Das globale Programm und die Projektorganisation MethanStorage.org wurde vom Greening Deserts Gründer im Sommer gestartet. Die potenzielle Gefahr der Überschreitung von Kipppunkten sowie mögliche und innovative Lösungen zur Reduzierung von Methanemissionen im Zusammenhang mit der Permafrost-Problematik und Waldbränden wurden rechtzeitig erkannt. Im Vorfeld wurde das Feuchtwald-Projekt WetForest.org für Feuchtgebiete gegründet, dazu gehört auch das Unterprojekt MoorForest.org, welches mehr Feuchtwälder und bewaldete Moore etablieren soll welches erheblich den globalen Methanaustoß von Feuchtgebieten reduzieren könnte. Denn durch die Beschattung mit Gräsern, Büschen und Bäumen in Feuchtgebieten werden diese kühler gehalten und bei Dürren oder Hitzewellen merklich abgekühlt. Dies reduziert logischerweise die Methanemissionen, durch klimaresiliente Gewächse und dürretolerante Bäume werden zudem auch bei steigender globaler Erwärmung Feuchtgebiete besser geschützt. Die Gewächse in Feuchtgebieten sind meist sowieso besser an extreme Wetterereignisse angepasst. Wir würden uns freuen wenn deutsche sowie europäische Experten für Feuchtgebiete und Moore sich unseren Projekten wie Moorwald.org anschließen.
Aufgrund der steigenden Temperaturen in Feuchtgebieten und globalen Wäldern können die weltweiten Treibhausgasemissionen größer sein als sonst – insbesondere die Freisetzung von mehr Kohlenstoff und Methan aus wärmeren Böden und Gewässern ist ein Problem. Dürren, Hitze, trockene Böden und Waldbrände können Wälder sogar von einer Senke in eine Quelle von Kohlenstoff- und Methanemissionen verwandeln. Durch die vermehrten Waldbrände in Sibirien und die Folgen des Krieges in der Ukraine sind die globalen Methanemissionen zusätzlich angestiegen. Man sollte den Anteil des Militärkomplexes und der Rüstungsindustrie auch nicht unterschätzen, da dieser viel mit der fossilen Energiewirtschaft zusammenhängt, besonders mit der Gas-, Kohle- und Stahlindustrie. Die Betonindustrie und Bauwirtschaft wird hier außen vorgelassen, dies würde sonst den Rahmen des Artikels sprengen.
Treibhausgase aus allen vom Menschen verursachten Quellen haben eine enorme Auswirkung auf das Klima und sollten mit allen Mitteln verringert werden, um das Massenaussterben, die Umweltverschmuzung und weltweite Zerstörung zu verhindern. Es ist nicht nur das Problem der Emissionen von Kohlenstoff, Methan usw. – es gibt viel mehr Faktoren für die Erwärmung von dunklen Oberflächen, Städten und Landschaften. Denkt man nur an all die braunen, grauen und schwarzen Strukturen und Flächen, die in der Natur und der menschlichen Welt zunehmen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der höhere Anteil von Wasserdampf in der Atmosphäre, der für mehr als die Hälfte des globalen Treibhauseffekts verantwortlich ist. Die Feuchtigkeit und Wasseraufnahme steigt dazu mit der weiteren Erwärmung.
Eine wärmere Atmosphäre speichert mehr Feuchtigkeit – etwa 7 Prozent mehr pro 1°C Erwärmung – und Wissenschaftler haben bereits einen erheblichen Anstieg der atmosphärischen Feuchtigkeit beobachtet, der auf die Fähigkeit der Luft zurückzuführen ist, bei Erwärmung mehr Feuchtigkeit zu speichern. Bei Stürmen, die durch den Klimawandel mit zunehmender Feuchtigkeit versorgt werden, wird häufig beobachtet, dass sie stärkeren Regen und Schneefall produzieren. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Zunahme der Luftfeuchtigkeit in erster Linie auf den vom Menschen verursachten Anstieg der Treibhausgase zurückzuführen ist. – Climate Signals
Seit den späten 1800er Jahren ist die durchschnittliche globale Oberflächentemperatur um etwa 2 Grad Fahrenheit (1,1 Grad Celsius) gestiegen. Wasserdampf ist nicht die Hauptursache für die globale Erwärmung, aber ein erhöhter Wasserdampfgehalt in der Atmosphäre verstärkt die durch andere Treibhausgase verursachte Erwärmung. – NASA-Climate
Die Emissionen und die Verschmutzung durch fossile Brennstoffe, erneuerbare Energien und bestimmte Industrien müssen deutlich reduziert werden, um die globale Erwärmung zu verringern. Den Klimawandel zu stoppen ist unsinnig, denn das Klima ändert sich ständig. Die schädlichen Auswirkungen können durch bessere Klimaanpassung, Katastrophenvorsorge, Verringerung des Katastrophenrisikos (DRR), widerstandsfähige Ökosysteme und Städte oder städtische Gebiete verhindert oder verringert werden. Energieeffizienz und Reduzierung von Treibhausgasen des größten Verursachers wie dem Energiesektor sollte dabei im Vordergrund stehen. Nur gemeinsam mit allen Nationen, menschlichen und natürlichen Lösungen zur Reduzierung der Treibhausgase können wir, die Menschheit, vielleicht die globale Erwärmung stoppen und der Natur helfen, den weltweiten Begrünungs- und Regenerationsprozess zu beschleunigen. Um die Natur und die Menschen in diesem Prozess zu unterstützen, hat Greening Deserts die globale Begrünungsbewegung, Projekte und Organisationen wie die Trillion Trees Initiative – nun auch Global Greening Initiative genannt. Indigene Völker und besonders artenreiche Regionen sollten besonders geschützt und unterstützt werden.
Es fragen sich viele wieso in den letzten Jahren so ein rasanter Anstieg von Methan in der Atmosphäre zu beobachten ist. Die Antwort ist relativ einfach, es sind die erheblichen Ausstöße durch den Anstieg menschengemachter Emissionen, besonders durch „Brückentechnologien“ wie Gaskraftwerke und steigende Gasproduktion sowie Verbrauch. Dazu steigende Emissionen aus der Landwirtschaft und Kohleindustrie, besonders viel Methan wird durch Kohleabbau-Gebiete, Gas- und Öl-Pipelines freigesetzt. Dazu kommen große Methanemissionen durch die vermehrten Waldbrände und aufgetaute Permafrostböden sowie Methanausstöße von Seen aus der Nordhemisphäre. Besonders viel Methan wurde durch die Erwärmung von Feuchtgebieten in Afrika, Europa, Nord- und Südamerika freigesetzt. Dabei sollte man Russland und Asien natürlich nicht vergessen sowie Australien und viele der heftigen Waldbrände welche unglaubliche Mengen an Methan freigesetzt haben. Dies alles hat außerdem ein paar Kipppunkte ausgelöst bzw. überschritten. Die Arktis erwärmt sich fast viermal so schnell wie der Rest der Welt, dadurch werden Teile des Ozeans mit Methanvorkommen schneller erwärmt als gedacht. Die Methankonzentrationen in Flüssen, Meeren und Seen steigen durch die globale Erwärmung, wärmeren Regen und erwärmten Gewässern. Dies ist auch ein Grund für die erhöhten Methanemissionen von Feuchtgebieten, besonders in der Taiga und Tundra.
Es ist logisch, dass sich Feuchtgebiete ohne Bäume schneller erwärmen als feuchte Wälder, welche Schatten werfen. Dies ist auch ein Grund wieso Feuchtgebiete vermehrt Methan abgeben, Waldökosysteme an Dürren oder extremer Trockenheit leiden, schlechter Kohlenstoff speichern und sogar vermehrt auslösen können – besonders durch Waldbrände und ausgetrocknete oder zerstörte Böden. Es gibt einige groß angelegte Lösungen wie Feuchtwälder, methanfressende Bakterien und Wasserpflanzen, die diese Freisetzungen aufhalten könnten. Mechanische Lösungen wie das Verschließen des Seebodens mit einer zusätzlichen Tonschicht oder ähnlichem Material aus der jeweiligen Region! Kleine Seen können aufgefüllt werden. Bäume können das Gebiet um viele Grad abkühlen, auch in städtischen Gebieten, das weiß man seit Jahren! Traurig, dass viele Leute der EU und UN unsere Projekte seit Jahren ignorieren und wir bis heute keinerlei aktive oder finanzielle Unterstützung für irgendein Projekt erhalten, etwa für das Programm CESRPP und Greening Deserts Entwicklungen oder Projekte.
Um Wälder in Moor- oder Feuchtgebieten zu etablieren und zu schützen brauchen wir schnellstmögliche Unterstützung, denn schon in wenigen Jahren wird in einigen Regionen wo Baumpflanzungen geplant sind dies nicht mehr möglich sein, z.B. in Südeuropa und Nordafrika. Das neue Programm für die globale Methanreduzierung MethaneStorageOrg sollte schnellstmöglich unterstützt werden damit Millionen von Moor- bzw. Sumpfbäumen gepflanzt werden können. Es können natürliche bzw. typische Organismen wie Bakterien, Pilze und Wasserpflanzen genutzt werden welche für die Feuchtgebiete nützlich sind, besonders jene welche Methan binden und umwandeln können! Greening Camps können als mobile Lager mit Containeranlagen schnell eingesetzt werden. Vorgekeimte Baumsamen und gezüchtete Pflanzen könnten dann in enstprechenden Regionen effektiv ausgebracht werden. Für größere Gebiete wie im Norden von Kanada und Europa können Ballons und Flugzeuge für die Aussaat verwendet werden. Seit Jahren empfiehlt Greening Deserts schon den Einsatz von Aussaatballons welche wie Drohnen auch autonom und automatisiert Pflanzensamen aussähen können! Diese sind viel effektiver und günstiger als teure Dronen, dazu brauchen sie viel weniger Energie, da man Solarballons verwenden kann.
Seit der Klimakonferenz in Glasgow und mit der aktuellen UN-Klimakonferenz in Ägypten COP27 geht es endlich mehr um die von den Menschen verursachten Methan-Emissionen und direkte Anteile der Wirtschaft bzw. bestimmter Industrien. Mit neuen Monitoring-Programmen und Satelliten können viele der Methanemissionen der globaler Industrien nun besser erfasst werden, etwa der Agrar- und Fossilindustrie. Die Gas- und Kohleindustrie sowie die Landwirtschaft haben einen sehr großen Anteil am globalen Methanausstoß.
Da sich nun sehr viel mehr Menschen und Nationen um diese Faktoren und direkten menschengemachten Anteile am globalen Methanausstoß kümmern konzentriert sich das Programm Methan Storage Organization für die Methanspeicherung und Treibhausgas-Reduzierung nun auf die natürlichen und größten Methanquellen des Planeten. Es ist wichtig, Menschen, Tieren, Pflanzen und allen anderen Lebensformen zu helfen, sich besser an den Klimawandel anzupassen und die extremeren Wetterereignisse in Zukunft zu überleben. Der beste Weg ist, die Natur durch die Wiederherstellung von Ökosystemen und den naturnahen Naturschutz so weit wie möglich zu unterstützen und widerstandsfähigere Ökosysteme zu schaffen.
Seit Jahren erforscht Greening Deserts nicht nur Trockengebiete und aride Ökosysteme, sondern auch Feuchtgebiete wie Auen, Moore, Feuchtwälder, Seen- und Flusslandschaften. Es wurden Langzeitstudien an Sumpfbäumen und Pflanzen aus Feuchtgebieten durchgeführt, auch fotografisch und in so einigen Feuchtgebieten von Europa – etwa in Deutschland, Polen und Litauen. Dabei wurden Sümpfe und Moorwälder über 20 Jahre lang dokumentiert. Resultate werden mit den Projekten und Projektentwicklungen wie Eichenwald.org, FeuchtWald und MoorWald in Zukunft veröffentlicht. Die internationale Plattform wird dann unter MoorForest und WetForest.org erreichbar sein.
Wir empfehlen seit Jahren die Aufforstung bzw. Bewaldung und Erweiterung von Moorgebieten welche mehr Kohlenstoff CO2 speichern können als alle anderen Ökosysteme, auch damit Emissionen weiter reduziert und besonders der Methanaustoß gemindert wird sollten Bäume gepflanzt werden, jedenfalls dort wo die Methan-Emissionen durch Erwärmung sehr hoch sind oder ansteigen. Sumpf- bzw. Moorbäume wie Sumpfeichen oder Sumpfzypressen wachsen relativ schnell und können zusammen mit Organismen wie Bakterien und Pilzen die Gewässer bzw. feuchten Böden stabilisieren, in einigen Fällen sogar Methan binden sowie umwandeln! Es ist logisch, dass feuchtere Wälder mehr Kohlenstoff und Methan aufnehmen und umwandeln, weil feuchte Böden die Aktivität und Anzahl von Bodenorganismen wie Bakterien und Pilzen erhöhen, die diese Treibhausgase einfangen, kompostieren oder umwandeln. Aus diesem Grund wurden die Kampagnen, Initiativen und Projekte für mehr Feuchtgebiete und feuchte Wälder gestartet.
Viele Behörden, verschiedene Parteien und Politiker ignorierten alle Anfragen von Greening Deserts, auch einige Städte nahmen die E-Mails und Eilbriefe nicht ernst. Befremdlich war die Blockade und sogar schädliche Beeinträchtigung des Lebens und der Arbeit des Gründers durch Leipziger Beamte, Behörden und Landesvertreter Sachsens! Wir fanden viele korrupte Verbindungen und Beziehungen von Beamten und Politikern, die in dubiose Vorgänge im Zusammenhang mit der Stein- und Braunkohleindustrie verwickelt sind. Seit Protesten und Veröffentlichungen wegen der Braunkohle-Problematik, der Boden-, Luft-, Wasser- und Umweltverschmutzung in Sachsen, Deutschland und Europa wurden endlose dubiose Aktionen gegen Greening Deserts Gründer und Arbeit dokumentiert. Das reicht von Diskriminierung, Unterdrückung und anderen fragwürdigen Maßnahmen. Dazu ein Leben an der Armutsgrenze, Monate ohne Strom und manchmal mit so wenig Geld, dass es ein Risiko für Gesundheit, Ethik, Grund- und Menschenrechte war. Habe nie aufgegeben und unter diesen extremen Bedingungen weitergearbeitet. Es ist eine traurige Geschichte und es ist unglaublich, wie ignorant und unmenschlich manche Menschen sind, sogar Beamte, die sich um ethische, moralische und grundlegende Prinzipien wie die Menschenrechte kümmern sollten. Ich hoffe, dass es eines Tages Gerechtigkeit gibt oder geben wird. Sie haben oft versucht, Greening Deserts und Gründer zu zermürben und zu zerstören, nicht nur durch Ignoranz oder durch viele fragwürdige Aktionen. Am Ende zerstören sie sich selbst, leider haben sie dadurch viele Menschen und Lebensformen zerstört, vielen konnte nicht geholfen werden, weitere werden sterben wenn sie die Projekte und Gründer weiterhin ignorieren und nicht unterstützen. Arten-, Klima- und Umweltschützer, sowie Menschenrechtsaktivisten und -verteidiger werden dies nie vergessen und jedes Jahr daran erinnern.
Zurück zu den Hauptthemen wie dem globalen Klimanotstand und Programmen wie Klimanotstand.EU. Wir Forscher und Wissenschaftler empfehlen internationalen Katastrophenschutz-Teams, Nationen und UN-Organisationen, Daten über die Auswirkungen des Klimawandels, Modelle und Umweltauswirkungen von Kipp-Punkten wie auftauendem Permafrost für die Verringerung des Katastrophenrisikos einzusetzen. Wenigstens einige Forscher und Wissenschaftler mit Verbindungen zu den internationalen Institutionen haben die Arbeiten und Projekte etwas ernst genommen. Bereits im Jahr 2016 wollten wir erste Greening Camps zur Wiederbegrünung und Aufforstung in Deutschland errichten, um mehr Artenvielfalt, Biotope und Feuchtwälder in Tagebaugebieten wie in Europa und unserem Heimatland in Deutschland bzw. Sachsen zu etablieren.
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Hier noch ein paar Beiträge von unseren sozialen Seiten und Projektseiten.
