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Greening Deserts globale Projekte für die Reduktion der weltweiten Kohlenstoff- und Methan-Emissionen

Das globale Programm und die Projektorganisation MethanStorage.org wurde vom Greening Deserts Gründer im Sommer gestartet. Die potenzielle Gefahr der Überschreitung von Kipppunkten sowie mögliche und innovative Lösungen zur Reduzierung von Methanemissionen im Zusammenhang mit der Permafrost-Problematik und Waldbränden wurden rechtzeitig erkannt. Im Vorfeld wurde das Feuchtwald-Projekt WetForest.org für Feuchtgebiete gegründet, dazu gehört auch das Unterprojekt MoorForest.org, welches mehr Feuchtwälder und bewaldete Moore etablieren soll welches erheblich den globalen Methanaustoß von Feuchtgebieten reduzieren könnte. Denn durch die Beschattung mit Gräsern, Büschen und Bäumen in Feuchtgebieten werden diese kühler gehalten und bei Dürren oder Hitzewellen merklich abgekühlt. Dies reduziert logischerweise die Methanemissionen, durch klimaresiliente Gewächse und dürretolerante Bäume werden zudem auch bei steigender globaler Erwärmung Feuchtgebiete besser geschützt. Die Gewächse in Feuchtgebieten sind meist sowieso besser an extreme Wetterereignisse angepasst. Wir würden uns freuen wenn deutsche sowie europäische Experten für Feuchtgebiete und Moore sich unseren Projekten wie Moorwald.org anschließen.

Aufgrund der steigenden Temperaturen in Feuchtgebieten und globalen Wäldern können die weltweiten Treibhausgasemissionen größer sein als sonst – insbesondere die Freisetzung von mehr Kohlenstoff und Methan aus wärmeren Böden und Gewässern ist ein Problem. Dürren, Hitze, trockene Böden und Waldbrände können Wälder sogar von einer Senke in eine Quelle von Kohlenstoff- und Methanemissionen verwandeln. Durch die vermehrten Waldbrände in Sibirien und die Folgen des Krieges in der Ukraine sind die globalen Methanemissionen zusätzlich angestiegen. Man sollte den Anteil des Militärkomplexes und der Rüstungsindustrie auch nicht unterschätzen, da dieser viel mit der fossilen Energiewirtschaft zusammenhängt, besonders mit der Gas-, Kohle- und Stahlindustrie. Die Betonindustrie und Bauwirtschaft wird hier außen vorgelassen, dies würde sonst den Rahmen des Artikels sprengen.

Treibhausgase aus allen vom Menschen verursachten Quellen haben eine enorme Auswirkung auf das Klima und sollten mit allen Mitteln verringert werden, um das Massenaussterben, die Umweltverschmuzung und weltweite Zerstörung zu verhindern. Es ist nicht nur das Problem der Emissionen von Kohlenstoff, Methan usw. – es gibt viel mehr Faktoren für die Erwärmung von dunklen Oberflächen, Städten und Landschaften. Denkt man nur an all die braunen, grauen und schwarzen Strukturen und Flächen, die in der Natur und der menschlichen Welt zunehmen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der höhere Anteil von Wasserdampf in der Atmosphäre, der für mehr als die Hälfte des globalen Treibhauseffekts verantwortlich ist. Die Feuchtigkeit und Wasseraufnahme steigt dazu mit der weiteren Erwärmung.

Eine wärmere Atmosphäre speichert mehr Feuchtigkeit – etwa 7 Prozent mehr pro 1°C Erwärmung – und Wissenschaftler haben bereits einen erheblichen Anstieg der atmosphärischen Feuchtigkeit beobachtet, der auf die Fähigkeit der Luft zurückzuführen ist, bei Erwärmung mehr Feuchtigkeit zu speichern. Bei Stürmen, die durch den Klimawandel mit zunehmender Feuchtigkeit versorgt werden, wird häufig beobachtet, dass sie stärkeren Regen und Schneefall produzieren. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Zunahme der Luftfeuchtigkeit in erster Linie auf den vom Menschen verursachten Anstieg der Treibhausgase zurückzuführen ist.Climate Signals

Seit den späten 1800er Jahren ist die durchschnittliche globale Oberflächentemperatur um etwa 2 Grad Fahrenheit (1,1 Grad Celsius) gestiegen. Wasserdampf ist nicht die Hauptursache für die globale Erwärmung, aber ein erhöhter Wasserdampfgehalt in der Atmosphäre verstärkt die durch andere Treibhausgase verursachte Erwärmung.NASA-Climate

Die Emissionen und die Verschmutzung durch fossile Brennstoffe, erneuerbare Energien und bestimmte Industrien müssen deutlich reduziert werden, um die globale Erwärmung zu verringern. Den Klimawandel zu stoppen ist unsinnig, denn das Klima ändert sich ständig. Die schädlichen Auswirkungen können durch bessere Klimaanpassung, Katastrophenvorsorge, Verringerung des Katastrophenrisikos (DRR), widerstandsfähige Ökosysteme und Städte oder städtische Gebiete verhindert oder verringert werden. Energieeffizienz und Reduzierung von Treibhausgasen des größten Verursachers wie dem Energiesektor sollte dabei im Vordergrund stehen. Nur gemeinsam mit allen Nationen, menschlichen und natürlichen Lösungen zur Reduzierung der Treibhausgase können wir, die Menschheit, vielleicht die globale Erwärmung stoppen und der Natur helfen, den weltweiten Begrünungs- und Regenerationsprozess zu beschleunigen. Um die Natur und die Menschen in diesem Prozess zu unterstützen, hat Greening Deserts die globale Begrünungsbewegung, Projekte und Organisationen wie die Trillion Trees Initiative – nun auch Global Greening Initiative genannt. Indigene Völker und besonders artenreiche Regionen sollten besonders geschützt und unterstützt werden.

Es fragen sich viele wieso in den letzten Jahren so ein rasanter Anstieg von Methan in der Atmosphäre zu beobachten ist. Die Antwort ist relativ einfach, es sind die erheblichen Ausstöße durch den Anstieg menschengemachter Emissionen, besonders durch „Brückentechnologien“ wie Gaskraftwerke und steigende Gasproduktion sowie Verbrauch. Dazu steigende Emissionen aus der Landwirtschaft und Kohleindustrie, besonders viel Methan wird durch Kohleabbau-Gebiete, Gas- und Öl-Pipelines freigesetzt. Dazu kommen große Methanemissionen durch die vermehrten Waldbrände und aufgetaute Permafrostböden sowie Methanausstöße von Seen aus der Nordhemisphäre. Besonders viel Methan wurde durch die Erwärmung von Feuchtgebieten in Afrika, Europa, Nord- und Südamerika freigesetzt. Dabei sollte man Russland und Asien natürlich nicht vergessen sowie Australien und viele der heftigen Waldbrände welche unglaubliche Mengen an Methan freigesetzt haben. Dies alles hat außerdem ein paar Kipppunkte ausgelöst bzw. überschritten. Die Arktis erwärmt sich fast viermal so schnell wie der Rest der Welt, dadurch werden Teile des Ozeans mit Methanvorkommen schneller erwärmt als gedacht. Die Methankonzentrationen in Flüssen, Meeren und Seen steigen durch die globale Erwärmung, wärmeren Regen und erwärmten Gewässern. Dies ist auch ein Grund für die erhöhten Methanemissionen von Feuchtgebieten, besonders in der Taiga und Tundra.

Es ist logisch, dass sich Feuchtgebiete ohne Bäume schneller erwärmen als feuchte Wälder, welche Schatten werfen. Dies ist auch ein Grund wieso Feuchtgebiete vermehrt Methan abgeben, Waldökosysteme an Dürren oder extremer Trockenheit leiden, schlechter Kohlenstoff speichern und sogar vermehrt auslösen können – besonders durch Waldbrände und ausgetrocknete oder zerstörte Böden. Es gibt einige groß angelegte Lösungen wie Feuchtwälder, methanfressende Bakterien und Wasserpflanzen, die diese Freisetzungen aufhalten könnten. Mechanische Lösungen wie das Verschließen des Seebodens mit einer zusätzlichen Tonschicht oder ähnlichem Material aus der jeweiligen Region! Kleine Seen können aufgefüllt werden. Bäume können das Gebiet um viele Grad abkühlen, auch in städtischen Gebieten, das weiß man seit Jahren! Traurig, dass viele Leute der EU und UN unsere Projekte seit Jahren ignorieren und wir bis heute keinerlei aktive oder finanzielle Unterstützung für irgendein Projekt erhalten, etwa für das Programm CESRPP und Greening Deserts Entwicklungen oder Projekte.

Um Wälder in Moor- oder Feuchtgebieten zu etablieren und zu schützen brauchen wir schnellstmögliche Unterstützung, denn schon in wenigen Jahren wird in einigen Regionen wo Baumpflanzungen geplant sind dies nicht mehr möglich sein, z.B. in Südeuropa und Nordafrika. Das neue Programm für die globale Methanreduzierung MethaneStorageOrg sollte schnellstmöglich unterstützt werden damit Millionen von Moor- bzw. Sumpfbäumen gepflanzt werden können. Es können natürliche bzw. typische Organismen wie Bakterien, Pilze und Wasserpflanzen genutzt werden welche für die Feuchtgebiete nützlich sind, besonders jene welche Methan binden und umwandeln können! Greening Camps können als mobile Lager mit Containeranlagen schnell eingesetzt werden. Vorgekeimte Baumsamen und gezüchtete Pflanzen könnten dann in enstprechenden Regionen effektiv ausgebracht werden. Für größere Gebiete wie im Norden von Kanada und Europa können Ballons und Flugzeuge für die Aussaat verwendet werden. Seit Jahren empfiehlt Greening Deserts schon den Einsatz von Aussaatballons welche wie Drohnen auch autonom und automatisiert Pflanzensamen aussähen können! Diese sind viel effektiver und günstiger als teure Dronen, dazu brauchen sie viel weniger Energie, da man Solarballons verwenden kann.

Seit der Klimakonferenz in Glasgow und mit der aktuellen UN-Klimakonferenz in Ägypten COP27 geht es endlich mehr um die von den Menschen verursachten Methan-Emissionen und direkte Anteile der Wirtschaft bzw. bestimmter Industrien. Mit neuen Monitoring-Programmen und Satelliten können viele der Methanemissionen der globaler Industrien nun besser erfasst werden, etwa der Agrar- und Fossilindustrie. Die Gas- und Kohleindustrie sowie die Landwirtschaft haben einen sehr großen Anteil am globalen Methanausstoß.

Da sich nun sehr viel mehr Menschen und Nationen um diese Faktoren und direkten menschengemachten Anteile am globalen Methanausstoß kümmern konzentriert sich das Programm Methan Storage Organization für die Methanspeicherung und Treibhausgas-Reduzierung nun auf die natürlichen und größten Methanquellen des Planeten. Es ist wichtig, Menschen, Tieren, Pflanzen und allen anderen Lebensformen zu helfen, sich besser an den Klimawandel anzupassen und die extremeren Wetterereignisse in Zukunft zu überleben. Der beste Weg ist, die Natur durch die Wiederherstellung von Ökosystemen und den naturnahen Naturschutz so weit wie möglich zu unterstützen und widerstandsfähigere Ökosysteme zu schaffen.

Seit Jahren erforscht Greening Deserts nicht nur Trockengebiete und aride Ökosysteme, sondern auch Feuchtgebiete wie Auen, Moore, Feuchtwälder, Seen- und Flusslandschaften. Es wurden Langzeitstudien an Sumpfbäumen und Pflanzen aus Feuchtgebieten durchgeführt, auch fotografisch und in so einigen Feuchtgebieten von Europa – etwa in Deutschland, Polen und Litauen. Dabei wurden Sümpfe und Moorwälder über 20 Jahre lang dokumentiert. Resultate werden mit den Projekten und Projektentwicklungen wie Eichenwald.org, FeuchtWald und MoorWald in Zukunft veröffentlicht. Die internationale Plattform wird dann unter MoorForest und WetForest.org erreichbar sein.

Wir empfehlen seit Jahren die Aufforstung bzw. Bewaldung und Erweiterung von Moorgebieten welche mehr Kohlenstoff CO2 speichern können als alle anderen Ökosysteme, auch damit Emissionen weiter reduziert und besonders der Methanaustoß gemindert wird sollten Bäume gepflanzt werden, jedenfalls dort wo die Methan-Emissionen durch Erwärmung sehr hoch sind oder ansteigen. Sumpf- bzw. Moorbäume wie Sumpfeichen oder Sumpfzypressen wachsen relativ schnell und können zusammen mit Organismen wie Bakterien und Pilzen die Gewässer bzw. feuchten Böden stabilisieren, in einigen Fällen sogar Methan binden sowie umwandeln! Es ist logisch, dass feuchtere Wälder mehr Kohlenstoff und Methan aufnehmen und umwandeln, weil feuchte Böden die Aktivität und Anzahl von Bodenorganismen wie Bakterien und Pilzen erhöhen, die diese Treibhausgase einfangen, kompostieren oder umwandeln. Aus diesem Grund wurden die Kampagnen, Initiativen und Projekte für mehr Feuchtgebiete und feuchte Wälder gestartet.

Viele Behörden, verschiedene Parteien und Politiker ignorierten alle Anfragen von Greening Deserts, auch einige Städte nahmen die E-Mails und Eilbriefe nicht ernst. Befremdlich war die Blockade und sogar schädliche Beeinträchtigung des Lebens und der Arbeit des Gründers durch Leipziger Beamte, Behörden und Landesvertreter Sachsens! Wir fanden viele korrupte Verbindungen und Beziehungen von Beamten und Politikern, die in dubiose Vorgänge im Zusammenhang mit der Stein- und Braunkohleindustrie verwickelt sind. Seit Protesten und Veröffentlichungen wegen der Braunkohle-Problematik, der Boden-, Luft-, Wasser- und Umweltverschmutzung in Sachsen, Deutschland und Europa wurden endlose dubiose Aktionen gegen Greening Deserts Gründer und Arbeit dokumentiert. Das reicht von Diskriminierung, Unterdrückung und anderen fragwürdigen Maßnahmen. Dazu ein Leben an der Armutsgrenze, Monate ohne Strom und manchmal mit so wenig Geld, dass es ein Risiko für Gesundheit, Ethik, Grund- und Menschenrechte war. Habe nie aufgegeben und unter diesen extremen Bedingungen weitergearbeitet. Es ist eine traurige Geschichte und es ist unglaublich, wie ignorant und unmenschlich manche Menschen sind, sogar Beamte, die sich um ethische, moralische und grundlegende Prinzipien wie die Menschenrechte kümmern sollten. Ich hoffe, dass es eines Tages Gerechtigkeit gibt oder geben wird. Sie haben oft versucht, Greening Deserts und Gründer zu zermürben und zu zerstören, nicht nur durch Ignoranz oder durch viele fragwürdige Aktionen. Am Ende zerstören sie sich selbst, leider haben sie dadurch viele Menschen und Lebensformen zerstört, vielen konnte nicht geholfen werden, weitere werden sterben wenn sie die Projekte und Gründer weiterhin ignorieren und nicht unterstützen. Arten-, Klima- und Umweltschützer, sowie Menschenrechtsaktivisten und -verteidiger werden dies nie vergessen und jedes Jahr daran erinnern.

Zurück zu den Hauptthemen wie dem globalen Klimanotstand und Programmen wie Klimanotstand.EU. Wir Forscher und Wissenschaftler empfehlen internationalen Katastrophenschutz-Teams, Nationen und UN-Organisationen, Daten über die Auswirkungen des Klimawandels, Modelle und Umweltauswirkungen von Kipp-Punkten wie auftauendem Permafrost für die Verringerung des Katastrophenrisikos einzusetzen. Wenigstens einige Forscher und Wissenschaftler mit Verbindungen zu den internationalen Institutionen haben die Arbeiten und Projekte etwas ernst genommen. Bereits im Jahr 2016 wollten wir erste Greening Camps zur Wiederbegrünung und Aufforstung in Deutschland errichten, um mehr Artenvielfalt, Biotope und Feuchtwälder in Tagebaugebieten wie in Europa und unserem Heimatland in Deutschland bzw. Sachsen zu etablieren.

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Hier noch ein paar Beiträge von unseren sozialen Seiten und Projektseiten.

Die Forderung nach mehr Mooren oder Feuchtgebieten und die Strategie einiger Organisationen in Europa und Deutschland birgt hohe Risiken, wenn die Wiedervernässung von Mooren oder neuen Feuchtgebieten nicht richtig umgesetzt wird. Wenn das Klima oder das Wetter nicht mitspielt und extreme Wetterereignisse, Waldbrände, natürliche und menschliche Faktoren unterschätzt werden, können diese Kohlenstoffsenken zu Quellen von mehr CO2 und CH4 werden. Das Methanproblem in Feuchtgebieten und Mooren kann nicht ignoriert werden, wie es leider seit Jahren von so vielen getan wird. Emissionen von trockengelegten Torfmooren und durch den Torfabbau sind ebenso nicht zu vernachlässigen. Ähnlich verhält es sich mit den euphorischen Aktionen und Trends bei Wasserstoff. Methan ist hoch explosiv und bei den erhöhten Brandgefahren können aufgeheizte Feuchtgebiete und Moore sich schneller entzünden, besonders wenn sie nicht mehr gut geflutet bzw. gewässert sind. Man sollte die großen Moor- und Waldbrände in der Taiga und Tundra in Sibirien als warnendes Beispiel nehmen.

In Deutschland gab es auch schon viele Moorbrände, besonders interessant der große Moorbrand bei der Stadt Meppen auf dem Gelände der Bundeswehr in Niedersachsen. Dieser Skandal wurde bis heute nicht richtig geklärt und Verantwortliche haben sich aus der Affäre gezogen, u.a. auch die heutige Präsidentin der Europäischen Kommission. Ursula von der Leyen war nämlich die verantwortliche Ministerin, die Verteidigungsministerin und die Bundeswehr haben bis heute den Schaden nicht wiedergutgemacht. Die Bundeswehr hätte schon seit Jahren für den Moorschutz und die Erweiterung von Moorgebieten eingesetzt werden können, ebenso wie für die deutschlandweite Aufforstung. Es wurden aber lieber heldenhaften Einsätze und ‚Kämpfe‘ der Bundeswehr gegen den Borkenkäfer gelobt, sehr fraglich wieso man dort im gleichen Zuge nicht mehr neue Bäume gepflanzt hat? In Deutschland kommt man nach all dem Waldsterben und Waldverlust durch Dürren, Schädlinge und Waldbrände mit der Aufforstung schon lange nicht mehr hinterher. Zu wenig Baumzucht und Pflanzaktivitäten im Winter, Mangel an Saatgut und Baumarten erhöht nicht merklich die Artenvielfalt und verringert die Wiederaufforstungsrate erheblich. Deutschland verliert mehr Bäume als neue hinzukommen.

Wir haben nichts gegen die Bundeswehr, gemeinnützige und soziale Einsätze. Werden solche Aktionen aber durch diverse Probleme und Skandale verantwortlicher Politiker zunichte gemacht, braucht man sich nicht über die Bilanzen, Folgen und Resultate wundern. Die Klimabilanz der Bundeswehr und generell des Militärs ist noch eine andere wichtige Geschichte. Mehr dazu auch auf den Projektseiten von Greening Deserts wie der Trillion Trees Initiative für Europa und die europäische Waldgesundheit.

Die Trockenlegung von Feuchtgebieten und erhöhte Verdunstung durch Dürren, Hitzewellen und wärmere Jahre haben erheblich zu der jährlichen Erhöhung der Emissionen beigetragen – ob Kohlenstoff CO2, Methan CH4 oder Lachgas N2O. „In den deutschen Mooren ist genauso viel Kohlenstoff gespeichert wie in den Wäldern, obwohl Moore nur rund fünf Prozent der Landfläche ausmachen und Wälder etwa 30 Prozent; Wird der Wasserstand durch Wasserableitungssysteme (Drainagen) gesenkt, gelangt Luft in den Moorkörper und Bakterien sowie andere Bodenbewohner beginnen, das pflanzliche Material abzubauen (Mineralisierung). Große Mengen Kohlenstoff werden dann in die Atmosphäre freigesetzt. Außerdem wird Lachgas (N2O) emittiert, das 265-mal klimaschädlicher ist als CO2. Entwässerte Moore werden so zur Quelle von Treibhausgasen und tragen erheblich zum Klimawandel bei.“ – Bundesamt für Naturschutz (BfN)

Wir haben keine Zeit für bürokratisches oder politisches Theater; die Uhr tickt. Wenn wir jetzt nicht handeln und nationale Aufforstungspläne für Feuchtwälder und Feuchtgebiete aufstellen sowie umsetzen, wird es in nur 10 Jahren zu spät sein.

Seriöse Wissenschaftler schätzen, dass die globale Erwärmung in den nächsten 20 Jahren aufgrund steigender Methanemissionen und ausgelöster Kipppunkte 5 bis 8°C betragen wird. Spezielle Feuchtgebietspflanzen, Gräser, Sträucher und Bäume können diese Gebiete abkühlen. Moor- bzw. Sumpfbäume sind der Schlüssel um den Kohlenstoff und das Methan langfristig zu halten und zu speichern! Die NASA hat viele Methan-Hotspots entdeckt, diese sollten Regionen sein, auf die sich auf die Reduzierung der Methanemissionen durch Kühlung, Abscheidung oder Speicherung mit natürlichen und technischen Lösungen konzentrieren sollten. Mehr Infos dazu auf Greening Deserts Projektseiten und sozialen Seiten wie GlobalGreening.org, MethaneStorage.org und TrillionTrees.eu.

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Kurze Zusammenfassung, weitere Informationen und wichtige Details:

Betroffene und die Vereinten Nationen sollten uns endlich dabei unterstützen, Greening Camps in den nordischen Regionen mit den größten Methanemissionen aufzubauen. Dort können wir Millionen von Sumpfpflanzen und Bäumen auspflanzen, indem wir Samen vorkeimen lassen, die dann mit Hilfe von Saatballons und Flugzeugen ausgesät werden. Wenn die Samen ein wenig Bodenbedeckung benötigen, können wir Seedballs verwenden.

Das Programm MethaneStorage sollte sofort in Angriff genommen und unterstützt werden, um die künftigen Auswirkungen des auftauenden Permafrostgebiets mit hohen Methanemissionen zu verringern. Schon in zwei Jahren kann die Ausbreitung dieser Pflanzen, Pilze und Bakterien die Methanfreisetzung durch die Stabilisierung des Boden- und Wasserkreislaufs erheblich verringern.

Mit mehr Feuchtwiesen und Feuchtwäldern kann man Moore oder Sumpfgebiete sinnvoll erweitern und die Ökosystemdienstleistungen dieser Ökosysteme erweitern. Dazu fördert es die Artenvielfalt, den Klima-, Natur- und Umweltschutz in mehrfacher Hinsicht. Biotope und das Konzepte vom Biotopverbund werden dadurch auch unterstützt.

Die Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative haben mit der Entwicklung wichtiger Projekte für diese groß angelegten Programme zur Kohlenstoffreduzierung und Methanspeicherung begonnen. Sie heißen #MethaneStorage, #MoorForest und #TundraForest – letztere für Permafrost-Regionen.

Greening Deserts und Trillion Trees Initiative informiert EU und Parteien seit Jahren über die Probleme der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Holz und Kohle. Verbrennt nicht Bäume und Wälder, nutzt Hanf und #Reisstroh zum Bauen, für Tierfutter,.. #Agrarhanf.com #Hanfanbau

Die Leute vergessen, dass die 1,5°C Geschichte sehr ungenau ist, teils im regionalen oder globalen Kontext. Es gibt Regionen, Land- und Meeresgebiete welche bereits über 2,0°C liegen! Manche Hitzeinseln und Städte haben sogar schon 4.0 Grad überschritten! #DRR #Urban #HeatIsland #Hitzeinsel

Die schnellstmögliche Etablierung von Moor- und Tundrawäldern mit Hilfe von Saatgut-Flugzeugen und Aussaatballons könnte die globale Kohlenstoff- und Methanfreisetzung in den Tundra- und auftauenden Permafrostregionen mit den größten Emissionen reduzieren.

Hanfpapier wie Hanf-Toilettenpapier kann die Abholzung und globale Erwärmung weltweit reduzieren! Waldsterben reduzieren mit #Hanfpapier, Artenvielfalt und Böden verbessern mit Hanfanbau. #Agrarhanf.com #Bodenretter #Bodenschutz #Klimaretter #Nutzhanf

Industriehanf kann Methanemissionen und Stresslevel von Kühen senken sowie die allgemeine Gesundheit verbessern! Hanf könnte Mais, Soja und andere umweltschädliche Pflanzen ersetzen – damit Böden, Regenwälder und Wälder retten! #Agrarhanf #Futterpellets #Hanffutter #Viehfutter

Seit einigen Jahren empfehlen Greening Deserts Projekte Politik und Wirtschaft endlich Bodenverbesserung mit Agrar- / Industrie-Hanf im großen Maßstab zu befördern / fördern. Siehe Artikel Hanfanbau im Tagebau. Bis dato ist nicht viel passiert.

