gelegenheit die Dürrejahre und Hitzeperioden für eine speziallisierte Baumschule mit realen Bedingungen zu nutzen wurde durch die ignorante Haltung der Verantwortlichen verpasst bzw. verwährt. Denn jeder weiß, ohne Aufbauförderung, Entwicklungsföderung, Forschungsförderung und aktive Unterstützung sind solche Vorhaben nicht oder nur in sehr langer Zeit realisierbar. Dies wurde auch mehrfach angebracht, es wurde wirklich umfangreich über all die wichtigen Aspekte und Fakten informiert, nicht nur viele Behörden, Institutionen, Parteien und gewisse Organisationen. Nocheinmal an Alle ! Wir haben wirklich nicht mehr viel Zeit eine Art Klimawandel-Gärten und -Baumschulen einzurichten um Bäume und Pflanzen an den Klimawandel weiter anzupassen. Mit der entsprechenden Unterstützung könnte vielleicht bis Frühsommer 2021 endlich ein entsprechendes Klima- und Forschungscamp im Süden von Leipzig realisiert werden. Jungpflanzen und weiteres Saatgut kann über den Winter besorgt werden. Greening Deserts Gründer kann jedoch nicht immer weiter sein letztes Geld für den Lebensunterhalt dafür einsetzen. Es gilt das Motto ohne Moos nix los und damit wird es keine Verbesserung der aktuellen Umstände und der Klimakrise geben. Denn viele sinnvolle Lösungen wurden über die Jahre hart erarbeitet, eine effektive und schnellere Umsetzung benötigt jedoch die finanzielle Hilfe und tatkräftige Unterstützung von uns allen. Wenn nicht endlich entsprechend gehandelt wird, zahlen alle den Preis, vor allem aber die Landwirte und Waldbesitzer.

Im nächsten Artikel geht es um Greening Deserts Aufforstungs-, Bildungs-, Begrünungs-, Klima- und Forschungscamps, trockenheitsresistente bzw. trockenheitstolerante Pflanzen, Klimawandelgehölze und Anpassung an den Klimawandel.

Trillion Trees Initiative für besseren Klimaschutz, Umweltschutz und Artenschutz

Die Greening Deserts Trillion Trees Initiative und Greening Camps können negative Klimaveränderungen, Entwaldung, Dürren, Wüstenbildung, Bodendegradation, Überschwemmungen und globale Erwärmung in großem Umfang reduzieren – insbesondere in von Menschen geschaffenen Wüsten, Trockengebieten, Savannen und Ödländern. Viele Nationen, Organisationen, Persönlichkeiten und Institutionen wurden während der letzten Jahre eingeladen und einige haben Interesse gezeigt. Jeder kann sich den Projekten und der globalen Begrünungsinitiative anschließen. Lasst uns gemeinsam die Welt begrünen ! Pflanzen wir Milliarden oder sogar eine Billion Bäume, um das Klima zu verbessern und die globale Erwärmung erheblich zu reduzieren, insbesondere mit urbanen Begrünungscamps in städtischen Gebieten. Es ist vielleicht die billigste und effektivste Lösung, um den Planeten Erde abzukühlen, Luft und Wasser zu reinigen. Der Gründer von Greening Deserts gründete die Trillion Trees Initiative 2018. Er entwickelte dazu gute Lösungen und Projekte, um Trockengebiete und Ödland mit verschiedenen Arten resistenter und typischer Pflanzen wieder zu begrünen. Die Camps dienen der professionellen Pflanzenzüchtung, der Wiederaufforstung und der Wiederbegrünung großer Flächen. Die Begrünungs- und Forschungslager werden grüne Spots für den Anbau von Pflanzen sein, besonders für betroffene Regionen werden z.B. spezielle Bäume, Bodendecker, Blütenbäume, wilde Gräser, Wildblumen und Heilpflanzen kultiviert. Zusammen mit Hanf und anderen bodenverbessernden Pflanzen werden in wenigen Jahren oberste Bodenschichten geschaffen – die Basis für folgende Biodiversitäts-Plantagen und vielfältige Wälder. Es wird die Schaffung einer wirklich nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft unterstützen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder Begrünungsprozesse sein. Samen und SeedBalls können durch Aussäen von autonomen Aussaatdrohnen und -ballons ausgebracht werden.

