Nach der Biodiversitätskonvention, in englisch UN Biodiversity Convention, ist Schutz der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung ihrer Bestandteile und die Überwachung der Biodiversität eine der wichtigsten Aufgaben der 196 Vertragsstaaten bzw. Vertragsparteien. Die USA haben die Konvention gezeichnet aber bis heute nicht ratifiziert, sie sind also nicht zur Umsetzung verpflichtet. Ein Problem ist auch die auslegbare und relativ unverbindliche Zielformulierungen der Nationen in weiten Teilen der Konvention. Die deutsche Bundesregierung verabschiedete 2007 als Unterzeichnerin der Konvention eine nationale Strategie zur biologischen Vielfalt, die 330 Ziele und rund 430 Maßnahmen in den wichtigsten Handlungsfeldern zum Erhalt der biologischen Vielfalt definiert. Die ernsthafte Umsetzung dieser Maßnahmen wird von deutschen Naturschutzorganisationen stark angezweifelt. Auch wenn mit dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt ab dem Jahr 2011 erste Maßnahmen finanziert wurden, werden die Ziele im gesetzten Zeitrahmen teils nicht erreicht, teils werden sie auch eher politisch, denn mit naturschutzfachlicher Expertise verfolgt. Viele der Versprechen bzw. Vorhaben im Bezug auf den Artenschutz und Klimaschutz sind dazu durch die Coronakrise ins Hintertreffen geraten.
Weltweit gibt bzw. gab es ungefähr acht Millionen Tier- und Pflanzenarten, davon ist mehr als eine Million vom Aussterben bedroht. In Europa gibt es über 70.000 verschiedene Arten von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen. Davon gelten alleine in Deutschland etwa 5.000 Pflanzenarten und 7.000 Tierarten als gefährdet oder sind sogar vom Aussterben bedroht. Mehr als die Hälfte der nur in Europa vorkommenden Baumarten und fast die Hälfte der Sträucher sind gefährdet. Da es eh schon so wenig Baumarten in europäischen Ländern gibt, sollte die Erhaltung und Kultivierung der besonders gefährdeten Arten oberste Priorität haben. Dies kann mit spezialisierten Artenschutz-Gärtnereien und Baumschulen in Verbindung mit professionellen Forstbetrieben geschehen. Die Greening Deserts Artenschutz-, Begrünungs- und Forschungscamps sind u.a. für solche Aufgaben angedacht.
Hier ist eine Liste von nützlichen Bodenverbesserungs-Pflanzen, Bodendeckern, Blütenbäumen, Stauden, Sträuchern, Tiefwurzlern und Wildblumen für trockene Böden. Die Pflanzen vertragen nicht nur viel Sonne und Trockenheit, sie sind teilweise auch essbar, Pollen- oder Nektarlieferanten und Heimat für unzählige Insekten. Es sind viele heimische Pflanzen und nicht nur für Naturgärten oder Kleingärten interessant, sondern auch für die Forst- und Landwirtschaft. Einige der Pflanzen sind dürreresistent oder haben eine hohe ‚Dürreresistenz‘. Die Liste wird gelegentlich erweitert und nach den o.g. Kategorien eingeordnet.