Klimanotstand EU – Megadürre in einigen Regionen von Deutschland und Europa verschlimmert Klimakrise sowie Klimakatstrophe

Die Megadürre in einigen Regionen von Deutschland und Europa hat nicht nur katastrophale Auswirkungen auf die Böden, Gewässer, Natur bzw. Ökosysteme und Umwelt – es bedroht auch die Existenz und das Leben vieler Menschen in den betroffenen Regionen, aber auch generell in Ländern welche von den Katastrophen und Wetterextremen betroffen sind. Die menschengemachten Anteile am Klimawandel und an den Krisen sind nicht klein, besonders durch Abholzung, Verbrennung, Aufheizung, Auto- und Flugverkehr, Hitze-Städte, Großindustrien, Trockenlegung, Umweltzerstörung und Umweltverschmutzung macht die Klimakatastrophe natürlich noch viel schlimmer. Dies sind einige der großen Faktoren und Hauptverantwortlichen oder Schuldigen. Jeder Mensch hat seinen Anteil an der globalen Erwärmung, dem Klimawandel, lokal, regional oder global, ob klein oder groß, besser oder schlechter. Jeder kann etwas zur Klima- und Umwelt-Verbesserung und Abkühlung beitragen – etwa mit Stadtbegrünung. #Klimaschutz #Umweltschutz

Die Formel für eine merkliche Reduzierung von Dürrefolgen und Hitzewellen in Städten ist im Prinzip ganz einfach: Urban Greening = Urban Cooling! Desegen wurde auch die Urban Greening Camp Bewegung gegründet um in größeren Städten der Welt professionelle Anlagen für Stadtbegrünung und Vertical Farming Anlagen zu etablieren. Mehr dazu auch hier: Urban Greening Camp in Leipzig für Artenschutz, Cleantech, Greentech und Vertical Farming

Es folgen einige wichtige Beiträge zu wichtigen Themen wie der Dürre, Klimaveränderungen, chaotische Klima- und Wettersysteme sowie Dürrefolgen zusammengefasst. Da @GreeningDeserts account immer noch blockiert wird und wir dort nicht weiterarbeiten können, wurden die sozialen Projektseiten @LeipzigPalms und @TrillionTreesEU genutzt. Der Artikel kann wie auch viele der anderen Arbeiten gerne für journalistische und wissenschaftliche Arbeiten genutzt werden, ein Hinweis oder Link in Publikationen wäre angebracht. Konstruktive Feedbacks kann man gerne über eMails oder diverse Kanäle senden.

Leipzig Palms Vertical Farming Sachsen #Regreening

Die Katastrophenvorsorge in Deutschland ist eine Katastrophe! Da seit etwa Mitte April die Dürre-Problematik und Anzeichen einer Sommerdürre bekannt ist und viele nicht gehandelt haben, sind die Folgen nun fatal. #Disaster #DRR #Desaster #MegaDürre #Klimakatastrophe #Klimanotstand #RM !

Extreme Dürre, lange Trockenheit, abnehmende Bodenfeuchtigkeit, sinkende Grundwasser- und Wasserspiegel sind ein ernstes Risiko und eine Gefahr für alles Leben. Gefährdete Regionen in Afrika und Europa sollten besser vorbereitet sein! #ClimateAdaptation #Disaster #DRR #Klimakrise

Viel wichtiger als Katastrophenschutz ist konsequente und vermehrte Disaster-Risikominimierung (DRR) sowie Katastrophenvorsorge. Wichtige Faktoren werden von vielen Experten leider übersehen, unterschätzt und vernachlässigt. #Disaster #Drought #Desaster #Dürre #DRR #Hitzestress #Trockenstress

Nach Analysen von Klimaforschern und Experten der Katastrophenvorge wird es wahrscheinlich der schlimmste Winter seit den letzten Jahrhundert-Katastrophen. #Megadürre. Es ist Ernst und verantwortliche Politiker sowie Wissenschaftler sollten endlich die Bevölkerung aufklären! Wenn es so weiter geht haben wir nicht nur eine Jahrhundertdürre sondern eine Jahrtausenddürre.

Desaster oder Disaster, die Katastrophenvorsorge in Deutschland ist immer noch eine Katastrophe – besonders in NRW und Sachsen. Was auch viel mit Mißständen und Korruption in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu tun hat. Traurige Geschichte und so wie es aussieht auch Zukunft. Desaster– und Katastrophenvorsorge wurde oft nicht wirklich oder viel mehr ernst genommen und richtig verstanden, daher wird der englische Begriff Disaster genutzt. Man sollte wissen was gemeint ist. Think out of the Box! #ClimateEmergency #DDR #FreedomOfSpeech #Klimaanpassung

Trockenheitstolerante und intelligente Begrünung ist Risikominimierung in vielerlei Hinsicht. Saftige Grünflächen sind der beste Brandschutz! Die Achtsamkeits- und Zivilcourage-Kampagne #Klimanotstand klärt dementsprechend auf. #DRR #Greening #Stadtgrün #UrbanGreening

Greening Deserts Projekte und Anlagen wie das Urban Greening Camp und Vertical Farming Startup haben einen Durchbruch in der Dürreforschung erreicht! Es wurden einige Anzeiger-Pflanzen erforscht welche frühzeitig Dürreperioden anzeigen. #Dürreforscher #Dürreforschung #Innovation

Appell vom DLFR.de: „Rund 30 Institutionen wie Landkreise oder Bundesländer sollten jetzt und sofort gemeinsam handeln. Aufrüstung, Stationierung und Koordinierung von Löschflugzeugen kann viele große Waldbrände verhindern.“ #DRR #Löschflugzeuge #Waldbrand #RM #WM Fachleute wie die Deutsche Löschflugzeug Rettungsstaffel (DLFR.de) fordern einen raschen und nachhaltigen Aufbau einer Infrastruktur für die Brandbekämpfung und bessere Überwachung von Waldgebieten. „Während in Deutschland noch immer auf Behelfslösungen mit umrüstbaren Hubschraubern zugegriffen wird, setzt man anderswo nach vielen Erfahrungen mit dem Thema auf den kostengünstigeren und wesentlich effektiveren Einsatz von Löschflugzeugen.“

Durch die anhaltende Dürre sind in einigen Regionen leider immer noch erhöhte Brandrisiken und die Gefahr größerer Waldbrände, sofortiges Handeln der EU ist erforderlich. Jeden Tag können konventionelle Flugzeuge auf- bzw. umgerüstet werden. Mehr Löschflugzeuge aufrüsten und vorbereiten, Katastrophenvorsorge in den von Dürre betroffenen Regionen beschleunigen und konsequent weiterführen. Mehr Experten und Fachkräfte, Desaster Risiko-Reduzierung oder Risikominimierung!

Mehr Löschflugzeuge, Hubschrauber und Unterstützung für Feuerwehr, bessere Brandschutz-Maßnahmen sowie Katastrophenvorsorge? Mehr Disaster-Risiko-Minimierung zu Feldbrand-, Stadtbrand- und Waldbrand-Gefahren in Dürre-Regionen!? #DRR #Dürre #Klimanotstand

In Europa wurden dieses Jahr schon fast 700.000 Hektar Wald zerstört. 2020 gab es 812 Waldbrände, 2021 548 Brände. Wieviel werden es 2022 sein? Waldsterben mindern und verhindern! Die Waldbrände waren alleine in Deutschland! Dieses Jahr werden es ähnlich viele Brände sein, leider größere Flächen. Fehlende oder keine Löschflugzeuge für die Brandbekämpfung sind ein Grund.

35,5 Millionen Hektar Waldverlust pro Jahr! Baumsterben und Waldsterben steigt weltweit. Waldbestand schrumpft nicht nur durch Abholzung, Borkenkäfer, Dürre und Waldbrände. Zuerst stirbt der Baum, die Biene und dann der Mensch. Es ist vielleicht die schlimmste Dürre seit Hunderten von Jahren in Europa, insbesondere in Südeuropa. Länder wie Italien, Griechenland und Spanien sind durch die lange Dürre und echten Hitzewellen besonders stark betroffen. #DRR #Dürre #ESA #EU #Klimachaos #MegaDürre

Der Forst- und Landwirtschaft wird nochmals empfohlen die Böden zu schützen und Schadensbegrenzung durchzuführen, damit der Boden in betroffenen Regionen nicht noch für mehr Jahre weiter geschädigt wird. Viele Bodenschichten sind seit den letzten Dürrejahren vorbelastet und stellenweise verhärtet, wird jetzt nicht gehandelt werden viele der betroffenen Böden für viele Jahre stark geschädigt sein. In der Verbindung erhöht es Probleme und Risiken durch Erdrutsche, Erosion und Starkregen! Bodenschutz, Bodenverbesserung und Schadensbegrenzung sollte Priorität sein, ebenso wie konsequente Disaster-Risiko-Reduzierung und Katastropenvorsorge, welche seit Jahren in Deutschland und Sachsen leider zu kurz kommt. Mehr dazu auf den sozialen Seiten und hier. #Bodenschutz #Disaster #DRR #Desaster #Dürre #Klimanotstand #Klimakatastrophe #MegaDürre

Die Dürren zeigen nun deutlich die Folgen intensiver Landwirtschaft und Monokultur-Forstwirtschaft in vielen Regionen. Schädigung der Böden über viele Jahre hinweg durch zu viel Abholzung, Entwässerung, Gülle, Mähen, Pflügen,… #Bodenverlust #Desertifikation #Dürre #Versteppung

Nach extremen Dürren in Deutschland sterben Wälder und Bäume. Die Sterblichkeitsrate steigt bei fast Baumarten in Europa! Mehr Biodiversität, Klimawandel-Anpassung, dürre-tolerante Pflanzen, Klimawandelgehölze, weniger Abholzung und Verschmutzung! #Disaster #Dürre #DRR #MegaDürre

Es ist wichtig die Böden durch bodenbedeckende Pflanzen wie Klee oder andere schnell wachsende und trockenheitstolerante Pflanzen zu schützen. An heißen Tagen kann man eine Schicht Heu oder ökologisches Vlies verwenden. Werden die Böden nicht geschützt,.. #Dryout #Disaster #DRR

Für mehr hilfreiche Hinweise und Tipps einfach hier und die Projektseiten durchlesen. Etwa zum Arten-, Boden-, Wald- und Wasserschutz. Einheimische Artenvielfalt, dürretolerantes Saatgut und widerstandsfähigere Baumarten sowie Bodendecker in Landwirtschaft, Forst-, Waldwirschaft nutzen!

Nochmal das Appell an betroffene Bauern, Landwirte und Waldbesitzer. Von Dürre geschädigte Böden können noch viel besser geschützt werden, jeder Tag zählt um weitere Austrockung und Schädigung zu reduzieren oder gar zu verhindern. Mehr hier und @GreeningDeserts.com #Bodenschutz

Für einige Böden ist es noch nicht zu spät, je nach Bodentyp und Tiefenaustrocknung sollten die Tage genutzt werden um schützende Bodendecker zu pflanzen bzw. auszusäen. Etwa Dürre-toleranter Bodenklee für konkurrenzschwache Deckfrüchte wie Hanf, Mais, Lupinen.. #DRR #Bodenretter

In extremen Zeiten von Dürren sollte der Holzeinschlag, das Mähen und Pflügen reduziert werden, bevor es zu größeren Dürre- und/oder Hitzewellen kommt. Der Torfabbau sollte komplett eingestellt werden! Wasser kleinerer Flüsse kann was aufgestaut oder in Seen und Feuchtgebieten..

Wer möchte schon betonharte, gelbe und braune Grünflächen oder zerstörte Böden. Dies wirkt sich nicht nur auf die Aufheizung und mentale Gesundheit aus, es verhindert zukünftige Wasserspeicherung und Kühlungseffekte! #Bodenschutz #Bodenrettung #Klimaschutz

https://medium.com/@DesertGreening

Für weitere Artikel, Beiträge und Tweets einfach nach unten scrollen.

Greening Deserts Projekte wie Energy Storage Park fordern seit Jahren große und nachhaltige Energiespeicheranlagen für Solar- Wind- und Wasserenergie. Siehe PM Energiespeicherpark für Deutschland und Europa! #EE #H2Park #HydrogenPark #Wasserstoff #Windpark Cleantech Greentech Research and Greening Camps can reduce Global Warming and Mass Extinction! Seit 2017 wurden fast alle Parteien direkt und indirekt informiert, nicht nur per E-Mail mit Bestätigung, über viele Kanäle und Wege. Leider wurde die Energiespeicher-Projekte bis dato blockiert, ignoriert und unterdrückt. #CoalExit #Korruption #Sachsen

Windenergie hat in einigen Regionen nach Studien bis achtmal soviel Potential, ähnlich wie die die 8x günstigere Solarenergie – im Vergleich zu den fossilen Energieträgern. #EnergieSpeicher #Energiewende #ESP #Sachsen #SächsischeSchweiz #Solar #Tagebau #Wasserkraft

Zurück zu Sachsen und den Mangel an Grund- und Menschenrechten in diversen Bereichen und Regionen. Was tun Behörden, die Stadt Leipzig, Parteien und Gesellschaft für die Menschenrechte? Hier ein Bericht von 2019 und 2020. #DRR #Menschenrechte #Korruption

Armutsbekämpfung ist ohne Korruptionsbekämpfung heutzutage nicht oder nur sehr schwer möglich. Der nächste Bericht bzw. Artikel zu Menschenrechten und Korruption in Leipzig sowie Region kommt noch dieses Jahr. #AKK #Armut #Menschenrechtsverletzung #Korruption #Politik #Wirtschaft

Artikel: Braunkohle, braune Kohle und Menschenrechte. Die weitere Boden-, Luft- und Umweltverschmutzung durch die Braunkohle- und Tagebau-Wirtschaft in der Leipziger Region wurde bewusst von Verantwortlichen in der Verwaltung und Politik zugelassen – sogar die Kohlekommission.. Leider wurden Arbeiten und Projekte Jahre von vielen ignoriert, auch von Verantwortlichen der Stadt Leipzig und Region sowie Ministerien in Sachsen. Es wurden korrupte Zusammenhänge zwischen Tagebau-Konzernen, Politik und Wirtschaft aufgedeckt. Dazu wurden viele Fälle der Korruption und fragliche Zusammenhänge diverser Interessengruppen in der Stadt Leipzig und Leipziger Tagebau-Region erkannt. Verschwendung von Förderungen sowie Steuergeldern für fragliche Aktionen und Maßnahmen. Siehe Beiträge weiter unten. #Braunkohle #Kohle #Wald

Es ist traurig, dass so wenige Menschen den Mut haben, für die Wahrheit einzustehen und echte Solidarität oder soziale Aktionen nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum. #Friedensaufbau #Friedensbildung #Frieden #Peace4Europe #Peace4Ukraine #PeaceUA @TrillionTreesIn

Der Ordnungswahn oder Zwangswahn mancher Gemeinden, Städte und verantwortlicher Politiker treibt Deutschland in den Ruin. Überbürokratisierung und Überregulierung schaden der Bevölkerung und Wirtschaft enorm, besonders in den vier Krisen. #PVSkandal #Solarskandal

Einige Panik- und Skandal-Medien haben es nun anscheinend verstanden. Es gab nicht wirklich Hitzewellen, jedenfalls nach Definition einer richtigen Hitzewelle. Menschen soviel Angst und Sorgen zu bereiten verstößt nicht nur gegen journalistische Verantwortung(en), es schadet der Gesundheit und dem Vertrauen. Gewisse sensationsgeile und verachtunglose Medien haben seit Kriegsbeginn nicht nur moralische und ethische Prinzipien verletzt. Die Angst- und Panikmacher verletzen wichtige Grund- und Menschenrechte. Sie schaden der Bevölkerung sowie der Glaubwürdigkeit. Da es nun etwa vier große Krisen sind und die nächste Krise sich anbahnt ist jede weitere Belastung und unnötige Schädigung durch die Medien für viele Menschen existenzbedrohend, fördert Krankheiten und treibt sogar arme, kranke oder schwache Menschen in den Tod.

Es geht in den Beiträgen primär um die Dürre und Dürreforschung in Ostdeutschland. Die angeblichen Hitzewellen und Medien welche wochenlang Angst und Panik verbreitet haben schaden den Menschen, besonders der mentalen Gesundheit. #MentalHealth #PanicMedia #PanikMedien #TrueTruth

Und nochmal, Hitzestress ist nicht Trockenstress! Oft wird nur von Hitzeproblematiken berichtet, gesprochen und geschrieben. Es ist ähnlich wie falsche oder fehlende Prioritäten, etwa im Verhältnis von Katastrophenschutz und Katastrophenvorsorge – Katastrophenhilfe und Nachbarschaftshilfe.

Genau wie es einige Wissenschaftler bzw. Klima-, Dürrre- und Atmosphärenforscher vorhersahen. Bei sehr lang anhaltenden Dürren gibt es wenig oder kleinere Hitzewellen! Die Tage sind dann meist kühler – zum Glück. Die Panikmache gewisser Medien ist also.. #Heatwave #Hitzewelle

Mit Greening Deserts und in unseren Beiträgen, fordern schon lange den Stop vom Torfabbau, besonders in Dürreperioden. Wäre sinnvoll Torf stückweise mit ökologischeren Lösungen bzw. Substraten zu ersetzen. #Bodenschutz #Bodenrettung #Mooraufbau #Moorschutz

Facts and scientific advice on flood protection and prevention with disaster risk reduction, nature-based solutions and sustainable water management. #coalexit #conversion #DRR #forests #greening #masterplan #ecosystemrestoration #wetlands #Tagebau #Feuchtwald.org

Nicht dass es wieder von Offiziellen der Stadt Leipzig, Leipziger Region und Sachsen ignoriert werden kann, hier auch nochmal der wissenschaftliche Artikel und Konzept zu nachhaltigeren und zukunftsweisenden Wassermanagement, Fluss- und Artenrettung. #Auen #Auwald #DRR #Feuchtgebiete #Feuchtwald #Feuchtwiesen #Moore #Wiedervernässung

Bevor es Kreta, Fridays for Future oder die Klimacamps wie in Pödelwitz gab, haben Gründer und Aktivisten von Greening Desert bereits an den Themen gearbeitet, die die Bewegungen heute bewegen. Es gab viel Engagement für den Arten-, Klima- und Umweltschutz mit Hilfe von Greening-Projekten wie den Greening Camps und mit Konzepten für eine bessere und schnellere Energiewende und einen nachhaltigen Kohleausstieg. Leider wurde und wird dies bis heute von Verantwortlichen der Stadt Leipzig und in Sachsen sowie bundesweit ignoriert. Auch die Kohlekommission und das  Mitteldeutschen Revier, hat Teile und Konzepte einfach ungefragt übernommen sowie Ideen einfach kopiert – das ist sehr problematisch, weil viele Details fehlen und es nicht wirklich gut funktionieren kann. Ja, das ist leider das Problem, wenn man klaut oder nur die Hälfte weiß. Viele Fördermittel des Bundes sowie der EU wurden dazu verschwendet oder nicht richtig genutzt. Bis heute haben Greening Deserts Projekte, Kampagnen und Initiativen keine einzige Förderung erhalten – auch da seit 2017 und besonder 2018 die Arbeiten und das Leben des Projektentwicklers behindert, teils verhindert und sogar geschädigt wurden. Durch diverse Hinhaltetaktiken, Kompetenzverschiebungen und fragliche Aktionen bzw. Maßnahmen. Alles wurde dokumentiert, besonders viele Formen der Korruption und leider auch unzählige Menschenrechtsverletzungen sowie Verletzungen von Grund- und Freiheitsrechten, Klima- und Umweltrechten bzw. Gesetzen. Dies ist aber ein anderes Kapitel, welches im Menschenrechtsbericht für 2022 Platz finden wird. Der größte Schaden ist wohl durch fehlende Kommunikation und unglaubliche Ignoranz der Verantwortlichen und Mitverantwortlichen entstanden. Mehr dazu auch auf den sozialen Seiten wie Leipzig Palms.

Hier noch ein paar Bilder aus Leipzig und Umgebung. Man sieht deutlich die Auswirkungen der Dürre, es werden vermutlich tausende Bäume den Winter nicht überleben. Die Dürrefolgen sind nicht nur fatal für betroffene Böden und Regionen, sondern auch für Mensch und Tier. Das wichtigste ist nun alle möglichen Schutzmaßnahmen zu beschleunigen und Schadensbegrenzung durchzuführen, jeder Tag zählt. Wer nicht alles verlieren möchte handelt jetzt. Freizeitvergnügen, Urlaub und auch Teile der Arbeit sollten wenn möglich zurückgestellt werden. Gesundheit und das Überleben geht schließlich vor oder?

Klimanotstand, Dürre-Katastrophe und internationaler Aufruf zu mehr friedensfördernden Maßnahmen, Klimaanpassung, Katastrophenschutz und Katastrophenvorsorge in Europa 2022

Dringender Brief (Brandbrief) und Artikel über Klimaanpassung, Katastrophen- und Zivilschutz, Katastrophenvorsorge und Katastrophenrisikominimierung (DRR), Umwelt- und Mentale Gesundheit, Freiheits-, Grund- und Menschenrechte!

Behörden, regionale Regierungen, lokale Gemeinschaften und Menschen sollten sich mehr um das Sparen von Regen-, Süß- oder Trinkwasser für den schlimmsten Fall kümmern, z. B. für extreme Hitze und Dürreperioden. Seit März haben wir in Europa eine schleichende oder stille Dürre. Wenn die Trockenperioden anhalten und Hitzewellen kommen, kann das ein wirklich ernstes Worst-Case-Szenario sein, besonders ein enormes Problem für Gesundheit, die psychische Gesundheit und die Wassersicherheit. Viele Städte erkennen den Ernst der Lage nicht. Nach mehreren Analysen und Anfragen haben wir festgestellt, dass viele städtische Gebiete nicht gut genug vorbereitet sind. Wir Wissenschaftler empfehlen, die Vorbereitungen zu beschleunigen und das Beste zu hoffen, etwa dass der Sommer nicht zu trocken und zu heiß wird. Wendet euch an lokalen Behörden und/oder an Experten des @GreeningDesertsNetzwerks und der Trillion Trees Initiative für Europa, Afrika, Indien und MENA Region wenn ihr weitere Informationen oder Ratschläge zu den genannten Fragen und Themen benötigt.

Greening Deserts Erfinder, Forscher und Projektentwickler hat ein spezielles Feuer- und Wasserschutzprojekt namens Brandschutz-Kanister oder Brandschutzkanister entwickelt. Dabei handelt es sich um Wasserkanister, die man verwenden kann, um das Brandrisiko zu Hause, am Arbeitsplatz oder sogar draußen an gefährlichen Orten zu verringern. Wenn es etwa Ecken oder Stellen gibt, die sehr trocken sind, kann man die Wasserkanister oben und/oder unten platzieren, so dass man im Falle eines Feuers schnell Wasser hat und wenn genug Kanister gut platziert sind, kann sich Feuer sogar von selbst löschen. Auf Deutsch heißt das Selbstauslöschung or Selbstlöschung. Das Gute daran ist, dass man die Kanister auch als Stuhl benutzen kann, so dass der Gründer die Idee hatte, den Brandschutzkanister in Zukunft als multifunktionales Produkt zu entwickeln. Wenn ihr die Projektentwicklung unterstützen und helfen wollt, die Entwicklung, die nachhaltige Produktion und Verteilung in deiner Gemeinschaft voranzutreiben, dann kontaktiere @greening deserts.com oder @ greeningcamp.com! Habt Mut zu echter Solidarität mit all den gefährdeten oder bedrohten Menschen, besonders jene die in den betroffenen Regionen leben und von der anhaltenden Dürre und der kommenden Hitze betroffen sind. Mehr dazu auch im Artikel:Drought in Germany and Europe severely affects monoculture forestry, industrial agriculture and population.

Es folgt ein dringender Brief, der seit März an Tausende von internationalen Experten, Hunderte von Institutionen und sogar Organisationen der EU und der UNO geschickt, leider von so einigen Offiziellen und gewissen Verantwortlichen ignoriert, wurde! Diese gewissen Leute sollten aufhören zu schweigen oder sich zu profilieren. Es kostet uns alle wichtige Zeit die wir nicht haben wenn es zu Worst-Case-Szenarien kommt. Vor allem die Politiker sollten sich jetzt zusammenreißen und gemeinsam mit der Bevölkerung mehr an der Katastrophenvorsorge und wichtigen Maßnahmen arbeiten. Hört auf Greening Deserts und Entwickler zu gefährden, die Arbeit und Leben zu stören. Ihr gefährdet und schadet den Menschen, der Nation und am Ende nur euch selber! Es ist einfach nur peinlich und eine Schande, was für ein Kindergarten / Theater. Leute es geht hier um Menschenleben! Helft lieber das Vertical Farming Startup und Urban Greening Camp aufzubauen damit wir viele der gefährdeten Arten (inklusive Menschen) retten können. Dazu sind wir in einem Objekt wo wir unzählige Kanister und weitere wichtige Dinge wie Saatgut und SitzKanister lagern könnten 😉 Unten kann man einige Bilder zu der Sprunginnovation sehen. Weitere Fotos von Sprunginnovationen werden veröffentlicht, wenn die Arbeit und wichtigen Entwicklungen in diesem Jahr nicht mehr ständig gestört oder unterbrochen werden. Es wurde oft genug erklärt und aufgeklärt, vor allem Verantwortliche und mitverantwortliche Stellen. 

Climate Emergency and call for more international peacebuilding actions and peace speech to accelerate the peace process

Hello friends of humanity and nature,

This is a short info-email with some important advises. Don’t ignore and misunderstand, it are useful information for us all.