Die Forderung nach mehr Mooren oder Feuchtgebieten und die Strategie einiger Organisationen in Europa und Deutschland birgt hohe Risiken, wenn die Wiedervernässung von Mooren oder neuen Feuchtgebieten nicht richtig umgesetzt wird. Wenn das Klima oder das Wetter nicht mitspielt und extreme Wetterereignisse, Waldbrände, natürliche und menschliche Faktoren unterschätzt werden, können diese Kohlenstoffsenken zu Quellen von mehr CO2 und CH4 werden. Das Methanproblem in Feuchtgebieten und Mooren kann nicht ignoriert werden, wie es leider seit Jahren von so vielen getan wird. Emissionen von trockengelegten Torfmooren und durch den Torfabbau sind ebenso nicht zu vernachlässigen. Ähnlich verhält es sich mit den euphorischen Aktionen und Trends bei Wasserstoff. Methan ist hoch explosiv und bei den erhöhten Brandgefahren können aufgeheizte Feuchtgebiete und Moore sich schneller entzünden, besonders wenn sie nicht mehr gut geflutet bzw. gewässert sind. Man sollte die großen Moor- und Waldbrände in der Taiga und Tundra in Sibirien als warnendes Beispiel nehmen.
In Deutschland gab es auch schon viele Moorbrände, besonders interessant der große Moorbrand bei der Stadt Meppen auf dem Gelände der Bundeswehr in Niedersachsen. Dieser Skandal wurde bis heute nicht richtig geklärt und Verantwortliche haben sich aus der Affäre gezogen, u.a. auch die heutige Präsidentin der Europäischen Kommission. Ursula von der Leyen war nämlich die verantwortliche Ministerin, die Verteidigungsministerin und die Bundeswehr haben bis heute den Schaden nicht wiedergutgemacht. Die Bundeswehr hätte schon seit Jahren für den Moorschutz und die Erweiterung von Moorgebieten eingesetzt werden können, ebenso wie für die deutschlandweite Aufforstung. Es wurden aber lieber heldenhaften Einsätze und ‚Kämpfe‘ der Bundeswehr gegen den Borkenkäfer gelobt, sehr fraglich wieso man dort im gleichen Zuge nicht mehr neue Bäume gepflanzt hat? In Deutschland kommt man nach all dem Waldsterben und Waldverlust durch Dürren, Schädlinge und Waldbrände mit der Aufforstung schon lange nicht mehr hinterher. Zu wenig Baumzucht und Pflanzaktivitäten im Winter, Mangel an Saatgut und Baumarten erhöht nicht merklich die Artenvielfalt und verringert die Wiederaufforstungsrate erheblich. Deutschland verliert mehr Bäume als neue hinzukommen.
Wir haben nichts gegen die Bundeswehr, gemeinnützige und soziale Einsätze. Werden solche Aktionen aber durch diverse Probleme und Skandale verantwortlicher Politiker zunichte gemacht, braucht man sich nicht über die Bilanzen, Folgen und Resultate wundern. Die Klimabilanz der Bundeswehr und generell des Militärs ist noch eine andere wichtige Geschichte. Mehr dazu auch auf den Projektseiten von Greening Deserts wie der Trillion Trees Initiative für Europa und die europäische Waldgesundheit.
Die Trockenlegung von Feuchtgebieten und erhöhte Verdunstung durch Dürren, Hitzewellen und wärmere Jahre haben erheblich zu der jährlichen Erhöhung der Emissionen beigetragen – ob Kohlenstoff CO2, Methan CH4 oder Lachgas N2O. „In den deutschen Mooren ist genauso viel Kohlenstoff gespeichert wie in den Wäldern, obwohl Moore nur rund fünf Prozent der Landfläche ausmachen und Wälder etwa 30 Prozent; Wird der Wasserstand durch Wasserableitungssysteme (Drainagen) gesenkt, gelangt Luft in den Moorkörper und Bakterien sowie andere Bodenbewohner beginnen, das pflanzliche Material abzubauen (Mineralisierung). Große Mengen Kohlenstoff werden dann in die Atmosphäre freigesetzt. Außerdem wird Lachgas (N2O) emittiert, das 265-mal klimaschädlicher ist als CO2. Entwässerte Moore werden so zur Quelle von Treibhausgasen und tragen erheblich zum Klimawandel bei.“ – Bundesamt für Naturschutz (BfN)
Wir haben keine Zeit für bürokratisches oder politisches Theater; die Uhr tickt. Wenn wir jetzt nicht handeln und nationale Aufforstungspläne für Feuchtwälder und Feuchtgebiete aufstellen sowie umsetzen, wird es in nur 10 Jahren zu spät sein.
Seriöse Wissenschaftler schätzen, dass die globale Erwärmung in den nächsten 20 Jahren aufgrund steigender Methanemissionen und ausgelöster Kipppunkte 5 bis 8°C betragen wird. Spezielle Feuchtgebietspflanzen, Gräser, Sträucher und Bäume können diese Gebiete abkühlen. Moor- bzw. Sumpfbäume sind der Schlüssel um den Kohlenstoff und das Methan langfristig zu halten und zu speichern! Die NASA hat viele Methan-Hotspots entdeckt, diese sollten Regionen sein, auf die sich auf die Reduzierung der Methanemissionen durch Kühlung, Abscheidung oder Speicherung mit natürlichen und technischen Lösungen konzentrieren sollten. Mehr Infos dazu auf Greening Deserts Projektseiten und sozialen Seiten wie GlobalGreening.org, MethaneStorage.org und TrillionTrees.eu.
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Kurze Zusammenfassung, weitere Informationen und wichtige Details:
Betroffene und die Vereinten Nationen sollten uns endlich dabei unterstützen, Greening Camps in den nordischen Regionen mit den größten Methanemissionen aufzubauen. Dort können wir Millionen von Sumpfpflanzen und Bäumen auspflanzen, indem wir Samen vorkeimen lassen, die dann mit Hilfe von Saatballons und Flugzeugen ausgesät werden. Wenn die Samen ein wenig Bodenbedeckung benötigen, können wir Seedballs verwenden.
Das Programm MethaneStorage sollte sofort in Angriff genommen und unterstützt werden, um die künftigen Auswirkungen des auftauenden Permafrostgebiets mit hohen Methanemissionen zu verringern. Schon in zwei Jahren kann die Ausbreitung dieser Pflanzen, Pilze und Bakterien die Methanfreisetzung durch die Stabilisierung des Boden- und Wasserkreislaufs erheblich verringern.
Mit mehr Feuchtwiesen und Feuchtwäldern kann man Moore oder Sumpfgebiete sinnvoll erweitern und die Ökosystemdienstleistungen dieser Ökosysteme erweitern. Dazu fördert es die Artenvielfalt, den Klima-, Natur- und Umweltschutz in mehrfacher Hinsicht. Biotope und das Konzepte vom Biotopverbund werden dadurch auch unterstützt.
Die Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative haben mit der Entwicklung wichtiger Projekte für diese groß angelegten Programme zur Kohlenstoffreduzierung und Methanspeicherung begonnen. Sie heißen #MethaneStorage, #MoorForest und #TundraForest – letztere für Permafrost-Regionen.
Greening Deserts und Trillion Trees Initiative informiert EU und Parteien seit Jahren über die Probleme der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Holz und Kohle. Verbrennt nicht Bäume und Wälder, nutzt Hanf und #Reisstroh zum Bauen, für Tierfutter,.. #Agrarhanf.com #Hanfanbau
Die Leute vergessen, dass die 1,5°C Geschichte sehr ungenau ist, teils im regionalen oder globalen Kontext. Es gibt Regionen, Land- und Meeresgebiete welche bereits über 2,0°C liegen! Manche Hitzeinseln und Städte haben sogar schon 4.0 Grad überschritten! #DRR #Urban #HeatIsland #Hitzeinsel
Die schnellstmögliche Etablierung von Moor- und Tundrawäldern mit Hilfe von Saatgut-Flugzeugen und Aussaatballons könnte die globale Kohlenstoff- und Methanfreisetzung in den Tundra- und auftauenden Permafrostregionen mit den größten Emissionen reduzieren.
Hanfpapier wie Hanf-Toilettenpapier kann die Abholzung und globale Erwärmung weltweit reduzieren! Waldsterben reduzieren mit #Hanfpapier, Artenvielfalt und Böden verbessern mit Hanfanbau. #Agrarhanf.com #Bodenretter #Bodenschutz #Klimaretter #Nutzhanf
Industriehanf kann Methanemissionen und Stresslevel von Kühen senken sowie die allgemeine Gesundheit verbessern! Hanf könnte Mais, Soja und andere umweltschädliche Pflanzen ersetzen – damit Böden, Regenwälder und Wälder retten! #Agrarhanf #Futterpellets #Hanffutter #Viehfutter
Seit einigen Jahren empfehlen Greening Deserts Projekte Politik und Wirtschaft endlich Bodenverbesserung mit Agrar- / Industrie-Hanf im großen Maßstab zu befördern / fördern. Siehe Artikel Hanfanbau im Tagebau. Bis dato ist nicht viel passiert.
Die Abholzung und Rasenmähen sollte in extremen Dürre- und Hitzeperioden reduziert oder bei Gefahr einer wirklich extremen Zerstörung verboten werden! Nun sollten es viele besser verstehen und sehen wie schädlich bzw. zerstörerisch das ständige oder zuviel Mähen sein kann. Pflanzen- und Bodenschädigung kann aber auch durch falsches Gießen und andere schädigende Eingriffe passieren, besonders bei geschwächten Ökosystemen während extremen Dürreperioden.
Wer möchte schon betonharte, gelbe und braune Grünflächen in der Stadt. Dies wirkt sich nicht nur auf die Aufheizung und mentale Gesundheit aus, es verhindert zukünftige Wasserspeicherung und Kühlungseffekte! Dadurch entstehen dann oft noch extremere Bedingungen und sogenannte Hitzeinseln welche in Städten bis zu 4 Grad im Schnitt und in Extremfällen sogar um die 10 Grad höhere Temperaturen als im Mittel erzeugen können – Siehe Temperaturen Asphalt, Metall oder Stahloberflächen – Menschen haben sich schon verbrannt. Durch überhitzte Städte sterben viele Menschen, besonders jene welche eh schon vorbelastet, alt oder krank sind. Die Gemeinden, Regierungen und besonders betroffenen Regionen müssen in diesen Zusammenhängen endlich mehr Verantwortung unternehmen und schneller handeln. Dies gehört nicht nur zu einem professionellen Katastrophenschutz sondern zu entsprechender Prävention, Sorgfaltspflicht und Vorsorge. Dazu fördert es etwas die Ursachenlösung anstatt die ständige Symptombekämpfung welche wir in so vielen Bereichen seit Jahren sehen. Denn was bringen etwas verbesserte Vorhaben und der sporadische politische Wille wenn nicht wirklich richtig, konsequent, zeitnah und auf lange Sicht oder Zeit gehandelt wird.
Lest mehr über all diese wirklich wichtigen Themen, Problemen, Ursachen und wirklich nachhaltigen Lösungen auf Greening Deserts Projektseiten sowie sozialen Seiten und Netzwerken.
Regierungen, lokale Gemeinschaften und Menschen sollten sich mehr um das Sparen von Regen-, Süß- oder Trinkwasser für den schlimmsten Fall kümmern, z. B. für extreme Hitze und Dürreperioden. Seit März haben wir in Europa eine schleichende oder stille Dürre. Wenn die Trockenperioden anhalten und Hitzewellen kommen, kann das ein wirklich ernstes Worst-Case-Szenario sein, besonders ein enormes Problem für Gesundheit, die psychische Gesundheit und die Wassersicherheit. Viele Städte erkennen den Ernst der Lage nicht. Nach mehreren Analysen und Anfragen haben wir festgestellt, dass viele städtische Gebiete nicht gut genug vorbereitet sind. Wir Wissenschaftler empfehlen, die Vorbereitungen zu beschleunigen und das Beste zu hoffen.
Zurück zu dem Artikel-Thema Bodenschutz und Bodenrettung. Dies ist in Deutschland und Europa leider ein leidiges Thema. Seit Jahren werden Böden ausgebeutet, zu intensiv bewirtschaftet, verschwenderisch gedüngt und zu viel Umweltgifte in Böden eingebracht. Ob bewusst oder unwissentlich, es ist keine Entschuldigung wenn man nach Jahren deutlicher und sichtbarer Bodenzerstörung immer weiter so macht.
Das Thema ist sehr komplex, es wurde aber über Jahre durch Greening Deserts Projekte aufgearbeitet, man kann auch viel von Kollegen und Netzwerken lernen sowie eine gute Übersicht sowie bessere Zusammenhänge verstehen wenn man @GreeningDeserts, TrillionTrees.EU und die Beiträge der Trillion Trees Initiative für Afrika durchliest. Das Urban Greening Camp und Startup Leipzig Palms fässt innovative und wirklich nachhaltige Entwicklungen sowie innovative Lösungen zusammen. Besonders im Bezug auf Artenvielfalt, Arten-, Klima- und Umweltschutz, Cleantech + Greentech in urbanen Räumen sowie größeren Städten – vor allem für deutsche Städte. Weitere Sprunginnovationen und eine Weltinnovation ist die Projektentwicklung Agrarhanf.org, Bodenrettung.com und Pappvlies aus Gras- und Hanfpapier. So einfach und höchst effektiv! Besseren Boden-, Sonnen und Verdunstungsschutz gibt es nicht.
Leider wurden die Arbeiten und viele der zukunftsträchtigen Projekte gekonnt von Verantwortlichen über Jahre hinweg ignoriert und es gab bis heute keine richtige Hilfe, je eine Förderung oder andere richtige finanzielle Hilfe für die Projektentwicklungen. Im Gegenteil, vieles wurde blockiert, hingehalten, gestört und sogar erheblich geschadet. Hätte die Stadt Leipzig und SMWA das Greening Camp Projekt und Entwicklungen für die beschleunigte Begrünung ab 2017 gefördert gäbe es nun eine vielfältigere Bewaldung mit wichtigen Baumarten, Pflanzen und Bäumen welche im ehemaligen Auen-, Moor- und Feuchtgebiet heimisch waren. Mehrfache Anfragen und Anträge wurden gekonnt ignoriert. Monatelange Hinhaltung um sich dann teilweise an den Konzepten und Ideen zu bereichern. EMails wurden wenn nur plump beantwortet. Seit Jahren gab es keine einzige aktive Unterstützung, nicht finanziell und prinzipiell. Es gab und gibt viele Nachweise der Abgrabung und Verwährung von EU-Fördermitteln, Korruption in gewissen Behörden und massive Steuermittelverschwendung. Die unglaubliche Ignoranz einiger verantwortlichen Offiziellen und Politiker hat wichtige Entwicklungen sowie Arbeiten zerstört – welche wir nun alle hätten gut gebrauchen können – ähnlich wie das Desaster und Dillema mit der Kohle-, Solar- und Windbranche. Dazu wurde eine Menge Geld verbrannt und Zeit geraubt, durch unglaublich viele Repressions- und unmenschliche Sanktionsmaßnahmen gegen Menschenrechtsaktivisten sowie vielen anderen fraglichen Aktionen welche umfangreich dokumentiert wurden. Besonders schwerwiegende Korruption(en) und Menschenrechtsverletzungen in bzw. durch einige(n) Behörden, offiziellen Organisationen und leider auch Rathäusern. Es ist einfach nur eine traurige Geschichte wie weit Menschen sinken können und sich korrumpieren lassen, einfach nur dumm oder korrupt sind. Korruption der wahren Werte und Menschenrechte ist wahrscheinlich eines der größten sozialen Probleme in Deutschland bzw. in so einigen Teilen der deutschen Verwaltung und Wirtschaft. Dies sollte vorerst genug Kritik an gieriger oder profitorientierten Wirtschaft, Forst- und Landwirtschaft sowie gewisser Monokulturen sein – welche nicht nachhaltig und umweltfreundlich sind, sondern seit Jahren Arten, Böden und Umwelt zerstören.