Greening Deserts bildungsrelevante, kulturelle, nachhaltige, ökologische, soziale, wirtschaftliche und wissenschaftliche Projekte haben große Potenziale, die Wüstenbildung und die globale Erwärmung zu verringern, die gesunde Umwelt, nachhaltige Landwirtschaft (EcoFarming) und ökologische Forstwirtschaft (EcoForestry) zu verbessern. Es sind auch Projekte für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen. Hier sind einige der Hauptprojekte: Agrophotovoltaik, Desert Bamboo Africa, Hemp Houses, Hemp Papers, Greening Coasts, Greenhouse Ships, Green Ring Africa, Great Green Wall North Africa, Seeding Balloons, Greening Drones und Transparent Solar Greenhouses. Alle diese Projekte wurden in den letzten Jahren von Oliver Gediminas Caplikas gegründet bzw. initiiert. Starke zukünftige Partner und Investoren für die laufenden Projektentwicklungen sind immer willkommen ! Investiert in wahre Werte wie Bildung, nachhaltige bzw. ökologische Produkte und Dienstleistungen in den kommenden Bildungs-, Begrünungs- und Forschungscamps. Nachhaltige Investitionen in Greening Deserts Projekte werden die Welt wirklich positiv verändern, zusammen mit internationalen Partnern werden wir eine bessere Geschichte bzw. Zukunft schaffen.

Der Aufbau eines Basislagers mit einem kleinen Team dauert je nach Bedingungen und Region ca. drei bis neun Monate. Die Begrünung und Aufforstung jeder betroffenen Region beginnt auf jedem Gelände mit einem provisorischen Basislager, so wie das Pflanzen von Bäumen für die ersten Parks – es können während des Aufbaus schon viele Jungpflanzen und Setzlinge unter Netzen kultiviert werden. Größere Camps können einen Energiespeicherpark mit Solarpark, Wasserpark und oder Windpark erhalten. Kleinere Camps bekommen natürlich auch Solarenergie und eine eigenständige Wasserversorgung. Viele weitere Entwicklungen und innovative Projekte, können mit den Camps realisiert werden. Es ist ebenso interessant für städtische Regionen, Stadtwälder und Gärten – insbesondere Dach- und Gemeinschaftsgärten. Botschafter, Minister, Handelskommissare, Wissenschaftler und Experten aus aller Welt wurden im Laufe der Jahre zu Greening Deserts Kampagnen, Initiativen und Projekten eingeladen. Wir haben uns viel über die nachhaltigen Entwicklungen, Technologien und Techniken ausgetauscht, welche in den neuen Greening Camps entwickelt werden können, u.a. auf Kongressen und Messen.

Viele Wissenschaftler bestätigen die Konzepte und Projekte von Greening Deserts, zum Beispiel, um eine Billion Bäume (Trillion Trees) zu pflanzen, um die vom Menschen verursachten Auswirkungen des Klimawandels und die globale Erwärmung weltweit zu reduzieren. Mit finanzieller Unterstützung könnten Projekte wie die Begrünungs- und Forschungscamps endlich mit der Aufforstung und Begrünung beginnen, besonders in Trockengebieten und Ödlanden in Afrika und Europa. Die Projektentwicklung für erste Greening Camps läuft seit 2018, nach erfolgreicher Finanzierung in den Jahren 2020 oder 2021 kann das Projekt so schnell wie möglich beginnen und die ersten Pilotcamps errichten.