Please support and share the urgent call, article and letter if you can. It depends also on you and affects us all – especially the poor or weak victims of the world who need more solidarity, too.

Always remember, over 800 million suffering by hunger and if so much parts of the world or media, people, societies only care or report so much about Ukraine.. and so less about other important issues – it’s not proportionate! Many more will suffer, poor nations and people will feel forgotten. It’s sad that so many ignore our advises and concerns or even block, disturb and harm the important humanitarian and peace work or projects. Seems that several people and interest groups don’t really want true peace.

Read more on Greening Deserts project pages and social pages, such as how to sustainably and realistically reduce the risk of further crises, especially the increasing risk of a global food and world war crisis. The media, especially the news and mass media, have a big responsibility in this and many other important aspects – especially in relation to ethical and moral principles, international guidelines and laws. They must also pay attention to the effects, side effects, and consequences of their broadcasts and programs – especially taking more responsibility in avoiding too much fear, violence, and horror. All these media must take care of the mental or psychological health of their consumers and viewers and prevent harm, this should finally be regulated by law. It is not the problem of news reporting about war and all the relations and problems like propagandizing the war – no matter which side. The risks of to much hasty, risky and wrong actions can cause more conflicts, death, suffering and expand the war like we see since the early days. Certain media pushes these problematic actions of all the responsible actors or parties. Many international intellectuals warn of a third world war by being too aggressive and supplying too many weapons, especially heavy assault weapons. Many nations, serious organizations and institutions have concerns about the developments.

Greening Deserts is distancing from any unnecessary rearmament and critical weapon delivery who makes things much worse. The opinion and advise is very easy, do more for real defense, passive and strategic tactics with more armor, intelligent moving, shields And it makes more sense in general and in the long run to do for real peace-building instead of risky weapon deliveries who makes things worse. Greening Deserts community and founder condemns the war of aggression, any destruction of the environment and life is bad! Some media misunderstanding the true facts and real reality – it is serious and important to prevent the high world war risks by doing much more for more peace-building!

Support Greening Deserts, Trillion Trees Initiative and connected projects on global and social networks – especially our humanitarian, peace-building and species rescue initiative.

Concerns, opinions and statements of the founder of the Greening Deserts Trillion Trees Initiative on the current situation:

Since February, Greening Deserts have been calling for more health issues like mental health support, more peace speech(es), peace speech(es) and solidarity in all media – especially in advertising, mainstream and social media. Unfortunately, one can see that countless actions and demonstrations have not done much to maintain or restore peace – important aspects and awareness of certain backgrounds and causes are missing. The situation is getting worse and worse, as many of the problematic factors and multiplications, such as unnecessary provocations and sanctions, have driven the escalation spiral by many contributors. The media’s complicity and responsibility plays a crucial role. Unfortunately, not much has happened in this regard to date 15-03-2022. This can be seen just by the hashtags like #UkraineRussiaWar and many similar problematic escalations, sanctions, pushing military armament or warmongering actions in various media. Certain interest groups, manipulated media, people and parties or politicians have even further escalated and worsened the situation – this is like poured oil on the fire. They have no foresight and consideration for the peoples of the world and people who will suffer considerably or even die under the said actions and sanctions – and perhaps have already died! This deadly boomerang effect is significantly underestimated as with the Corona(virus) or COVID-19 pandemic! It is once again the typical symptom fighting instead of root cause solutions and crisis prevention through sensible de-escalation diplomacy or language or real peace speech, disaster and conflict risk minimization, forward thinking action as well as sustainable foresight in so many essential areas – especially in ethical, humanitarian and social relation. We need more effective peace actions, peace speeches on all levels and less war speech or propagation of war in the digital or media space! By many of the hasty actions, provocations and escalations certainly many people have fallen ill and additionally died! Besides, the risk of a world war has increased enormously. If the world war and with it the nuclear war breaks out, this will be probably the last one!

More Important advises, comments, opinions and statements of Greening Deserts projects on social pages:

Children’s Rights and Women’s Rights are also Human Rights. Access to a healthy environment, declared a human right.

Climate, nature and environmental protection is also species protection as well as human protection!

@GreeningDeserts projects we are calling since February for more peace building communications and negotiations by less provocations,.. support de-escalation and peace diplomacy! #BuildPeace #Humanity #Peace #Solidarity #UniteNations #UN #StopWar #RussiaUkrainePeace #UkraineRussiaPeace #PeaceSpeech

Further pollution and heating of climate and environment by responsible industries and humans leads to more conflicts and crises! Telling these issues since years, offered solutions so many times. #globalcooling #globalgreening #peaceprocess #urbangreening

More nations must continue with war de-escalation diplomatic, logic, reason, humanitarian and cooperation for peace building! Reasonable and strategic communication to #CreatePeace #Humanity #PeaceBuilding #PeaceProcess #Solidarity #StopWar #RussiaUkrainePeace #UkraineRussiaPeace

International women organizations unite for peace-building in Europe, Ukraine and Russia. Share more words and actions for #PeaceBuilding #UkraineRussiaPeace #RussiaUkrainePeace #PeaceBuilders #PeaceDays #PeaceProcess can #StopWar until April ! #BreakTheBias #WomensDay

Some important words for real peacebuilding: Peacemaking and peacekeeping women make for a safer world. #BreakTheBias #InternationalWomensDay #InternationalWomensDay2022 #WomensDay International #PeaceBuilding #PeaceMonth #Peace #StopWar #UkraineRussiaPeace #RussiaUkrainePeace

The Greening Deserts and Trillion Trees Initiative’s community supporting the #globalgreening and peace process in Europe, Russia and Ukraine. We humans and nature forces call for peace building! A peaceful end to the war is possible this month! #Peace #PeaceMonth #PeaceProcess #PeaceSpeech

The main problem in the world is the advancement or proliferation of war talk, issues and actions in digital, mental and real life. By so many thinking, talking or even acting too war-oriented and less peace-oriented the reality is also determined by it and war risks naturally increase – it is never the fault of one person or group alone. When talking about war, peace should not be forgotten! #peace education #peace speech #peace media? Reduce #DisasterMedia #MediaCircus #WarmMedia!

A major problem in the world is too much war language, military propaganda in digital, mental and even real life. Too much war media and talk about war can lead to or fuel more conflict and war! Do you support #PeaceWork #PeaceSpeech #PeaceMedia? Reduce #DisasterMedia #WarMedia and too much #WarNews!

Media that reports so much about war should also show alternatives and real sustainable peace solutions. All this hasty and violent media we have seen since February is not good for peace building and mental health – especially for the old, poor and vulnerable. This media is damaging the health of many people and should finally take responsibility. #ChildrensRights #MentalHealth #PeaceBuilding #PeaceSpeech

The parties and leaders of some European countries do not understand the seriousness of the situation and the coming consequences, as do many news media. First and foremost, emergency prevention, mental health and disaster risk reduction #DRR should be promoted more every day now – on all levels and especially in the media, news and talk shows! – 10-03-2022

There were several attacks on our pages and people, some help would be great – especially because of several Human Rights violations. To much violence and violent media is a major problem in these times.

It is sad that sharp criticism, inconvenient truth, logical opinions and charitable or humanitarian work isn’t allowed on certain ’social networks‘ – we monitored and recorded many violations and dubious practices of censorship, shadow banning,.. and x-violations of social networks. With combinatorics, logic and reverse engineering you can proof a lot. The attacking, blocking, censorship or oppression of climate and species protectors, environmentalists, Human Rights and Children’s Rights must be reduced and have consequences – no matter how big or famous companies or people are. Who protects the defenders and protectors?

Many questions to answer and problems to solve, we know it’s not easy but it is possible if United Nations finally take it more serious.

Always remember, poverty reduction is no longer possible today without fighting corruption, or only with great difficulty – same for other global issues. It is now up to you as well. Please share and forward if possible. Every action counts in this regard. The call has been sent to thousands of institutions and organizations with some updates.

With best regards, your friend of nature. We -mankind- have not much time left to prevent the worst.

Constructive feedback and support is always welcome. Read more on Greening Deserts project pages.

Oliver G. Caplikas / Project Developer, Organizer, Publisher, Supervisor and independent Advisor

Further ideas, notes and opinions:

Download article PDF:

Climate Emergency and international call for more peacebuilding actions, climate adaptation and disaster risk reduction in Europe – EU DRR Update 06-2022 ; Klimanotstand, Dürre-Katastrophe und internationaler Aufruf zu mehr friedensfördernden Maßnahmen, Klimaanpassung, Katastrophenschutz und Katastrophenvorsorge in Europa 2022

Feuerschutz-Techniken und Brandschutzkanister entwickelt seit 2021! Hinterlegt bei diversen int. Stellen. Sogar Kindergarten hat Spielsand / Löschsand Leute!

Update 14-06-2022 : In Europa ist nun definitiv Klimanotstand und einige Länder, Regionen und Städte haben mit extremer Dürre und Hitzewellen zu kämpfen. Wir haben also nicht nur eine Gesundheits-, Klima- und Menschenrechtskrise. Die sich anbahnenden Klimakatastrophen werden erheblich unterschätzt und können bei weiterer Ignoranz und bei Nichthandeln Europa in ein unglaubliches Chaos stürzen. Ein extra Appell und Brandbrief deswegen ist unterwegs und wird hoffentlich endlich ernst genommen – im Vergleich zu dem Aufruf der Friedensbildenden und -stiftenden Maßnahmen welche bis dato von vielen Verantwortlichen bzw. Mitverantwortlichen leider ignoriert werden bzw. wurden. Es ist dazu unglaublich wie ignorant oder gleichgültig manche Politiker und Verantwortlichen sind. Sie verreisen oder machen Urlaub obwohl ihre Heimat und Zuhause brennt.

Da der Katastrophenschutz bzw. die Katastrophenvorsorge in Deutschland ein Disaster ist hat Greening Deserts Gründer ein paar Hinweise und Tipps zum Katastrophenschutz und Vorsorgemaßnahmen ausgearbeitet. Er ist Experte in diesem Gebiet, da er seit etwa sechs Jahren unabhängiger Klima- und Umweltforscher ist und seit drei Jahre Dürreforscher. Dazu wurde eine soziale Kampagne gestarted, das gemeinnützige Brandschutzkanister- und Zivilschutz-Projekt Es sollten alle mehr aufeinander achten und vor allem die alten, kranken oder schwache Menschen aufklären und damit vorsorglich zu schützen. Stellt euch vor es sind eure Kinder und Großeltern. Vergesst nicht all die unnötigen tausenden Todesfälle und Opfer während der Hitzewellen in Frankreich während der letzten Dürrejahre. Dies sollte eine Mahnung an alle sein Dürre- und Hitzewellen mehr ernst zu nehmen, besonders in urbanen Regionen und Großstätten wo Hitzeinsel-effekte sogar noch höhere Temperaturen bedeuten, in manchen extremen Fällen sogar um die 8~12 Grad plus!! Bei 40 Grad im Schatten und dieser zusätzlichen Aufheizung sind solche Temperaturen tödlich! Hitzestress ist nicht Trockenstress, oft wird nur von der Hitzeproblematik berichtet, gesprochen und geschrieben. Diese wichtigen Faktoren werden sehr unterschätzt und vernachlässigt. 

Es sollten alle mehr aufeinander achten und vor allem die alten, kranken oder schwache Menschen aufklären und damit vorsorglich zu schützen. Stellt euch vor es sind eure Kinder und Großeltern. Habt ihr wirklich Courage und wollt echte Solidarität zeigen? Dann teilt die Kampagne und folgenden Punkte:

  • Artenschutz, Klimaschutz und Umweltschutz ist auch Menschenschutz!
  • Bei großer Hitze alles etwas langsamer angehen lassen, Aufheizung und Hitzestress meiden
  • Ein paar Eimer, Faß oder Bottich besorgen und Regenwasser sammeln – generell Wasser sparen
  • Immer zwei Flaschen Wasser, Handtuch und Lappen mitnehmen – für den Notfall Brust und Kopf abkühlen
  • Alkohol, Grillen und Rasenmähen reduzieren – auf Feld-, Stadt- und Wald-Brand-Gefahrenstufen achten!
  • Helle Mützen, Hüte und Sonnenschirme schützen bei extremer Sonnenintensität – Hitze-Schutzschirme
  • Medien sollten Panikmache wegen „Hitzewellen“ vermeiden und mehr über die Dürre- und Trockenstress-Problematik aufklären sowie konstruktive Lösungen anbieten – dazu sollte viel mehr für die Katastrophenvorsorge getan werden!
  • Vorsorglich in Büros, Gärten und Zuhause ein oder zwei Kanister mit Wasser aufbewahren – besonders auf Böden
  • Zusammen mit Nachbarschaft über weitere sinnvolle Aktionen und Maßnahmen austauschen – Nachbarschaftshilfe
  • ..

Noch ein paar nützliche Hinweise zu Brandschutz und Brand-Risikominimierung. Man kann wie es die Kanadier machen mit ausgebildeten Spezialeinheiten vorsorglich gefährdete Gebiete bzw. Stellen mit hohem Feld- und Waldbrand-Risiken abbrennen. Dies sollte man jedoch vorzüglich im Frühjahr oder vor Regentagen tun. Dies ist auch ein Grund warum die Kanadier relativ wenig Waldbrände im Vergleich zu anderen haben. Konstruktives Feedback und hilfreiche Hinweise oder Vorschläge bitte an feedback@ und contact.greeningdeserts.com

Der aktuelle bzw. die ergänzte Artikel-Seite kann ganz einfach als PDF heruntergeladen werden.

Download des originalen Artikels als PDF gibt es hier: Klimanotstand, Dürre-Katastrophe und internationaler Aufruf zu mehr friedensfördernden Maßnahmen, Klimaanpassung, Katastrophenschutz und Katastrophenvorsorge in Europa Update 14 Juni

Am 04. und 13. erfolgten ein paar kleine Korrekturen (Rechtschreibung) und Ergänzungen. Seit Jahren werden die Arbeiten und wichtigen Entwicklungen von vielen genutzt und teils sogar ausgenutzt, etwa durch schamlose Ausbeutung, Profitgier und Profilierung – ja leider auch von so einigen Offiziellen und Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft. Mehrzum Beispiel in Artikeln und Kritiken wie hier „Keine wirkliche Hilfe und Förderung von innovativen Solo-Selbständigen in Sachsen„.

Dürre in Deutschland und Europa setzt der Monokultur-Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Bevölkerung stark zu

Seit März deuten sich erhebliche Klimaveränderungen an, etwa Verschiebungen der alljährlichen Luftströmungen im Frühjahr, mehr Trockenheit und zu wenig längere Regen-Phasen. Durch erhöhte menschliche Aktivitäten im Bezug auf die Pandemie, etwa mehr Aufheizung durch Verkehr, Wirtschaft und Tourismus wird die schon eh viel zu warme Jahreszeit noch wärmer. Dazu kommen erhitzende Faktoren seit dem Kriegsbeginn in Europa, denn die Fossil-Industrie, Kohle- und Rüstungsindustrie hat auch einen gewissen Anteil an der globalen Erwärmung! Besondere Sonnenaktivitäten sind auch wissenschaftlich interessant wenn es um Klimaveränderungen geht, besonders in der nördlichen Hemisphäre. Der Artikel ist auch eine Art Brandbrief und dringliches Appell an die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft! Für weitere Details, Grafiken und Informationen einfach über eMail kontaktieren oder die offiziellen Seiten wie Windfinder besuchen. Für die historische Dokumentation und wissenschaftliche Zwecke sind ein paar Grafiken und einzelne Screenshots der letzten Wochen mit Klima-Beispielen und Wetterdaten angebracht, damit kann man die extremen Wetterereignisse und Phänomene deutlich sehen. Der Wirbel über der Nordsee und die verschobenen Luftströme aus dem Norden blockieren die Luftmassen und Winde aus dem Atlantik und der Nordsee. Große feuchte Luftmassen können als nicht über Europa ziehen. Dies ist bzw. war das Hauptproblem für die erste Trockenphase im Frühjahr und April sowie der aktuellen Dürre, Hitzewelle und Trockenheit – besonders in Südeuropa und Nordafrika. Download Original-Artikel als PDF.

Für stark betroffene Regionen wurden diverse Boden- und Wasserproben gesammelt, während Trockenzeiten kann man genauere und relativ unverfälschte Werte sehen – besonders im Bezug auf Fluss- und Seewasser welches nicht von Einflüssen sowie Zuflüssen aus der Landwirtschaft oder Randbereichen an den Gewässern verfälscht wird. Nachdem wir in der Region von Leipzig und Sachsen Wasserproben aus Gewässern analysiert haben sieht man sehr gut die Wasserqualität sowie gesamtheitliche Zustände der Gewässer. Es wurde bemerkt, dass die Wasserstände stark gesunken sind, dies liegt nicht nur an den fehlenden Regen flussaufwärts und in den Gebirgen. Gründe sind fehlendes Schmelzwasser, starke Winde und die verstärkte Wasseraufnahme der Vegetation nach dem sehr warmen April. Anfang Mai haben viele etablierte Pflanzen ein sehr starkes Wachstum gezeigt. Logisch ist auch der erhöhte Grundwasserverbrauch von Bäumen, Parks und Wäldern welche ohne Regen natürlich mehr Wasser aus dem Grundwasser ziehen.

Abholzung und Rasenmäherei sollte in Dürrezeiten und in kleineren Trockenzeiten erheblich reduziert oder sogar verboten werden. Wie man schon 2018 sehen konnte, mähen viele Leute und Stadtgemeinden wie verrückt die Wiesen und Rasen obwohl sie klar und deutlich sehen das es viel zu trocken ist. Das mähen schwächt die Gräser bzw. Pflanzen und stört auch das Pflanzenwachstum in der Umgebung. Nach dem Mähen verdunstet die letzte Restfeuchtigkeit der verletzten Pflanzen, der Boden trocknet dann rapide aus und wird hart wie Stein. Das Bodenwasser in tieferen Schichten nimmt weiter ab und die Böden verhärten auch in tieferen Bereichen. Dies ist fatal denn bei Starkregen kann Wasser schlecht eindringen fließt oft großflächig ab. Es kommt dann zu Überflutungen und Erdrutschen. Solch geschädigten Böden brauchen dann oft viele Jahre um wieder aufzuweichen und durch entsprechende Bepflanzungen und Techniken auch in die Tiefe gelockert zu werden. In urbanen Regionen und Innenstädten haben die extremen Wetterbedingungen noch viel schlimmere Auswirkungen auf die Böden, Luft und Wasserqualität.

Gestörte Wasserkreisläufe in der Stadt können schlimme Auswirkungen haben, auch die Brandgefahr ist nicht zu unterschätzen, besonders in der Nähe von Feldern und sehr trockenen Wiesen an Stadträndern steigt die Gefahr von Feldbränden. Es sind also nicht nur Waldbrände und erhöhte Stufen der WaldbrandGefahr gefährlich. Wieso gibt es also keine entsprechenden Feldbrand- oder Stadtbrand Warnstufen in extremen Hitze- oder Trockenperioden? Greening Deserts empfiehlt zudem für alle Haushalte sich ein Notvorrat an Wasser zuzulegen, etwa in zwei Kanistern um im Ernstfall sofort Löschwasser parat zu haben, denn bei einem Brand geht es um Sekunden bzw. wenige Minuten. Zusätzlich können solche Wasserreservoirs auf dem Boden oder Dach Brandrisiken reduzieren, denn im Notfall fallen auch mal Leitungen oder Strom aus und es fehlt dann die Wasserversorgen in höheren Stockwerken! Siehe den großen Brand in London, besonders bei den Flachdächern und Neubauten könnten so einfach Wasserreservoirs auf den Dächern eingerichtet werden – ähnlich wie in New York die Silos, Gärten und sogar kleine Parks auf Hochhäusern. Diese kühlen nicht nur die Gebäude und Stadt, sie erhöhen die Artenvielfalt (Biodiversität) und verbessern die Luftqualität sowie Gesundheit.

Die Themen werden leider zu wenig kommuniziert und die Bevölkerung wird von offiziellen Stellen viel zu wenig über Risiken wie Brandgefahr in Städten und Randgebieten gewarnt, nicht richtig über Aufheiz- oder konkrete Hitzeeffekte sowie Vorsorgemaßnahmen aufgeklärt! Besonders die Möglichkeiten der schnellen, langfristigen und nachhaltigen Abkühlung mit Begrünungstechniken, Greentech und Cleantech wird in dieser Hinsicht zu wenig ernst genommen. Oft sind es die typischen Tipps und Vorschläge oder neuerdings die Hypes um Solar auf dem Dach ohne die Begrünung oder auch mal Fassadensolar in den Hype oder Thematik einzubinden. Besonders wenn es eh schon Thema ist würden diese beiden wichtigen Felder sehr gut zur Thematik passen. Dies zeigt mal wieder die Oberflächlichkeit gewisser Institutionen und Politiker. Es ist definitiv keine professionelle Art, egal welche Experten mit involviert sind oder waren. Ebenso fehlen gesundheitliche Hinweise und Warnungen im Bezug auf sich ankündigende Dürren, Hitze- und Trockenzeiten welche in den Jahren nachweislich viele Todesopfer gefordert haben – leider auch durch mangelnde Aufklärung und Warnungen an die Bevölkerung. Behörden und leider auch gewisse Institutionen oder Institute vergessen bei dem Thema Dürre- und Hitzewellen das Thema Trockenstress und erhöhte Feinstaublevel, denn logischerweise sinkt die Luftqualität bei hoher Trockenheit und Feinstaub vom Land sowie Verkehr wird dadurch noch ungesünder.

Allgemeine Tipps wie Abkühlung mit feuchten Handtüchern und viel Wasser zu trinken sind gut gemeint, reichen aber noch lange nicht für einen wirklich guten oder professionellen Katastrophenschutz bzw. Katastrophenvorsorge. Seit Jahren klärt Greening Deserts über diese Probleme auf und hat auch sehr gute sowie innovative Lösungen angeboten. Leider wurde dies bis heute von Verantwortlichen des Landes, gewisser Gemeinden und Städte in Deutschland ignoriert, besonders in der Leipziger Region in Sachsen wo das Urban Greening Camp angesiedelt ist. Es gibt mehrere nützliche Artikel und extra Pressemitteilungen, besonders über die extremen Wetterlagen, Dürre, Trockenheit, Hitzewellen und Überschwemmungen in Ost-Deutschland. Ebenso wie schon beschrieben angemessene und gute Ratschläge für eine bessere Risikominimierung, Disaster Risk Reduction (DRR) und ein gutes Klimarisikomanagement. Leider hört und sieht man bis dato keine ernsthaften Veränderungen in gewissen essentiellen Bereichen, besonders im Bereichen Bodenschonung und Bodenschutz in Trockenzeiten. Nicht nur der Forstsektor und bei Baumpflanzungen, Parkanlagen und Teile der Landwirtschaft sollten ein besseres Wassermanagement und DRR einrichten.

Die Abholzung und Rasenmähen sollte in extremen Dürre- und Hitzeperioden verboten werden! Am Ende sollte es jeder verstehen und sehen wie sinnlos die ganzen Mähaktionen und Schäden sind. Wer möchte schon betonharte, gelbe und braune Grünflächen in der Stadt. Dies wirkt sich nicht nur auf die Aufheizung und mentale Gesundheit aus, es verhindert zukünftige Wasserspeicherung und Kühlungseffekte! Dadurch entstehen dann oft noch extremere Bedingungen und sogenannte Hitzeinseln welche in Städten bis zu 4 Grad im Schnitt und in Extremfällen sogar um die 10 Grad höhere Temperaturen als im Mittel erzeugen können. Dadurch sterben viele Menschen, besonders jene welche eh schon vorbelastet, alt oder krank sind. Die Gemeinden, Regierungen und besonders betroffenen Regionen müssen in diesen Zusammenhängen endlich mehr Verantwortung unternehmen und schellstmöglichst handeln. Dies gehört nicht nur zu einem professionellen Katastrophenschutz sondern zu entsprechender Prävention und Vorsorge – dazu fördert es etwas die Ursachenlösung anstatt die ständige Symptombekämpfung welche wir in so vielen Bereichen seit Jahren sehen. Denn was bringen etwas verbesserte Vorhaben und der sporadische politische Wille wenn nicht wirklich richtig, konsequent und auf lange Sicht oder Zeit gehandelt wird.

Lest mehr über all diese wirklich wichtigen Themen, Problemen, Ursachen und wirklich nachhaltigen Lösungen auf Greening Deserts Projektseiten sowie sozialen Seiten.

http://greeningdeserts.com/projektehttp://bergwald.orghttp://feuchtwald.orghttp://wetforest.org

Es folgen noch ein paar wichtige Hinweise und Ratschläge für eine bessere Prävention sowie Desaster Risikominimierung (DRR). Mehrere Verantwortliche der EU und WHO wurden seit den letzten Monaten mehrfach über diverse Kanäle über die meisten Themen in diesem Artikel und mit weiteren Artikeln sowie Schreiben informiert. 