Seit Jahren fordern und informieren Greening Deserts Projekte sowie Aktionen viele der betroffenen sowie verantwortlichen Parteien und Personen. Der Erfinder, Gründer und Projektentwickler klärt auf und warnt vor, es wurden tausende eMails und unzählige Schreiben versendet – auch an diverse Vertreter der EU und UN. Alle eMails sind nachweislich angekommen, es wurden besondere Funktionen, Techniken und Tools genutzt – um auch im Falle der Ignoranz eine Bestätigung darüber zu bekommen. Viele wissen nämlich nicht das wir auch beim Nichtlesen oder Ablehnen Bestätigungen bekommen haben – allein schon durch Abwesenheitsnotizen, Urlaubsansagen oder Standardantworten – von letzteren gab es viele, wie es leider heute bei vielen sehr unkommunikativen Leuten ist. Ein bedenklicher Teil der Leute ist im heutigen Informations- und High-Tech-Alter teilweise nicht in der Lage eine normale eMail zu schreiben. Die Abhängigkeit(en) und Ausreden werden oft auf das Telefon bzw. Smartphone geschoben. Sehr sehr traurig wie blind manche Menschen sind / waren.
Für eine nachhaltige und schnelle Tiefenlockerung von stark geschädigten Böden empfehlen wir Mariendisteln, denn diese sind sehr ertragreich und können sogar über den Winter wachsen. Disteln können viele Meter tief wurzeln, je nach Boden sogar bis zu etwa 6m, sie sind perfekt für die naturnahe Tiefenlockerung. Sie sind dazu ein Bienenmagnet und können im Optimalfall geschädigte Böden ein paar Jahre schneller regenerieren. Ähnlich wie beim Hanf sollten zusätzlich bodendeckende Pflanzen wie der Bodendecker und Bodenretter-Klee. Die Pflanzen wachsen sehr schnell und bilden je nach Boden und lokalen Bedingungen schon nach ein paar Wochen eine flächige Schutzschicht! Da reichen schon kurze Regentage wie wir sie in der Leipziger Region und Teilen von Sachsen hatten. Einfach vor oder kurz nach dem Regen aussäen. Vergesst diesen Weizen, rettet eure Böden! Wenns umbedingt Korn sein muss, nutzt Dinkel, Hafer oder Mariendisteln. Als Bodenverbesserer für zukünftigen Humusaufbau nach den Dürrejahren können wir Ackerbohnen und Lupinen empfehlen.
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Seit 2016 und besonders mit dem Dürrejahr 2018 klären Greening Deserts Projekte über sehr wichtige Themen auf und bieten Lösungen an. Besonders zu wichtige Faktoren und Problemen wie Desertifikation, Dürren, Landverödung und Versteppung – ebenso wie innovative und konstruktive Lösungen sowie Prävention. Wem Artenschutz, Artenrettung und Umweltschutz sowie Fluss, Wald’n Wiese wirklich wichtig ist sollte sich mehr für Bodenschutz un Wasserspeicherung bzw. Wasserverteilung einsetzen und die Arbeiten, Artikel, Erfahrungen und Projekte auch mal teilen! #Artenforschung #Artenrettung #DRR #Dürreforschung #Dürreforscher #Flussforschung #Klimaforscher #Klimaforschung #Umweltforschung #Waldforschung.. #DesertForest #DroughtResearch #Feuchtwald #Wetforest
Die Greening Deserts Trillion Trees Initiative und Greening Camps können negative Klimaveränderungen, Entwaldung, Dürren, Wüstenbildung, Bodendegradation, Überschwemmungen und globale Erwärmung in großem Umfang reduzieren – insbesondere in von Menschen geschaffenen Wüsten, Trockengebieten, Savannen und Ödländern. Viele Nationen, Organisationen, Persönlichkeiten und Institutionen wurden während der letzten Jahre eingeladen und einige haben Interesse gezeigt. Jeder kann sich den Projekten und der globalen Begrünungsinitiative anschließen. Lasst uns gemeinsam die Welt begrünen ! Pflanzen wir Milliarden oder sogar eine Billion Bäume, um das Klima zu verbessern und die globale Erwärmung erheblich zu reduzieren, insbesondere mit urbanen Begrünungscamps in städtischen Gebieten. Es ist vielleicht die billigste und effektivste Lösung, um den Planeten Erde abzukühlen, Luft und Wasser zu reinigen. Der Gründer von Greening Deserts gründete die Trillion Trees Initiative 2018. Er entwickelte dazu gute Lösungen und Projekte, um Trockengebiete und Ödland mit verschiedenen Arten resistenter und typischer Pflanzen wieder zu begrünen. Die Camps dienen der professionellen Pflanzenzüchtung, der Wiederaufforstung und der Wiederbegrünung großer Flächen. Die Begrünungs- und Forschungslager werden grüne Spots für den Anbau von Pflanzen sein, besonders für betroffene Regionen werden z.B. spezielle Bäume, Bodendecker, Blütenbäume, wilde Gräser, Wildblumen und Heilpflanzen kultiviert. Zusammen mit Hanf und anderen bodenverbessernden Pflanzen werden in wenigen Jahren oberste Bodenschichten geschaffen – die Basis für folgende Biodiversitäts-Plantagen und vielfältige Wälder. Es wird die Schaffung einer wirklich nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft unterstützen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder Begrünungsprozesse sein. Samen und SeedBalls können durch Aussäen von autonomen Aussaatdrohnen und -ballons ausgebracht werden.
Greening Deserts bildungsrelevante, kulturelle, nachhaltige, ökologische, soziale, wirtschaftliche und wissenschaftliche Projekte haben große Potenziale, die Wüstenbildung und die globale Erwärmung zu verringern, die gesunde Umwelt, nachhaltige Landwirtschaft (EcoFarming) und ökologische Forstwirtschaft (EcoForestry) zu verbessern. Es sind auch Projekte für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen. Hier sind einige der Hauptprojekte: Agrophotovoltaik, Desert Bamboo Africa, Hemp Houses, Hemp Papers, Greening Coasts, Greenhouse Ships, Green Ring Africa, Great Green Wall North Africa, Seeding Balloons, Greening Drones und Transparent Solar Greenhouses. Alle diese Projekte wurden in den letzten Jahren von Oliver Gediminas Caplikas gegründet bzw. initiiert. Starke zukünftige Partner und Investoren für die laufenden Projektentwicklungen sind immer willkommen ! Investiert in wahre Werte wie Bildung, nachhaltige bzw. ökologische Produkte und Dienstleistungen in den kommenden Bildungs-, Begrünungs- und Forschungscamps. Nachhaltige Investitionen in Greening Deserts Projekte werden die Welt wirklich positiv verändern, zusammen mit internationalen Partnern werden wir eine bessere Geschichte bzw. Zukunft schaffen.
Der Aufbau eines Basislagers mit einem kleinen Team dauert je nach Bedingungen und Region ca. drei bis neun Monate. Die Begrünung und Aufforstung jeder betroffenen Region beginnt auf jedem Gelände mit einem provisorischen Basislager, so wie das Pflanzen von Bäumen für die ersten Parks – es können während des Aufbaus schon viele Jungpflanzen und Setzlinge unter Netzen kultiviert werden. Größere Camps können einen Energiespeicherpark mit Solarpark, Wasserpark und oder Windpark erhalten. Kleinere Camps bekommen natürlich auch Solarenergie und eine eigenständige Wasserversorgung. Viele weitere Entwicklungen und innovative Projekte, können mit den Camps realisiert werden. Es ist ebenso interessant für städtische Regionen, Stadtwälder und Gärten – insbesondere Dach- und Gemeinschaftsgärten. Botschafter, Minister, Handelskommissare, Wissenschaftler und Experten aus aller Welt wurden im Laufe der Jahre zu Greening Deserts Kampagnen, Initiativen und Projekten eingeladen. Wir haben uns viel über die nachhaltigen Entwicklungen, Technologien und Techniken ausgetauscht, welche in den neuen Greening Camps entwickelt werden können, u.a. auf Kongressen und Messen.
Viele Wissenschaftler bestätigen die Konzepte und Projekte von Greening Deserts, zum Beispiel, um eine Billion Bäume (Trillion Trees) zu pflanzen, um die vom Menschen verursachten Auswirkungen des Klimawandels und die globale Erwärmung weltweit zu reduzieren. Mit finanzieller Unterstützung könnten Projekte wie die Begrünungs- und Forschungscamps endlich mit der Aufforstung und Begrünung beginnen, besonders in Trockengebieten und Ödlanden in Afrika und Europa. Die Projektentwicklung für erste Greening Camps läuft seit 2018, nach erfolgreicher Finanzierung in den Jahren 2020 oder 2021 kann das Projekt so schnell wie möglich beginnen und die ersten Pilotcamps errichten.
Weitere wichtige Informationen zu Greening Deserts Artenschutz-Projekten, wie dem neuen Forschungs- und Schutzprogramm für kritisch gefährdete Arten ‚Critically Endangered Species Research and Protection Program‘ (CES-RPP).
Es geht um Greening Camps, innovative Entwicklungen, Forschung, globale Ziele und effektive Lösungen. Greening Deserts Projekte wie die Begrünungs- und Forschungscamps werden Plattformen für Artenschutz, Bildung, Cleantech, Greentech, Klimaschutz, Kultur, Naturschutz, Umweltschutz und Wissenschaft sein. Alle Camps können eine Bibliothek, Lounge und einen Medienraum erhalten. Perfekt für den Austausch mit der Bildungs-, Buch- und Medienbranche, etwa um mit kreativen Designs, umweltfreundlichem Bauen und nachhaltiger Architektur zu experimentieren. Größere Camps können einen Energiespeicherpark erhalten und sogar zu einer Art Campus und Wissenschaftspark ausgebaut werden.
Wir haben nicht viel Zeit, vielfältige Camps, Gewächshäuser und neuen Schutzgebiete an Land und auf See für die am stärksten gefährdeten Arten und Schlüsselarten (Keystone Species) dieser Welt einzurichten. Es ist ähnlich wie bei anderen Kaskadeneffekten, z.B. dem Desertifikations- und Permafrost-Problem. Auch der Verlust von Feuchtgebieten beschleunigt das globale Artensterben. Wenn mehr Schlüsselarten wie die Bienen aussterben, selbst relativ unbekannte oder kleine Arten, beschleunigt dies das Massensterben und erreicht Kippelemente in Bezug auf den kritischen Verlust der biologischen Vielfalt. Die einzige Möglichkeit besteht darin, sich auf dieses wichtigste Thema der Welt zu konzentrieren und es an die erste Stelle aller Tagesordnungen zu setzen, sich auf die am stärksten gefährdeten bekannten Arten zu konzentrieren und die vergessenen und unbekannten Schlüsselarten mit den besten Suchalgorithmen, Netzwerken und intelligenten Systemen zu finden wie KI, Deep Learning, Cloud- und Crowdworking, Archivmanagement und intelligente Bibliothekssysteme – unterstützt von den besten Computersystemen, wie spezielle Supercomputer. Es hat wirklich mehr Priorität, als so viele Ressourcen für astrologische Berechnungen, Gehirnsimulationen oder andere Mega-Anwendungen zu verwenden, vor allem Computer welche gleiche oder fast ähnliche Arbeiten ausführen. Ganz zu schweigen von der Energieverschwendung von Computern, Servern und Smartphones im Leerlauf oder für zeitraubende Aufgaben wie bestimmte Filme, Spiele, Serien und Streamingdienste.
Für uns alle ist es wichtig, das Massensterben in den nächsten Jahren zu verhindern, die biologische Vielfalt in vielen Gebieten, auch in städtischen Regionen, wiederherzustellen und zu verbessern. Wir alle müssen uns mehr um die Arten kümmern, die am meisten bedroht bzw. gefährdet sind. Es macht keinen Sinn, wenn es so viele gleiche Artenschutz- und Naturschutzinitiativen oder -programme gibt, also nur für einzelne sehr bekannte Arten. Im Hintergrund sterben viel unbekannte und wichtigere Arten aus – es sollten viel mehr Ressourcen überschützter Arten bzw. vieler gleicher Artenschutzprogramme für den Schutz der Schlüsselarten verwendet werden. Die Artenschutzgemeinschaft und Organisationen wie die Rote Liste der bedrohten Arten der IUCN sollten ihre Agenda und Prioritäten in diesem Zusammenhang überarbeiten. Die Menschheit muss die Schlüsselarten (Keystone Species) stärker schützen, insbesondere jene von denen viele andere Lebensformen abhängen ! Wenn zum Beispiel die wichtigsten Bienenarten aussterben, wird der Mensch einige Jahre später folgen. Weitere Punkte sind die langfristige Unterstützung der Klimaanpassung von Tieren und Pflanzen, das Überleben der wichtigsten Arten zu sichern, zusätzliche Lebensräume für Wildtiere zu schaffen, z.B, mehr Biotope, Wildreservate, wilde Wiesen, Parks und verschiedene Wälder für mehr Artenvielfalt.
Jeder Tag zählt, um die am stärksten gefährdeten Arten mit allen Mitteln zu schützen und diesen Aspekt, diese Aufgabe und das Thema auf allen relevanten Tagesordnungen – auf allen möglichen Kanälen, täglich und international – nach oben zu bringen. Vorhandene Schutzgebiete, mit den höchsten Konzentrationen an Lebensformen, in allen möglichen Regionen und Klimazonen sind natürlich auch wichtig. Die überschützten Arten und Programme, Ressourcen, Energien,.. sollten in diesem Zusammenhang mehr auf diese Aspekte konzentriert werden. Es gibt so viele Artenschutzprogramme für Elefanten, Eisbären, Giraffen, Pandas,.. Arten die relativ sicher sind und fast jeden Tag sterben wichtige Schlüsselarten aus! Es ist ein ähnliches Problem wie bei den verdrängten Kippelementen und der falschen Priorisierung von Politik und Wirtschaft – siehe Klimakonferenz der Vereinten Nationen. Nur wenn die genannten Probleme bald gelöst werden, können die Kaskadeneffekte reduziert und möglicherweise mit über Jahrzehnte langer Anstrengung gestoppt werden – neue Katastrophen können in dieser Hinsicht dann vielleicht wirklich verhindert werden. Dann könnte es eine echte Chance geben das Aussterben, auch der Menschheit, zu verhindern. Jede Handlung und jede Person zählt in dieser Hinsicht, ob groß oder klein, bekannt oder unbekannt. Wir haben vielleicht zwei Jahre Zeit, um diese Probleme zu lösen, und zehn Jahre, um weltweit eine Billion Bäume zu pflanzen – Siehe Trillion Trees Initiative.
Bienen wurden zu den wichtigsten Arten auf dem Planeten Erde erklärt. Laut Wildtierexperten und Wissenschaftlern haben sich die Bienen der langen Liste der gefährdeten Arten angeschlossen. Insektizide, Herbizide, Fungizide und andere Pestizide müssen ebenso wie die Luftverschmutzung reduziert werden. Pflanzen wir mehr Wildblumen und Blütenbäume, insbesondere für Bienen, Vögel und andere Tiere, die solche Bäume und Pflanzen zum Überleben brauchen. Wir brauchen mehr Biotope, echte natürliche und wilde Lebensräume, mehr naturnahe Wildreservate mit wilden Wiesen, Mischwäldern und Schutzgebieten wie Landschaftsschutz-, Naturschutz- und Wasserschutzgebiete. Greening Deserts Artenschutzprojekte zielen hauptsächlich darauf ab, natürliche Landschaften wie Mischwälder, Grasland und Feuchtgebiete wiederherzustellen – vor allem um die biologische Vielfalt, saubere Luft, Mutterböden und Wasser wiederherzustellen. Reduziert und stoppt die Entwaldung in naher Zukunft, ersetzt Holz teilweise durch andere nachhaltige Materialien wie Hanf und Reisstroh. Hanfpapier und Reisstrohpapier könnte die Umweltverschmutzung und Zerstörung durch die Papierproduktion und Verpackungsindustrie reduzieren, auch ein Problem sind Einweg- und Mehrfachverpackungen, der Überkonsum, die Überproduktion und die maßlose Verschwendung.