Weitere wichtige Informationen zu Greening Deserts Artenschutz-Projekten, wie dem neuen Forschungs- und Schutzprogramm für kritisch gefährdete Arten ‚Critically Endangered Species Research and Protection Program‘ (CES-RPP).

Es geht um Greening Camps, innovative Entwicklungen, Forschung, globale Ziele und effektive Lösungen. Greening Deserts Projekte wie die Begrünungs- und Forschungscamps werden Plattformen für Artenschutz, Bildung, Cleantech, Greentech, Klimaschutz, Kultur, Naturschutz, Umweltschutz und Wissenschaft sein. Alle Camps können eine Bibliothek, Lounge und einen Medienraum erhalten. Perfekt für den Austausch mit der Bildungs-, Buch- und Medienbranche, etwa um mit kreativen Designs, umweltfreundlichem Bauen und nachhaltiger Architektur zu experimentieren. Größere Camps können einen Energiespeicherpark erhalten und sogar zu einer Art Campus und Wissenschaftspark ausgebaut werden.

Wir haben nicht viel Zeit, vielfältige Camps, Gewächshäuser und neuen Schutzgebiete an Land und auf See für die am stärksten gefährdeten Arten und Schlüsselarten (Keystone Species) dieser Welt einzurichten. Es ist ähnlich wie bei anderen Kaskadeneffekten, z.B. dem Desertifikations- und Permafrost-Problem. Auch der Verlust von Feuchtgebieten beschleunigt das globale Artensterben. Wenn mehr Schlüsselarten wie die Bienen aussterben, selbst relativ unbekannte oder kleine Arten, beschleunigt dies das Massensterben und erreicht Kippelemente in Bezug auf den kritischen Verlust der biologischen Vielfalt. Die einzige Möglichkeit besteht darin, sich auf dieses wichtigste Thema der Welt zu konzentrieren und es an die erste Stelle aller Tagesordnungen zu setzen, sich auf die am stärksten gefährdeten bekannten Arten zu konzentrieren und die vergessenen und unbekannten Schlüsselarten mit den besten Suchalgorithmen, Netzwerken und intelligenten Systemen zu finden wie KI, Deep Learning, Cloud- und Crowdworking, Archivmanagement und intelligente Bibliothekssysteme – unterstützt von den besten Computersystemen, wie spezielle Supercomputer. Es hat wirklich mehr Priorität, als so viele Ressourcen für astrologische Berechnungen, Gehirnsimulationen oder andere Mega-Anwendungen zu verwenden, vor allem Computer welche gleiche oder fast ähnliche Arbeiten ausführen. Ganz zu schweigen von der Energieverschwendung von Computern, Servern und Smartphones im Leerlauf oder für zeitraubende Aufgaben wie bestimmte Filme, Spiele, Serien und Streamingdienste.

Für uns alle ist es wichtig, das Massensterben in den nächsten Jahren zu verhindern, die biologische Vielfalt in vielen Gebieten, auch in städtischen Regionen, wiederherzustellen und zu verbessern. Wir alle müssen uns mehr um die Arten kümmern, die am meisten bedroht bzw. gefährdet sind. Es macht keinen Sinn, wenn es so viele gleiche Artenschutz- und Naturschutzinitiativen oder -programme gibt, also nur für einzelne sehr bekannte Arten. Im Hintergrund sterben viel unbekannte und wichtigere Arten aus – es sollten viel mehr Ressourcen überschützter Arten bzw. vieler gleicher Artenschutzprogramme für den Schutz der Schlüsselarten verwendet werden. Die Artenschutzgemeinschaft und Organisationen wie die Rote Liste der bedrohten Arten der IUCN sollten ihre Agenda und Prioritäten in diesem Zusammenhang überarbeiten. Die Menschheit muss die Schlüsselarten (Keystone Species) stärker schützen, insbesondere jene von denen viele andere Lebensformen abhängen ! Wenn zum Beispiel die wichtigsten Bienenarten aussterben, wird der Mensch einige Jahre später folgen. Weitere Punkte sind die langfristige Unterstützung der Klimaanpassung von Tieren und Pflanzen, das Überleben der wichtigsten Arten zu sichern, zusätzliche Lebensräume für Wildtiere zu schaffen, z.B, mehr Biotope, Wildreservate, wilde Wiesen, Parks und verschiedene Wälder für mehr Artenvielfalt.