Es wird empfohlen Dürren oder auch kleinere Trockenheitsperioden so ernst zu nehmen wie Hitzewellen! Katastrophenschutz und -vorsorge sollte gesundheitliche sowie umweltbedingte Faktoren mit einbeziehen. Also nicht nur wie üblich Gesundheitsprobleme im Bezug auf Kreislauf und Hitzestress sondern auch Trockenstress in Verbindung mit erhöhter Feinstaub-Belastung und Luftverschmutzung in besonders betroffenen Regionen. Bei extremer Tockenheit und starken Winden können sogar Feinstäube vom Land, Gefahrenstoffe bzw. Giftstoffe der Landwirtschaft in urbane Regionen gelangen! Weiteren Giftstoffen, Abgasen und Alergene etwa durch gewisse invasive Gräser und kleinste Pollen können vermischt lebensgefährliche Luft sogar bis in relativ gut geschütze Räume bringen, etwa Krankenhäuser. Für kranke und schwache Menschen können also extreme Trockenheit und Trockenstress ähnlich wie durch Hitzewellen den Tod bedeuten. Man kann durch entsprechende offizielle Programme, Vorsorgeaktionen und Warnungen – ja auch in gewissen Nachrichtenmedien und im Radio mehr darüber aufklären und im Fall von längeren Trockenperioden rechtzeitig die Bevölkerung warnen. Die Zusammenhänge und Ernsthaftigkeit wird seit Jahren unterschätzt, da sich mit der Hitzeproblematik einiger der Themen erledigt schienen. Noch ein gut gemeinter Ratschlag zum analytischen Bericht und logischer Erfahrungsmitteilung, man könnte Masken in stark betroffenen Regionen wo eh schon schlechte Luft ist empfehlen, etwa in Innenstädten mit schlechter Durchlüftung, wie z.B. in Stuttgart welches in einer Senke liegt und keine richtigen Frischluftkanäle hat Wir hoffen auf baldige Einsicht der Politik und Verantwortlichen, nicht nur in großen Städten und urbanen Regionen, auch in kleineren Gemeinden oder Kleinstädten kann mehr für eine nachhaltige Begrünung und Abkühlung getan werden. Ein paar mehr Wasserflächen oder Wasserspiele sind auch nicht verkehrt.

Mai Update: Langanhaltende Trockenheit, abnehmende Bodenfeuchtigkeit, sinkende Grundwasser- und Wasserspiegel sind ein ernstes Risiko und eine Gefahr für das Leben. Gefährdete Regionen sollten besser vorbereitet sein. Die Behörden können der Verschlechterung der Lage in betroffenen Regionen rechtzeitig etwas verringern und die Öffentlichkeit besser informieren! Greening Deserts KlimaNotstands-Aufrufe, dringende Brandbriefe und Erinnerungen an die EU und Deutschland wurden immer noch nicht richtig beantwortet – einige ignorieren oder lehnten sogar eMails ab, indem sie sie als „nicht gelesen“ markierten, diese Ignoranz ist unglaublich. Die gestörten Wettersysteme und Kreisläuft sind nicht zu unterschätzen. Es handelt sich um sehr ernste Probleme in Bezug auf Gesundheit, psychische Gesundheit, Kinder- und Menschenrechte. Extreme Wetterereignisse wie die beschriebene Dürre und Trockenheit wirken sich nicht nur auf die psychische Gesundheit und die Umweltgesundheit aus, sondern sind auch ein sehr ernstes Problem für die europäische Ernährungs- und Wassersicherheit!

Die Grafiken bzw. Fotos und PDFs dürfen übrigens genutzt, geteilt und kopiert werden! Mehr Bilder werden folgen, ebenso wie eine extra Galerie und Ausstellung. Wir freuen uns auf die neuen Partner aus Asien, Australien, Neuseeland und Südamerika!

Greening Deserts Trillion Trees Initiative und Artenrettung mit Vertical Farming in Urban Greening Camps

Die Green Games Community, Greening Deserts und Trillion Trees Initiative zeigen Solidarität mit der Ukraine und unterstützen den laufenden Friedensprozess. Mehr dazu hier und auf den sozialen Seiten.

Europas und weltweit erstes Vertical-Farming-Startup für bedrohte oder gefährdete Baumarten sowie wichtige Nutzpflanzen entwickelt weitere Konzepte zum ressourcenschonenden Artenschutz, Klima- und Umweltschutz. Botanische Gärten, Nationalparks und Naturschutzgebiete sind eingeladen, sich dem Greening Deserts Artenschutzprogramm CES-RPP, Greening Camp und der Trillion Trees Initiative sowie den damit verbundenen Projekten anzuschließen. Das Sofortprogramm und die Projekte zur Rettung von Arten, zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme benötigen internationale Unterstützung. Das Ziel ist es, bis zum Jahr 2025 über 300 Baumarten vor dem Aussterben zu bewahren, z. B. durch professionelle Baumzucht, Saatgutlagerung, Verteilung und gemeinsame Baumpflanzaktionen. Einige internationale Artenschutz-, Klimaschutz-, Natur- und Umweltschutzorganisationen haben bereits ihr Interesse angemeldet. Wir freuen uns auf neue Partner in der Zukunft, um gemeinsam eine der größten Aufgaben und Herausforderungen des Jahrzehnts zu meistern. Die Reduzierung des Artensterbens durch die Minderung der Ursachen und die Förderung der globalen Biodiversität steht dabei im Vordergrund – auch in urbanen Regionen und Städten! Mit dem Urban Greening Camp wurde das Urban Greening Network für gesündere und grünere Städte ins Leben gerufen – viele sind dem guten Beispiel gefolgt. Artikel Download

Das Artensterben, der Klimawandel und die Umweltzerstörung durch Monokulturen, Forst- und Landwirtschaft sind immer deutlicher zu sehen. Dürren und Hitzewellen haben viele Auswirkungen und Ursachen deutlich sichtbar gemacht. Die Probleme mit alten schlechten Gewohnheiten und Systemen wie der übermäßigen Abholzung, Trockenlegung, Umweltverschmutzung und die Zerstörung durch Landwirtschaft bzw. Monokulturen in Regenwäldern oder ähnlichen Ökosystemen mit reicher biologischer Vielfalt und Kulturen sind komplex. Dabei können Lösungen sehr einfach sein – wie in diesen und weiteren Artikeln erklärt. Neue Technologien, Produkte oder Dienstleistungen sind nicht immer erforderlich, können aber natürlich nachhaltige Entwicklungen beschleunigen und / oder verbessern. Greening Deserts hat im Laufe der Jahre gute Lösungen für viele dieser Weltprobleme vorgestellt – wie z.B. wirklich effektive Entwicklungen und nachhaltige Lösungen um die Abholzung durch Monokulturen zu stoppen. Diverse Konzepte für Wüstenbegrünungen, Baumpflanzaktionen, Stadtbegrünung, vertikale Landwirtschaft und innovative Projektentwicklungen wie das Greenhouse Ship zeigen große Möglichkeiten und Potenziale auf, wie man die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die Wiederherstellung von Ökosystemen, produktive Ökolandwirtschaft und Ökoforstwirtschaft miteinander verbinden kann. Hier einige Ideen, methodisches und nachhaltiges Denken am Beispiel der Palmölproblematik:

  • Stop ALLER neuen Palmölplantagen in Regenwäldern oder ähnlichen Ökosystemen mit reicher Artenvielfalt, Fauna und Flora
  • Versuch Palmölplantagen in umweltfreundlichere Lebensräume mit größerer Artenvielfalt umzuwandeln. Alternativ ist der Ersatz oder die Verlegung in Gebiete mit keiner oder sehr geringer Artenvielfalt
  • Etablierung von ökologischer Agroforstwirtschaft, gemischte Aufforstung oder Wiederaufforstung mit Bäumen, Sträuchern, Kräutern, Obst- und Gemüsepflanzen
  • Ölpalmenplantagen in vom Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete, Ödland und wüstenähnlichen Gebiete verlegen; In diesen Regionen kann man die Umwelt und die Böden nicht mehr viel schädigen
  • Einbeziehung von boden- und wasserverbessernden Techniken wie nachhaltige Tröpfchenbewässerung durch Solaranlagen zur Entsalzung
  • Kontinuierliche Verbesserung und Erforschung von Agrophotovoltaik, Agroforstwirtschaft, Cleantech und Greentech in den Greening Camps
  • Unterstützung verschiedener Projekte in den Bereichen Biodiversität, Naturschutz, Kultur und Wissenschaft in jeder Region, etwa dort wo die Camps mit der Wiederherstellung oder Erweiterung von Ökosystemen beginnen
  • Förderung des Umweltbewusstseins und eines nachhaltigeren Konsums, Verringerung von Überproduktion und Überkonsum, insbesondere von Produkten, welche der Umwelt, den Menschen und der Tierwelt schaden

Da es unrealistisch ist, den Bedarf an Palmöl in den nächsten Jahren in großem Umfang zu reduzieren und Palmöl-Boykotte oder Sanktionen problematisch sein können, besonders um die Hauptprobleme bzw. Ursachen zu lösen, wurden viele gute Lösungen ausgearbeitet. Die Punkte sind keine fest beschlossenen oder festen Vorsätze, sondern Vorschläge und können natürlich ergänzt und verbessert werden. Es sind ein paar Auszüge aus dem Konzeptpapier für das Palmwald-Projekt Palmforest.org.

Die Welt braucht nicht wirklich mehr Lebensmittelproduktion, sondern eine bessere gemeinsame Nutzung, Verteilung und Konservierung von Lebensmitteln durch Kühlung, Trocknung, Pulverisierung und Verarbeitung von Lebensmittelabfällen rund um dem Ablaufdatum – zum Beispiel mit neuen Infrastrukturen, Logistik und Startups für Lebensmittel – auch lokale oder regionale Konservierungsanlagen bzw. -schränke in allen Filialen im Lebensmitteleinzelhandel! Aktuelle Foodsharing-Lösungen sind schon recht gut, es fehlen jedoch ganzheitliche Lösungen welche die globalen Lieferketten, Logistik bzw. Transportsysteme in Verbindung mit Konservierung von Lebensmittelabfällen und Verschwendung von Lebensmitteln bei Ablauf lösen. Die Probleme bzw. Lösungen fangen schon bei den Ursachen wie der Überproduktion und Umweltzerstörung durch die Landwirtschaft an. Siehe etwa Monokulturen und Viehwirtschaft bzw. Massentierhaltung sowie die maßlose Verschwendung von Lebensmitteln in Supermärkten, anstatt diese zu konservieren, zu lagern und an Bedürftige zu verteilen bzw. auszugeben. Ein Vorschlag wäre Kühlungs- und Tocknungsautomaten für verderbliche Ware wie Fisch, Fleisch, Gemüse und Obst um diese vor Ablauf lange haltbar zu machen. Dazu gibt es alte bewährte Methoden wie die Pulverisierung, Kekse und Chips – es gibt ja auch schon Gemüsechips, wieso also nicht aus Lebensmittelabfällen. Der Einzelhandel selber, neue Startups und Jobs könnten durch diese Innovation der direkten Konservierung von „Lebensmittelabfällen“, kurz vor oder nach dem Ablaufdatum, profitieren. Die jeweiligen Länder bzw. EU und UN könnten dies sogar fördern und entsprechend regulieren! Es wird wirklich Zeit die globale Hungersnot von über 800 Millionen Menschen und hunderten Millionen Kindern durch bessere Konservierungs- und Verteilungssysteme zu reduzierenbesonders da die Welt Nahrung für weit über 10 Milliarden Menschen produziert! Der suggerierte Mangel an Nahrungsmitteln ist scheinheilig und eine große Lüge. Weltweit gibt es genug Energie, Nahrung und Wasser für alle. Die künstliche Begrenzung, Kommerzialisierung und Verwehrung dieser Ressourcen in gewissen Ländern oder Regionen hat System und verstößt gegen ethische, moralische und humanitäre Prinzipien, Regeln und Gesetze – etwa gegen die internationalen Kinder- und Menschenrechte.

Es ist eine Schande, dass die ach so fortschrittliche Zivilisation die weltweite Hungerproblematik nicht besser bewältigt.

Klima- und Umweltschutz, Natur- und Artenschutz sind auch in der Klimakrise wichtige Themen. Die vom Menschen verursachten Auswirkungen des Klimawandels wie Wüstenbildung, globale Erwärmung und andere extreme Wetterereignisse können durch ein ausgeglicheneres Klima- und Wettersystem reduziert werden. Die Gletscher, Eisschilde und reflektierenden Schneeschichten spielen dabei eine wichtige Rolle, ebenso wie große Graslandschaften, Feuchtgebiete und natürlich die globalen Wälder. Alle Bäume und Wälder in städtischen Gebieten sind auch wichtig, so wie die Begrünung von Küsten und der Schutz der Meere. Die Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative, Aktionen, Kampagnen und Projekte bewegten viele Nationen, Organisationen und Menschen dazu, Millionen oder sogar Milliarden von Bäumen zu pflanzen. Einige Länder sind dem Rat gefolgt und haben angekündigt, in den nächsten Jahren eine oder sogar mehrere Milliarden Bäume zu pflanzen. Es gibt Nachweise für die Ratschläge und Empfehlungen, welche an verschiedene Botschafter, Minister, Institutionen und Organisationen geschickt wurden. In einigen Fällen kann man gut sehen, dass nach der Kontaktierung und Mitteilungen direkte Maßnahmen ergriffen wurden. Bei einigen Initiativen und Projekten gibt es sogar prominente Nachahmer.

Weitere wichtige Aussagen, Fakten und Meinungen zum Thema Klimakrise, Natur und Umweltschutz

Der Einfluss des Menschen auf Klima-, Umwelt-, Natur- und Wettersysteme ist erheblich. Die übermäßige Störung, Zerstörung und Verschmutzung der natürlichen Umweltsysteme und Lebensformen hat die Welt zu dem gemacht, was sie heute ist!

Bestimmte Industrien, Institutionen, Organisationen, Menschen und andere Verantwortliche, die Ökosysteme und wichtige Teile der Umwelt zerstört und den Planeten verschmutzt haben, sind auch für das Aussterben unzähliger Arten und die Zerstörung der Biosphäre mit verantwortlich. Sie haben nicht nur eine instabile Atmosphäre, sondern auch mehr Giftstoffe, Treibhausgase und Wasserdampf verursacht. Die Menschen sollten sich dieser wahren Fakten, logischen Argumente und der Realität bewusst sein und sich mehr darum kümmern, daraus lernen und vieles besser machen. Es ist nie zu spät, die Welt gemeinsam als Menschheit nachhaltig zu verändern und zu verbessern. Negative Handlungen und Auswirkungen können von den Nationen gemeinsam verhindert bzw. reduziert werden. Zerstörer und Verschmutzer werden somit gehindert oder sogar gestoppt weitere Verschmutzung und Umweltzerstörung zu verursachen. Jene sollten natürlich von sich selber aus die Gesetze, Richtlinien und globalen Entwicklungsziele einhalten.

Die Anpassung an den Klimawandel, die Verringerung des Katastrophenrisikos, Bildung, Resilienz und das Verständnis für die wahren Ursachen und Umstände sollten Priorität haben – so wie die regelmäßige Überarbeitung und Aktualisierung der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG).

Weitere Meinungen und Aussagen:

Zum allgemeinen Verständnis, viele Change Games und Greening Deserts Projekte sind ökologische, pädagogische, wissenschaftliche, soziale und wirklich nachhaltige Entwicklungen. Die meisten davon wurden vom Gründer in seiner Freizeit entwickelt. Viele sind oder waren nicht kommerzielle und private Projekte. Die Greening Deserts und die Trillion Trees Initiative sind immer noch private Initiativen und können jederzeit in Organisationen oder Startups umgewandelt werden.

Viele Naturschützer, Umweltschützer, Klima- und Naturaktivisten wollen Arten schützen, einige sogar die wirklich wichtigen und gefährdeten Arten. Das ist lobenswert und es könnte noch viel mehr von diesen Aktivisten geben. Aber viel wichtiger ist es, die wirklich kritisch bedrohten Arten zu retten und gleichzeitig zu schützen! Noch immer versteht kaum jemand, wie wichtig die Artenrettung und wie unwichtig der Artenschutz unwichtiger Arten ist – zumindest im Vergleich und in Relation zum rasanten Artensterben der wirklich bedrohten oder stark gefährdeten Arten. Jeder Gärtner ist ein Artenschützer. Was nützt es der Biosphäre, der Natur und dem Menschen, wenn wir die wenigen Arten retten, von denen wir täglich hören – etwa Elefant, Tiger, Panda und Co.. Auf der anderen Seite sterben täglich unzählige, viel wichtigere Arten aus, darunter viele Schlüsselarten, von denen viele andere Arten abhängen. Leider mangelt es auch an Bewusstsein und Verständnis für die Biosphäre in Bezug auf die Biomasse und die Vielfalt der Arten. Alle Lebensformen in organische Böden, Grasländern, Feuchtgebieten und globale Wäldern sowie Gewässern, die sogar erheblich das Klima und die Wettersysteme regulieren, sind der Hauptbestandteil der Biosphäre!

Will der Mensch das Artensterben wirklich verhindern, muss er gesunde Ökosysteme erhalten und wichtige Lebensräume und Landschaften wiederherstellten, besonders Feuchtgebiete und echte Wälder. Damit kann sich die Atmosphäre, Biosphäre und die gesamte Natur besser erholen, natürlich regenerieren und selbst regulieren. Der Zusammenhang zwischen Artenrettung, Artenschutz, Klimaschutz, Umweltschutz und Biodiversität, Biosphäre und Ökosystemleistungen wird oft nicht genau gesehen. Bis heute ist vielen Menschen nicht klar, dass Klimaschutz auch Artenschutz ist und damit wesentlich zum Erhalt der Biosphäre beiträgt – denn diese besteht nun mal aus den Arten, also der Biomasse. Einer der besten Wege, Arten zu schützen und zu retten, ist der Erhalt der wichtigen Lebensräume dieser Arten und die Wiederherstellung von Ökosystemen durch Begrünung, Aufforstung und Artenschutz-Camps oder ähnliche Projekte auf globaler Ebene. Der Gründer und Initiator von Greening Deserts hat diese wichtigen Themen in mehreren Artikeln erläutert und innovative Lösungen mit globalen Initiativen oder internationalen Projekten wie der Trillion Trees Initiative angeboten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das fehlende Thema der Katastrophenvorsorge (Disaster Risk Reduction, DRR) auf so vielen Ebenen. Ein Beispiel dafür ist der Schutz vor Überschwemmungen durch naturbasierte Lösungen. Es ist logisch, dass z.B. nach Dürrejahren trockene und wasserabweisende Böden Erosionen und Überschwemmungen noch extremer machen. Ein weiteres Problem sind die fehlenden Bäume und Feuchtgebiete, die zerstört wurden. Das Problem in Deutschland ist und war die fehlende Katastrophenvorsorge und das Katastrophenmanagement bei extremen Wetterereignissen wie Dürren und Überschwemmungen, DRR sollte ein weltweit etabliertes System sein. Auch der städtische Hochwasserschutz durch zusätzliche Wasserreservoirs, Wasserwege und unterirdische Reservoirs kann helfen diese Risiken zu verringern – ähnlich wie das Konzept von Schwammstädten. Ein weiteres Problem ist der Mangel an Bäumen und Feuchtgebieten, die vor allem durch extreme Entwässerung für die Landwirtschaft und Tagebaue zerstört wurden. Viele wichtige Ökosysteme wie Feuchtgebiete wurden dadurch zerstört, darunter Feuchtwälder, Moore, Sümpfe und Überschwemmungsgebiete. Fakten und wissenschaftliche Ratschläge zum Schutz vor Bodendegradation, Erosion und zur Verhinderung von Überschwemmungen durch Katastrophenvorsorge, naturnahe Lösungen und nachhaltiges Wassermanagement findet man auf den Projektseiten von Greening Deserts.

Viele Menschen aus der Klimabewegung, in Regierungen und sogar Teile der Industrie haben die Artikel und Projekte von Greening Deserts verfolgt und sich von ihnen inspirieren lassen – insbesondere von den Artikeln, Masterarbeiten und Projekten. Zum Thema Bodenverbesserung und der globalen Begrünung wurden viele Erfahrungen gesammelt und es wurde sich mit vielen Experten über sinnvolle Aktionen ausgetauscht. Seit 2017 empfiehlt Greening Deserts die Wüstenbegrünung mit Hanf, Wüstenbambus und Disteln, welche den Boden bis in große Tiefen lockern sowie den Boden insgesamt verbessern. Geeignete Bodendecker oder besondere Gräser schützen zudem neue Baumpflanzungen vor dem austrocknen. Gründüngungspflanzen wie spezielle Ackerbohnen und Hanf können schnell humusreiche Oberböden aufbauen. Das funktioniert sogar in Trockengebieten und Ödland! Mehr dazu in Greening Deserts Artikeln „Hanf-Toilettenpapier kann Abholzung, Klimawandel und Erderwärmung verringern“ und „Hanfanbau im Tagebau zur nachhaltigen Bodenverbesserung und ökologischer Landbau mit Hanf“.

Klima-, Natur- und Umweltschutz ist auch Artenschutz.

Alles Leiden wird durch Unwissenheit verursacht. Menschen fügen anderen Schmerz zu, wenn sie selbstsüchtig nach ihrem eigenen Glück oder ihrer eigenen Befriedigung streben.

Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden – auf allen Ebenen.

Der Weg, die Meinung anderer zu ändern, ist mit Zuneigung und nicht mit Wut.

Frieden bedeutet nicht, keine Konflikte zu haben. Unterschiede werden immer da sein. Frieden bedeutet, diese Differenzen mit friedlichen Mitteln zu lösen. durch Dialog, Bildung, Wissen; und auf humane Weise. – Dalai Lama

Wer Unrecht schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig. – Mahatma Gandhi

Europäer, Ukrainer, Russen, Vereinte Nationen, alle Menschen und Menschheit vereint euch für #Friedensaktionen #Solidarität #StopKrieg #Russland #StopWar #Ukraine

Die Menschheit braucht nicht zum Wüstenplaneten Mars zu reisen, wenn die Wüstenbildung (Desertifikation) im derzeitigen Tempo weitergeht, werden wir in 100 Jahren einen Wüstenplaneten Erde haben!

Die menschliche Ignoranz wird uns und alle Lebensformen auf dem Planeten Erde töten. Der einzige Weg, dieses Dilemma zu verhindern, ist mehr Bewusstsein, Bildung, Umweltbewusstsein, Respekt und Toleranz oder sogar Verständnis.

Die Projekte von Greening Deserts haben viele Millionen Menschen inspiriert und bewegt, etwas für ihre Umwelt und andere zu tun, die grünere und gesündere Lebensräume brauchen.

Greening Camps können Abholzung, Bodendegradation, Wüstenbildung und globale Erwärmung durch globale Begrünung, Erhaltung sowie Förderung der biologischen Vielfalt, Wiederherstellung von Ökosystemen und ökologische Wiederaufforstung verringern!

Urban Greening ist auch Urban Cooling, also ist Global Greening Global Cooling.  Autor: Oliver Caplikas

Ignoranz, die Wurzel und Stamm jedes Übels. – Plato

Ignoranz, Hass und Gier töten die Natur. – Masanobu Fukuoka

Die höchste Form der Ignoranz ist es, wenn Du etwas ablehnst, worüber Du absolut nichts weißt. – Dr. Wayne Dyer

Die Reise jeder unwissenden und gehorsamen Gesellschaft endet immer am selben Ort: In der Wüste. – Mehmet Murat Ildan

Dauernder Friede kann nicht durch Drohungen sondern nur durch den ehrlichen Versuch vorbereitet werden,gegenseitiges Vertrauen herzustellen.

Frieden kann nicht durch Gewalt erhalten werden. Er kann nur durch Verständnis erreicht werden. – Albert Einstein

Unwissenheit führt zu Angst, Angst führt zu Hass, und Hass führt zu Gewalt. Dies ist die Gleichung. – Ibn Rushd

Wir können niemals Frieden in der Außenwelt erlangen, bis wir Frieden mit uns selbst schließen.

Where ignorance is our master, there is no possibility of real peace. – Dalai Lama

Der ursprüngliche Artikelentwurf wurde im Januar und Februar 2022 geschrieben, die erste öffentliche Version wurde am 21.02.2022 fertiggestellt und ab 22.02. veröffentlicht.

Wichtige Hinweise, Kommentare, Meinungen, Mitteilungen und Updates von Greening Deserts Projekten auf sozialen Seiten:

Die Rechte der Kinder und die Rechte der Frauen sind auch Menschenrechte.