Weitere Informationen und Neuigkeiten:
Die Pflanzen der Greening Camps wie z.B. Hanf und Wüstenbambus verbessern die Böden, das Grundwasser und das Wasser im Allgemeinen. Trockengebiete und Ödland können mit Greening Deserts Technologien und Techniken leicht in fruchtbares Land verwandelt werden. Viele der innovativen Technologien wurden in den letzten Jahren entwickelt. Hanf verbessert die Böden in nur wenigen Jahren, danach können weitere umweltfreundliche Pflanzen und Bäume gepflanzt werden – wenn möglich weniger Monokulturen und mehr Mischkulturen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder Begrünungsprozesse sein und kann an Hanfprodukthersteller, wie die Hanfpapierbranche und die Hanfholzindustrie, geliefert werden. Am Ende würden alle gewinnen – die armen Menschen oder Regionen, die zerstörten Gebiete bzw. Böden, die Forstwirtschaft, die Papier- und Holzindustrie – sogar große Holzpapierkonsumenten wie die Buch-, Zeitungs- und Verpackungsindustrie. Hanf- und Reisstrohpapierbücher könnten die Buch- und Papierbranche in vielerlei Hinsicht reformieren. Man kann mehr auf den offiziellen Seiten erfahren und auch gerne Kontakt aufnehmen. Im Greening Deserts Netzwerk und durch viele bekannte Kontakte gibt es viele Experten auf diesen Gebieten bzw. Märkten, diese können in Zukunft mit eingebunden werden. Der weltweite Reinigungs- und Begrünungsprozess kann den globalen Friedensprozess erheblich beschleunigen.
Und nochmal liebe Leute, ihr seid herzlich eingeladen an Greening Deserts nachhaltigen Initiativen und Projekten teilzunehmen. Unterstützt die offizielle Trillion Trees Initiative um negative Klimaveränderungen, Entwaldung, Dürren, Wüstenbildung, Bodendegradation, Überschwemmungen und globale Erwärmung in großem Umfang zu reduzieren – insbesondere in von Menschen geschaffenen Wüsten, Trockengebieten und Ödländern. Die Initiative wurde von Oliver Caplikas 2018 gegründet. Der Gründer hat 2019 eine weitere großartige Initiative, zur Reduzierung von Plastikmüll in weltweiten Gewässern, ins Leben gerufen. Diese wird dazu einen völlig neuen nachhaltigen Markt eröffnen. Der Name ist Plastikfischerei, weitere Neuigkeiten werden über das Plastikfischernetzwerk und die zukünftige Plattform veröffentlicht.
Im Sommer, Herbst und Winter 2019 wurden viele Infobriefe und Rundschreiben über die o.g. Themen versendet, auch an internationale Regierungen, Institutionen und Organisationen. Wenn es auch für Sie, Kollegen oder Unternehmen interessant ist, können wir uns in Zukunft austauschen. Diverse Kooperationen, Kollaborationen, Partnerschaften und Sponsorings sind möglich. Konstruktives Feedback und aktive Unterstützung ist ebenso willkommen.
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz sind auch Artenschutz – also auch Menschenschutz. Bitte ignoriert die Fakten nicht und leitet es weiter, wenn möglich. Es betrifft uns alle. Kinderrechte sind Menschenrechte, ebenso wie saubere Böden, Luft, Wasser und eine gesunde Umwelt. Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, nachhaltiges Leben und nachhaltiges Arbeiten in allen Bereichen. Wir müssen eine Welt des Verstehens, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen.
Tut mehr für Grünflächen in eurer Stadt und versucht mehr grüne Spots, Gemeinschaftsgärten, Stadtparks, Stadtwälder, Fassaden- und Dachgärten einzurichten. Zeigt, dass ihr wirklich nachhaltig leben und arbeiten könnt. Spart Energie, Wasser und natürliche Ressourcen. Reduziert den Abfall oder unnötigen Müll, besonders Plastikmüll. Vermeidet die Umweltverschmutzung so weit es geht, fahrt mehr Fahrrad und nutzt den Nahverkehr. Verwendet alternative Verpackungen und ökologische Produkte wie Bambus- oder Hanfprodukte. Hanfpapier.org
Statusbericht und Statement zur Lage 2016-2019 und 2020
Seit Jahren fordert Greening Deserts Gründer finanzielle Unterstützung für die nachhaltigen Projekte, Bildung, Forschung und weitere wichtige Programme. Viele der verantwortlichen Stellen in Deutschland bzw. Sachsen wurden teils mehrfach darüber informiert und Förderungen gefordert. Einige Anträge wurden gestellt, leider jedoch wie die Anfragen oft komplett ignoriert oder mit üblichen Ausreden beantwortet – Kompetenzen und Verantwortung wurde zumeist verschoben, Ratschläge und Tipps waren zumeist unnütz oder haben wie inaktive Links nicht funktioniert. Es wurde öfter auf Andere zugegangen, nützliche Hinweise und Informationen gegeben, dies war jedoch von der anderen Seite nicht oder nur sehr selten der Fall. Keine einzige Stelle, ob offizielle Ämter, Behörden, Förderagenturen oder Institutionen haben von sich aus Greening Desert bzw. dem Gründer Hife angeboten oder nützliche Tipps für Förderungen oder finanzielle Hilfe gegeben. Die Meisten der Parteien, unzählige Institutionen und Organisationen wurden auch mehrfach informiert. Viele haben von Greening Deserts Arbeiten, Entwicklungen und Informationen profitiert, viele Menschen weltweit wurden inspiriert. Leider kam nicht viel davon zurück, viele denken nur an sich. Es ist einfach nur traurig wie egoistisch und ignorant manche Menschen sind. Desinteresse und Kompetenzverschiebung wurde mehrfach festgestellt, nicht nur in o.g. Zusammenhängen. Alles wurde umfangreich dokumentiert und wird in finalen Berichten veröffentlicht und weiter an verantwortliche Stellen der EU bzw. UN gesendet.
Greening Deserts Projekte und Programme wie z.B. das Greening Deserts Critically Endangered Species Research and Protection Program (CESR-RPP) können nicht länger auf finanzielle Unterstützung warten, auch der Aufbau eines Begrünungs- und Forschungscamps in diesem Zusammenhang. Es bleibt nicht mehr viel Zeit das Archiv und Spezialprogramm aufzubauen. Nicht nur die Neupriorisierung der Artenschutzlisten und Aufbau eines speziellen Saatgutarchives haben Priorität, auch die Etablierung von mehr Feuchtgebieten und die Verbesserung der Wasserqualität der belasteten Gewässer und Grundwasser ist enorm wichtig. Das Gleichgewicht (Balance) der Klima-, Umwelt- und Wasserkreislaufsysteme hängt davon ab, auch in urbanen Räumen. Es muss dieses Jahr endlich gehandelt und Greening Deserts Begrünungs- sowie Forschungscamps etabliert werden. Jeder Tag zählt, da wichtige Lebensräume und Schlüsselarten (Keystone Species) wirklich stark bedroht sind, besonders durch die Klimakrise, zwei Dürresommer und Umweltbelastungen durch gewisse Industrien, Landwirtschaft, etc. Durch die Coronakrise sind natürlich Umweltverschmutzer wie die Luftfahrt, Schiffahrt und Tourismus gebremst, dies löst jedoch nicht die anderen Probleme, etwa in urbanen Räumen und durch extensive Landwirtschaft. Die Bodenverschlechterung und Belastung der Gewässer steigt jedes Jahr weiter an.
Eine Boden- und Landwirtschaftsreform in neuen Ausmaßen muss endlich angegangen werden, der Hanfanbau und neue innovative Energiepflanzen könnten helfen. Der Mais- und Rapsanbau in einigen Regionen Deutschlands belastet einige Arten und Regionen sehr stark, nicht nur durch die Monokultur und Pestizide. Das Problem ist der Mangel an der Artenvielfalt (Biodiversität), besonders in gefährdete Gebieten welche eh schon durch karge Landschaften bzw. schlechte Böden belastet sind, etwa in Tagebaugebieten wie bei Leipzig oder in der Lausitz. Die Gesundheit der Natur und Umwelt ist auch für die Gesundheit des Menschen wichtig.
Es wird einen gesonderten Bericht zu der Förderpolitik und Menschenrechtslage geben. Es wird einen gesonderten Bericht zu den Defiziten und Verflechtungen in der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft geben. Schwerpunkt liegt dabei auf der Ignoranz, Korruption, Willkür und weiteren Problemen – besonders im Bezug auf Förderungen im Bereich der Entwicklung und Forschung. Leider gab es, ja auch in Sachsen, schon mehrfach fragliche Vorfälle, Finanz- und Förderskandale, man erinnere nur an den letzten Förderzeitraum, zu wenig Informationen und Nichtvergabe von unzähligen Förderungen.
Weitere Infos zum Solo-Selbständigen Unternehmer und zu der Greening Deserts Initiative:
Seit Ende letzten Jahres lebt der Greening Deserts Gründer ohne Strom, die Regelleistungen (Harz 4) wurden ihm mehrfach sanktioniert, teils verwährt und oft Zahlungen verzögert, er konnte deswegen nicht vernünftig arbeiten, geschweige denn menschenwürdig leben. Leider befindet sich der selbständige Unternehmer immer noch an der Armutzsgrenze und weit unter dem Existenzminimum, auch wegen ungerechter Forderungen und offenen Rechnungen. Seit Endes des letzten Jahres mangelt es an Geld, die geringfügigen Zahlungen des Jobcenters haben lange nicht ausgereicht, u.a. wegen genannter Gründe, wichtigen Besorgungen und der anstehenden Neugründung des Projektes bzw. Startups. Wenn es keine richtige Unterstützung und Förderung gibt ist das neue Startup gefährdet. Die Kosten übersteigen immer noch die geringen Einnahmen, was bei einer Neugründung und den umfangreichen Vorbereitungen oft der Normalfall ist.
Wenn alles gut läuft und der Unternehmer nötige Unterstützung bekommt, also endlich mal Förderung(en) wie von Anträgen und Startup-Wettbewerben, können die potentiellen Projekte, Einnahmen und dann auch Gewinne gesteigert werden. Dafür wird u.a. ein professioneller Shop benötigt, diese Shopentwicklung kostet jedoch auch im günstigen Low-Budget Bereich. Auf eine Soforthilfe durch den Bund bzw. die SAB wartet der Gründer seit Wochen vergebens, auch Anträge und Forderungen für Förderungen an zuständige Stellen wurden mehrfach ignoriert. Behandelt man so Unternehmer und Selbständige welche sich seit Jahren so viel für die Gesellschaft und Umwelt einsetzen, etwa durch Artenschutz-, Umwelt- und Naturschutzprojekte wie den Eichenpark der Vielfalt? Bitte nochmals um Achtung, Einhaltung und Wahrung der Grundrechte und Menschenrechte, ethischen und moralischen Grundsätze, welche leider oft mißachtet wurden.
Leider werden meine Bitten und Schreiben bis dato ignoriert bzw. nicht beantwortet. Wenn nicht bald tatkräftige und finanzielle Unterstützung für das Artenschutzprogramm kommt, besonders durch gewisse Hilfsorganisationen, Institutionen, Stiftungen, der Politik und den Staat, kann eine Verhinderung des Massensterbens und das Kollabieren globaler Ökosysteme mit Hilfe von globalen Artenschutz- und Begrünungscamps leider nicht mehr verhindert werden. Für die Etablierung zahlreicher Begrünungs- und Forschungscamps und für die Trillion Trees Initiative bleiben nach Experten- und Forscherkreisen noch etwa 10 Jahre Zeit, danach macht es fast keinen Sinn mehr Bäume oder Begrünungspflanzen zu pflanzen, da diese wegen der globalen Erwärmung und Wetterextreme nicht oder nur sehr schwer angehen können. Die Wüstenbildung (Desertification) und Bodendegradation (Land Degradation) nimmt jedes Jahr enorm zu. Wenn dies so weitergeht wird die Erde bald über die Hälfte aus Ödland und Wüsten bestehen. Es ist wirklich kein Spass, seit Jahren weisen Greening Deserts Artikel und Studien auf diese Gefahr hin. Seit Jahren wurde sich über diese Themen mit weit über 3000 Wissenschaftler aus aller Welt ausgetauscht, viele haben die Daten und Fakten bestätigt. Die Ignoranz, die umweltzerstörerische Produktion bzw. Aktionen und der übermäßige Konsum gewisser Menschen, Institutionen und Organisationen töten unzählige Lebensformen und zerstören damit unseren Planeten Erde. Denn es sind nicht nur die Bienen oder bekannte Lebensformen wovon viele Andere abhängen, viele unbekannte Arten sind essentiell für das Überleben. Leider werden tagtäglich unzählige Arten durch Brände, Landgewinnung, Monokulturen, Rodung und weitere vom Menschen verursachte Umweltzerstörung vernichtet. Jeder trägt seinen Teil mit dazu bei, zu der Reduzierung oder Steigerung der Zerstörung, ob durch nachhaltiges und umweltbewusstes Arbeiten, Handeln und Leben – oder durch egositisches, ignorantes, uneinsichtiges Handeln,… The time to act is now, this month, this year 2020! Greening Planet Earth, massive afforestation, reforestation and regreening is the only solution to reduce extreme climate change effects and global warming.
Weitere Infos, Links und Updates gibt es hier und folgen auf den sozialen Seiten.
Update Juli 2020:
Der Strom ist leider immer noch abgeschaltet und die Stadtwerke sowie Förderungsstellen reagieren seit Wochen nicht auf die Schreiben und Bitten um Aufklärung. Bis heute gab es keine Förderung oder Soforthilfe für den Selbständigen und Unternehmer Oliver Gediminas Caplikas obwohl den verantwortlichen Stellen die Situation bekannt ist – also nicht nur die Gefährdung des Büros und der Selbständigkeit, sondern die Gefährdung der Existenz und Gesundheit. Die zweite Bewerbung für den InnoStart Bonus wurde auch wieder ignoriert, d.h. es gab keine Benachrichtigung oder Informationen zu dem Verlauf, keine Absage oder Zusage. Diese Ignoranz ist wirklich unerträglich, die Vergabe von Fördermitteln für wirklich wichtige Projekte und Unternehmensgründungen scheint sehr oberflächlich und willkürlich zu sein. Die Kommunkation und Unterstützung besagter Stellen geht gegen Null, es fehlt einfach der Wille und ein ernstes Interesse – ähnlich wie die letzten Jahre in der Politik. Es gab in Sachsen schon einige Skandale im Bezug auf Förderungen, fehlende Informationen und Aufklärung der Bevölkerung. Dies liegt natürlich an gewissen Interessengruppen, der Korruption und Verstrickung einiger Akteure in der profitgierigen Wirtschaft und Politik, leider auch in fraglichen Wissenschaftsbereichen. Der Förderskandal 2020 ist ein neues Kapitel von verfehlter Förderungspolitik. Wie kann es sein das es fast keine Förderungsmöglichkeiten für die Gründungsförderung bzw. Gründung von Unternehmen in Sachsen gibt, außer Darlehen und Förderungen welche relativ willkürlich bewilligt oder ausgezahlt werden.
Update Dezember 2020
Der Strom ist leider immer noch abgeschaltet, da noch eine Rechnung für das Wiederanschalten der Stromversorgung und eine alte Stromrechnung (Nachzahlung) eines ehem. Mitbewohners offen ist. Dieser hat das Wohnbüro über ein Jahr mitgenutzt, er hat bis heute leider keinen Anteil an der Miete bezahlt und auch nicht die verursachten Heizkosten. Von meinem letzten ‚Sozialgeld‘ bzw. Leistungen des Jobcenters habe ich Anfang Dezember die offene Stromrechnung, mit Androhung der Zwangsvollstreckung, von etwa 224 Euro bezahlt. Dies ist sehr problematisch, da ich nun wieder kein Geld habe um für ein gesundes Leben zu sorgen — also für gesunde Lebensmittel und andere wichtige Dinge des Lebens. Ein normales Arbeiten und abarbeiten von Unterlagen ist mir dadurch auch nicht möglich. Nur noch eine klene Anmerkung am Rande, auch unnabhängig von der Stromrechnung reichen die Leistungen bzw. Regelsätze bei langem nicht für ein menschwürdiges Leben aus.