Jeder Tag zählt, um die am stärksten gefährdeten Arten mit allen Mitteln zu schützen und diesen Aspekt, diese Aufgabe und das Thema auf allen relevanten Tagesordnungen – auf allen möglichen Kanälen, täglich und international – nach oben zu bringen. Vorhandene Schutzgebiete, mit den höchsten Konzentrationen an Lebensformen, in allen möglichen Regionen und Klimazonen sind natürlich auch wichtig. Die überschützten Arten und Programme, Ressourcen, Energien,.. sollten in diesem Zusammenhang mehr auf diese Aspekte konzentriert werden. Es gibt so viele Artenschutzprogramme für Elefanten, Eisbären, Giraffen, Pandas,.. Arten die relativ sicher sind und fast jeden Tag sterben wichtige Schlüsselarten aus! Es ist ein ähnliches Problem wie bei den verdrängten Kippelementen und der falschen Priorisierung von Politik und Wirtschaft – siehe Klimakonferenz der Vereinten Nationen. Nur wenn die genannten Probleme bald gelöst werden, können die Kaskadeneffekte reduziert und möglicherweise mit über Jahrzehnte langer Anstrengung gestoppt werden – neue Katastrophen können in dieser Hinsicht dann vielleicht wirklich verhindert werden. Dann könnte es eine echte Chance geben das Aussterben, auch der Menschheit, zu verhindern. Jede Handlung und jede Person zählt in dieser Hinsicht, ob groß oder klein, bekannt oder unbekannt. Wir haben vielleicht zwei Jahre Zeit, um diese Probleme zu lösen, und zehn Jahre, um weltweit eine Billion Bäume zu pflanzen – Siehe Trillion Trees Initiative.

Bienen wurden zu den wichtigsten Arten auf dem Planeten Erde erklärt. Laut Wildtierexperten und Wissenschaftlern haben sich die Bienen der langen Liste der gefährdeten Arten angeschlossen. Insektizide, Herbizide, Fungizide und andere Pestizide müssen ebenso wie die Luftverschmutzung reduziert werden. Pflanzen wir mehr Wildblumen und Blütenbäume, insbesondere für Bienen, Vögel und andere Tiere, die solche Bäume und Pflanzen zum Überleben brauchen. Wir brauchen mehr Biotope, echte natürliche und wilde Lebensräume, mehr naturnahe Wildreservate mit wilden Wiesen, Mischwäldern und Schutzgebieten wie Landschaftsschutz-, Naturschutz- und Wasserschutzgebiete. Greening Deserts Artenschutzprojekte zielen hauptsächlich darauf ab, natürliche Landschaften wie Mischwälder, Grasland und Feuchtgebiete wiederherzustellen – vor allem um die biologische Vielfalt, saubere Luft, Mutterböden und Wasser wiederherzustellen. Reduziert und stoppt die Entwaldung in naher Zukunft, ersetzt Holz teilweise durch andere nachhaltige Materialien wie Hanf und Reisstroh. Hanfpapier und Reisstrohpapier könnte die Umweltverschmutzung und Zerstörung durch die Papierproduktion und Verpackungsindustrie reduzieren, auch ein Problem sind Einweg- und Mehrfachverpackungen, der Überkonsum, die Überproduktion und die maßlose Verschwendung.