@GreeningDeserts Projekte rufen seit Februar zu mehr friedensstiftender Kommunikation und Verhandlungen durch weniger Provokationen auf,… und unterstützen Deeskalations- sowie Friedensdiplomatie! #BuildPeace #Humanity #Peace #Solidarity #UniteNations #UN #StopWar #RussiaUkrainePeace #UkraineRussiaPeace

Die weitere Verschmutzung und Aufheizung des Klimas und der Umwelt durch verantwortliche Industrien und Menschen führt zu mehr Konflikten und Krisen! Berichten über diese wichtigen Themen seit Jahren und haben schon so oft Lösungen angeboten. Wann handeln die Menschen und Nationen endlich richtig. #globalcooling #globalgreening #peaceprocess #urbangreening

Mehr Nationen müssen die Kriegsdeeskalation diplomatisch, logisch, vernünftig, humanitär und friedensfördernd lösen – nicht mit mehr Aggressionen, Sanktionen und Waffengewalt welches den betroffenen Völkern noch mehr schadet und lange schaden wird! Vernünftige und strategische Kommunikation zur #Friedensbildung #Menschlichkeit #Friedensschaffung #Friedensprozess #Solidarität #StopWar #RussiaUkrainePeace #UkraineRussiaPeace ist die Lösung! #Friedensrede #Friedenssprache

Internationale Frauen-Organisationen setzt euch mehr gemeinsam für die Friedenskonsolidierung in Europa, der Ukraine und Russland ein. Teilt mehr Worte und Aktionen für #Friedensaufbau #UkraineRusslandFrieden #RusslandUkraineFrieden #PeaceBuilders #PeaceDays #PeaceProcess können #StopWar bis April ! #BreakTheBias #WomensDay

Einige wichtige Worte für echte Friedensarbeit: Friedensschaffende und friedenserhaltende Bewegungen sorgen für eine sicherere Welt. #BreakTheBias #InternationalWomensDay #InternationalWomensDay2022 #WomensDay International #PeaceBuilding #PeaceMonth #PeaceSpeech #StopWar #UkraineRussiaPeace #RussiaUkrainePeace

Die Gemeinschaft der Greening Deserts and Trillion Trees Initiative unterstützt den #GlobalGreening- und Friedensprozess in Europa, Russland und der Ukraine. Wir Menschen und die Naturkräfte rufen zum Friedensaufbau auf! Ein friedliches Ende des Krieges ist diesen Monat möglich. #Frieden #FriedensMonat #Friedensprozess #Friedensrede #Friedenssprache

Die Parteien und Führer einiger europäischer Länder verstehen den Ernst der Lage und die kommenden Folgen nicht, ebenso wie viele Nachrichtenmedien. Vor allem die Notfallprävention, die psychische Gesundheit #MentalHealth und die Katastrophenvorsorge #DRR sollten jetzt jeden Tag mehr gefördert werden – auf allen Ebenen und vor allem in den Medien, Nachrichten und Talkshows!

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Meinungen und Statements des Gründers der Greening Deserts Trillion Trees Initiative zur aktuellen Lage:

Seit Februar rufen wir in den sozialen Medien zu mehr wichtigen Gesundheitsthemen (besonders die mentale Gesundheit), mehr Friedenssprach(n), Friedensrede(n) und Solidarität auf – besonders in Mainstreams und sozialen Medien. Man sieht leider, dass unzählige Aktionen und Demonstrationen nicht viel zur Erhaltung oder Wiederherstellung des Friedens beigetragen haben – es fehlen wichtige Aspekte und das Bewusstsein für gewisse Hintergründe und Ursachen. Die Lage verschlimmert sich immer mehr, da durch viele der problematischen Faktoren und Multiplikationen, etwa durch unnötige Provokationen und Sanktionen die Eskalationsspirale durch viele Mitverantwortliche angetrieben wurde. Die Mitschuld und Verantwortung der Medien spielt eine entscheidende Rolle. Leider ist in der Hinsicht bis dato 15-03-2022 nicht viel passiert. Dies kann man alleine an den Hashtags wie #UkraineRussiaWar und vielen ähnlichen problematischen Eskalationen, Sanktionen oder Kriegstreiber-Aktionen in diversen Medien sehen. Gewisse Medien, Leute und Parteien bzw. Politiker haben die Lage sogar noch zusätzlich eskaliert und verschlechtert – also wie man sagt Öl ins Feuer gegossen. Sie haben keine Weitsicht und Rücksicht auf die Völker der Welt und Menschen welche unter den besagten Aktionen und Sanktionen erheblich leiden oder sogar sterben werden – und vielleicht sogar schon gestorben sind! Dieser tödliche Boomerang-Effekt wird wie bei der Corona(virus) oder COVID-19-Pandemie maßgeblich unterschätzt! Es ist mal wieder die typische Symptombekämpfung anstatt Ursachenlösung und Krisenprävention durch vernünftige Deeskalations-Diplomatie bzw. Sprache, Disaster- und Konflikt- Risikominimierung, vorausschauendes Handeln sowie Weitsichtigkeit in so vielen essentiellen Bereichen – besonders im ethischen, humanitären und sozialen Bereich. Wir brauchen mehr Friedenssprache und weniger Kriegsrede bzw. Verbreitung des Krieges im digitalen bzw. medialen Raum! Durch viele der überstürzten Aktionen, Provokationen und Eskalationen sind sicherlich viele Menschen erkrankt und zusätzlich gestorben! Außerdem hat sich das Risiko eines Weltkrieges enorm erhöht. Wenn der Weltkrieg und damit der Atomkrieg ausbricht, wird dies wohl der letzte sein!

Dazu eine kleine Anmerkung zu einigen übertriebenen Maßnahmen. Wer seine Karten bzw. gewisse Sanktionen schon am Anfang und so schnell ausspielt braucht sich nicht wundern, dass sie auf lange Zeit nicht viel Wirkung zeigen.

Es gibt viele Chancen und Wege zum Frieden. Aber wenn die Dinge durch so viel menschliche Egoismen und Ignoranz, Provokationen und Eskalationen eskalieren, kann es einen Punkt geben, an dem es kein Zurück mehr gibt. Vernunft, Deeskalationsdiplomatie, Neutralität, ehrliche Kompromisse und Entschuldigungen für die Fehler auf allen Seiten können die Konflikte wirklich nachhaltig lösen! Kontinuierliche Aktionen zum Aufbau von Verständnis und Vertrauen können die Friedensentwicklungen sowie Friedensverhandlungen zusätzlich beschleunigen und verbessern.

Weitere wichtige Hinweise und fortführende Informationen findet ihr auf Greening Deserts Projektseiten sowie in sozialen Netzwerken. @GreeningDeserts @TrillionTreesIn #PeaceBuilding #PeaceProcess #PeaceSpeech #Friedensbildung #Friedensreden

Die Updates sind vom 25.02. bis 17.03.2022 ! Weitere Updates findet ihr in der englischen Version, einfach Übersetzer verwenden, Fragen und nützliche Hinweise einfach über die offiziellen Kanäle und sozialen Netzwerke senden. Gerne könnt ihr uns auch konstruktives Feedback per eMail (contact@ oder feedback@) senden.

Artenschutz, Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz in der Klimakrise

Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz. Nicht nur zur Internationalen Klimawoche und an internationalen Weltagen wie den Tag der Artenvielfalt, den Tag des Baumes oder den Tag des Waldes sind diese Themen wichtig. Wir Menschen müssen uns mittlerweile fast jeden Tag, alle Wochen, Monate und Jahre mit den wichtige Klimaproblemen, Wirtschaft, Ökologie, Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Die Klimakrise kennt wie die Coronakrise keine Grenzen, es geht uns alle an. Ein globales Umweltbewusstsein, nachhaltiges Leben nachhaltigeres Arbeiten und eine nachhaltigere Produktion kann das Klima verbessern und Klimaveränderungen, wie die vom Menschen verursachte globale Erwärmung, verringern. Wir können den Planeten Erde mit mehr grünen Landschaften, urbaner Begrünung und vielfältigen Wäldern weltweit abkühlen – Feuchtgebiete wie der Auwald in und um Leipzig spielen dabei eine besondere Rolle.

Zeigt das ihr wirklich nachhaltig leben und arbeiten könnt, indem ihr Energie, Wasser und andere natürliche Ressourcen spart. Reduziert Abfall und Umweltverschmutzung, besonders Plastikmüll. Verwendet alternative Verpackungen und ökologische Produkte wie Bambus oder Hanfprodukte wie Hanfpapier in Zukunft. Reduziert und stoppt die Entwaldung, Wüstenbildung und Bodendegradation, indem ihr alternative und holzfreie Produkte wie ökologische Baumaterialien verwendet. Verbrennt kein Holz, wenn ihr alternative Brennstoffe wie Reisstrohpellets und erneuerbare Energien wie Sonnen-, Wind- und Wasserenergie verwenden könnt. Tut mehr für grüne Plätze in Eurer Stadt und versucht mehr Gemeinschaftsgärten, Stadtparks, Stadtwälder, städtische Landwirtschaftsgebiete, Fassaden- und Dachgärten zu errichten. Die Zukunft der nachhaltigen Landwirtschaft ist die Hydrokultur, der ökologische und vertikale Landbau (Vertical Farming) – auch in städtischen Gebieten. Mit städtischer Begrünung in großem Maßstab können städtische Gebiete dazu beitragen den Planeten Erde abzukühlen.

Gewächshausschiffe, Hausboote, Unterwassergebäude, WohnSchiffe, mobile und modulare Konzepte können die Architektur und umweltfreundliche Lebensräume erweitern. Bambus, Hanfholz, Reisstroh, sowie andere nachhaltige innovative Baustoffe und Brennstoffe könnten die Entwaldung und menschengemachten Klimawandel erheblich reduzieren. Dies würde den Prozess in Richtung klimaneutraler Häuser und städtischer Gebiete erheblich beschleunigen. Dachbegrünung und Fassadenbegrünung sowie die gleichzeitige Nutzung von Solarenergie ist möglich, etwa durch transparente Solarzellen oder Solarmodule erhöht bzw. auf etwas Abstand. Um urbane Regionen und Städte abzukühlen sollten außerdem dunkle Flächen vermieden, erhellt oder begrünt werden – etwa im Fall von schwarzem Asphalt. Die Zukunft von wirklich nachhaltigen Städten, der Energie- und Verkehrswende sind KI und Cleantech, Energieeffizienz und umweltbewusstes Bauen, Greentech und nachhaltige Architektur, nachhaltiges Wohnen und massive Begrünung der Städte, nachhaltige Produktion und nachhaltiger Verbrauch, nachhaltiger Verkehr und nachhaltiges Arbeiten, transparente Solarkonzepte und -designs. Nachhaltige Landwirtschaft, ökologische Forstwirtschaft und ökologischer Landbau in Bezug auf Gemeinschaftsgärten, Hydrokultur, weltweite Begrünung und Permakulturprojekte können den Wandel bzw. die Wenden maßgeblich unterstützen. Nicht zu vergessen, eine nachhaltige Luftfahrt, nachhaltigere Schifffahrt und ein nachhaltigerer Tourismus.

Greening Deserts nachhaltige Projekte und Initiativen wie Greening Camps und die Trillion Trees Initiative dienen hauptsächlich dem Schutz, der Bildung, der Forschung, der Umwelt und dem Artenschutz. Wir wollen nicht nur von Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete und Ödland in Europa und Afrika aufforsten oder wieder begrünen, sondern internationale Plattformen für eine nachhaltige Wirtschaft, Bildung, Kultur und Wissenschaft schaffen. Die Greening Camps werden auch Klima- und Forschungscamps für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen sein. Die Camps werden jede Region und Kultur in den Begrünungs- und Entwicklungsprozess einbeziehen. Die Camps werden auch eine Plattform für die jeweiligen Regionen sein, Ausbildung und Bildung stehen dabei im Vordergrund. Es wird zusätzliche Plätze bzw. Räume für eine Bibliotek, Lounge, Werkstatt und einen Medienraum geben. Damit können viele Gemeinschaftsaktionen und verschiedene Arten von Veranstaltungen realisiert werden, auch online und virtuell.

Es wurde mehrfach über diese Themen und innovative Entwicklungen informiert und echte nachhaltige Lösungen im Bezug auf die Klimakrise, der Nahrungsmittel-, Energie- und Wasserprobleme mit globaler Wirkung angeboten. Die meisten Lösungen werden durch Wissenschafts- und Machbarkeitsstudien oder vergleichbare Konzepte bestätigt. Internationale Institutionen und Organisationen wurden mehrfach über Greening Deserts Konzepte, Projektentwicklungen und verbundene Projekte informiert.

Wir brauchen nicht nur mehr Aktionen, Initiativen und Innovationen im Bereich Klimaschutz, Natur- und Umweltschutz, sondern besonders im Bezug auf nachhaltiges Arbeiten und Leben – in Englisch Sustainable Working and Sustainable Living. Denn das Hauptproblem und die Hauptverursacher der Umweltverschmutzung sind nicht nur die Auto-, Kohle- und Schwerindustrie, sowie die Landwirtschaft, sondern es ist jeder Einzelne der dies mit seinem Konsum befeuert. Dieser Überkonsum und die Überproduktion besonders in Bereichen ungesunder Monokultur-Nahrung, IT-Technik, X-Autos, Smartphones und sinnlosen Produkten sind nicht nur maßlose Verschwendung sondern eine sinnlose Vernichtung von Ressourcen und Leben. Wieso sollen jedes Jahr Milliarden Tiere und andere Lebensformen für den Menschen sterben wenn dieser die Produkte nicht mal konsumiert bzw. konsumieren kann. Es wird in einigen Ländern über die Hälfte weggeschmissen, vieles veraltet oder verdirbt da es nicht effektiv verteilt wird. Hunderte Millionen Kinder hungern jeden Tag und im gleichen Zug vernichten und verschwenden Industrienationen unzählige Lebensmittel. Im Bezug auf die Lebensmittel sollte man etwa Konservierungs-, Logistik- und Verteilungssysteme verbessern, also effektiver Transport-, Trocknungs- und Kühlsysteme weltweit einsetzen anstatt weiter noch mehr zu produzieren – klar liegt die Lösung generell auch in einer gerechteren Verteilung. Wenn man nämlich alles hochrechnet, produziert die Welt Nahrung für weit über 10 Milliarden Menschen, unzählige Handys und Notebooks für jeden einzelnen Menschen. Wozu braucht der Mensch soviel Produkte die er eh nicht konsumieren kann.. all dies wird zu Müll, nicht nur Metalle, Plastik und Giftstoffe gelangen in die Umwelt und teilweise sogar in die Nahrung. Das Recycling kostet auch viel Energie und Ressourcen. Dies alles muss sich grundlegend ändern durch nachhaltigere, sauberere und vernünftigere Beschaffung, Energienutzung, Lieferketten und Produktion. Produzenten und Produktionen weltweit müssen sich in all diesen Punkten verbessern, Cleantech-, Greentech-, Nachhaltigkeits-, KI- und On Demand-Systeme etablieren. Die Großbetriebe sowie Konzerne sollten einfach weniger produzieren, jedenfalls die Produkte welche ständig nicht verbraucht oder weggeschmissen werden, z.B. viele Fleischsorten wie Huhn, Schwein und Rind – letztere erzeugen nicht nur Gülle und Methan welche Feinstäube erzeugen, sondern sie bzw. die Produktion verschwendet maßlos Wasser und belastet das Grundwasser und die Umwelt. Noch zwei wichtige Punkte zum Schluss, wir brauchen endlich ein umdenken in der Forst- und Landwirtschaft in Hinsicht einer nachhaltigeren Wirtschaft – in Englisch EcoFarming und EcoForestry genannt. Denn nach den neuesten Erkenntnissen und Langszeitstudien ist die Landwirtschaft für den größten Teil der Luftverschmutzung (ca. 40%) und Wasserbelastung verantwortlich! Dies liegt u.a. an der jahrelangen Abholzung und Tockenlegung, dadurch gab es einen massiven Verlust von Feuchtgebieten und Mooren, welche bis zu 50 Mal soviel CO2 speichern können und Giftstoffe umbauen wie Regenwälder. Die Gülle und Methan sind wirklich ein massives Problem da die Gase in der Atmosphäre neue Feinstäube bilden und das Grundwasser über Jahre hinweg verseucht wird. In den kommenden Greening Camps sollen nicht nur diese Bereiche erforscht werden sondern auch Forschungsfelder im Bereich grüne und saubere Technologien. Fokus liegt dabei auf Aquaponics, Hydroponics, Gewächshaus- und Wassermanagment, sowie neue Urban Farming Innovationen.

Leipziger Stadtpark

Seit 2015 ist es in Deutschland relativ trocken, die Dürre und Hitzewellen 2018 haben der Umwelt stark zugesetzt. Der Waldboden ist teilweise trockener als der Boden von Grasland bzw. Grünland. Die Böden sind ausgetrocknet, auch bis in tiefe Schichten. Das Grundwasser sinkt sehr oft unter kritische Stände, dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Wälder und Gewässer wie Flüsse und Seen. Die Wasserreserven werden immer knapper. Nutzungskonflikte um Wasserressourcen können erheblich verschärft werden. Die Wassernutzung und das Wassermanagement muss sparsamer bzw. nachhaltiger werden, damit es in den nächsten Jahren nicht auch noch eine Wasserkrise gibt. Nutzung von Teichen, Wassertürmen und unterirdischen Wasserreservoirs um Regenwasser zu sammeln macht immer mehr Sinn. Dies kann mit Folien, Gräben, Solarpumpen und Agrophotovoltaik-Flächen realisiert werden. Eine intelligente Tröpfchenbewässerung spart zudem viel Wasser, denn in trockenen Zeiten wird unglaublich viel Wasser durch die Beregnung bzw. Verdunstung verschwendet.

Die Angst vor den Folgen eines weiteren Dürrejahres nach 2019 ist groß, besonders wenn das Trinkwasser knapp wird und ganze Flüsse oder Seen austrocknen. Trockenheit bedroht auch botanische Gärten und bekannte Parks, auch wenn viele Pflanzen bewässert werden wirkt sich die Trockenheit der Umgebung indirekt auf das gesamte Pflanzenwachstum aus. Eine ungesunde Umwelt in der Nachbarschaft wirkt auch auf gesunde Bereiche in der Region, nur wenn die Ausbreitung der gesunden Natur durch günstige Bedingungen gefördert wird kann sich die Natur insgesamt erholen und regenerieren, dies ist jedoch bei einer eintönigen Monokultur-, Land- und Forstwirtschaft schwer möglich, aber nicht unmöglich. Da Umwelt- und Wettersysteme teilweise sehr langsam reagieren, sind manche Folgen erst Jahre später zu spüren, ähnlich wie mit dem Nitrat oder Gülleproblem, wo in einigen extremen Fällen noch Jahre später das Grundwasser verschmutzt wird. Durch viele der trägen und schleichenden Prozesse werden wirklich ernste Konsequenzen für die Landwirtschaft erst noch kommen. Wir alle werden wohl mit den kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen der Klimakrise leben müssen. Wir können uns wie die Natur zwar bis zu einem gewissen Grad anpassen, die aktive Minderung der Probleme und der Ursachen sind natürlich viel Wichtiger. Besonders wichtig ist die Luftqualität, denn diese wirkt sich auch auf die Gewässer und das Grundwasser aus. Die Luftverschmutzung durch die Landwirtschaft ist nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sogar höher als die Verschmutzung durch den Verkehr und die Kohleindustrie zusammen. Dies liegt nicht nur am Feinstaub durch trockene Äcker, Gülleausbringung, Vierhaltung, usw., ein großes Problem ist der Ammoniak welcher in höheren Atmosphärenschichten neuen Feinstaub erzeugt. Am Ende landet alles im Wasser und wirkt sich auf die Gewässer und Wasserqualität aus.

Vertrocknete Wiese mit Eicheln im Leipziger Park

Die Bodenqualität und gesündere Böden durch eine vielschichtigere Forst- und Landwirtschaft sowie ein besseres Wassermanagement sind wichtig um die Folgen des Klimawandels zu mildern. Die Nutzung von Humus, Tiefenwurzlern, Bodenverbesserungs- und Gründüngerpflanzen können erheblich zur Bodenbildung und Verbesserung des Gesamtbodens beitragen. Einige Pflanzen haben sogar Klimaretter-Potential. Nutzhanf etwa, Hanfpflanzen fördern die Artenvielfalt und verbessern den Feuchtigkeitsgehalt, dazu können die Blätter und Pflanzenwurzeln Humus bilden. Das ausgeprägte Wurzelwerk lockert die Böden. Die Hanffasern der Stengel können für Hanfpapier, Hanfkartons und andere Verpackungen verwendet werden. Dafür sind anspruchslose Hanfarten geeignet welche auch gut mit Trockenheit klarkommen und nicht gedüngt werden müssen. Schutzschichten mit Bodendeckern und Wildblumenwiesen können die Böden in besonders heißen und trockenen Zeiten schützen. Es gilt das Prinzip, einfach mal wachsen lassen und die Natur bei der Ausbildung von Biodiversität mit natürlichem Saatgut unterstützen. Natürlich mit geeigneten Arten je nach Region und Vegetationszone, also passende Pflanzen für Bergland, Feuchtgebiete, Grasland, Wiesen und Wälder. Dazu sollte man mehr über Wasserpflanzen nachdenken welche für die Verbesserung der Gewässer genutzt werden können. Ein großer Teil der Flüsse und Seen in Deutschland ist nämlich in einem bedenklichen Zustand, jedenfalls wenn es um den ökologischen Aspekt, die angrenzende Landwirtschaft, die Schifffahrt und Artenvielfalt geht.

Wir alle müssen mit anpacken ganze Landschaften vielfältiger und widerstandsfähiger gegenüber Klimaextremen gestalten, auch urbane Regionen und Städte – dafür wurde u.a. das Urban Greening Camp Projekt gestartet. Solidarische Landwirtschaft und Gemeinschaftsgärten sind eine gute Lösung welche auch mehr Artenvielfalt und gemeinschaftliche Gewinne einbringen kann. Zeigt Courage, Solidarität und Unterstützung für eine gesunde Natur und ein nachhaltigeres Leben auf dem Planeten Erde. Vermeidet Überkonsum und Umweltverschmutzung, besonders durch Plastik und Luftverschmutzung durch Autos, Flugzeuge und Schiffe. Vermeidet Umweltverschmutzung in jeglicher Art, insbesondere durch den Einsatz fossiler Brennstoffe und fossiler Energie wie Kohle. Reduziert Plastikmüll und verwendet alternative Materialien wie Bambus und Hanf oder Reisstrohpapier. Sei ein wirklich menschlicher Mensch, setzte dich für ein besseres und gerechteres Klima ein. Saubere Luft, frisches Wasser und eine gesunde Umwelt sind Menschenrechte. Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Pflanzenschutz, Tierschutz und Menschenschutz – also Artenschutz! Wir alle sollten uns mehr für Klimagerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit einsetzen, ebenso wie für vielfältige Aufforstung bzw. Bewaldung.

Greening Deserts nachhaltige Projekte und Initiativen wie Greening Camps und die Trillion Trees Initiative arbeiten seit Jahren an nachhaltigen Projekten für die Gesellschaft, eine gesündere Natur und vielfältigere Umwelt. Die Projekte dienen hauptsächlich dem Artenschutz und Umweltschutz. Wir wollen nicht nur vom Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete und Ödland in Europa und Afrika aufforsten bzw. begrünen, sondern damit internationale Plattformen für eine nachhaltigere Forschung, Wirtschaft, Bildung, Kultur und Wissenschaft schaffen. Die Greening Camps werden auch Klima- und Forschungscamps für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen sein. Die Camps können fast jede Region und Kultur in den Begrünungs- und Entwicklungsprozess einbeziehen. Größere Camps erhalten einen Energiespeicherpark und vielleicht sogar einen Cleantech- und Greentech-Campus oder einen Wissenschaftspark. Seid ihr mit dabei? Dann sehen wir uns vielleicht schon bald draußen bei einem Urban Greening Camp in der Leipziger Region. Internationale Institutionen, Organisationen, Partner, Projekte, Investoren und Sponsoren sind herzlich eingeladen, sich unserem Community-Netzwerk und Projekten anzuschließen! Weitere gute Entwicklungen, Ideen und Lösungen sind in Arbeit und werden hier in nächsten Updates zusammengefasst.

Artikelneufassung und Zusammenfassung von Artikeln aus 2019. Nachzulesen auf den offiziellen und sozialen Seiten von Oliver Gediminas Caplikas, ein echter Leipziger.

Zum Ende des Artikels noch ein Statement zu Förderungen und finanzieller Unterstützung für Greening Deserts Projekte und Initiativen.

Nach Jahren der Projektentwicklungen, kultureller und sozialer Aktionen für die Gemeinschaft und eine gesündere Umwelt gab es immer noch keine richtige Unterstützung – besonders in Hinsicht von aktiver und finanzieller Hilfe. Im Gegenteil, die Ignoranz und Kompetenzverschiebung hat sogar noch zugenommen. Es gibt immer wieder Ausreden. Ob es Krisen oder Wahlen sind, es wird einfach nicht richtig gehandelt und ständig etwas versprochen was nicht eingehalten wird – Soforthilfe oder richtige Unterstützung für innovative Ideen und Startups, Fehlanzeige. Dies ist nicht nur enttäuschend und sehr demotivierend, es gefährdet die ganze Arbeit und gesamte Gesellschaft, vor allem macht diese Ignoranz krank. Nach mehrfachen Forderungen und Informierung von Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurden viele Ideen von Greening Deserts adaptiert bzw. kopiert und besonders die Politik hat sich damit profiliert, wirklich etwas effektiv verändert wurde dadurch jedoch nichts. Es ist wirklich traurig, denn mit einem Begrünungs- und Forschungscamp im Leipziger Tagebaugebiet und in der Seenlandschaft hätten Klimanpassungen und Resistenzen vieler potentieller Pflanzen längst erforscht werden können. Die Chance und Gelegenheit die Dürrejahre und Hitzeperioden für eine speziallisierte Baumschule mit realen Bedingungen zu nutzen wurde durch die ignorante Haltung der Verantwortlichen verpasst bzw. verwährt. Denn jeder weiß, ohne Aufbauförderung, Entwicklungsföderung, Forschungsförderung und aktive Unterstützung sind solche Vorhaben nicht oder nur in sehr langer Zeit realisierbar. Dies wurde auch mehrfach angebracht, es wurde wirklich umfangreich über all die wichtigen Aspekte und Fakten informiert, nicht nur viele Behörden, Institutionen, Parteien und gewisse Organisationen. Nocheinmal an Alle ! Wir haben wirklich nicht mehr viel Zeit eine Art Klimawandel-Gärten und -Baumschulen einzurichten um Bäume und Pflanzen an den Klimawandel weiter anzupassen. Mit der entsprechenden Unterstützung könnte vielleicht bis Frühsommer 2021 endlich ein entsprechendes Klima- und Forschungscamp im Süden von Leipzig realisiert werden. Jungpflanzen und weiteres Saatgut kann über den Winter besorgt werden. Greening Deserts Gründer kann jedoch nicht immer weiter sein letztes Geld für den Lebensunterhalt dafür einsetzen. Es gilt das Motto ohne Moos nix los und damit wird es keine Verbesserung der aktuellen Umstände und der Klimakrise geben. Denn viele sinnvolle Lösungen wurden über die Jahre hart erarbeitet, eine effektive und schnellere Umsetzung benötigt jedoch die finanzielle Hilfe und tatkräftige Unterstützung von uns allen. Wenn nicht endlich entsprechend gehandelt wird, zahlen alle den Preis, vor allem aber die Landwirte und Waldbesitzer.