Abschließendes Statement
Wie schon in meinem Schreiben Existenzbedrohung, Keine Solo-Selbständigen Soforthilfe und Eilantrag Sozialhilfe bzw. Harz-4-Leistungen an diverse Stellen erklärt, habe ich durch oft genannte Probleme auch dieses Jahr keine nennenswerten Einnahmen und keine Gewinne gemacht ! Seit Frühjahr kämpfe ich um meine Existenz und den Erhalt meiner Selbständigkeit, vom April bis Juni lief es etwas besser. Wären die Einnahmen im Oktober und durch all die Krisenmomente dieses Jahr nicht eingebrochen wäre ich bestimmt vom Leistungsbezug weggekommen. Der Leistungsanspruch bestand dieses Jahr zu jeder Zeit, ebenso wie für die letzten Jahre! Habe mich mehrfach erklärt und alles nachgewiesen, es wurden mehrmals Erklärungen und Nachweise gesendet. Bis dato habe ich leider keine Gewinne machen können, da Ausgaben und laufende Kosten höher waren. Dies gilt auch für die letzten Jahre, besonders seit der Pleite nach der letzten Veranstaltung in 2014! Seit Jahren habe ich oft an der Armutsgrenze weit unter dem Existenzminimum gelebt, da die Leistungen und Einnahmen nicht wirklich für ein gesundes und menschenwürdiges Leben reichen. Ich habe die Situation und Armutsproblematik hier in Deutschland oft genug und umfangreich erklärt. Es fehlt einfach an richtiger finanzieller Unterstützung für innovative Unternehmer und Startups. Dazu kommen viele Probleme in der Politik, im ‚Sozialstaat‘ bzw. Rechtsstaat. Viele Aufstocker und Selbständige fallen durch das Raster und erhalten leider keine Hilfe für ihr Unternehmen vom Staat. Viele bekommen als Harz-4-Bezieher keine Soforthilfe und/oder Überbrückungshilfe. Die Existenz vieler hundertausenden Selbständigen ist dadurch gefährdet. Es ist wirklich unfair und ungerecht, die Gleichberechtigung, Grundrechte und Menschenrechte sind in vielen Bereichen bedroht.
Versprechungen der Politik wurden in vieler Hinsicht nicht eingehalten. Ich und viele andere selbständige Unternehmer haben es dieses Jahr schmerzhaft erfahren, da die Krise die Armut und viele andere Probleme durch den Staat verstärkt haben. Bis heute habe ich keine einzige Förderung oder Hilfe für meine Selbständigkeit erhalten, obwohl diese mehrfach angefragt und beantragt habe. Die Soforthilfe wurde mir seit Frühjahr verwährt. Ein Grundeinkommen hätte dem Staat viel Arbeit, Geld und Zeit gespart. Der Verwaltungsapparat für Arbeitslosengeld und Sozialleistungen ist einfach nur sinnlos aufgeblasen, überreguliert und überbürokratisiert. Dies bremst nicht nur die Menschen aus, sondern den Fortschritt, die Gesellschaft und Wirtschaft generell. Es ist kein Wunder das viele innovative Startups und Unternehmer abwandern oder gar nicht erst gründen bei so einer Geschichte, fraglichen Zukunft und schlechter Unterstützung in Deutschland. Dazu kommt, das nachhaltiges, ökologisches, klima- und umweltfreundliches Handeln von Klima- und Menschenrechtsaktivisten sowie Umweltschützern oft bekämpft, ignoriert oder sogar unterdrückt wird – auch wenn es passiv und unscheinbar durch gewisse Maßnahmen des Staates und der Industrie ist. Die Menschen sind nicht blöd und auch nicht umsonst in vielerlei Hinsicht auf die Straße gegangen. Es ist eine Schande das die sogar die Sorgen der nächste Generation und Kinder nicht wirklich ernst genommen wurden. Nicht nur im Bezug auf die Umweltverschmutzung, den Klimawandel und das aktuelle Klimaschutzgesetz — die Kinderarmut und wenige Beachtung der Kinderrechte sind ein anderes großes Problem in Deutschland. Man hört sehr wenig davon in den Medien oder von staatlichen Institutionen. Eine der häufigsten Ausreden „Die Anderen sind Schuld.., die Krise ist wichtiger, es sind Wahlen..,..“ uvm. Ein Impfstoff und Medikament ist wieder nur eine Art Symptombekämpfung, denn wenn die wahren Ursachen wie die Klimakrise oder der Klimawandel nicht deutlich gemindert wird, werden immer öfter neue Pandemien ausbrechen, dann vielleicht sogar mit viel schlimmeren oder stärkeren Viren.
Zum Schluss noch ein Vergleich zur Ethik und Verhältnismäßigkeit im Bezug auf die Gefährdung der Gesundheit durch Armut, Plastik, Stress, Umweltgifte,.. und bekannte Krankheiten sowie Ursachen. Jedes Jahr sind weit über 7 Millionen Menschen an der Luftverschmutzung gestorben und etwa 10 Millionen an Krebs ! Nun die Frage, wieso wird nicht mindestens genauso viel für die Gesundheit Krebskranker und Vermeidung neuer Todesfälle wie durch den Coronavirus (SARS-CoV-2 / Covid-19) getan? Es ist unethisch nicht mindestens genauso viel für die Vermeidung und Heilung von Krebsfällen zu tun. Wieso werden bzw. wurden nicht hunderte Milliarden Euro für die Gesundheitsvorsorge und Maßnahmen im Bezug auf andere viel tödlichere Krankheiten durch den Staat zur Verfügung gestellt? Darüber sollte man mal debatieren und diskutieren.
Die Krebserkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland nehmen mit ca. 230.000? Todesfällen pro Jahr nach den Herz-Kreislaufkrankheiten.. – Bundesgesundheitsministerium
Weitere Infos: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/97838/Weltweite-Zahl-der-Krebsdiagnosen-steigt ! https://www.spektrum.de/news/1-4-millionen-krebstote-fuer-2020-erwartet/1724942
Autor: Oliver Gediminas Caplikas
Update Januar 2021 wird ein neuer Artikel zu der Stromversorgung bzw. Energieversorung, der Grundrechte und Menschenrechte. Hier ein Entwurf für das letzte Schreiben an die Stadtwerke Leipzig im Januar.
Sehr geehrter Kundenservice,
ich widerspreche der Rechnung vom 21.12.2020 für den Zeitraum 22.03.2020 bis 04.12.2020. In der Rechnung steht Strom Lieferung Betrag 98,43. Es ist eine Frechheit eine Rechnung für eine Stromlieferung zu stellen, obwohl kein Strom geliefert wurde. Kosten für angebliche Messungen sind auch nicht entstanden, ich habe Ihnen den Zählerstand bis zum 16. Dezember gesendet. Wie Sie sich denken können hat dieser sich seit der Sperrung der Stromversorgung nicht geändert. Sie haben mir 2019 den Strom abgestellt obwohl nach Angabe meines Mitbewohners alle Rechnungen bezahlt wurden. Einige Schreiben von mir wurden von den Stadtwerken komplett ignoriert. Seit Ende November 2019 habe ich nach mehrmaligen Schreiben keine Nachricht von Ihnen bekommen oder Hilfe bei der Klärung der Stromsperre. Ich musste seit der Kündigung mit dem Schreiben vom 06.07.2020 über vier Monate warten bis endlich die Bestätigung der Kündigung kam. Ich bitte Sie hiermit die Schlussrechnung und den neuen Stromlieferungsvertrag zurückzunehmen oder zu annullieren, da kein Strombezug bzw. keine Grundversorgung mit Strom erfolgt ist! Ich brauche Strom um richtig Arbeiten und Leben zu können und möchte schon länger zu einem Anbieter wechseln. Durch monatelange Verzögerungen (besonders im Bezug auf die Kündigung) durch die Stadtwerke konnte ich ewig nicht ordentlich kündigen und mir wurde ein menschenwürdiges Leben dadurch verwert. Die Stadtwerke haben somit nicht nur den Strom gesperrt, sondern auch Grund- und Menschenrechte verletzt. Ohne Kühlschrank, Licht und Herd kann man keine warme Mahlzeiten zubereiten, Lebensmittel verderben schnell und eine medizinische Versorgung mit Geräten welche Strom benötigen sind im Notfall nicht möglich.
Das finale Schreiben und weitere Unterlagen für eine bessere Übersicht werden bei Bedarf in dem neuen Artikel veröffentlicht.
Nützliche Hinweise für die Vorsorge, Heilung und Nachsorge in der Coronakrise
Keine Panik; Angst und Stress meiden! Das Wichtigste für die Prävention, im Fall einer Infektion und für die Heilung bei besagten Viren, ist ein starkes Immunsystem! Tägliche Bewegung am Besten in der Natur, im Park, Wald,.. Durchblutung, frische Luft, präventiv schwitzen, kalt duschen, heiß baden,… Sonne tanken in Maßen, Gesundheitsschlaf oder gut ausschlafen. Präventiv hilft auch Achtsamkeit untereinander, freundlicher Austausch von Erfahrungen auf ‚Abstand‘. Lebensmittel wie Granatapfel, Ingwer, Knoblauch, Kokosöl, Sanddorn, Süßholz helfen präventiv gegen Viren etc. Wichtig ! Vitamin B6 ist gut für Bildung von Immunbotenstoffen, Vitamin E für Abwehrzellen und gegen freie Radikale. Selen und/oder Zink ist auch gut für die Immunsystemstärkung, enthalten in Cashewnüssen, Fisch, Kürbiskernen, Mandeln, Mohn und Sesam. Sauerkraut, Kefir, Kimchi und Miso enthält die wichtigen Probiotika, diese können auch das Immunsystem stärken. Mehr ist im Prinzip nicht nötig, in der richtigen Anwendung sind u.g. Lebensmittel ausreichend. Jeder sollte wissen was sein Immunsystem stärkt und stärken kann. Knoblauch und Süßholz sind wahrscheinlich einiger der stärksten Blocker, von einigen der genannten Lebensmittel, gegen schädliche Bakterien und Viren!
Hier noch zwei 5-Punkte für die Prävention und die Milderung der Symptome bei Ansteckung. Im Prinzip reicht jeweils eines der gesunden Lebensmittel für die Immunsystemstärkung und Reduzierung von Viren. Ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit den aufgezählten Lebensmitteln und die Naturapotheke kann fast jeden bakteriellen und viralen Befall verhindern bzw. mindern.
– Brokkoli, Knoblauch! Kohlgemüse, Salbei, Sauerkraut, Süßholz,..
– Grüner Tee (3x täglich), Honig mit Knoblauch, Kokosöl, Kurkuma,..
– Hanföl, Leinöl, Bio-Sonnenblumen und/oder Walnussöl, Kümmel, Oregano,..
– Granatapfel ! Ingwer, Paprika rot, Reis, Sanddorn ! Süßkartoffeln,..
– Sonnenblumenkerne, Kefir, Kimchi, Miso,.. – Probiotika
Natürlich hat jedes Land, jede Region und jeder Kontinent spezielle Heilmittel bzw. Lebensmittel. Bitte setzt diese Liste fort, wenn möglich.
Mit vielen der Lebensmittel sind Immunpräparate überflüssig, können jedoch bei Risikogruppen und Patienten von Ärzten oder Apothekern empfohlen bzw. verteilt werden! Mineral-Vitamindepots alle Tage sind nicht verkehrt. Einige der genannten Mittel für die Prävention sind auch bei Ansteckung wirksam, da für die Heilung primär ein starkes Immunsystem nötig ist. Cayennepfeffer und Chilli kann auch helfen, nicht jeder verträgt jedoch starke Schärfegrade.
Hier sind noch einige sehr wichtige Informationen, wie man den Coronavirus reduzieren und den Virus vielleicht sogar stoppen kann. Die offiziellen Tipps wie Desinfektion, Händewaschen usw. sind für die meisten Menschen klar.. hier sind einige fortschrittliche Methoden und bessere Lösungen, die wahrscheinlich helfen könnten – zur Vorbeugung und sogar zur Heilung!
1. Trinken von Heilwasser, gesunde Ernährung und Stärkung des Immunsystems, wöchentliche Mineral- und Vitamindepots – die offiziellen Gesundheitsbehörden sollten M & V-Depots verteilen.
2. Alle 1-3 Tage Knoblauch bedeckt die Haut mit einer Schutzschicht gegen einige Bakterien und Viren! Knoblauch hat das Potenzial viele Krankheiten zu vermeiden, nicht nur bei bakteriellen oder virellen Problemen.
3. Es ist sehr wichtig, im Notfall über ‚medizinisches‘ UV-C-Licht nachzudenken und es evtl. für gewisse Räume in größerem Maßstab zu verwenden, insbesondere für Kurierdienste, Postämter (Verteilungszentren), Lebensmittel- und andere Zustelldienste. Dreck, Fett, Öl,.. je nach Kombination kann die Verbreitung von Viren enorm fördern! Fettige Speisen und sehr ungesunde Lebensweise kann im Bezug auf Virenverbeitung sehr nachteilig sein. Es gibt tragbare UV-C-Geräte in Entwicklung und Produktion. Öffentliche Hotspots wie Busse, Bibliotheken, Krankenhäuser, Züge, Straßenbahnen, Universitäten könnten solche „medizinischen“ UVC-Lichter einsetzen – gerade früh, Mittag, Abends oder wenn sie halt leer sind.
4. Es gibt einen Adaptogen-Heiltee wie Ginseng, der Schaden und Leiden für infizierte Menschen reduzieren kann und sogar das Potenzial hat die Krankheit vollständig zu heilen!
5. Vor einiger Zeit wurde ein Baum gefunden, der eine der wirksamsten Substanzen enthält. Medizinische Tests haben gezeigt das er den Virus im Körper erheblich reduzieren kann. Die schlechte Nachricht, der Baum ist sehr gefährdet und nur in wenigen Regionen wie in Indonesien verfügbar. Eine indust. Synthetisierung ist möglicherweise in ca. 4-8 Monaten möglich, je nach Nation, Region oder Situation.
Bitte teilt die wichtigen Informationen weiter, konstruktives Feedback und Übersetzungen sind willkommen. Seid nicht egoistisch oder ignorant, es macht alles noch schlimmer. Solidarität und Courage sind heutzutage wichtiger denn je, besonders für die Alten, Armen und Schwachen. Seid solidarisch mit Betroffenen, besonders mit stark betroffenen Nationen wie z.B. in Frankreich, Italien und Spanien. Wenn es um die Gesundheit geht, sollte es nicht am Geld mangeln – Menschenrechte gehen vor.
Wenn Ihr weitere Informationen wollt kontaktiert gerne per E-Mail contactad oder über andere offizielle Kanäle. Eure Freunde der Natur.
Dieser Artikel und Rundbrief kann hier als PDF heruntergeladen werden. Entwurf 3. 22.03.2020
PS: Veröffentlicht Mitte März. Pls Nations and Aid Organisations translate. Thank you. tbc.
Update 30.03.2020
Greening Deserts hat im März 2020 ein spezielles Forschungsprogramm gestartet um potentielle Arzneipflanzen bzw. Heilpflanzen zu erforschen und zu kultivieren – besonders die Wirkstoffe für die Immunsystemstärkung und gegen die Ausbreitung von Viren im Körper sowie im Umfeld. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf heimischen Pflanzen, Kräutern, ätherischen Ölen und antiviralen Naturprodukten. Greening Deserts benötigt dringend finanzielle Unterstützung um die Forschung und Produktion zu beschleunigen. Einige potentielle Pflanzen sind bereits bekannt und haben gute Wirkung gezeigt. Forschungsergebnisse werden mit internationalen Forschungsnetzwerken und Wissenschaftlern ausgetauscht, besonders mit Institutionen und Regionen welche sehr erfolgreiche Methoden und Mittel erfunden bzw. gefunden haben.
Hier noch zwei Hinweise zu zwei wichtigen Vitaminen.
Vitamin A stärkt die Abwehrkräfte, unterstützt Haut- und Schleimhautzellen. Aprikosen, Eier, Grünkohl und Spinat enthalten besonders viel des Vitamins.
Vitamin C schützt die Zellen vor schädlichen freien Radikalen, steigert die Antikörper-Produktion und unterstützt die Vermehrung von weißen Blutkörperchen, dies kann Infektionen verlangsamen und Neuinfektionen reduzieren.
All diese Hinweise und Tipps sind kein Ersatz für professionelle medizinische Behandlungen und/oder Arztbesuche im Fall eines schweren Krankheitsverlaufs im Bezug auf COVID-19 und das Coronavirus SARS-CoV-2. Die Informationen dienen hauptsächlich der Aufklärung, Prävention und sind als Unterstützung gedacht. Bei ernstem Verdacht und bekannten Symptomen wird der Besuch bei vertrauten Ärzten bzw. zuständigen Stellen, etwa in Krankenhäusern oder Universitätskliniken empfohlen. Besonders gefährdete Personengruppen wie Krebskranke, alte und schwache Menschen sollten dies ernst nehmen. Ebenso Personen mit Autoimmunerkrankungen, mit chronischen Atemwegserkrankungen, fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie oder mit einer HIV-Infektion, sollten an einen fachkundigen Arzt verwiesen werden. Gleiches gilt, wenn akute Infektionen mit schweren Symptomen einhergehen.