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Greening Deserts Pflanzenliste für Trockenheit und trockene Böden:
Ackerhohlzahn, Acker-Kratzdistel, Acker-Schachtelhalm, Acker-Senf, Adonisröschen, Ährige Prachtschart, Alpen Edelweiß, Amberbaum, Ampfer, Amur-Korkbaum, Amur-Linde, Asiatische Gelbholz, Atlas-Zeder, Balkan-Storchschnabel, Bärenkau, Bartblume, Baumzypresse, Baum-Anemone, Baum-Magnolie, Bergahorn, Bergaster, Bergbohnenkraut, Bergeiche, Berg-Jasione, Bergkiefer, Bergminze, Berg-Ziest, Berufkraut, Blasenstrauch, Blumen-Dost, Bluthirse, Bienenbaum, Bitterorange, Bitterwurz, Blumen-Esche, Blutpflaume, Blutroter Storchschnabel, Bohnenkraut, Brandkraut, Buchweizen, Bunte Kronwicke, Bunter Hohlzahn, Bur-Eiche, Büschelschön, Buschklee, Buschmalve, Butternuss, Cambridge-Storchschnabel, Dach-Hauswurz, Dalmatiner Polster-Glockenblume, Deutzien, Diptam, Doldiges Habichtskraut, Donarswurz, Dornige Hauhechel, Dornige Wegwarte, Duftnessel, Echte Betonie, Echter Wundklee, Echtes Labkraut, Echtes Süßholz, Edeldistel, Edel-Gamander, Edelkastanie, Efeu Hibernica, Eisenkraut, Elsbeere, Erbsen, Eschenahorn, Eselsdistel, Fackellilie, Färber-Eiche, Färberginster, Färberkamille, Federgras, Feldahorn, Feigenkaktus, Feinblättrige Wicke, Felsenkirsche, Felsennelke, Fetthenne, Fiederschnittige Blauraute, Felsensteinkresse, Felsen-Storchschnabel, Ferkelnuss, Filzige Herbst-Anemone, Flieder, Frühlings-Fingerkraut, Galmei-Hellerkraut, Gänsedisteln, Gänsefingerkraut, Gaura, Gebirgs-Hellerkraut, Gelber Lerchensporn, Gelbe Skabiose, Gelbes Sonnenröschen, Genügsamer Gänsefuß, Gemeines Ferkelkraut, Gemeine Ochsenzunge, Geweihbaum, Gewöhnlicher Giersch, Gewöhnlicher Trompetenbaum, Gewöhnliche Vogelmiere, Gewöhnliche Wegwarte, Gewürzfenchel, Ginster, Goji-Beere, Goldgarbe, Goldkörbchen, Goldlauch, Graslilie, Graukresse, Griechische Tanne, Grindelie, Große Klette, Großblatt-Phlox, Gummi-Ulme, Gundermann, Habichtskraut, Hängepolster-Glockenblume, Hanf, Hanfpalme, Haselnuss, Hasenklee, Hauswurz, Heckenbambus, Heckenberberitze, Hederich, Heiligenkraut, Herznuss, Himalaya-Zeder, Himmelsbambus, Hirtentäschel, Hoher Wald-Geißbart, Holunder, Hornnarbe, Hortensien, Hufeisenklee, Hundskamille, Indigostrauch, Japanische Staudenknöterich, Jeffrys Kiefer, Johanniskraut, Judasbaum, Junkerlilie, Kanadische Goldrute, Kannminze, Katzenminze, Katzenpfötchen, Kaukasus-Vergissmeinnicht, Kirschlorbeer, Klatschmohn, Knopfkraut, Kohl-Kratzdistel, Kokardenblume, Kornblumen, Kornelkirsche, Kratzbeere, Kriechender Hauhechel, Kugel-Akazie, Kugeldistel, Kugel-Lauch, Lampenputzergras, Lavendel, Lederhülsenbaum, Leimkraut, Lein, Libanon-Zeder, Liguster, Löffel-Ilex, Löwenmäulchen, Lupinie, Luzerne, Malve, Mariendistel, Marokko-Kamille, Mauermiere, Meerfenchel, Meerkohl, Milzfarn, Minzblättrige Indianernessel, Mispel, Mittagsblume, Mönchspfeffer, Montbretie, Moskitogras, Mutterkraut, Nachtkerze, Natternkopf, Nickendes Leimkraut, Ochsenauge, Odermennig, Orangenblume, Orientalische Rauke, Orientalische Zackenschote, Palmlilie, Pastinake, Pekannussbaum, Perlgras, Perlkörbchen, Perückenstrauch, Pfeilkresse, Pfirsichblättrige