Im nächsten Artikel geht es um Greening Deserts Aufforstungs-, Bildungs-, Begrünungs-, Klima- und Forschungscamps, trockenheitsresistente bzw. trockenheitstolerante Pflanzen, Klimawandelgehölze und Anpassung an den Klimawandel.

Trillion Trees Initiative für besseren Klimaschutz, Umweltschutz und Artenschutz

Die Greening Deserts Trillion Trees Initiative und Greening Camps können negative Klimaveränderungen, Entwaldung, Dürren, Wüstenbildung, Bodendegradation, Überschwemmungen und globale Erwärmung in großem Umfang reduzieren – insbesondere in von Menschen geschaffenen Wüsten, Trockengebieten, Savannen und Ödländern. Viele Nationen, Organisationen, Persönlichkeiten und Institutionen wurden während der letzten Jahre eingeladen und einige haben Interesse gezeigt. Jeder kann sich den Projekten und der globalen Begrünungsinitiative anschließen. Lasst uns gemeinsam die Welt begrünen ! Pflanzen wir Milliarden oder sogar eine Billion Bäume, um das Klima zu verbessern und die globale Erwärmung erheblich zu reduzieren, insbesondere mit urbanen Begrünungscamps in städtischen Gebieten. Es ist vielleicht die billigste und effektivste Lösung, um den Planeten Erde abzukühlen, Luft und Wasser zu reinigen. Der Gründer von Greening Deserts gründete die Trillion Trees Initiative 2018. Er entwickelte dazu gute Lösungen und Projekte, um Trockengebiete und Ödland mit verschiedenen Arten resistenter und typischer Pflanzen wieder zu begrünen. Die Camps dienen der professionellen Pflanzenzüchtung, der Wiederaufforstung und der Wiederbegrünung großer Flächen. Die Begrünungs- und Forschungslager werden grüne Spots für den Anbau von Pflanzen sein, besonders für betroffene Regionen werden z.B. spezielle Bäume, Bodendecker, Blütenbäume, wilde Gräser, Wildblumen und Heilpflanzen kultiviert. Zusammen mit Hanf und anderen bodenverbessernden Pflanzen werden in wenigen Jahren oberste Bodenschichten geschaffen – die Basis für folgende Biodiversitäts-Plantagen und vielfältige Wälder. Es wird die Schaffung einer wirklich nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft unterstützen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder Begrünungsprozesse sein. Samen und SeedBalls können durch Aussäen von autonomen Aussaatdrohnen und -ballons ausgebracht werden.

Greening Deserts bildungsrelevante, kulturelle, nachhaltige, ökologische, soziale, wirtschaftliche und wissenschaftliche Projekte haben große Potenziale, die Wüstenbildung und die globale Erwärmung zu verringern, die gesunde Umwelt, nachhaltige Landwirtschaft (EcoFarming) und ökologische Forstwirtschaft (EcoForestry) zu verbessern. Es sind auch Projekte für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen. Hier sind einige der Hauptprojekte: Agrophotovoltaik, Desert Bamboo Africa, Hemp Houses, Hemp Papers, Greening Coasts, Greenhouse Ships, Green Ring Africa, Great Green Wall North Africa, Seeding Balloons, Greening Drones und Transparent Solar Greenhouses. Alle diese Projekte wurden in den letzten Jahren von Oliver Gediminas Caplikas gegründet bzw. initiiert. Starke zukünftige Partner und Investoren für die laufenden Projektentwicklungen sind immer willkommen ! Investiert in wahre Werte wie Bildung, nachhaltige bzw. ökologische Produkte und Dienstleistungen in den kommenden Bildungs-, Begrünungs- und Forschungscamps. Nachhaltige Investitionen in Greening Deserts Projekte werden die Welt wirklich positiv verändern, zusammen mit internationalen Partnern werden wir eine bessere Geschichte bzw. Zukunft schaffen.

Der Aufbau eines Basislagers mit einem kleinen Team dauert je nach Bedingungen und Region ca. drei bis neun Monate. Die Begrünung und Aufforstung jeder betroffenen Region beginnt auf jedem Gelände mit einem provisorischen Basislager, so wie das Pflanzen von Bäumen für die ersten Parks – es können während des Aufbaus schon viele Jungpflanzen und Setzlinge unter Netzen kultiviert werden. Größere Camps können einen Energiespeicherpark mit Solarpark, Wasserpark und oder Windpark erhalten. Kleinere Camps bekommen natürlich auch Solarenergie und eine eigenständige Wasserversorgung. Viele weitere Entwicklungen und innovative Projekte, können mit den Camps realisiert werden. Es ist ebenso interessant für städtische Regionen, Stadtwälder und Gärten – insbesondere Dach- und Gemeinschaftsgärten. Botschafter, Minister, Handelskommissare, Wissenschaftler und Experten aus aller Welt wurden im Laufe der Jahre zu Greening Deserts Kampagnen, Initiativen und Projekten eingeladen. Wir haben uns viel über die nachhaltigen Entwicklungen, Technologien und Techniken ausgetauscht, welche in den neuen Greening Camps entwickelt werden können, u.a. auf Kongressen und Messen.

Viele Wissenschaftler bestätigen die Konzepte und Projekte von Greening Deserts, zum Beispiel, um eine Billion Bäume (Trillion Trees) zu pflanzen, um die vom Menschen verursachten Auswirkungen des Klimawandels und die globale Erwärmung weltweit zu reduzieren. Mit finanzieller Unterstützung könnten Projekte wie die Begrünungs- und Forschungscamps endlich mit der Aufforstung und Begrünung beginnen, besonders in Trockengebieten und Ödlanden in Afrika und Europa. Die Projektentwicklung für erste Greening Camps läuft seit 2018, nach erfolgreicher Finanzierung in den Jahren 2020 oder 2021 kann das Projekt so schnell wie möglich beginnen und die ersten Pilotcamps errichten.

Weitere wichtige Informationen zu Greening Deserts Artenschutz-Projekten, wie dem neuen Forschungs- und Schutzprogramm für kritisch gefährdete Arten ‚Critically Endangered Species Research and Protection Program‘ (CES-RPP).

Es geht um Greening Camps, innovative Entwicklungen, Forschung, globale Ziele und effektive Lösungen. Greening Deserts Projekte wie die Begrünungs- und Forschungscamps werden Plattformen für Artenschutz, Bildung, Cleantech, Greentech, Klimaschutz, Kultur, Naturschutz, Umweltschutz und Wissenschaft sein. Alle Camps können eine Bibliothek, Lounge und einen Medienraum erhalten. Perfekt für den Austausch mit der Bildungs-, Buch- und Medienbranche, etwa um mit kreativen Designs, umweltfreundlichem Bauen und nachhaltiger Architektur zu experimentieren. Größere Camps können einen Energiespeicherpark erhalten und sogar zu einer Art Campus und Wissenschaftspark ausgebaut werden.

Wir haben nicht viel Zeit, vielfältige Camps, Gewächshäuser und neuen Schutzgebiete an Land und auf See für die am stärksten gefährdeten Arten und Schlüsselarten (Keystone Species) dieser Welt einzurichten. Es ist ähnlich wie bei anderen Kaskadeneffekten, z.B. dem Desertifikations- und Permafrost-Problem. Auch der Verlust von Feuchtgebieten beschleunigt das globale Artensterben. Wenn mehr Schlüsselarten wie die Bienen aussterben, selbst relativ unbekannte oder kleine Arten, beschleunigt dies das Massensterben und erreicht Kippelemente in Bezug auf den kritischen Verlust der biologischen Vielfalt. Die einzige Möglichkeit besteht darin, sich auf dieses wichtigste Thema der Welt zu konzentrieren und es an die erste Stelle aller Tagesordnungen zu setzen, sich auf die am stärksten gefährdeten bekannten Arten zu konzentrieren und die vergessenen und unbekannten Schlüsselarten mit den besten Suchalgorithmen, Netzwerken und intelligenten Systemen zu finden wie KI, Deep Learning, Cloud- und Crowdworking, Archivmanagement und intelligente Bibliothekssysteme – unterstützt von den besten Computersystemen, wie spezielle Supercomputer. Es hat wirklich mehr Priorität, als so viele Ressourcen für astrologische Berechnungen, Gehirnsimulationen oder andere Mega-Anwendungen zu verwenden, vor allem Computer welche gleiche oder fast ähnliche Arbeiten ausführen. Ganz zu schweigen von der Energieverschwendung von Computern, Servern und Smartphones im Leerlauf oder für zeitraubende Aufgaben wie bestimmte Filme, Spiele, Serien und Streamingdienste.

Für uns alle ist es wichtig, das Massensterben in den nächsten Jahren zu verhindern, die biologische Vielfalt in vielen Gebieten, auch in städtischen Regionen, wiederherzustellen und zu verbessern. Wir alle müssen uns mehr um die Arten kümmern, die am meisten bedroht bzw. gefährdet sind. Es macht keinen Sinn, wenn es so viele gleiche Artenschutz- und Naturschutzinitiativen oder -programme gibt, also nur für einzelne sehr bekannte Arten. Im Hintergrund sterben viel unbekannte und wichtigere Arten aus – es sollten viel mehr Ressourcen überschützter Arten bzw. vieler gleicher Artenschutzprogramme für den Schutz der Schlüsselarten verwendet werden. Die Artenschutzgemeinschaft und Organisationen wie die Rote Liste der bedrohten Arten der IUCN sollten ihre Agenda und Prioritäten in diesem Zusammenhang überarbeiten. Die Menschheit muss die Schlüsselarten (Keystone Species) stärker schützen, insbesondere jene von denen viele andere Lebensformen abhängen ! Wenn zum Beispiel die wichtigsten Bienenarten aussterben, wird der Mensch einige Jahre später folgen. Weitere Punkte sind die langfristige Unterstützung der Klimaanpassung von Tieren und Pflanzen, das Überleben der wichtigsten Arten zu sichern, zusätzliche Lebensräume für Wildtiere zu schaffen, z.B, mehr Biotope, Wildreservate, wilde Wiesen, Parks und verschiedene Wälder für mehr Artenvielfalt.

Jeder Tag zählt, um die am stärksten gefährdeten Arten mit allen Mitteln zu schützen und diesen Aspekt, diese Aufgabe und das Thema auf allen relevanten Tagesordnungen – auf allen möglichen Kanälen, täglich und international – nach oben zu bringen. Vorhandene Schutzgebiete, mit den höchsten Konzentrationen an Lebensformen, in allen möglichen Regionen und Klimazonen sind natürlich auch wichtig. Die überschützten Arten und Programme, Ressourcen, Energien,.. sollten in diesem Zusammenhang mehr auf diese Aspekte konzentriert werden. Es gibt so viele Artenschutzprogramme für Elefanten, Eisbären, Giraffen, Pandas,.. Arten die relativ sicher sind und fast jeden Tag sterben wichtige Schlüsselarten aus! Es ist ein ähnliches Problem wie bei den verdrängten Kippelementen und der falschen Priorisierung von Politik und Wirtschaft – siehe Klimakonferenz der Vereinten Nationen. Nur wenn die genannten Probleme bald gelöst werden, können die Kaskadeneffekte reduziert und möglicherweise mit über Jahrzehnte langer Anstrengung gestoppt werden – neue Katastrophen können in dieser Hinsicht dann vielleicht wirklich verhindert werden. Dann könnte es eine echte Chance geben das Aussterben, auch der Menschheit, zu verhindern. Jede Handlung und jede Person zählt in dieser Hinsicht, ob groß oder klein, bekannt oder unbekannt. Wir haben vielleicht zwei Jahre Zeit, um diese Probleme zu lösen, und zehn Jahre, um weltweit eine Billion Bäume zu pflanzen – Siehe Trillion Trees Initiative.

Bienen wurden zu den wichtigsten Arten auf dem Planeten Erde erklärt. Laut Wildtierexperten und Wissenschaftlern haben sich die Bienen der langen Liste der gefährdeten Arten angeschlossen. Insektizide, Herbizide, Fungizide und andere Pestizide müssen ebenso wie die Luftverschmutzung reduziert werden. Pflanzen wir mehr Wildblumen und Blütenbäume, insbesondere für Bienen, Vögel und andere Tiere, die solche Bäume und Pflanzen zum Überleben brauchen. Wir brauchen mehr Biotope, echte natürliche und wilde Lebensräume, mehr naturnahe Wildreservate mit wilden Wiesen, Mischwäldern und Schutzgebieten wie Landschaftsschutz-, Naturschutz- und Wasserschutzgebiete. Greening Deserts Artenschutzprojekte zielen hauptsächlich darauf ab, natürliche Landschaften wie Mischwälder, Grasland und Feuchtgebiete wiederherzustellen – vor allem um die biologische Vielfalt, saubere Luft, Mutterböden und Wasser wiederherzustellen. Reduziert und stoppt die Entwaldung in naher Zukunft, ersetzt Holz teilweise durch andere nachhaltige Materialien wie Hanf und Reisstroh. Hanfpapier und Reisstrohpapier könnte die Umweltverschmutzung und Zerstörung durch die Papierproduktion und Verpackungsindustrie reduzieren, auch ein Problem sind Einweg- und Mehrfachverpackungen, der Überkonsum, die Überproduktion und die maßlose Verschwendung.


Weitere Informationen und Neuigkeiten:

Die Pflanzen der Greening Camps wie z.B. Hanf und Wüstenbambus verbessern die Böden, das Grundwasser und das Wasser im Allgemeinen. Trockengebiete und Ödland können mit Greening Deserts Technologien und Techniken leicht in fruchtbares Land verwandelt werden. Viele der innovativen Technologien wurden in den letzten Jahren entwickelt. Hanf verbessert die Böden in nur wenigen Jahren, danach können weitere umweltfreundliche Pflanzen und Bäume gepflanzt werden – wenn möglich weniger Monokulturen und mehr Mischkulturen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder Begrünungsprozesse sein und kann an Hanfprodukthersteller, wie die Hanfpapierbranche und die Hanfholzindustrie, geliefert werden. Am Ende würden alle gewinnen – die armen Menschen oder Regionen, die zerstörten Gebiete bzw. Böden, die Forstwirtschaft, die Papier- und Holzindustrie – sogar große Holzpapierkonsumenten wie die Buch-, Zeitungs- und Verpackungsindustrie. Hanf- und Reisstrohpapierbücher könnten die Buch- und Papierbranche in vielerlei Hinsicht reformieren. Man kann mehr auf den offiziellen Seiten erfahren und auch gerne Kontakt aufnehmen. Im Greening Deserts Netzwerk und durch viele bekannte Kontakte gibt es viele Experten auf diesen Gebieten bzw. Märkten, diese können in Zukunft mit eingebunden werden. Der weltweite Reinigungs- und Begrünungsprozess kann den globalen Friedensprozess erheblich beschleunigen.

Und nochmal liebe Leute, ihr seid herzlich eingeladen an Greening Deserts nachhaltigen Initiativen und Projekten teilzunehmen. Unterstützt die offizielle Trillion Trees Initiative um negative Klimaveränderungen, Entwaldung, Dürren, Wüstenbildung, Bodendegradation, Überschwemmungen und globale Erwärmung in großem Umfang zu reduzieren – insbesondere in von Menschen geschaffenen Wüsten, Trockengebieten und Ödländern. Die Initiative wurde von Oliver Caplikas 2018 gegründet. Der Gründer hat 2019 eine weitere großartige Initiative, zur Reduzierung von Plastikmüll in weltweiten Gewässern, ins Leben gerufen. Diese wird dazu einen völlig neuen nachhaltigen Markt eröffnen. Der Name ist Plastikfischerei, weitere Neuigkeiten werden über das Plastikfischernetzwerk und die zukünftige Plattform veröffentlicht.

Im Sommer, Herbst und Winter 2019 wurden viele Infobriefe und Rundschreiben über die o.g. Themen versendet, auch an internationale Regierungen, Institutionen und Organisationen. Wenn es auch für Sie, Kollegen oder Unternehmen interessant ist, können wir uns in Zukunft austauschen. Diverse Kooperationen, Kollaborationen, Partnerschaften und Sponsorings sind möglich. Konstruktives Feedback und aktive Unterstützung ist ebenso willkommen.

Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz sind auch Artenschutz – also auch Menschenschutz. Bitte ignoriert die Fakten nicht und leitet es weiter, wenn möglich. Es betrifft uns alle. Kinderrechte sind Menschenrechte, ebenso wie saubere Böden, Luft, Wasser und eine gesunde Umwelt. Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, nachhaltiges Leben und nachhaltiges Arbeiten in allen Bereichen. Wir müssen eine Welt des Verstehens, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen.

Tut mehr für Grünflächen in eurer Stadt und versucht mehr grüne Spots, Gemeinschaftsgärten, Stadtparks, Stadtwälder, Fassaden- und Dachgärten einzurichten. Zeigt, dass ihr wirklich nachhaltig leben und arbeiten könnt. Spart Energie, Wasser und natürliche Ressourcen. Reduziert den Abfall oder unnötigen Müll, besonders Plastikmüll. Vermeidet die Umweltverschmutzung so weit es geht, fahrt mehr Fahrrad und nutzt den Nahverkehr. Verwendet alternative Verpackungen und ökologische Produkte wie Bambus- oder Hanfprodukte. Hanfpapier.org

Hinweise zur Gesundheit und Heilung

Nützliche Hinweise für die Vorsorge, Heilung und Nachsorge in der Coronakrise

Keine Panik; Angst und Stress meiden! Das Wichtigste für die Prävention, im Fall einer Infektion und für die Heilung bei besagten Viren, ist ein starkes Immunsystem! Tägliche Bewegung am Besten in der Natur, im Park, Wald,.. Durchblutung, frische Luft, präventiv schwitzen, kalt duschen, heiß baden,… Sonne tanken in Maßen, Gesundheitsschlaf oder gut ausschlafen. Präventiv hilft auch Achtsamkeit untereinander, freundlicher Austausch von Erfahrungen auf ‚Abstand‘. Lebensmittel wie Granatapfel, Ingwer, Knoblauch, Kokosöl, Sanddorn, Süßholz helfen präventiv gegen Viren etc. Wichtig ! Vitamin B6 ist gut für Bildung von Immunbotenstoffen, Vitamin E für Abwehrzellen und gegen freie Radikale. Selen und/oder Zink ist auch gut für die Immunsystemstärkung, enthalten in Cashewnüssen, Fisch, Kürbiskernen, Mandeln, Mohn und Sesam. Sauerkraut, Kefir, Kimchi und Miso enthält die wichtigen Probiotika, diese können auch das Immunsystem stärken. Mehr ist im Prinzip nicht nötig, in der richtigen Anwendung sind u.g. Lebensmittel ausreichend. Jeder sollte wissen was sein Immunsystem stärkt und stärken kann. Knoblauch und Süßholz sind wahrscheinlich einiger der stärksten Blocker, von einigen der genannten Lebensmittel, gegen schädliche Bakterien und Viren!

Hier noch zwei 5-Punkte für die Prävention und die Milderung der Symptome bei Ansteckung. Im Prinzip reicht jeweils eines der gesunden Lebensmittel für die Immunsystemstärkung und Reduzierung von Viren. Ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit den aufgezählten Lebensmitteln und die Naturapotheke kann fast jeden bakteriellen und viralen Befall verhindern bzw. mindern.

– Brokkoli, Knoblauch! Kohlgemüse, Salbei, Sauerkraut, Süßholz,..

– Grüner Tee (3x täglich), Honig mit Knoblauch, Kokosöl, Kurkuma,..

Hanföl, Leinöl, Bio-Sonnenblumen und/oder Walnussöl, Kümmel, Oregano,..

– Granatapfel ! Ingwer, Paprika rot, Reis, Sanddorn ! Süßkartoffeln,..

Sonnenblumenkerne, Kefir, Kimchi, Miso,.. – Probiotika

Natürlich hat jedes Land, jede Region und jeder Kontinent spezielle Heilmittel bzw. Lebensmittel. Bitte setzt diese Liste fort, wenn möglich.

Mit vielen der Lebensmittel sind Immunpräparate überflüssig, können jedoch bei Risikogruppen und Patienten von Ärzten oder Apothekern empfohlen bzw. verteilt werden! Mineral-Vitamindepots alle Tage sind nicht verkehrt. Einige der genannten Mittel für die Prävention sind auch bei Ansteckung wirksam, da für die Heilung primär ein starkes Immunsystem nötig ist. Cayennepfeffer und Chilli kann auch helfen, nicht jeder verträgt jedoch starke Schärfegrade.

Hier sind noch einige sehr wichtige Informationen, wie man den Coronavirus reduzieren und den Virus vielleicht sogar stoppen kann. Die offiziellen Tipps wie Desinfektion, Händewaschen usw. sind für die meisten Menschen klar.. hier sind einige fortschrittliche Methoden und bessere Lösungen, die wahrscheinlich helfen könnten – zur Vorbeugung und sogar zur Heilung!

1. Trinken von Heilwasser, gesunde Ernährung und Stärkung des Immunsystems, wöchentliche Mineral- und Vitamindepots – die offiziellen Gesundheitsbehörden sollten M & V-Depots verteilen.

2. Alle 1-3 Tage Knoblauch bedeckt die Haut mit einer Schutzschicht gegen einige Bakterien und Viren! Knoblauch hat das Potenzial viele Krankheiten zu vermeiden, nicht nur bei bakteriellen oder virellen Problemen.

3. Es ist sehr wichtig, im Notfall über ‚medizinisches‘ UV-C-Licht nachzudenken und es evtl. für gewisse Räume in größerem Maßstab zu verwenden, insbesondere für Kurierdienste, Postämter (Verteilungszentren), Lebensmittel- und andere Zustelldienste. Dreck, Fett, Öl,.. je nach Kombination kann die Verbreitung von Viren enorm fördern! Fettige Speisen und sehr ungesunde Lebensweise kann im Bezug auf Virenverbeitung sehr nachteilig sein. Es gibt tragbare UV-C-Geräte in Entwicklung und Produktion. Öffentliche Hotspots wie Busse, Bibliotheken, Krankenhäuser, Züge, Straßenbahnen, Universitäten könnten solche „medizinischen“ UVC-Lichter einsetzen – gerade früh, Mittag, Abends oder wenn sie halt leer sind.

4. Es gibt einen Adaptogen-Heiltee wie Ginseng, der Schaden und Leiden für infizierte Menschen reduzieren kann und sogar das Potenzial hat die Krankheit vollständig zu heilen!

5. Vor einiger Zeit wurde ein Baum gefunden, der eine der wirksamsten Substanzen enthält. Medizinische Tests haben gezeigt das er den Virus im Körper erheblich reduzieren kann. Die schlechte Nachricht, der Baum ist sehr gefährdet und nur in wenigen Regionen wie in Indonesien verfügbar. Eine indust. Synthetisierung ist möglicherweise in ca. 4-8 Monaten möglich, je nach Nation, Region oder Situation.

Bitte teilt die wichtigen Informationen weiter, konstruktives Feedback und Übersetzungen sind willkommen. Seid nicht egoistisch oder ignorant, es macht alles noch schlimmer. Solidarität und Courage sind heutzutage wichtiger denn je, besonders für die Alten, Armen und Schwachen. Seid solidarisch mit Betroffenen, besonders mit stark betroffenen Nationen wie z.B. in Frankreich, Italien und Spanien. Wenn es um die Gesundheit geht, sollte es nicht am Geld mangeln – Menschenrechte gehen vor.

Wenn Ihr weitere Informationen wollt kontaktiert gerne per E-Mail contactad oder über andere offizielle Kanäle. Eure Freunde der Natur.

Dieser Artikel und Rundbrief kann hier als PDF heruntergeladen werden. Entwurf 3. 22.03.2020

PS: Veröffentlicht Mitte März. Pls Nations and Aid Organisations translate. Thank you. tbc.