Es gibt im Internet weitere nützlichen Artikel und Informationen zu den genannten Themen, etwa vom Netdoktor: 9 Tipps gegen ein schwaches Immunsystem. Online-Beratungen und Workshops für die Immunsystemstärkung und Prävention sind auch nicht verkehrt.
Die Immunsystemstärkung sollte das wichtigste Thema in den Medien und in der Politik sein, denn alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen bringen nicht viel, wenn die Viren durch mehrere Wellen bis nächstes Jahr den größten Teil der Bevölkerung anstecken werden. Potentielle Heilmittel bzw. Lebensmittel für die Immunsystemstärkung sollten genauso wie Atemschutzmasken und Schutzanzüge unter die Leute gebracht werden, besonders für die Risikogruppen und Personen in medizinischen, öffentlichen bzw. systemrelevanten Strukturen. Das Ziel sollte nicht die übertriebene Symptombekämpfung sein, sondern die Stärkung der Gesundheit, mental sowie körperlich. Leider sind diese wichtigen Themen Mangelware, nicht nur in den bekannten Medien, Fernsehsendern, Radios und Zeitungen.
Der aktuelle Artikel und Entwurf 5 vom 30. März kann hier als PDF heruntergeladen werden. Der Leitfaden und die Informationen können unter Angabe des Quelllinks weitergegeben und verteilt werden.
Zum Abschluss noch ein paar interessante Redewendungen, Weisheiten und Zitate:
Gesundheit ohne Geld ist eine halbe Krankheit. – Aus Italien
Moderne Zeiten: Selbst die Viren gehen online. – Lothar Peppel
Gesundheit und froher Mut, das ist des Menschen höchstes Gut. – Deutsches Sprichwort
Es sind nicht die großen, sondern die kleinen Dinge, die unser Leben bestimmen – die Gene, die Bakterien, die Viren, die Hormone…. – Helmut Glaßl
Freude ist unentbehrlich für die körperliche und für die seelische Gesundheit.
Für seine Gesundheit muss man mehr lassen als tun. – Unbekannt
Viren sind extrem lernfähig, sie wissen genau, welche Mediziner sie zu meiden haben. – Martin Gerhard Reisenberg
Unterschätze niemals Feinde, weil sie klein und zahnlos sind. Nicht Löwen und Krokodile töten die meisten Menschen, sondern Viren und Bakterien. – Peter Hoh
Kennen sie Vieren? Manche kennen aus der Schule nur Vieren.
Viren sind kleiner als manche Sozialhilfe, gefährlicher als Mahnbescheide, und ihre Ansteckungsgefahr ist größer als bei Orden und Abzeichen. Viren sind Krankheitserreger, Waffen, letztlich Ärzte-Arbeitgeber. Sie sind bekämpfbar durch Immunisierung. So haben beispielsweise Politiker gegen den Bestechungsvirus eine Politikerimmunität geschaffen. Nun kommen Viren aus allen Herren- und Damenländer. Man fragt sich, sind unsere Einreisegesetze zu weich? Einige Urlauber bringen sie als Souvenirs von ihren Urlaubsreisen mit. Die benötigen die Wissenschaftler zum Experimentieren. Im Ergebnis dessen erhöhen sich die Medikamentenkosten. Daran sieht man bereits, wie gefährlich Viren sind. Moderne Vireninfektionen durch den Fernseh- oder den Handyvirus sind zur Zeit noch unheilbar, letzterer ist jedoch schon berechenbar. – Erhard Horst Bellermann
Laß dich anstecken von der Menschlichkeit und infiziere dann gründlich deine Umgebung, auf daß der Virus der Nächstenliebe die Welt erobert, bevor es ein anderer Virus schafft. – Christa Schyboll
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Hanfpapier wird als umweltfreundliche Alternative zu Holzpapier immer beliebter, reduziert die Entwaldung und rettet unzählige Bäume. Viele Studien haben gezeigt, dass eine Umstellung der alten Papierindustrie auf Hanfpapier der Welt helfen könnte, die globale Erwärmung und die schlechten Auswirkungen des Klimawandels zu verringern. Der weltweite Hanfanbau kann das Klima, die Umwelt, die Böden und Gewässer erheblich verbessern.
Ungefähr 93% des Papiers stammt von Bäumen, aber dies wird sich in naher Zukunft ändern, beginnend mit der globalen Produktion von Hanf-Toilettenpapier. Erste Branchen haben die Vorteile und Potenziale des schnell wachsenden Hanfpapiermarktes, nicht nur Aufgrund von Gewinnen und Nachhaltigkeit, verstanden. Die Zeit, die Welt wirklich nachhaltig zu ändern, ist jetzt. Jeder kann ein Teil dieser Veränderung sein. Helft mit, Bäume zu retten, das Klima und den Umweltschutz zu unterstützen. Verwendet recyceltes Papier, bis Hanfpapier es ersetzt. Die Verwendung von Hanfpapier wird ein nachhaltiges Leben und einen verantwortungsvollen Konsum verbessern, da Hanf nicht nur ein starkes Symbol für Nachhaltigkeit ist, sondern auch eine lange Geschichte mit vielen guten Erfahrungen hat. Traurig, dass so viele Menschen und Nationen in den letzten Jahrzehnten so viele dieser nachhaltigen Möglichkeiten vergessen und viele Chancen in dieser Hinsicht verpasst haben. Die Chinesen waren hauptsächlich für die Weiterentwicklung des Toilettenpapiers seit dem 14. Jahrhundert verantwortlich. Die Verwendung von Hanf ist seit 20.000 Jahren bekannt ! Es ist nun also wirklich Zeit endlich alle Erfahrungen der Hanferzeugung und innovative Hanfprodukte zu nutzen, um die Wirtschaft, die Gesellschaft und das ganze Leben auf dem Planeten Erde zu verbessern.
Umweltauswirkungen der Papierherstellung
Unzählige Bäume werden für die Toilettenpapierherstellung verwendet, auch in Regenwaldgebieten. Dies hat massive Auswirkungen auf die Wälder und negative Folgen für die biologische Vielfalt, die Ökosysteme, die indigenen Völker und die Tierwelt. Die Papierindustrie ist teilweise für das Aussterben von Arten und die Umweltverschmutzung mit verantwortlich. Für die Verarbeitung von Bäumen zu Toilettenpapier werden große Mengen an Energie und Wasser benötigt. Die Zahl der Menschen, die weltweit Toilettenpapier verwenden, hat erheblich zugenommen. Toilettenpapier macht 15 Prozent der Entwaldung aus, von einem Baum können zwar über tausend Rollen Toilettenpapier produziert werden. Die Papierherstellung erfordert jedoch eine große Menge an Bleichmittel, Formaldehyd und Organochlor. Papier macht 25% der Mülldeponien und 33% der Siedlungsabfälle aus. 40% oder mehr aller Bäume werden gefällt um Papier herzustellen. Alleine in den USA stammen ca. 20% aller Gifte in der Luft aus der Herstellung von Papierzellstoff. Eine Tonne herkömmliches Papier verunreinigt über 70.000 Liter Wasser. Etwa 50% der Abfälle von Unternehmen bestehen aus Papier. US-Büros verwenden jährlich über 12 Billionen Blatt Papier. Jede Minute werfen die Amerikaner über 32.000 Toilettenpapier-Röhrchen weg. Etwa 270.000 Bäume werden täglich entweder ins Abwasser gespült oder auf Mülldeponien abgeladen. Durch die Zersetzung von Papieren kann Methangas entstehen, eine Hauptursache für die globale Erwärmung.
Bäume enthalten im Schnitt nur 30% Cellulose, Hanf hat ca. 80% Cellulosegehalt. Holz kann 40-50% Cellulose, 25-30% Hemicellulose, 20-35% Lignin, ca. 5% Harze und Öle enthalten. Es braucht viel Energie und viele giftige Chemikalien, um die Zellulose von den Bäumen bzw. vom Baumholz zu trennen. Hanf hat einen geringeren Ligningehalt als Holz. Hanf produziert viermal mehr Zellulosefasern pro Hektar als Bäume und braucht 4-5 Monate um zu wachsen, während Bäume für die Holzproduktion 8-100 Jahre brauchen. Hanfpflanzen für die Hanfpapierproduktion benötigen zum optimalen Wachstum keine Pestizide. Spezielle Hanfsorten benötigen dazu sehr wenig Wasser und können die Nährstoffe im Boden ausgleichen. Auf einem Hektar können etwa zehn Tonnen Hanf angebaut werden. Damit ist es die beste und effektiveste Biomasse der Welt. Hanfpapier ist biologisch abbaubarer und besser als normales Papier zu recyceln.
Industrie, Medien und Politik diskutieren weltweit über Papierabfälle. Einige präsentieren fragwürdige Argumente, zum Beispiel, dass die elektronische Revolution und die Digitalisierung den Papierverbrauch reduzieren wird, aber das ist falsch. Die Nachfrage nach Papier wird sich voraussichtlich vor 2030 verdoppeln. Andere argumentieren mit dem Konflikt mit der aktuellen Landwirtschaft und den genutzten Landflächen, aber dies ist nicht das Hauptproblem. Viele ungenutzte Flächen können für den Hanfanbau genutzt werden, so wie Ödland. Ausgelaugte und geschädigte Böden können verbessert werden. Hanfpflanzen eignen sich gut als Zwischenfrucht oder Zwischenkultur. Sie können auch abgeholzte Böden bzw. Flächen schnell verbessern. Der weltweite Hanfanbau, Hanfholz und Hanfpapier kann die Entwaldung, den Klimawandel und die globale Erwärmung verringern. Innovative Hanfprodukte wie Hanfpapier können somit die Böden, Gewässer, die Umwelt und das Klima verbessern. Dazu fördern Hanffelder die Biodiversität, da sich dort nachweislich viele nützliche Insekten aufhalten, mehr als in anderen Feldern der Monokultur-Landwirtschaft.
Schützen und retten wir die Bäume und Wälder der Welt, welche die Luft filtern, Giftstoffe umwandeln und Teile des Wasserkreislaufs reinigen – nicht nur durch innovative Hanfprodukte, sondern auch durch eine bewusstere Lebensweise, nachhaltigeren Konsum und nachhaltigere Produktion.
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Weitere Informationen zu Hanfpapier und Hanf-Toilettenpapier
Hanffasern sind eine der stärksten Naturfasern der Welt.
Hanffasern haben einen höheren Celluloseanteil, weniger Chemikalien werden für die Hanfpapierherstellung verwendet.
Die Herstellung von Hanfpapier erfordert kein Chlor oder Dioxine wie die Herstellung von Holzpapier und bedeutet eine geringere Verschmutzung des Grundwassers und der Gewässer.
Hanfpapier ist biologisch abbaubar, recycelbar und sehr nachhaltig.
Hanfpapier vergilbt, reißt oder verschlechtert sich nicht wie Holzpapier.
Hanf-Toilettenpapier ist billiger herzustellen als normales Toilettenpapier, es hat weniger Auswirkungen auf die Umwelt.
Die Nachhaltigkeit von Hanffasern und Hanfpapier macht es auf lange Sicht kostengünstiger.
Hanfpapier kann bis zu acht Mal recycelt werden, verglichen mit nur drei Mal für Papier aus Zellstoff.
Hanfpapier als Alternative zu herkömmlichem Papier kann die Entwaldung, Bodendegradation und Umweltverschmutzung weltweit reduzieren.
Hanfanbau ist gut zur Förderung der biologischen Vielfalt, der Verbesserung der Böden, Insektenlage und Wasserkreisläufe.
Bienen bzw. Wildbienen können den Pollen nutzen wenn die männlichen Pflanzen im Feld verbleiben, dies kann bei einige Hanfsorten für die Papierherstellung sinnvoll sein.
Viele Holzpapier-Produkte wie Kartons, Papierverpackungen, Küchenrollen, Verkaufsbelege und Druckpapiere könnten durch Hanfpapier ersetzt werden.
Hanf-Klopapier würde das Umweltbewusstsein weltweit verbessern.
Weitere Fakten, Informationen und Statistiken:
https://schoepferinsel.com/hanf-toilettenpapier
https://de.wikipedia.org/wiki/Hanfpapier
Mehr Infos und Updates zu den Themen werden folgen.
Hier findet man weitere Informationen zu Greening Deserts Projekten wie den Greening Camps, Hanfpapieren und der Trillion Trees Initiative. Diese Projekte können negative Klimaveränderungen, Entwaldung, Dürren, Wüstenbildung, Bodendegradation und globale Erwärmung erheblich reduzieren, insbesondere in von Menschen geschaffenen Wüsten, Trockengebieten und Ödländern. Die Camps dienen der professionellen Pflanzenzüchtung, der Wiederaufforstung und der Wiederbegrünung großer Flächen. Die Begrünungs- und Forschungslager werden grüne Spots für den Anbau von Pflanzen sein, besonders für betroffene Regionen werden z.B. spezielle Bäume, Bodendecker, Blumenbäume, wilde Gräser, Wildblumen und Heilpflanzen kultiviert. Zusammen mit Hanf und anderen bodenverbessernden Pflanzen werden in wenigen Jahren oberste Bodenschichten geschaffen – die Basis für folgende Biodiversitäts-Plantagen und vielfältige Wälder. Es wird die Schaffung einer wirklich nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft unterstützen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder Begrünungsprozesse sein und kann an Hanfprodukthersteller wie die Hanfpapierbranche und die Hanfholzindustrie geliefert werden. Am Ende würden alle gewinnen, die armen Menschen oder Regionen, die degradierten Gebiete oder Böden, die Forstwirtschaft, die Papier- und Holzindustrie – sogar große Holzpapierkonsumenten wie die Buch-, Zeitungs- und Verpackungsindustrie. Hanf- und Reisstrohpapierbücher könnten die Buch- und Papierbranche in vielerlei Hinsicht reformieren. Wenn man mehr darüber erfahren möchte, kann man über die offiziellen Seiten Kontakt aufnehmen. Greening Deserts ist zur Zeit noch eine Privatinitiative und möchte ein offizielles Unternehmen mit enstprechender finanzieller Unterstützung schnellstmöglich gründen – auch um die Projektentwicklungen für weitere Greening Camps in Europa und Afrika fortzusetzen. Starke Partner, Sponsoren und Investoren sind willkommen sich an den innovativen Entwicklungen und Projekten zu beteiligen. Konstruktives Feedback und Unterstützung sind jederzeit willkommen.
Die Hanfpflanze ist nicht nur die nützlichste Pflanze der Welt, Hanf ist zum Beispiel auch ein potentieller Klimaretter und kann mit entsprechender Anwendung sogar die globale Erwärmung, Klimakrisen und Landverödung maßgeblich verringern. Greening Deserts Projekte wie die Begrünungscamps und Forschungsstationen nutzen Bambus, Hanf und weitere Schlüsselpflanzen großflächig für die Bodenverbesserung und Verbesserung der Gewässer.
Das Grundwasser wird durch den Hanfanbau, die nachhaltige Bewirtschaftung, ökologische Landwirtschaft und ein innovatives Wassermanagement geschont. Es werden nur natürliche Dünger verwendet und Pestizide vermieden. Dafür stehen gute Alternativen zur Auswahl. Die verwendeten Bambus- und Hanfsorten können in fast jeder Klimazone und unter allen möglichen Bedingungen bzw. Begebenheiten genutzt werden. Der weltweite Hanfanbau kann generell zur Gewässer-, Klima- und Bodenverbesserung beitragen sowie für eine bessere Kultivierung von Kulturpflanzen und eine vielfältige Aufforstung bzw. Bewaldung sorgen. Der Gründer und Projektentwickler der Greening Camp Projekte, Oliver Gediminas Caplikas, entwickelt in dieser Hinsicht seit Jahren innovative und nachhaltige Lösungen.