Glockenblume, Pferdeminze, Polstergarbe, Pracht-Fetthenne, Prachtkerze, Quirlblättrige Mädchenauge, Rasselblume, Rauer Alant, Raute, Ravennengras, Reiherschnabel, Riesen-Sonnenhut, Rispen-Steinbrech, Robinie, Rosenakazie, Rosen-Malve, Rosmarin, Rotahorn, Rote Spornblume, Rote Taubnessel, Runder Lauch, Säckelblume, Saat-Esparsette, Salbei, Salomonssiegel, Sanddorn, Sandglöckchen, Schafgarbe, Scheinsonnenhut, Schillergras, Schindel-Eiche, Schlanke Steppenkerze, Schlehe, Schleierkraut, Schleifenblume, Schmalblättrige Ölweide, Schmalblättriger Hohlzahn, Schmucklilie, Schokoladenblume, Schwarznuss, Schwerlilie, Schwingel, Seggen, Seidenbaum, Seidenblume, Shumard-Eiche, Sichelmöhre, Sibirischer Portulak, Silberdistel, Silberwurz, Schnurbaum, Sichelklee, Sommerflieder, Sommerlinde, Sonnenauge, Sonnenbraut, Sonnenröschen, Spanische Gänseblümchen, Spanische Golddistel, Spanische Tanne, Speierling, Spinnweb Hauswurz, Spornblume, Stachel-Lattich, Stachelnüsschen, Staudenimmortelle, Stein-Eiche, Steinklee, Steinquendel, Steppen-Wolfsmilch, Sternkugel-Lauch, Steinkraut, Steinsame, Steintäschel, Steppenschleier, Sterndolde, Stockrose, Strandflieder, Strauchveronica, Strauchwicke, Strohblume, Sumpfzypresse, Sumpfeiche, Sumpfschafgarbe, S/W Maulbeerbaum, Taglilie, Tamariske, Taubenkropf-Leimkraut, Tausendgüldenkraut, Tellerkraut, Thymian, Thunbergs Buschklee, Tropfengras, Tundrazypresse, Türkischer Mohn, Verbene, Wacholder, Wallnuss, Waldschmiele, Wald-Tupelobaum, Walzen-Weinraute, Weg-Malve, Wegwarte, Weidenröschen, Weihrauchzeder, Weißdorn, Weiße Fetthenne, Weiße Lichtnelke, Weiss-Eiche, Wermut, Wiesen-Bocksbart, Wiesen-Labkraut, Wiesenmargarite, Wiesensalbei, Wiesen-Schaumkraut, Wild-Astern, Wilde Karde, Wilde-Malve, Wilde Möhre, Wilde Resede, Wilder Majoran, Wilder Wein, Wildflieder, Witwenblume, Wolfsmilch, Wolliger Schneeball, Wollziest, Ysop, Zarte Felsenlichtnelke, Zerr-Eiche, Ziest, Zistrose, Zurückgebogener Amarant, Zweifarbige Eiche, Zwerg-Ehrenpreis, Zwerg Hornkraut, Zypresse, X-Wildobstarten,.. Kakteen, Palmen und Steingartengwächse sind in einer extra Datenbank und Liste zusammengefasst. Es sind viele essbare Wildplanzen und Heilpflanzen mit dabei. *Greening Deserts Zusammenstellung von trockentoleranten Pflanzen wird ständige erweitert. Pflanzen und Saatgut von den letzten Jahren sollten etwas mehr an Hitze und Trockenheit angepasst sein.
Blätter mit silbriger oder grauer Farbe reflektieren das Sonnenlicht. Harte und dicke Blätter, ebenso feine Haare, Flaum und kleine Blätter helfen gegen die Austrocknung. Pflanzen passen sich seit Millionen von Jahren an das Klima und Wetter an, sie zeigen uns intelligente Lösungen in vieler Hinsicht, man braucht nur genau hinzusehen und kann diese Mechanismen der Natur sinnvoll nutzen – etwa mit Mischkulturen, Mischwäldern und Permakultur. Nicht alle Bäume und Blütenpflanzen vertragen gleichzeitig Hitze und Trockenheit, besonders wenn extremen Phasen über mehrere Monate in Folge andauern. Auch die sogenannten Klimawandelgehölze und ‚resistente‘ Pflanzen brauchen irgendwann Wasser.