Update 30.03.2020

Greening Deserts hat im März 2020 ein spezielles Forschungsprogramm gestartet um potentielle Arzneipflanzen bzw. Heilpflanzen zu erforschen und zu kultivieren – besonders die Wirkstoffe für die Immunsystemstärkung und gegen die Ausbreitung von Viren im Körper sowie im Umfeld. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf heimischen Pflanzen, Kräutern, ätherischen Ölen und antiviralen Naturprodukten. Greening Deserts benötigt dringend finanzielle Unterstützung um die Forschung und Produktion zu beschleunigen. Einige potentielle Pflanzen sind bereits bekannt und haben gute Wirkung gezeigt. Forschungsergebnisse werden mit internationalen Forschungsnetzwerken und Wissenschaftlern ausgetauscht, besonders mit Institutionen und Regionen welche sehr erfolgreiche Methoden und Mittel erfunden bzw. gefunden haben.

Hier noch zwei Hinweise zu zwei wichtigen Vitaminen.

Vitamin A stärkt die Abwehrkräfte, unterstützt Haut- und Schleimhautzellen. Aprikosen, Eier, Grünkohl und Spinat enthalten besonders viel des Vitamins.

Vitamin C schützt die Zellen vor schädlichen freien Radikalen, steigert die Antikörper-Produktion und unterstützt die Vermehrung von weißen Blutkörperchen, dies kann Infektionen verlangsamen und Neuinfektionen reduzieren.

All diese Hinweise und Tipps sind kein Ersatz für professionelle medizinische Behandlungen und/oder Arztbesuche im Fall eines schweren Krankheitsverlaufs im Bezug auf COVID-19 und das Coronavirus SARS-CoV-2. Die Informationen dienen hauptsächlich der Aufklärung, Prävention und sind als Unterstützung gedacht. Bei ernstem Verdacht und bekannten Symptomen wird der Besuch bei vertrauten Ärzten bzw. zuständigen Stellen, etwa in Krankenhäusern oder Universitätskliniken empfohlen. Besonders gefährdete Personengruppen wie Krebskranke, alte und schwache Menschen sollten dies ernst nehmen. Ebenso Personen mit Autoimmunerkrankungen, mit chronischen Atemwegserkrankungen, fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie oder mit einer HIV-Infektion, sollten an einen fachkundigen Arzt verwiesen werden. Gleiches gilt, wenn akute Infektionen mit schweren Symptomen einhergehen.

Es gibt im Internet weitere nützlichen Artikel und Informationen zu den genannten Themen, etwa vom Netdoktor: 9 Tipps gegen ein schwaches Immunsystem. Online-Beratungen und Workshops für die Immunsystemstärkung und Prävention sind auch nicht verkehrt.

Die Immunsystemstärkung sollte das wichtigste Thema in den Medien und in der Politik sein, denn alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen bringen nicht viel, wenn die Viren durch mehrere Wellen bis nächstes Jahr den größten Teil der Bevölkerung anstecken werden. Potentielle Heilmittel bzw. Lebensmittel für die Immunsystemstärkung sollten genauso wie Atemschutzmasken und Schutzanzüge unter die Leute gebracht werden, besonders für die Risikogruppen und Personen in medizinischen, öffentlichen bzw. systemrelevanten Strukturen. Das Ziel sollte nicht die übertriebene Symptombekämpfung sein, sondern die Stärkung der Gesundheit, mental sowie körperlich. Leider sind diese wichtigen Themen Mangelware, nicht nur in den bekannten Medien, Fernsehsendern, Radios und Zeitungen.

Der aktuelle Artikel und Entwurf 5 vom 30. März kann hier als PDF heruntergeladen werden. Der Leitfaden und die Informationen können unter Angabe des Quelllinks weitergegeben und verteilt werden.

Zum Abschluss noch ein paar interessante Redewendungen, Weisheiten und Zitate:

Gesundheit ohne Geld ist eine halbe Krankheit. – Aus Italien

Moderne Zeiten: Selbst die Viren gehen online. – Lothar Peppel

Gesundheit und froher Mut, das ist des Menschen höchstes Gut. – Deutsches Sprichwort

Es sind nicht die großen, sondern die kleinen Dinge, die unser Leben bestimmen – die Gene, die Bakterien, die Viren, die Hormone…. – Helmut Glaßl

Freude ist unentbehrlich für die körperliche und für die seelische Gesundheit.

Für seine Gesundheit muss man mehr lassen als tun. – Unbekannt

Viren sind extrem lernfähig, sie wissen genau, welche Mediziner sie zu meiden haben. – Martin Gerhard Reisenberg

Unterschätze niemals Feinde, weil sie klein und zahnlos sind. Nicht Löwen und Krokodile töten die meisten Menschen, sondern Viren und Bakterien. – Peter Hoh

Kennen sie Vieren? Manche kennen aus der Schule nur Vieren.
Viren sind kleiner als manche Sozialhilfe, gefährlicher als Mahnbescheide, und ihre Ansteckungsgefahr ist größer als bei Orden und Abzeichen. Viren sind Krankheitserreger, Waffen, letztlich Ärzte-Arbeitgeber. Sie sind bekämpfbar durch Immunisierung. So haben beispielsweise Politiker gegen den Bestechungsvirus eine Politikerimmunität geschaffen. Nun kommen Viren aus allen Herren- und Damenländer. Man fragt sich, sind unsere Einreisegesetze zu weich? Einige Urlauber bringen sie als Souvenirs von ihren Urlaubsreisen mit. Die benötigen die Wissenschaftler zum Experimentieren. Im Ergebnis dessen erhöhen sich die Medikamentenkosten. Daran sieht man bereits, wie gefährlich Viren sind. Moderne Vireninfektionen durch den Fernseh- oder den Handyvirus sind zur Zeit noch unheilbar, letzterer ist jedoch schon berechenbar. – Erhard Horst Bellermann

Laß dich anstecken von der Menschlichkeit und infiziere dann gründlich deine Umgebung, auf daß der Virus der Nächstenliebe die Welt erobert, bevor es ein anderer Virus schafft. – Christa Schyboll

Neuigkeiten und Updates werden folgen. Besucht auch Greening Deserts Netzwerk- und soziale Seiten.

Konstruktive und nützliche Hinweise sind jederzeit willkommen @feedback.greeningdeserts.com

Hanfanbau im Tagebau für die nachhaltige Bodenverbesserung und ökologische Landwirtschaft mit Hanf

Die Hanfpflanze ist nicht nur die nützlichste Pflanze der Welt, Hanf ist zum Beispiel auch ein potentieller Klimaretter und kann mit entsprechender Anwendung sogar die globale Erwärmung, Klimakrisen und Landverödung maßgeblich verringern. Greening Deserts Projekte wie die Begrünungscamps und Forschungsstationen nutzen Bambus, Hanf und weitere Schlüsselpflanzen großflächig für die Bodenverbesserung und Verbesserung der Gewässer.

Das Grundwasser wird durch den Hanfanbau, die nachhaltige Bewirtschaftung, ökologische Landwirtschaft und ein innovatives Wassermanagement geschont. Es werden nur natürliche Dünger verwendet und Pestizide vermieden. Dafür stehen gute Alternativen zur Auswahl. Die verwendeten Bambus- und Hanfsorten können in fast jeder Klimazone und unter allen möglichen Bedingungen bzw. Begebenheiten genutzt werden. Der weltweite Hanfanbau kann generell zur Gewässer-, Klima- und Bodenverbesserung beitragen sowie für eine bessere Kultivierung von Kulturpflanzen und eine vielfältige Aufforstung bzw. Bewaldung sorgen. Der Gründer und Projektentwickler der Greening Camp Projekte, Oliver Gediminas Caplikas, entwickelt in dieser Hinsicht seit Jahren innovative und nachhaltige Lösungen.

Verschiedene Gewächshäuser und Forschungsfelder können zusammen mit den Camps für Bildung, Forschung und Produktentwicklung etabliert werden, die Projekte dienen ebenso dem Klima-, Natur- und Umweltschutz. Es kann bei jedem Camp spezielle Biotope, Botanische Gärten, Gewächshäuser und Parks für besonders gefährdete Arten geben – besonders um Pflanzen, Insekten und später auch andere Tiere zu kultivieren bzw. zu vermehren. Der Artenschutz, die Klima- und Pflanzenforschung sind ein paar der primären Aufgaben.

Seit dem Greening Deserts Masterplan 2017 wurden viele der innovativen Ideen, Entwicklungen bzw. Lösungen präsentiert und realisiert – nicht nur im Bezug auf Tagebaue. Durch entsprechende Projekte wurden die meisten Entwicklungen und Ideen international etabliert, auch wenn nur konzeptionell oder theoretisch. Viele der Entwicklungen bzw. Produkte können mit Hanf realisiert werden, wie z.B. Bücher, Papiere, Netze, Planen, Seile, Textilien, Verpackungen und andere Produkte. Durch ihre Flexibilität, Reißfestigkeit und Widerstandsfähigkeit wurden Hanffasern viele Jahrhunderte in der Fischerei und in der Seefahrt genutzt. Heutzutage gibt es weit über 50.000 Anwendungen mit Industrie-Hanf bzw. Nutzhanf, leider werden viel zu wenige davon wirklich genutzt. Deswegen werden viele der sinnvollsten Anwendungen mit den Begrünungs- und Forschungscamps analysiert und entsprechend angewendet. Hanfpapier, Hanfholz und Hanfplastik sind interessante Produkte, ebenso CBD, THC und die anderen Inhaltsstoffe – nicht nur für die Wissenschaft. Nutzhanf kann für Hanfpapier und Verpackungen aus Hanf genutzt werden, mehr Bäume und Wälder würden geschont und die globale Abholzung reduziert. Es könnte damit sogar den Plastikmüll reduzieren, besonders die Plastiktüten.

Hanfanbau für die Bodenverbesserung und Hanfpapier-Produktion

Weitere Informationen zur Hanfpflanze, zum Hanf und Hanfpapier:

Seit etwa 12.000 Jahren nutzen Menschen den Rohstoff Hanf. Papier aus Hanf wurde vor über 2.000 Jahren in China erfunden, im 13. Jahrhundert erreichte es Europa. In der Papierherstellung war es 500 Jahre lang der meist verbreitete Rohstoff. Hanfbücher wie die Gutenberg-Bibel und andere bekannte Werke wurden auf Hanfpapier gedruckt. Hanfpapier ist wesentlich stabiler und langlebiger als Holzpapier. Bücher mit Hanfpapier überdauern eine vielfach längere Zeit und vergilben nicht so schnell. Hanffasern sind von Natur aus heller als Holzfasern. Hanf ist somit besser zur Papierproduktion geeignet als Holz.

Die Cannabis- bzw. Hanfpflanze erzeugt im Bezug auf Anbaufläche und Wachstumszeit mehrfach höhere Erträge als Bäume. Ein Hektar großes Hanffeld kann etwa 120 Hektar Baumbestand ersetzen. Die Nachhaltigkeit, der Erhalt und die Schonung der Wälder sowie die Verbesserung der Böden sind weitere Vorteile der Hanfproduktion. Im Prinzip können fast alle Sorten für den Hanfanbau verwendet werden. Besonders geeignet für die Hanffaserproduktion ist hochwachsender Industriehanf. Je nach Sorte können Hanfpflanzen in nur drei bis vier Monaten mehrere Meter wachsen.

Hanf hinterlässt für nachfolgende Pflanzen einen optimalen Acker bzw. Boden. Nach Angaben von Bauern und Hanfbauern kann ein Weizen- oder Kartoffelfeld im Folgejahr bis zu 20 % mehr Ertrag bringen. Die Hanfpflanze ist somit eine perfekte Zwischenfrucht und auch sehr gut als Biodünger geeignet. In einigen Regionen können sogar zwei Ernten pro Jahr eingebracht werden. Hanf ist die ideale Pflanze für den Bio- bzw. Ökolandbau. In Deutschland darf nicht jeder Hanf anbauen. Der Anbau von Nutzhanf ist nur mit diversen Genehmigungen gewissen Unternehmen der Agrarwirtschaft erlaubt. Alle anderen Betriebe der Landwirtschaft dürfen Hanf nicht anbauen, auch nicht die Privat- oder Forstwirtschaft. Dies steht eindeutig im Widerspruch zu den positiven Eigenschaften und Nutzen für Natur bzw. Umwelt – und für die Medizin.

Der Hanf kann für Hanfpapier und Verpackungen aus Hanf genutzt werden, mehr Bäume und Wälder würden geschont und die globale Abholzung reduziert. Es könnte damit sogar den Plastikmüll reduzieren, besonders die Plastiktüten.

Weitere ökologische und ökonomische Vorteile vom Rohstoff Hanf:

  • Hanf ist sehr anspruchslos und wächst auf fast jedem Boden, das Wurzelwerk lockert die Böden auf.
  • Hanfpflanzen sind sehr resistent gegenüber Pilzbefall und Schädlingen.
  • Der Hanfanbau erzeugt ein etwas feuchteres Klima, Hanffelder fördern die Biodiversität, besonders im Bezug auf Insekten.
  • Der Pollen der männlichen Hanfpflanze ist für Bienen bzw. Wildbienen interessant.
  • Hanfpflanzen unterdrücken Unkraut und verbessern das Bodenklima.
  • Hanf kann vergiftete Böden reinigen, teilweise sogar von einigen Schwermetallen. Die Hanfblüte hat viele wertvolle Inhaltsstoffe.
  • Die Hanfpflanze kann komplett verwertet werden, so das Blattwerk, die Blüten, Samen und Stängel. Es gibt tausende von Anwendungen und Produkten, z.B. Hanftee, Hanföl, Hanfpapier, Hanftextilien bzw. Hanfstoffe.
  • Hanffasern sind sehr widerstandsfähig und deswegen in vielen Bereichen verwendbar. Hanffasern zählen zu den stabilsten Naturfasern der Welt.
  • Hanfpapier kann öfters recycelt werden als Holzpapier, fast jede Papierart und Pappe kann aus Hanf hergestellt werden.

Weitere Neuigkeiten und Updates folgen. Hanfpapier.eu

Energiespeicherparks für Begrünungs- und Forschungscamps

Ein neues nachhaltiges Projekt für Greening Deserts wurde 2018 gegründet, der weltweit erste Energiespeicherpark, Solarpark und Windpark. Das Projekt kann erneuerbare Energien, innovative Energiespeicherlösungen, saubere und umweltfreundliche Technologien in einem Areal kombinieren. Die drei Parks werden Teil des ersten Greening Camps sein, welches für die Region Leipzig in Sachsen geplant ist. Im Laufe der Jahre arbeitete der Gründer und Initiator Oliver Caplikas auch an den Vorbereitungen für Begrünungs- und Forschungs-camps in Nordafrika und der MENA-Region. Jedes größere Camp kann solche vielfältigen Parks bekommen. Die Nationen und Regionen, welche das Projekt am schnellsten und am meisten (konstruktiv und finanziell) unterstützen, können als erste solche Anlagen erhalten.

Greening Deserts Projekte sind kulturelle, pädagogische, wirtschaftliche, soziale, wissenschaftliche und nachhaltige Projekte im Bereich Gartenbau, Hydrokultur, nachhaltige Forstwirtschaft und Landwirtschaft – aber auch in den Bereichen Grüne und Saubere Technologien (GreenTech bzw. CleanTech) und erneuerbare Energien wie Solar-, Wasser- und Windenergie. Zugang, Verfügbarkeit und zuverlässige Stromversorgung, sowie Energieeffizienz, werden in den Begrünungs- und Forschungscamps optimiert. Der Fokus liegt auf Bildung, Entwicklung und Forschung. Naturschutz und Umweltschutz spielen auch eine sehr wichtige Rolle. Hauptziele der Projekte sind die Verringerung der Landverödung, Umweltverschmutzung, Wüstenbildung und der globalen Erwärmung. Ziele sind auch die Verbesserung der Energie- und Nahrungsmittelsicherheit, sowie die Bereitstellung innovativer Management-, Ökosystem- und Sozialökonomische Dienstleistungen. Wir wollen die Land- und Forstwirtschaft mit ökologischer Land- und Forstwirtschaft reformieren. Die Projekte können jede Region und Nation in den Prozess einbeziehen, besonders im Bezug auf CleanTech-, Infrastruktur-, nachhaltigen und umweltfreundlichen Investitionen – Green Finance und Sustainable Finance (Nachhaltige Finanzierung).

Es ist eine echte Chance für die Weltgemeinschaft, insbesondere für Länder in Afrika und Europa, die Klimaziele und Nachhaltige Entwicklungsziele zusammen mit den internationalen und innovativen Entwicklungen von Greening Deserts zu erreichen. Die Zukunftsvision besteht darin, einen Greening Campus für jedes Land und mehrere Camps für alle Regionen zu schaffen, welche ökologische und nachhaltige Entwicklungsdienstleistungen benötigen. In dieser Verbindung sind diese Nachhaltigen Entwicklungsziele für uns sehr wichtig:

SDG 3: Gesundes Leben sichern und Wohlbefinden für alle Altersgruppen fördern.

SDG 5: Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung aller Frauen.

SDG 9: Aufbau einer widerstandsfähigen Infrastruktur, Förderung einer integrativen und nachhaltigen Industrialisierung und Förderung von Innovationen.

SDG 7: Gewährleistung des Zugangs zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle.

SDG 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsprozesse sicherstellen.

SDG 13: Dringende Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen.

SDG 16: Förderung friedlicher und integrativer Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung, Zugang zu Gerechtigkeit für alle und Aufbau wirksamer, rechenschaftspflichtiger und integrativer Institutionen auf allen Ebenen.

Natürlich sind auch die anderen Sustainable Development Goals (SGDs) für uns alle wichtig und werden soweit möglich berücksichtigt. Besucht die offiziellen Webseiten und die sozialen Seiten für regelmäßige Updates.

Jede konstruktive Feedback und Unterstützung ist immer willkommen!

Achtet und teilt wahre Werte, viel Liebe, Frieden, Harmonie und Einigkeit, besonders am Tag der Menschenrechte am 10. Dezember.

Nachhaltige Investition in Cleantech-Greentech-Bildung und Green Finance

Wir fordern mehr Investitionen in wahre Werte wie Bildung, Gesundheit, Menschlichkeit, Natur und Nachhaltigkeit!

Greening Deserts Projekte sind wirtschaftliche, bildungsbezogene, kulturelle, soziale, wissenschaftliche und nachhaltige Projekte zur Verringerung der Wüstenbildung und Erderwärmung sowie zur Verbesserung einer gesunden Umwelt, der Land- und Forstwirtschaft. Auch für Stadtgebiete, Stadtwälder und Gärten – besonders für Gemeinschaftsgärten und Dachgärten. Sie sind gut, um städtische Gebiete abzukühlen und die Luft zu filtern. @Urban GreeningRooftop Greening, City Farming and Community Gardening (Gemeinschaftsgärtnerei)!

Wir können vor allem in den Ländern anfangen, in denen wir die beste, schnellste und am meisten Unterstützung erhalten, besonders finanziell. Ziel ist die Einrichtung von Forschungs- und Begrünungscamps (Begrünungs- und Forschungsstationen) für Trockengebiete und Ödland, insbesondere in afrikanischen und arabischen Ländern. Wir möchten die Anlagen (Spots) im Laufe der Jahre miteinander verbinden und damit die Nationen zusammenbringen, auch durch verbundene Megaprojekte wie das dritte Great Green Wall-Projekt, die Green Ring Africa-Plattform, das Greenhouse Ship– und Greening Coasts-Projekt (Küstenbegrünung). Auf der Frankfurter Buchmesse und im Laufe der Jahre haben wir uns mit vielen großartigen Menschen aus der ganzen Welt ausgetauscht. Dabei erfolgte der Austausch und Einladung vieler Botschafter, Minister, Handelskommissare, Wissenschaftler und Experten für die Kampagnen, Initiativen und Projekte – insbesondere das 100 Milliarden Bäume Projekt (100 Billion Trees Project) und die Billionen Bäume Kampagne (Trillion Trees Campaign)! Wenn jede Nation in den nächsten Jahren mindestens eine Milliarde Bäume pflanzen würde, könnten wir vielleicht noch den Planeten abkühlen und einige der Klimaziele wirklich erreichen.

Eine gesunde und natürliche Umgebung ist das Beste für die Gesundheit! Aus diesem Grund möchten Greening Deserts Projekte weltweit gesunde Umgebungen schaffen und wiederherstellen. Bäume und viele Pflanzen produzieren übrigens nicht nur frische Luft und Wasser, sie liefern Nahrung und sind die beste Medizin oder Gesundheitstherapie. Saubere Luft, Wasser und eine gesunde Umwelt sind zudem Menschenrechte!

Um den Begrünungs- und Aufforstungsprozess zu unterstützen, möchten wir Aussaat-Drohnen entwickeln bzw. zu Begrünungsdronen (Greening Drones) weiterentwickeln oder upgraden. Für größere Flächen können wir Solarflugzeuge verwenden. Es ist eines der ersten Projekte, die wir nächstes Jahr beim ersten Greening Camp beginnen werden. Die Drohnen sind vor allem für die Begrünung von Trockengebieten und Ödland schnell und effizient, sie verbessern auch die Vielfalt der bestehenden Gebiete und Wälder. Um Papier- und Holzabfälle zu reduzieren, empfehlen wir nicht nur Recyclingpapiere und On-Demand-Technologien, sondern auch zwei Projekte zur Rettung der Wälder. Hanfpapiere (Hemp Paper Shop) und Hanfhäuser (Hemp Houses) wurden im letzten Jahr gegründet. Wir werden während des Begrünungsprozesses viel Hanf produzieren und können damit eine Menge Rohstoffe für innovative Papier-, Kartonverpackungs- und Bauprodukte (wie Hanfsteine, Pressplatten und OSB-Platten) liefern. Hanf ist eine unserer Schlüsselpflanzen (Keyplants) für die Begrünungsprojekte, besonders für die Bodenerzeugung und Bodenverbesserung. Damit können wir diese Ressource für Hanfprodukthersteller, die Buch-, Papier-, Verpackungs- und Bauindustrie in Massen anbieten. Investoren und starke Partner sind willkommen uns in dieser frühen Phase zu begleiten. Nicht nur finanziell mit Startkapital oder nachhaltigen Investitionen, sondern auch mit Rat und Tat. Wir werden nach der ersten erfolgreichen Finanzierung und Förderung nächstes Jahr offiziell das Startup und Unternehmen Greening Deserts in Afrika oder Europa gründen – dort wo zuerst die beste und schnellste finanzielle Unterstützung kommt. Bis dahin arbeiten wir weiter an den innovativen Entwicklungen und nachhaltigen Projekten, speziell für Afrika, Europa und die MENA Region.

Luftverschmutzung durch Kohleverbrennung Radioaktive Kohle Emissionen und Quecksilber Tötet Millionen Menschen

Amerika und China haben vielleicht die größten Probleme mit der Kohle und Luftverschmutzung, Europa bzw. Deutschland und Polen sind da nicht viel besser. Nicht nur die vom Menschen verursachten Klimaänderungen, die globale Erwärmung und die radioaktiven Emissionen sind problematisch. Kohle enthält fast immer auch Spuren der radioaktiven Elemente Uran, Thorium und Radium. Die Umweltfolgen der Kohleverbrennung, Kohleverstromung, Vergasung und Quecksilberemissionen sind enorm. Luft, Böden und Gewässer werden und wurden durch die Kohleindustrie verunreinigt, insbesondere durch Schwermetalle und Gefahrenstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber, Cadmium, Chrom, Selen, Aluminium, Antimon, Barium, Beryllium, Bor, Chlor, Kobalt, Mangan, Molybdän, Nickel, Thallium, Vanadium und Zink. Rund eine Million Menschen werden derzeit weltweit in nur einem Jahr dadurch langsam, passiv und schleichend getötet!

In Deutschland sterben Tausende an den Vergiftungen und dem Feinstaub. In Europa sterben Hunderttausende Menschen an der Luftverschmutzung. Die Menschen, die jeden Tag krank werden und darunter leiden, werden hier nicht einmal beschrieben. Die Zerstörung ganzer Arten (Lebensformen wie Menschen inbegriffen), von Natur und Umwelt durch all diese Umweltvergiftungen und Zerstörung würde hier den Rahmen sprengen, ebenso die Klimaforschung und die globale Erwärmung in dieser Beziehung – mehr zu den Themen findet ihr auf unseren und vielen anderen Seiten. International anerkannte Klima-, Natur-, Umwelt- und Rechtsinstitutionen, (insbesondere für Umweltrechte und Menschenrechte) sind sich einig das es sich um Massenmord (Ökozid und Genozid) handelt, also nicht nur von vielen verschiedenen tierischen und pflanzlichen Lebensformen, sondern auch von menschlichen Lebensformen. Die globale Luftverschmutzung, die auch durch die Kohleindustrie bzw. Kohlebranche verursacht wird, ist Völkermord oder Massenmord und ein großes Verbrechen an der gesamten Menschheit. Dies muss nicht nur mit Bußgeldern und Steuern bestraft werden, sondern es muss nach internationalen Gesetzen und mit allen möglichen Gesetzen (besonders Strafgesetzen) so schnell wie möglich gehandelt werden, bevor noch viel mehr Menschen sterben und unzählige Lebensformen vernichtet werden. Der aktuelle Massenmord kann mit dem Holocaust verglichen werden.

Saubere Luft, sauberes Wasser und Boden sowie eine gesunde Umwelt sind Grundrechte (nicht nur ethisch und moralisch) Klimarechte, Umweltrechte und Menschenrechte – diese sind nicht verhandelbar und müssen sofort befolgt werden. Wer das alles ignoriert oder stillschweigend hinnimmt macht sich strafbar oder ist mitschuldig! Dies gilt besonders für die Verantwortlichen und Mitverantwortlichen welche dies alles (besonders wissentlich) ignorieren. Alle die nicht angemessen, rechtmäßig und schnellstmöglich handeln werden mit den Konsequenzen (vor Allem rechtlich und international) rechnen müssen.