Verschiedene Gewächshäuser und Forschungsfelder können zusammen mit den Camps für Bildung, Forschung und Produktentwicklung etabliert werden, die Projekte dienen ebenso dem Klima-, Natur- und Umweltschutz. Es kann bei jedem Camp spezielle Biotope, Botanische Gärten, Gewächshäuser und Parks für besonders gefährdete Arten geben – besonders um Pflanzen, Insekten und später auch andere Tiere zu kultivieren bzw. zu vermehren. Der Artenschutz, die Klima- und Pflanzenforschung sind ein paar der primären Aufgaben.
Seit dem Greening Deserts Masterplan 2017 wurden viele der innovativen Ideen, Entwicklungen bzw. Lösungen präsentiert und realisiert – nicht nur im Bezug auf Tagebaue. Durch entsprechende Projekte wurden die meisten Entwicklungen und Ideen international etabliert, auch wenn nur konzeptionell oder theoretisch. Viele der Entwicklungen bzw. Produkte können mit Hanf realisiert werden, wie z.B. Bücher, Papiere, Netze, Planen, Seile, Textilien, Verpackungen und andere Produkte. Durch ihre Flexibilität, Reißfestigkeit und Widerstandsfähigkeit wurden Hanffasern viele Jahrhunderte in der Fischerei und in der Seefahrt genutzt. Heutzutage gibt es weit über 50.000 Anwendungen mit Industrie-Hanf bzw. Nutzhanf, leider werden viel zu wenige davon wirklich genutzt. Deswegen werden viele der sinnvollsten Anwendungen mit den Begrünungs- und Forschungscamps analysiert und entsprechend angewendet. Hanfpapier, Hanfholz und Hanfplastik sind interessante Produkte, ebenso CBD, THC und die anderen Inhaltsstoffe – nicht nur für die Wissenschaft. Nutzhanf kann für Hanfpapier und Verpackungen aus Hanf genutzt werden, mehr Bäume und Wälder würden geschont und die globale Abholzung reduziert. Es könnte damit sogar den Plastikmüll reduzieren, besonders die Plastiktüten.
Hanfanbau für die Bodenverbesserung und Hanfpapier-Produktion
Weitere Informationen zur Hanfpflanze, zum Hanf und Hanfpapier:
Seit etwa 12.000 Jahren nutzen Menschen den Rohstoff Hanf. Papier aus Hanf wurde vor über 2.000 Jahren in China erfunden, im 13. Jahrhundert erreichte es Europa. In der Papierherstellung war es 500 Jahre lang der meist verbreitete Rohstoff. Hanfbücher wie die Gutenberg-Bibel und andere bekannte Werke wurden auf Hanfpapier gedruckt. Hanfpapier ist wesentlich stabiler und langlebiger als Holzpapier. Bücher mit Hanfpapier überdauern eine vielfach längere Zeit und vergilben nicht so schnell. Hanffasern sind von Natur aus heller als Holzfasern. Hanf ist somit besser zur Papierproduktion geeignet als Holz.
Die Cannabis- bzw. Hanfpflanze erzeugt im Bezug auf Anbaufläche und Wachstumszeit mehrfach höhere Erträge als Bäume. Ein Hektar großes Hanffeld kann etwa 120 Hektar Baumbestand ersetzen. Die Nachhaltigkeit, der Erhalt und die Schonung der Wälder sowie die Verbesserung der Böden sind weitere Vorteile der Hanfproduktion. Im Prinzip können fast alle Sorten für den Hanfanbau verwendet werden. Besonders geeignet für die Hanffaserproduktion ist hochwachsender Industriehanf. Je nach Sorte können Hanfpflanzen in nur drei bis vier Monaten mehrere Meter wachsen.
Hanf hinterlässt für nachfolgende Pflanzen einen optimalen Acker bzw. Boden. Nach Angaben von Bauern und Hanfbauern kann ein Weizen- oder Kartoffelfeld im Folgejahr bis zu 20 % mehr Ertrag bringen. Die Hanfpflanze ist somit eine perfekte Zwischenfrucht und auch sehr gut als Biodünger geeignet. In einigen Regionen können sogar zwei Ernten pro Jahr eingebracht werden. Hanf ist die ideale Pflanze für den Bio- bzw. Ökolandbau. In Deutschland darf nicht jeder Hanf anbauen. Der Anbau von Nutzhanf ist nur mit diversen Genehmigungen gewissen Unternehmen der Agrarwirtschaft erlaubt. Alle anderen Betriebe der Landwirtschaft dürfen Hanf nicht anbauen, auch nicht die Privat- oder Forstwirtschaft. Dies steht eindeutig im Widerspruch zu den positiven Eigenschaften und Nutzen für Natur bzw. Umwelt – und für die Medizin.
Der Hanf kann für Hanfpapier und Verpackungen aus Hanf genutzt werden, mehr Bäume und Wälder würden geschont und die globale Abholzung reduziert. Es könnte damit sogar den Plastikmüll reduzieren, besonders die Plastiktüten.
Weitere ökologische und ökonomische Vorteile vom Rohstoff Hanf:
Weitere Neuigkeiten und Updates folgen. Hanfpapier.eu
Seit 2017 wollen Greening Deserts nachhaltige Projekte wie Greening Camp, innovative Entwicklungen wie Agrophotovoltaik– und Energiespeicherparks, Aussaatballons und Begrünungsdrohnen, transparente Solaranwendungen und vertikale Gewächshäuser etablieren. Mit dem ersten Begrünungscamp und einer angemessenen Finanzierung könnten alle nachhaltigen Entwicklungen endlich weltweit beschleunigt und weiterentwickelt werden. Die Projekte wurden vom Greening Deserts Gründer initiiert und während der Jahre etabliert.
Viele internationale Institutionen, Organisationen und sogar einige Regierungen wurden eingeladen, sich diesen Projekten und Initiativen anzuschließen, wie z.B. der Gewächshausschiff-, der Plastikfischerei– und der Billion Bäume-Initiative – auf Englisch Trillion Trees Initiative. Wenn zum Beispiel jede Nation ungefähr zwei Milliarden Bäume pflanzt, könnte die Menschheit das Ziel eine Billion Bäume zu pflanzen schneller erreichen, dies würde den Planeten in wirklich großem Maßstab abkühlen. Es würde dazu unzählige vom Aussterben bedrohte Arten schützen und retten. Es gibt viele Initiativen und Kampagnen in dieser Verbindung, wir alle zusammen können die globalen Ziele schneller erreichen. Wir haben uns mit diversen Institutionen darüber vielfältig ausgetauscht, besonders über die Dringlichkeit und Wichtigkeit der Artenschutz- und Begrünungsprojekte. Das Artensterben, die Desertifikation und Landverödung schreitet so schnell voran, es würde hunderte Begrünungscamps benötigen um diesen extremen Entwicklungen entgegenzuwirken.
Der Planet Erde kann mit mehr vielfältigen Wäldern, grünen und naturnahen Stadtlandschaften weltweit abkühlt werden – besonders urbane Regionen welche sich besonders stark aufheizen. Bambus, Hanfholz, Reisstroh, sowie andere nachhaltige innovative Baustoffe und Brennstoffe könnten die Entwaldung und menschengemachten Klimawandel erheblich reduzieren. Die Zukunft von wirklich nachhaltigen Städten, der Energie- und Verkehrswende sind: KI und Cleantech, Energieeffizienz und umweltbewusstes Bauen, Greentech und nachhaltige Architektur, nachhaltiges Wohnen und massive Begrünung der Städte, nachhaltige Produktion und nachhaltiger Verbrauch bzw. Konsum, nachhaltiger Transport und nachhaltiges Arbeiten. Nachhaltige Landwirtschaft, ökologische Forstwirtschaft und ökologischer Landbau im Bezug auf Gemeinschaftsgärten, Hydrokultur, Permakultur, Urbane Landwirtschaft, Vertical Farming können den Wandel bzw. die Wenden maßgeblich unterstützen. Nicht zu vergessen, die Nachhaltige Luftfahrt, nachhaltige Schifffahrt und nachhaltiger Tourismus. All diese Bereiche bzw. Themen werden auch bei Urban Greening Camps eine wichtige Rolle spielen. Erste Camps in dieser Hinsicht sind für Europäische Tagebaue und Städte wie Athen, Berlin, Hamburg, Leipzig, London, Paris, London und Barcelona geplant. Afrikanische Städte wie Alexandria, Kairo, Rabat, Tunis, Nairobi und Kigali sind in der Planung.
Urban Greening and Rooftop Gardening Camp
Die Schlüsselpflanzen der Greening Camps wie Bambus und Hanf werden die Böden und das Grundwasser in großem Umfang verbessern. Trockengebiete und Ödland können damit leicht in fruchtbares Land verwandelt werden. Hanf verbessert die Böden in nur wenigen Jahren, danach können weitere Bodenverbesserungspflanzen, umweltfreundliche Pflanzen und Bäume gepflanzt werden – natürlich vorwiegend nützliche und regionsspezifische Arten. Bambus und Hanf wird nur ein Nebenprodukt des Aufforstungs- bzw. Begrünungsprozesses sein und kann dann an Hanfproduzenten wie die Papierbranche und die Hanfholz-Industrie geliefert werden. Am Ende würden alle gewinnen – die armen Menschen und Regionen, das degradierte Land oder die Böden, die Forstwirtschaft und Landwirtschaft, die Papier- und Holzindustrie – sogar große Holzpapierverbraucher wie die Buch-, Zeitungs- und Verpackungsindustrie. Seit ein paar Jahren hat der Gründer Hunderte von Verlagen, Medienunternehmen und Papierherstellern über diese Tatsachen informiert. Greening Deserts Projekte und nachhaltige Produkte wie Hanfpapier haben ein wirklich großes Potenzial, besonders um die Entwaldung, Erwärmung und Landverödung weltweit zu reduzieren – ebenso die globale Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung und Verschwendung von Ressourcen. Jedes Camp wird ein Recyclinghof und Werkstätten erhalten, welche u.a. für das Recycling und kreatives Upcycling genutzt werden können. Bioabfallmanagement, Gewächshausmanagement und Wassermanagement verbessern die Boden-, Luft- und Wasserqualität in den jeweiligen Regionen. Millionen neuer Arbeitsplätze und ganz neue Märkte können dadurch entstehen!
Weitere Hauptziele in diesem Zusammenhang sind die Schaffung gesunder Lebensräume und die Wiederbelebung der Artenvielfalt (Biodiversität) – besonders durch die Kultivierung gefährdeter und seltener Pflanzen aller betroffenen Regionen. Zusammen mit jedem Camp werden Saatgutlager und spezielle Gewächshäuser, botanische Gärten oder ähnliche Lebensräume für die am stärksten gefährdeten Arten eingerichtet. Klimaschutz, Naturschutz, Umweltschutz und Artenschutz sind Hauptaufgaben der Camps. Natürlich können wir nicht alles tun, wir werden uns mit anderen ähnlichen Institutionen, Organisationen und Projekten austauschen – etwa mit Nationalparks, Wildreservaten oder Naturschutzgebieten und -projekten.
Der Gründer hat seit Jahren wesentlich innovative Entwicklungen, Technik, Techniken und Produkte in o.g. Bereichen erforscht, kombiniert und weiterentwickelt. Dies kann bei den offiziellen Projekten eingesehen werden. Die Camps werden grüne Hotspots, gesunde Umgebungen und Plattformen für alle Regionen schaffen – besonders jene, welche wirklich bessere Böden, saubere Luft und frisches Wasser brauchen. Greening Camps werden auch Plattformen für die Bildung, Kultur und Wissenschaft sein. Alle Camps erhalten eine Bibliothek, eine Lounge und einen Medienraum. Größere Lager erhalten einen Energiespeicherpark und können sogar zu einer Art Campus oder Wissenschaftspark ausgebaut werden. Wir haben uns mit vielen Institutionen darüber ausgetauscht und vielen haben die Projekte gefallen. Mit aktiver, konstruktiver und finanzieller Unterstützung der offiziellen Stellen und der Regionen können die Lager sehr schnell aufgebaut werden. Wir haben nicht mehr viel Zeit, um die Wüstenbildung, die globale Erwärmung, die vom Menschen verursachten Auswirkungen des Klimawandels und das extreme Wetter zu reduzieren. Die verantwortlichen Institutionen und Organisationen aller Länder müssen endlich richtig handeln. Viele Greening Camps könnten im Jahr 2020 etabliert werden, falls die Projekte endlich von der Afrikanischen Union, der EU und der UN unterstützt werden – sogar Flüchtlingslager können ein Begrünungscamp bekommen.
Zusammenfassung: Greening Deserts Projekte sind bildungsbezogene, kulturelle, soziale, wirtschaftliche, wissenschaftliche und nachhaltige Entwicklungen zur Verringerung der Landverödung, Wüstenbildung und der globalen Erwärmung, sowie zur Verbesserung der Gesundheit, Umwelt, Land- und Forstwirtschaft. Die Projekte sind auch interessant für städtische Gebiete, Stadtwälder und Stadtgärten – insbesondere Gemeinschaftsgärten und Dachgärten. Jedes Greening Deserts Begrünungscamp ist eine Plattform für Bildung, Kultur und Wissenschaft, sowie eine Forschungsstation und Betriebsstätte für professionelle Begrünung, die Garten-, Forst-, Agrar- bzw. Landwirtschaft. Zugleich ist es eine Werkstätte, Naturschutzstation, Informations- und Kommunikationsplattform. Die Forschungscamps dienen als regionaler Treffpunkt, kulturelles und wissenschaftliches Zentrum – je nach Anbindung, Größe, Land bzw. Region auch als überregionale und internationale Plattformen. Mit entsprechender Anbindung bzw. Infrastruktur und ausreichender Internetverbindung können die Camps auch ein entsprechendes Hub einrichten. Damit wird es Besuchern und Mitwirkenden aus aller Welt möglich sich auch online auszutauschen. Weitere Infos können auf den offiziellen Greening Deserts Seiten und angebundenen Netzwerken eingesehen werden. Für Anregungen, Kritik, Ratschläge und Vorschläge kann die Kommentarfunktion genutzt werden. Konstruktives Feedback und aktive Unterstützung ist auch jederzeit willkommen @contact.greeningdeserts.com.
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz. Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in allen Bereichen. Wir müssen eine Welt des Verständnisses, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen. – Oliver Gediminas Caplikas
Greening Deserts besuchte das Klimacamp Leipziger Land in Pödelwitz und der Gründer tauschte sich mit vielen guten Menschen über Klimawandel, Kohle, Umwelt, Umweltschutz, Naturschutz, Natur, Systemänderungen und Alternativen bzw. Lösungen für einen schnellen und effizienten Kohleaustritt aus. Es ist nicht nur möglich sondern dringend nötig um die Umwelt, Tiere, Menschen, Pflanzen und alle Lebensformen vor dem Aussterben zu bewahren, vor allem in den betroffenen Regionen. Kohleabbau, Verbrennung oder Kohleverstromung verursachen eine massive Vergiftung von Luft, Böden und Wasser. Die Luftverschmutzung, die sich auf der Welt ausbreitet und wie die globale Erwärmung, betrifft alle Menschen und Nationen auf der ganzen Welt. Meistens leiden die Armen und schwachen Gemeinschaften (Minderheiten), weil die Kohleindustrie ihre Umwelt zerstört, auch wenn sie auf der anderen Seite der Welt sind. Das ist nicht nur unfair, es verstößt gegen jegliche ethische und moralische Prinzipien. Es ist auch ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und verletzt viele Grundrechte und Menschenrechte! Wo ist da die Gerechtigkeit (Klimagerechtigkeit) und wahre Rechtsstaatlichkeit?
Ein weiteres massives Problem mit der Kohle ist die Strahlung. Das Schweizer Umweltnetzwerk und der BUND Deutschland veröffentlichten wichtige Artikel und wissenschaftliche Berichte zu diesem Thema: „Die Kohleförderung erzeugt radioaktives Aushubmaterial, Grubenwasser und radioaktiven Feinstaub, die in die Umwelt gelangen. Ebenso trägt der Kohletransport mit ungedeckten Bahnwagen zur weiteren Verteilung bei. Wird die Kohle verbrannt, so gelangen die radioaktiven Substanzen mit der Asche in die Umwelt. Filter in Grossanlagen halten zwar die radioaktive Asche zu 99,5 Prozent zurück, doch gewisse radioaktive Isotope – zum Beispiel von Radon, Blei und Polonium – gelangen trotzdem in die Umwelt. Sie werden bei der Verbrennung gasförmig und können daher kaum aus der Abluft entfernt werden. Die Filterstäube müssen als hochgefährlicher Abfall sicher gelagert werden; zum Beispiel in einem Tiefenlager. Das liegt daran, dass sich beim Verbrennen die radioaktiven Stoffe in der Asche anhäufen: Enthält die verbrannte Kohle einen Aschegehalt von fünf Prozent, so ist am Ende der Verbrennung die Konzentration der radioaktiven Stoffe massiv erhöht..“ Thorium und Uran sind andere radioaktive Abfallprodukte die durch den Kohleabbau und durch Kohleverbrennung bzw. Kohleverstromung entstehen. Die radioaktive Verstrahlung ist immens.