Weitere Informationen und Neuigkeiten:

Die Pflanzen der Greening Camps wie z.B. Hanf und Wüstenbambus verbessern die Böden, das Grundwasser und das Wasser im Allgemeinen. Trockengebiete und Ödland können mit Greening Deserts Technologien und Techniken leicht in fruchtbares Land verwandelt werden. Viele der innovativen Technologien wurden in den letzten Jahren entwickelt. Hanf verbessert die Böden in nur wenigen Jahren, danach können weitere umweltfreundliche Pflanzen und Bäume gepflanzt werden – wenn möglich weniger Monokulturen und mehr Mischkulturen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder Begrünungsprozesse sein und kann an Hanfprodukthersteller, wie die Hanfpapierbranche und die Hanfholzindustrie, geliefert werden. Am Ende würden alle gewinnen – die armen Menschen oder Regionen, die zerstörten Gebiete bzw. Böden, die Forstwirtschaft, die Papier- und Holzindustrie – sogar große Holzpapierkonsumenten wie die Buch-, Zeitungs- und Verpackungsindustrie. Hanf- und Reisstrohpapierbücher könnten die Buch- und Papierbranche in vielerlei Hinsicht reformieren. Man kann mehr auf den offiziellen Seiten erfahren und auch gerne Kontakt aufnehmen. Im Greening Deserts Netzwerk und durch viele bekannte Kontakte gibt es viele Experten auf diesen Gebieten bzw. Märkten, diese können in Zukunft mit eingebunden werden. Der weltweite Reinigungs- und Begrünungsprozess kann den globalen Friedensprozess erheblich beschleunigen.

Und nochmal liebe Leute, ihr seid herzlich eingeladen an Greening Deserts nachhaltigen Initiativen und Projekten teilzunehmen. Unterstützt die offizielle Trillion Trees Initiative um negative Klimaveränderungen, Entwaldung, Dürren, Wüstenbildung, Bodendegradation, Überschwemmungen und globale Erwärmung in großem Umfang zu reduzieren – insbesondere in von Menschen geschaffenen Wüsten, Trockengebieten und Ödländern. Die Initiative wurde von Oliver Caplikas 2018 gegründet. Der Gründer hat 2019 eine weitere großartige Initiative, zur Reduzierung von Plastikmüll in weltweiten Gewässern, ins Leben gerufen. Diese wird dazu einen völlig neuen nachhaltigen Markt eröffnen. Der Name ist Plastikfischerei, weitere Neuigkeiten werden über das Plastikfischernetzwerk und die zukünftige Plattform veröffentlicht.

Im Sommer, Herbst und Winter 2019 wurden viele Infobriefe und Rundschreiben über die o.g. Themen versendet, auch an internationale Regierungen, Institutionen und Organisationen. Wenn es auch für Sie, Kollegen oder Unternehmen interessant ist, können wir uns in Zukunft austauschen. Diverse Kooperationen, Kollaborationen, Partnerschaften und Sponsorings sind möglich. Konstruktives Feedback und aktive Unterstützung ist ebenso willkommen.

Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz sind auch Artenschutz – also auch Menschenschutz. Bitte ignoriert die Fakten nicht und leitet es weiter, wenn möglich. Es betrifft uns alle. Kinderrechte sind Menschenrechte, ebenso wie saubere Böden, Luft, Wasser und eine gesunde Umwelt. Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, nachhaltiges Leben und nachhaltiges Arbeiten in allen Bereichen. Wir müssen eine Welt des Verstehens, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen.

Tut mehr für Grünflächen in eurer Stadt und versucht mehr grüne Spots, Gemeinschaftsgärten, Stadtparks, Stadtwälder, Fassaden- und Dachgärten einzurichten. Zeigt, dass ihr wirklich nachhaltig leben und arbeiten könnt. Spart Energie, Wasser und natürliche Ressourcen. Reduziert den Abfall oder unnötigen Müll, besonders Plastikmüll. Vermeidet die Umweltverschmutzung so weit es geht, fahrt mehr Fahrrad und nutzt den Nahverkehr. Verwendet alternative Verpackungen und ökologische Produkte wie Bambus- oder Hanfprodukte. Hanfpapier.org