Braune Kohlequellen, Nationalsozialismus, Nazis und BraunKohle hängen mehr zusammen als viele wissen. Dabei kommen wichtige Fragen auf. Welche Investoren investieren in die deutsche Kohleindustrie? Wer investiert noch in die deutsche Kohlebranche und ist mit beteiligt – nicht nur im Bezug auf Geld? Welche Interessen verfolgt die Politik und Wirtschaft und wer profitiert vom schmutzigen Kohlegeschäft, von den Toten und den kranken Menschen? Wie sind die Beziehungen zwischen den verbundenen Branchen, insbesondere im Finanz- und Gesundheitssektor? https://www.mpg.de/12116326/luftverschmutzung-luftschadstoffe-sterblichkeit

http://www.brandfilme.org
https://klima-luegendetektor.de/tag/braunkohle
https://www.greenpeace-magazin.de/verlust-der-heimat
https://www.boell.de/sites/default/files/kohleatlas2015_ii.pdf
https://www.boell.de/de/2015/06/02/braunkohle-rohstoff-der-superlative
https://www.italiener.angekommen.com/NS-Zeit_ArbeiterGegenKohle.html
http://www.klimaretter.info/umwelt/hintergrund/24471-krankmacher-kohle
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/braunkohle-lausitz-eph-alles-auf-kohle
http://www.klimaretter.info/energie/nachricht/19868-tschechien-kippt-kohleausstieg-von-1991
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2016-07/schweden-vattenfall-verkauf-braunkohle-eph-gruppe

https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/kohleausstieg-da-luegt-man-sich-in-die-tasche
https://www.radio.cz/de/rubrik/kaleidoskop/braunkohle-in-nordboehmen-bevoelkerung-gegen-ausweitung-der-foerderung
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article152231806/Letzte-Hoffnung-fuer-Deutschlands-dreckigsten-Rohstoff.html
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/braunkohle-kaeufer-eph-der-stille-riese-aus-tschechien/13465214.html
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/kohlerevier-in-der-lausitz-prags-starinvestor-baggert-vattenfall-an/12847240.html
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1082331.braunkohle-abbau-im-rheinland-totaler-zugriff-auf-die-ganze-region.html
https://www.pnn.de/brandenburg/braunkohle-in-brandenburg-fuer-leag-rechnet-sich-der-grosse-kohle-einstieg-nicht/21356718.html
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Westerkappeln/2016/01/2240428-Der-Ibbenbuerener-Steinkohlebergbau-im-Dritten-Reich-Machthaber-nahmen-frueh-Einfluss

https://www.dw.com/de/täuscht-rwe-öffentlichkeit-und-kohlekommission/a-45305739

https://www.heise.de/tp/news/Kohleausstieg-Es-fehlt-am-politischen-Willen-4140141.html

https://www.heise.de/tp/features/Bundesregierung-schont-Braunkohleindustrie-4142966.html

https://www.heise.de/tp/features/RWE-zerstoert-Heimat-und-verspielt-Vertrauen-4165849.html

https://correctiv.org/recherchen/klima/artikel/2017/09/12/wie-der-kohleausstieg-vereitelt-wurde

https://www.euractiv.com/section/climate-environment/news/leaked-germanys-planned-coal-commission-shows-little-interest-for-the-climate

https://power-shift.de/kohle-factsheets-hintergrund-informationen-zu-verschiedenen-aspekten-der-debatte-um-kohle-in-deutschland

https://www.deutschlandfunk.de/brandenburgs-kampf-gegen-den-ausstieg-die-letzte-bastion.724.de.html?dram:article_id=418190

https://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/22233902_Dieses-Dorf-muss-fuer-die-Braunkohle-sterben.-Kann-man-es-noch-retten.html
https://www.bund-nrw.de/themen/mensch-umwelt/braunkohle/hintergruende-und-publikationen/braunkohle-und-umwelt/braunkohle-und-landschaftszerstoerung
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/eon-rwe-innogy-nach-innogy-verkauf-so-sieht-der-deutsche-energiemarkt-kuenftig-aus/21057308.html !
https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/kohleausstieg-rwe-warnt-vor-einbussen-durch-fruehes-kohle-aus/22910012.html – Erpressung der Kohlekommission?
https://www.welt.de/wirtschaft/article181328112/Kohlekommission-Oekoverbaende-kritisieren-RWE-scharf-und-drohen-mit-Boykott.html
https://www.mz-web.de/wirtschaft/die-zukunft-der-kohleverstromung-der-streit-um-den-tagebau-hambach-eskaliert-31138924
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/wirtschaft/vizekanzler-olaf-scholz-besucht-kraftwerk-jaenschwalde_aid-24908905
https://www.ksta.de/wirtschaft/energie-kommission-zweifel-an-den-kohle-koepfen-platzeck-und-tillich-30409984
https://www.heise.de/tp/news/Kohlekommission-Arbeitsplaetze-Welche-Arbeitsplaetze-4070734.html
https://www.waz.de/politik/aldi-siemens-und-weitere-konzerne-fordern-kohle-aus-id212471609.html
http://www.fr.de/politik/meinung/leitartikel/rwe-und-eon-erneuerbare-auf-eis-gelegt-a-1548930
https://www.freitag.de/autoren/nick-reimer/einmal-oeko-und-zurueck
https://www.klimareporter.de/tag/kohlekommission

Die entscheidenden Fragen und Antworten sind:

Schlechtbezahlte ‚Kohlejobs‘ mit besser bezahlten Jobs in der Erneuerbaren Energiebranche ersetzen und wäre dies innerhalb von wenigen Jahren möglich? Ja!

Gäbe es viel mehr Nutzungsmöglichkeiten (Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft), Jobs und viel mehr wirtschaftliche Aktivitäten in den selben Regionen? Ja na klar!

Bessere Energienetzauslastung (Verbrauch und Verteilung) durch komplette Nutzung der Kapazitäten durch Wind-, Wasser- und Solarenergie – welche ja leider oft nicht komplett genutzt oder gespeichert werden kann? Im gleichen Zug alle Braunkohlekraftwerke abschalten und Tausende Menschenleben retten? Ja ist möglich!

Klimabilianz, Natur- und Umweltschutz ehrlich, konsequent und schnellstmöglich verbessern, damit ein gutes Image für Deutschland in Europa und international im Bezug zu diesen Themen erreicht bzw. wiederhergestellt werden kann? Ja ist definitiv möglich.

Viele Antworten, Fragen und innovative Lösungen zu den Themen kann man auf den Seiten, Konzepten und Masterplänen (Businesspläne, Studien, etc.) finden und weitere Informationen, Hintergründe und vor Allem Fakten werden folgen. Der Gründer und Initiator von Greening Deserts arbeitet seit Jahren in diesen Bereichen und lässt sich nichts von sogenannten ‚Experten‘ oder Politikern etwas vormachen, auch nicht von der Kohlekommission oder von korrupten Organisationen, Insitutionen oder Vereinen. Demnächst werden Drohungen und eMails von Firmen wie Innogy, der Siemens Stiftung, Mibrag und LMBV an Greening Deserts veröffentlicht, auch falsche Angaben bzw. Lügen von offiziellen Behörden bzw. Beamten und Politkern in dieser Verbindung. Anti-Korruptionsorganisationen, europäische und internationale Institutionen wie z.B. Gerichte für Menschenrechte, Klima- und Umweltrecht sind auch informiert.

Im Moment laufen Aktionen und Demonstrationen gegen die Rodung im Hambacher Forst in Nordrhein-Westfalen (NRW)! Die Leute und Bewohner der Region benötigen jede Hilfe um die massive Umweltvernichtung und Zerstörung von Leben und der Umwelt, durch den Konzern RWE, aufzuhalten. Wenn Konzerne über Leichen gehen und nicht nur die unzähligen Lebensformen der Umwelt vernichten wollen, sondern Menschen ermorden oder töten, kann und darf man nicht einfach nur zusehen. Besonders die Verantwortlichen in der Politik und im Rechtswesen müssen handeln und der Zerstörung entgegenwirken – nicht morgen oder später, sondern heute und sofort bzw. schnellstmöglich die Tage.

Wir alle müssen einen schnellen und effizienten Kohleausstieg unterstützen, vor allem in Deutschland, Polen und Tschechien (ehem. Tschechei) wo immer noch die umweltschädlichsten Braunkohlenminen und schmutzigsten Kohlekraftwerke in Europa betrieben werden. Luftverschmutzung und Strahlung stoppt nicht an den nationalen Grenzen! Es betrifft uns alle, vor Allem die Nachbarländer und anderen europäischen Regionen welche auch an der Umweltverschmutzung und Vergiftung leiden. Viele andere Nationen und Völker sind durch die deutsche Luftverschmutzung betroffen.

Dieser Artikel (Brandartikel) ist zugleich Brandbrief und Aufforderung an die Deutsche Bundesregierung und alle (Mit)Verantwortlichen Parteien bzw. Politker schnellstmöglichst zu handeln, einen schnellen Kohleausstieg zu fördern und nicht zu behindern oder zu verschieben. Alle korrupten bzw. kriminellen Aktionen sind zu unterlassen. Spezielle Kommissionen (vor Allem im Bezug zu Politik und Wirtschaftskriminalität), internationale Anti-Korruptionsorganisationen und Spezialeinheiten (z.B. UN Beobachter, Watchdogs etc.) beobachten die Situation und alle Beteiligten sehr genau – jede Behinderung oder Störung wird dokumentiert und in Zukunft rechtlich geahndet.

Update:

Daten, Messungen, Statistiken und Schätzungen zu den Todesfällen durch die Luftverschmutzung sind teilweise sehr unterschiedlich, durch Messstationen und neueste Satelliten ist es jedoch möglich auf den Meter bzw. Kubikmeter genau alle Schadstoffe zu erfassen. Man kann sich zwar an den niedrigsten Zahlen orientieren, die realen bzw. realistischen Zahlen (Grauzone mit einbezogen) sind in Wirklichkeit jedoch leider viel höher. Mit den Krankheits- und Todesfällen (vor Allem durch Atemwegserkrankungen und Krebs), besonders in den Regionen der Kohlekraftwerke, Bergwerke und Tagebaue, kann man die Ursachen und Verbindungen herleiten, kombinieren und rekonstruieren. Dazu gibt es ärtzliche Nachweise von Kohlestaub oder der jeweilige Schadstoffe (in den Lungen von Patienten), welche von Kohlekraftwerken ausgestoßen werden, Radioaktivität sollte leicht nachzuweisen sein. Ärzte haben zwar eine Schweigepflicht und den Datenschutz genauso zu beachten, jedoch haben Sie auch die Pflicht Leben zu retten und zu wahren. Zu den genannten Themen sollte man nicht schweigen sondern mit allen Möglichkeiten und nach bestem Gewissen handeln, dies gilt ebenso für Richter und Staatsanwälte – welche wie Politiker eigentlich das Volk (Forderungen, Interessen, etc.) vertreten sollten und jeden Schaden an Bürgern bzw. Menschen abwenden müssen.  Man muss nicht Detektiv, Kommissar oder Sherlock Holmes sein um die Verbindung der Todes- und Krankheitsfälle mit der Luftverschmutzung herzustellen. Jeder einzelne Todesfall wird natürlich schwer nachzuweisen sein, im Gegenteil zu dem größten Teil der Fälle, welche zumindestens vor einem rechtmäßigen Tribunal (etwa in Den Haag) mit Anwälten, Staatsanwälten und Richtern durchgeführt werden sollte. Noch dieses Jahr, wenn Deutschland, Europa oder der EU Kommission Gesetze, Recht (vor Allem Grundrechte, Kinderrechte und Menschenrechte) und Gerechtigkeit (Sozialwesen, Rechtswesen, Gesundheit und Umwelt) etwas wert sind.

https://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/zahlreiche-todesfaelle-luftverschmutzung-fuehrt-zu-steigenden-herz-kreislauf-erkrankungen-20180822422228

https://www.huffingtonpost.de/entry/einer-der-grossten-killer-unserer-zeit-was-luftverschmutzung-weltweit-anrichtet_de_5a67a587e4b0e563007475b4

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/81823/Mehr-als-80-000-Todesfaelle-durch-Luftverschmutzung-in-Deutschland

https://www.aerzteblatt.de/archiv/138004/Gesundheitsschaeden-durch-Kohlekraftwerke-Neue-Studie-befeuert-Debatte

https://www.aerztezeitung.de/panorama/article/963073/who-schlaegt-alarm-dreckige-luft-bringt-millionen-tod.html

https://www.dw.com/de/eu-agentur-hunderttausende-todesfälle-in-europa-durch-luftverschmutzung/a-40916863

https://www.cleanenergy-project.de/technologie/wissenschaft/luftverschmutzung-verringert-intelligenz

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-10/umweltverschmutzung-luft-kinder-smog-folgen

https://www.boell.de/de/2015/06/02/gesundheit-feiner-staub-grosser-schaden

https://www.mpg.de/12116326/luftverschmutzung-luftschadstoffe-sterblichkeit

https://www.sourcewatch.org/index.php/Health_effects_of_coal

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22505-2018-03-08.html

Update 2: Radioaktive Braunkohle und Radioaktivität in Deutschland

Die weltweite Vergasung und Vergiftung durch Braunkohle-Weltmeister Deutschland ist noch voll im Gange und der Supergau steht noch bevor wenn nicht sofort eingelenkt und der Kohleausstieg schnellstmöglichst realisiert wird. „Das ORNL schätzt, dass durch Kohlekraftwerke innerhalb der 100-Jahres-Periode bis 2040 weltweit insgesamt über 800.000 t Uran und 2 Mio. t Thorium freigesetzt sein werden – es sei denn es gibt noch ein kompletten Kohleausstieg vor 2030, dann sind die Freisetzungen natürlich niedriger. Der natürliche Urangehalt der rheinischen Braunkohle liegt nach Angaben des NRW-Energieministeriums bei 0,2 Gramm pro Tonne, der des Abraumes bei 0,2 bis 3 Gramm (Mittelwert 0,8 g) pro Tonne.“ Das sind wieviel Kilo Uran bei einer Milliarde Tonnen Braunkohle? Und da sind LEAG und RWE stolz jeweils über eine Milliarde Tonnen Braunkohle gefördert zu haben. Die Freisetzung all der Giftstoffe und besonders des radioaktiven Feinstaubs in die Umwelt wird noch in Jahrzehnten auf Natur-, Umwelt und Menschheit negative Auswirkungen haben, viele Konsequenzen sind heute noch nicht abzusehen. Die massive Natur- und Umweltzerstörung (besonders die Vernichtung von gefährdeten Arten, Tiere und Menschen) muss aufgehalten werden, ebenso wie die passive Tötung bzw. schleichende Vergiftung von vielen Tausenden Menschen jedes Jahr.

https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF_Lichtblick_Kohlereport.pdf

https://www.zeit.de/gesellschaft/2018-09/zivilgesellschaft-rodung-hambacher-forst-stopp-umfrage

https://www.rundschau-online.de/region/rhein-erft/newsblog-hambacher-forst-erneut-mehrere-tausend-demonstranten-vor-ort-3122692

https://www.deutschlandfunkkultur.de/fotoprojekt-zu-langjaehrigen-aktivisten-im-hambacher-forst.1013.de.html?dram:article_id=428808

https://www.bund-nrw.de/fileadmin/nrw/dokumente/braunkohle/2008_11_BUNDhintergrund_Radioaktivitaet_aus_Kohlekraftwerken.pdf https://www.bund-nrw.de/service/presse/detail/news/bund-warnt-vor-tickenden-zeitbomben-in-den-tagebauen

http://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Braunkohle-Abbau-in-Sachsen-steigt-40-Millionen-Tonnen-jaehrlich

http://www.weiterdenken.de/de/2017/06/04/lausitzer-revier-viel-geld-und-schlechte-kohle

http://www.ras.habt8.de/deutschland/braunkohletagebau/index.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohle/Tabellen_und_Grafiken

https://de.wikipedia.org/wiki/Lausitzer_Braunkohlerevier

https://www.iwr.de/news.php?id=28934

Hier noch als Mahnung und Erinnerung an die amerikanische, deutsche und russische Atom-Geschichte – das Geschäft mit Uran und dem Atommüll in Deutschland. Die Uranförderung, Anreicherung und Handel (auch illegal) von radioaktiven Material in Deutschland hat eine lange Geschichte, nicht nur im Erzgebirge – Stichwort ‚Yellow Cake‘. https://www.atommuellreport.de/daten/wismut-gmbh.html

http://westcastor.blogsport.de/2018/08/16/urananreicherungsanlage-gronau-rwe

https://www.stromautobahn.de/kohlekraftwerke-und-die-radioaktivitaet

https://www.atommuellreport.de/themen/atommuell.html

https://www.ausgestrahlt.de/informieren/atommuell

https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenexposition

Hier noch ein Appell an die Verantwortlichen in der Deutschen Politik bzw. Regierung und Wirtschaft!

Wir müssen die Verteidiger der Natur, Umweltschützer, Tierrechte und Menschenrechtler schützen. Es kann nicht sein, dass sie unterdrückt werden oder sogar Beamte, (staatliche, politische oder wirtschaftliche) Gruppen oder Unternehmen die Aktivitäten solcher Menschen, Gemeinschaften, Bewegungen und Organisationen oder anderer Umweltgruppen blockieren, stören oder sogar verbieten und Gegner, welche für Umweltrechte und Menschenrechte sind, bedrohen, inhaftieren oder anders schaden. Es ist ein Aufruf an alle Menschen, zu helfen und Solidarität zu zeigen. Bitte helft und unterstützt die Menschen in Deutschland im und am Hambacher Wald, wo viele Menschen von RWE und staatlichen Einsatzkräften bedroht werden und in Gefahr sind. Die Menschen wurden mit massiver Präsenz und Gewalt aus dem Wald vertrieben. Diese Aktivitäten von verantwortlichen Beamten, politischen Organisationen, Gewerkschaften und anderen Gruppen, die ihre ‚Gegner‘ bekämpfen, blockieren und inhaftieren, sind nicht nur illegal oder kriminell, es ist politischer oder staatlicher Despotismus und gegen viele Gesetze bzw. Grundrechte. Dazu wird die Macht des Staates für die Interessen eines Konzerns missbraucht bzw. diverse Gesetze, ethische und moralische Grundregeln von RWE Unternehmen verletzt. Wo ist die Menschlichkeit, die wahre Gerechtigkeit oder die wahre humane Rechtsprechung? Die Verschmutzung und vor allem die Luftverschmutzung hört nicht an den Landesgrenzen auf, sie betrifft auch Nationen in ganz Deutschland!

https://www.business-humanrights.org/en/germany-environmentalists-arrested-in-dispute-over-rwes-plans-to-clear-forest-to-mine-brown-coal#c176913
https://www.euractiv.com/section/development-policy/news/germany-ranked-5th-in-global-human-rights-violations-business-index
https://noizz.de/news/amnesty-auch-deutschland-verletzt-menschenrechte/177l5sb

Unterstützt die Hilfsorganisationen und teilt die Infos:

https://utopia.de/hambacher-forst-retten-105404
https://utopia.de/rwe-tochter-firmen-stromanbieter-hambacher-forst-atom-kohle-konzern-105560
https://www.bund-nrw.de/themen/mensch-umwelt/braunkohle/aktiv-werden/hambacher-wald-retten-statt-roden-eilpetition

https://www.regenwald.org/petitionen/1123/rwe-raus-aus-dem-hambacher-forst
https://aktion.campact.de/kohleaus/hambach-appell/teilnehmen
https://www.greenpeace.de/retten-statt-roden
https://www.wwf.de/kohlefrei

https://lobbypedia.de/wiki/RWE
https://www.euractiv.de/?s=kohle
https://crm.klima-allianz.de/civicrm
http://verheizte-heimat.de/downloads
https://www.heise.de/suche/?q=Hambacher+Forst
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:RWE-Kraftwerk
https://uk.practicallaw.thomsonreuters.com/4-503-0486
https://www.eea.europa.eu/publications/air-quality-in-europe-2017

https://www.energiezukunft.eu/politik/rwe-untergraebt-geltendes-recht
https://beyond-coal.eu/2018/05/28/health-impacts-eu-coal-power-plants
https://sandbag.org.uk/project/eu-emissions-rise-for-first-time-in-7-years
https://www.dw.com/en/is-the-destruction-of-hambach-forest-legal/a-45630199
https://www.unenvironment.org/news-and-stories/story/air-pollution-know-your-enemy

https://metamag.org/2018/08/17/german-government-breaks-law-to-let-coal-keep-polluting
https://www.dw.com/de/braunkohle-vom-hambacher-forst-wird-nicht-mehr-gebraucht/a-45671147
http://www.sonnenseite.com/de/umwelt/mehrheit-der-deutschen-bevoelkerung-fuer-den-erhalt-des-hambacher-waldes.html
https://www.independent.co.uk/environment/air-pollution-europe-uk-eu-commission-court-health-who-toxic-environment-a8533061.html
https://www.theguardian.com/environment/2016/oct/31/300-million-children-live-in-areas-with-extreme-air-pollution-data-reveals

tbc.

Hier noch ein Statement vom Greening Deserts Gründer und Initiator.

Der Politikkonzern bzw. Staatskonzern RWE lässt nicht locker. Die Staatsgewalt (Ordnungskräfte und Spezialkommandos) werden missbraucht um die Interessen von RWE mit Gewalt durchzusetzen, ohne Rücksicht auf Verluste, Unfälle oder sogar Todesfälle. Was ist mit all den Interessen der Bürger und der Menschen? Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist gegen eine Rodung und für einen schnellstmöglichen Kohleausstieg welcher noch weit vor 2030 möglich wäre. Behandelt ein wahrer Rechtsstaat nur ein großes Verbrechen (Dieselskandal) und ignoriert andere teils viel schwerwiegendere Straftaten oder geht nicht rechtlich gegen diese vor? Was ist mit der Luftverschmutzung und Umweltzerstörung durch die Kohlebranche bzw. Braunkohleindustrie, all den Tausenden von Krankheitsfällen und Todesfällen jedes Jahr?

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Wieso vertreten vom Volk gewählte Vertreter (auch Ordnungskräfte) nicht die Interessen der Klima-, Natur- bzw. Umweltaktivisten und Demonstranten. Ist es nicht die Pflicht jeden Schaden vom Volk und den Menschen abzuwenden, Leid und Krankheiten sowie Todesfälle zu verhindern? Haben Minister, die Kanzlerin und der Bundespräsident nicht einen Amtseid abgelegt? Laut Artikel 64 des Grundgesetzes müssen Kanzler und Minister nämlich bei der Amtsübernahme vor dem Bundestag den Amtseid leisten. Artikel 56, der die Vereidigung durch den Bundespräsidenten vorsieht, legt den Wortlaut fest. „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ Das Wahlversprechen nicht eingehalten werden sind viele gewöhnt, aber das die Grundprinzipien und Manifeste eines echten Rechtsstaats und der Demokratie durch die Verantwortlichen in der Regierung und Politik nicht eingehalten werden ist sehr fragwürdig und bedenklich. Es ist enorm wichtig zu diesen Themen zu debattieren und zu diskutieren, auch international oder möchte Deutschland zu einem Unrechtsstaat werden wie gewisse Staaten. Es geht nicht nur um den Hambacher Forst oder Wald, es geht um die Verteidigung der Demokratie und der Grundrechte. Das Recht auf eine gesunde Umwelt, Gesundheit, saubere Luft, Nahrung und Wasser bzw. Gewässer.  Wenn das alles von den Verantwortlichen in Politik und Wirschaft nicht ernstgenommen und zeitnah gehandelt wird, muß die internationale Gemeinschaft Deutschland leider den Status von einer echten Demokratie und einem wahren Rechtsstaat aberkennen. Auch zukünftige Generationen und andere Nationen werden sich fragen wieso die Braunkohlekanzlerin soviele Menschenleben aufs Spiel gesetzt hat und die massenhafte Vergiftung und Zerstörung von Leben und Umwelt zugelassen hat. Das Massenmorden durch die Braunkohleindustrie muss endlich ein Ende haben.

Wir fordern eine schnellstmögliche Anpassung der Grenzwerte und erhebliche Senkung der Giftstoffe bzw. Schadstoffe welche durch die Deutsche Kohleindustrie in die Umwelt eingebracht werden. Alle Gifte und Schadstoffe müssen genauso ernst genommen werden wie Quecksilber oder der Atommüll!

https://www.aerzteblatt.de/archiv/171122/Umwelt-und-Gesundheit-Gefahr-aus-Kohlekraftwerken

https://www.bund-nrw.de/themen/mensch-umwelt/braunkohle/hintergruende-und-publikationen/braunkohlenkraftwerke/dreckschleuder-braunkohlekraftwerk
https://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/gruenebundestag_de/themen_az/umwelt/PDF/oekopol-quecksilber-aus-kohlekraftwerken.pdf
https://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/greenpeace-studie-tod-aus-dem-schlot-s01652.pdf
http://eeb.org/publications/61/industrial-production/89562/report-studie-quecksilberausstos-von-kohlekraftwerken.pdf
http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=5552

https://www.klimareporter.de/strom/rechtsbruch-bei-kohle-grenzwerten