Es gibt nicht nur schlechte Nachrichten. Haben viele gute Entwicklungen und Neuigkeiten auf so vielen Gebieten gesehen. Zwei wichtige Dinge, über die wir uns ausgetauscht haben, waren das alle Alternativen und innovative Lösungen in einer Übersicht zusammengeführt werden, damit jeder die Zusammenhänge besser verstehen und dann auch besser damit arbeiten kann. Die andere Sache ist, dass Greening Deserts in den letzten Monaten das Konzept für die Begrünungs- und Forschungscamps überarbeitet hat, auch zum Thema Klimaforschung. Es wäre nämlich möglich mit dem Forschungscamp auch ein dauerhaftes Klimacamp in jeder größeren Tagebauregion zu errichten – eine großartige Plattform für Klimaforscher und auch für andere Wissenschaftler. Die Kohlebranche sollte sehen bzw. verstehen, dass die Potenziale eines schnellen und effektiven Kohleausstiegs enorm sind. Mehr und besser bezahlte Arbeitsplätze könnten geschaffen werden und die Gewinne wären um ein Vielfaches höher. Es ist wirklich völliger Unsinn mit dem Kohleabbau weiterzumachen, nicht nur aus den hier genannten Gründen. Lasst die Kohle in der Erde und schließt Frieden mit euch, der Umwelt und der Menschheit. Die natürliche Landschaft und alten Dörfer sind nicht nur kulturelle Güter (kulturelles Erbe) sondern haben alle eine wichtige Geschichte, diese kann und darf man nicht einfach zerstören oder wegbaggern. Dazu gibt es Denkmalschutz, Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutzgesetze um eine Zerstörung auch rechtlich zu verhindern. Aufkauf, Bestechung, Drohungen, Einschüchterungsmaßnahmen und andere korrupte Maßnahmen seitens der Kohleindustrie ändern daran auch nicht viel, sie machen alles nur noch schlimmer und zerstören jedes gute Image und die Zukunft der gesamten Kohlebranche.
Zu einer freien Diskussionsrunde am Ende haben wir uns mit Jugendlichen über gute Ideen für das Panel ausgetauscht. Wir hatten die Idee, Klima-, Natur- und Umweltschutz als festes Schulfach in Schulen zu etablieren, mindestens einmal pro Woche.
Eine andere Sache ist die Wiederherstellung und Rekultivierung alter deutscher Naturlandschaften die für den Wasserkreislauf sehr wichtig sind und das Klima, die Umwelt und die natürlichen Prozesse in Einklang bringen. Wir wollen zum Beispiel alte Feuchtgebiete wiederherstellen, wie sie von der Kohleindustrie oder anderen Verantwortlichen in der Region Leipzig zerstört wurden. Die Region Leipzig war Moorlandschaft und heute ist es trockene oder künstliche Seelandschaft. Wir müssen viel mehr natürliche Lebensräume und Reservate schaffen, alte Pflanzenarten und alte heimische Bäume pflanzen, wie zum Beispiel Sumpfzypressen und Sumpfeichen. Ihr müsst wissen, dass Feuchtgebiete für die Verarbeitung und Speicherung von Kohlenstoff sehr wichtig sind, ein Prozess, der als Kohlenstoffsequestrierung bekannt ist und im Bezug auf die Fläche bis zu 50-mal so viel Kohlenstoff halten kann wie Regenwälder! https://www.br.de/themen/wissen/welttag-feuchtgebiete-moor-bayern-102.html, https://www.umwelt-im-unterricht.de/hintergrund/feuchtgebiete-und-moore-sind-wertvoll
Weitere Artikel und Infos:
https://aktionstadtundkulturschutz.com/2018/07/05/ende-juni-zum-klimacamp-nach-leipzig
https://www.klimareporter.de/protest/klimaschuetzer-protestieren-gegen-mitteldeutsches-revier
http://www.fr.de/panorama/braunkohle-700-jahre-heimat-fuer-ein-jahr-feuer-a-1335086
https://www.heise.de/tp/features/Wo-der-Schutz-der-Umwelt-toedlich-ist-4124029.html
https://www.sz-online.de/sachsen/die-letzten-kaempfer-von-poedelwitz-3984171.html
https://www.umweltnetz-schweiz.ch/themen/energie/1699-auch-kohle-strahlt.html
Aktivist*innen von 1990, die den Tagebau Cospuden im Süden von Leipzig gestoppt haben, rufen mit dem Front-Transparent von damals auf dem Klimacamp gemeinsam mit Lausitzer Aktivist*innen: Pödelwitz bleibt! An alle Leipziger und Markkleeberger, es ist nicht selbstverständlich das der Cospudener See und die anderen Seen bei Leipzig heute für alle da sind. Wäre der Tagebau (Expansion) damals nicht vor dem Wolfswinkel und Waldsee Lauer (Landschaftspark Cospuden) gestoppt worden, gäbe es sehr wahrscheinlich bis heute keine Seen.
Update:
Nach dem Klimacamp im Braunkohlerevier in Sachsen bei Leipzig startete heute der Klimacamp im Rheinland und wird bis zum 22. August laufen. Die Climate Games Basel in der Schweiz laufen noch. Die Klimacamps sind ernsthafte Ereignisse mit sehr vielfältigen Programmen. Es geht nicht nur um Klimawandel und globale Erwärmung, sondern auch um kulturelle, ökonomische, ökologische, pädagogische, soziale, wissenschaftliche und viele andere wichtige Themen! Besucht die Webseiten für weitere Details.
Ignoriert oder missversteht diese Ereignisse und Bewegungen nicht. Sie informieren über sehr wichtige Klima- und Umweltthemen, insbesondere im Bezug auf Naturschutz, Umweltschutz, vom Menschen verursachte Klimaveränderungen und Umweltverschmutzung. Das Hauptziel ist es, die Verschmutzung und Zerstörungen durch den Kohlebergbau, die Kohleverbrennung und die Kohleverstromung, die für so viele Todesfälle und die massive Vernichtung unserer Umwelt und Natur verantwortlich sind, zu stoppen, zu blockieren oder maßgeblich zu reduzieren. Unterstützt alle diese großartigen Bewegungen und Organisationen, die für einen schnellen und effektiven Kohleausgang arbeiten! Es geht auch um eure Umwelt und eure Rechte. Saubere Luft und eine gesunde Umwelt sind auch Menschenrechte!
Hier noch ein paar Infos zum Thema. Nicht nur die globale Erwärmung und Verstrahlung durch radioaktive Kohle ist problematisch. Viele der Folgen sind erst Jahre später zu sehen, etwa gesundheitlich, umweltbedingt,… Die Konsequenzen für die Umwelt durch Kohleverbrennung, Verstromung und Vergasung sind extrem. Weltweit werden aktuell in einem Jahr etwa eine Million Menschen dadurch langsam, passiv und schleichend getötet! In Deutschland sterben Tausende an den Vergiftungen und dem Feinstaub. In Europa sterben hundertausende Menschen durch die Luftverschmutzung. Die Menschen die dadurch krank werden und täglich daran leiden hier nicht mal aufgezählt. Auch die Vernichtung ganzer Spezies, der Natur und Umwelt durch diese Umweltvergiftung und Zerstörung würde hier den Rahmen sprengen, ebenso die Klimaforschung und Erderwärmung in dieser Verbindung. Internationale anerkannte Klima-, Natur-, Umwelt-, Rechts- und WissenschaftsInstitutionen, besonders Klimaforscher, Umweltforscher und Naturwissenschaftler sind sich einig, es ist Massenmord. Nicht nur im Bezug auf die Vernichtung von vielen verschiedenen Lebensformen (Ecocide oder Ökozid). Die weltweite Luftverschmutzung durch die Kohleindustrie oder gewisse Teile der Kohlebranche ist auch Massenmord von Menschen (Genocide oder Völkermord) und ein großes Verbrechen an der gesamten Menschheit. Dies darf nicht nur mit Strafzahlungen und Steuern bestraft werden, sondern muss nach internationaler Gesetzgebung mit allen Mitteln auf allen Rechtswegen strafrechtlich geahndet werden. Saubere Luft, Wasser und Böden, sowie eine gesunde Umwelt sind Menschenrechte – diese sind nicht verhandelbar und sofort zu befolgen. Wer dies alles ignoriert oder stillschweigend hinnimmt macht sich strafbar bzw. mitschuldig – im Bezug auf ethische und moralische Grundprinzipien sowieso.
Leute, besonders alle Verantwortliche, wacht endlich auf! Wir (Gesellschaft) müssen Klimagerechtigkeit, Umweltgerechtigkeit, Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit noch in so vielen Bereichen oder Gebieten etablieren – es ist also noch sehr viel Arbeit vor uns. Es ist nie zu spät, dies zu tun oder anzufangen.
Hier noch ein paar interessante Zitate zu den Themen:
Fakten hören nicht auf zu existieren, weil sie ignoriert werden. – Aldous Huxley;
Ignoranz oder Unwissenheit führt zu Angst, Angst führt zu Hass, und Hass führt zu Gewalt. Das ist die Gleichung. – Averroes
Wer Umweltprobleme nicht ernst nimmt, ist selber eines. – Unbekannt
Wer verstanden hat und nicht handelt, hat nicht verstanden. – Josef Jenni;
Wer Unrecht schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig. – Mahatma Gandhi
Eine saubere Umwelt ist ein Menschenrecht. – Dalai Lama
Ernst genommene Menschenrechte entbinden von keinem Naturschutz. – Martin Gerhard Reisenberg
Klimaschutz ist ohne Korruptionsbekämpfung heute nicht mehr möglich. – Hartmut Grassl
Was wir mit den Wäldern der Welt tun, ist nur ein Spiegelbild dessen, was wir uns selbst und einander antun. – Chris Maser
Lieber einen Baum pflanzen, als über das Waldsterben klagen. – Andreas Tenzer
Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt. – Chinesisches Sprichwort
Der Aktivist ist nicht der Mann der sagt, dass der Fluss dreckig ist. Der Aktivist ist der Mann, der den Fluss reinigt. – Henry Ross Pero
Auf dem Mars suchen wir nach Bakterien, auf der Erde rotten wir die Wale aus. – Dr. phil. Michael Richter
In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat. – Carl von Ossietzky
Der weltweite Abschied von der Kohle hat begonnen, und Deutschland droht den Anschluss zu verpassen. – Christoph Bals
Wenn alle Menschen weltweit so leben und wirtschaften würden wie in Deutschland, dann bräuchte die Weltbevölkerung drei Erden..
https://www.mpg.de/12116326/luftverschmutzung-luftschadstoffe-sterblichkeit
Update 2:
Wenn man von kerntechnischen Unfällen absieht (der bislang wohl folgenschwerste 1986 in Tschernobyl kontaminierte weite Teile Europas), ist die Strahlenbelastung von Menschen durch Förderung und Verbrennung von Kohle deutlich höher als diejenige durch Kernkraftwerke. Kohle aller Lagerstätten enthält Spuren verschiedener radioaktiver Substanzen, vor allem von Radon, Uran und Thorium. Bei der Kohleförderung, vor allem aus Tagebauen, über Abgase von Kraftwerken oder über die Kraftwerksasche werden diese Substanzen freigesetzt und tragen über ihren Expositionspfad zur künstlichen Strahlenbelastung bei. Dabei gilt die Bindung an Feinstaubpartikel als besonders kritisch. In der Umgebung von Kohlekraftwerken werden teilweise höhere Belastungen gemessen als in der Nähe von Kernkraftwerken. Die weltweit jährlich alleine für die Stromerzeugung verwendete Kohle enthält unter anderem etwa 10.000 t Uran und 25.000 t Thorium. Nach Schätzungen des Oak Ridge National Laboratory werden durch die Nutzung von Kohle von 1940 bis 2040 weltweit 800.000 t Uran und 2 Mio. t Thorium freigesetzt werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenexposition
Wenn man all die Bilder der Tagebaue und offenen Halden sieht, fragen wir uns wieso werden diese nicht abgedeckt? Durch die Kohleindustrie wird seit Jahren giftiger und radioaktiver Kohle-Feinstaub, Gefahrenstoffe, Giftstoffe und Schadstoffe Tonnenweise in die Umwelt (Luft, Böden und Wasserkreislauf) eingebracht. Einige der Gefahrenstoffe sind Arsen, Blei, Quecksilber, Cadmium, Chrom, Selen, Aluminium, Antimon, Barium, Beryllium, Bor, Chlor, Kobalt, Mangan, Molybdän, Nickel, Thallium, Vanadium und Zink. Wir fordern eine sofortige Abdeckung der Abräume mit Planen, auch die Kohletransporte (Fließbänder, Muldenkipper, Transporter, Züge, etc.) müssen abgedeckt werden – denn schon alleine die Lagerung und der Transport ist gefährlich und sollte ähnlich wie Atommüll als Gefahrengut behandelt und vor allem gesetzlich reguliert werden! Es ist doch echt kein Problem oder großer Aufwand, Planen oder haltbare Folien kosten doch nicht viel. Damit würde zumindest erstmal provisorisch eine Menge Feinstaub zurückgehalten, welcher besonders bei starken Winden im Frühjahr und Herbst aufgewirbelt wird. Verantwortliche in der Politik und Wirtschaft müssen auf diese Problematik schnellstmöglich reagieren und entsprechend agieren, besonders um weitere Krankheitsfälle, Todesfälle und negative Langzeitauswirkungen (Krebs und andere schwerwiegende Krankheiten) zu vermeiden. Alle Tagebauregionen werden auch in Zukunft ausführlich gescannt und mit Satelliten erfasst, es wäre gut wenn die ESA, DLR und Nasa die kompletten wissenschaftlichen Daten (besonders im Bezug auf die Luftverschmutzung und Schadstoffe) endlich der Forschung und Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Wir fordern seit Jahren den Zugang (Open Access to Scientific Satellites Data) von wissenschaftlichen Satellitendaten für die Öffentlichkeit. In den letzten Jahren wurden all diese Themen, wie sie hier und auf den anderen Seiten erläutert wurden, den verantwortlichen Behörden und Institutionen mehrfach gemeldet bzw. mitgeteilt.
Natürlich werden die zukünftigen Begrünungscamps und Forschungscamps, wie zum Beispiel in der Leipziger Tagebauregion, außerhalb von kontaminierten Bereichen aufgebaut. Dazu werden wir an der Detektion und Neutralisation von Radioaktivität bzw. radioaktiven Partikeln forschen. Mit innovativen Methoden und Techniken in diesem Bereich könnte der komplette Atommüll in Zukunft neutralisiert werden. Zusammen mit Nuklearexperten und Wissenschaftlern aus Ländern wie Amerika, Kanada, China, Indien, Frankreich, Japan, Korea, der Ukraine und Russland können wir dieses große Ziel erreichen. Wir lehnen die aktuelle unsichere Atomenergienutzung und Atomwaffen strikt ab, gegen eine sichere Nutzung der Atomkraft in gewissen Bereichen (Forschung, Medizin, Raumfahrt, etc.) ist jedoch nichts einzuwenden. Es ist ähnlich wie mit der ‚Clean Coal‘ Technologie, wenn diese in 10-20 Jahren so weit sein sollte kann man auch neue wirklich saubere Kraftwerke bauen, dann aber ohne Tagebau und den Folgen der Umweltzerstörung. Schonmal über Dronenmining Untertage nachgedacht? Alle wirklich nachhaltigen und sauberen Technologien müssen erst entwickelt werden, bis dahin sollte man sich vollkommen auf die erneuerbaren und wirklich sauberen Technologien (Cleantech) bzw. nachhaltigen Energien und Resourcen (Renewables) konzentrieren.