Es gibt über 8000 Jahre alten Fichten und viele andere Jahrtausendealte Bäume, diese haben bestimmt auch viele Dürrejahre überlebt, vielleicht sollte man von diesen Bäumen das Saatgut nutzen. Für die Eichen des Leipziger Eichenpark Projektes wurden deswegen auch die ältesten Eichen in Thüringen und Sachsen besucht. Nach zwei Jahren und verschiedenen Testreihen haben einige Eichen die letzten zwei Jahre unter den extremsten Bedingungen überstanden. Einige Exemplare haben sogar nach etwa drei Monaten ohne Gießen überlebt und sind nun fast resistent gegenüber Hitze und Trockenheit. Bergeichen-Arten vertragen lange trockene Zeiten. Viele Pflanzen aus dem Bergland und Grasland sind relativ resistent bzw. tolerant gegenüber Trockenheit und Hitze, da sie auf natürliche Weise oft mehr Sonneneinstrahlung und Trockenheit vertragen müssen. In trockenen Regionen und an Feldern der Landwirtschaft sind viele dieser Pflanzen sinnvoll, etwa für Blühstreifen und ganze Wildblumenwiesen. Auch die Begrünung von Stadtlandschaften und die Dachbegrünung in urbanen Regionen ist damit möglich, bisher werden für Dächer oft nur Sedum-Steingartenpflanzen der Gattung der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae) verwendet, diese bieten jedoch nicht alle so viel Nektar für Insekten und Bienen wie viele der o.g. Blütenpflanzen. Bienen sind die drittwichtigsten ‚Nutztiere‘ in Deutschland nach Rind und Schwein, darüber sollten alle mal mehr nachdenken. Wenn die Monokultur-Forst und -Landwirtschaft nicht bald dazulernt und sich entsprechend verändert, wird dies fatale Auswirkungen auf uns alle haben. Unsere Zukunft ist wirklich in Gefahr, wenn jedes Jahr weitere Krisen kommen und Ökosysteme zerstört werden. Viele dieser Aspekte hängen mehr zusammen als viele denken.
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Klimawandel verstärkt Baumsterben und Waldsterben
Deutschland wird aufgrund des Klimawandels vermehrt mit Naturkatastrophen, Umweltkatastrophen und extremen Wetterlagen wie Dürre, extreme Hitze, Hochwasser und Starkregen rechnen müssen. Dazu besteht die Gefahr der Wüstenbildung (Desertifikation) in einigen Regionen, besonders dort wo die Böden stark ausgetrocknet und für Jahre beschädigt sind. Durch Erosion, starke Regenfälle und Winde werden wertvolle Bodenschichten und wichtige Minerale weggespült. Der Oberboden und auch mittlere Bodenschichten können sich stark verhärten, sie werden so hart wie Beton oder Stein. Das Regenwasser kann diese Böden dann nicht mehr so einfach durchdringen und damit sind dann auch tiefere Bodenschichten gefährdet. Diese Problematik der Bodenschädigung und Landverödung ist schon lange bekannt, spätestens für die Meisten in der Landwirtschaft und gesamten Gesellschaft seit dem Dürresommer 2018. Da nicht genug Vorkehrungen getroffen wurden und immer noch zu wenig gegen diese Entwicklungen getan wird, besteht die Gefahr der Ödland- und Wüstenbildung auch in Deutschland. Ein großes Problem ist die Verhärtung und Wasserabweisung der Böden durch fettige oder ölige Oberflächen. Fette, Öle und Wachse von Pflanzenteilen fallen mit dem Feinstaub zu Boden. Der Regen kann dann die oberste Bodenschicht nicht durchdringen und fließt oberflächlich ab. Faktoren wie die Bodenart, Pflanzenarten, Temperatur und der Grad der Austrocknung bestimmen wie wasserabweisend der Boden wird. Oft können die Böden erst nach der Ernte durch Pflügen gelockert werden, wenn die Trockenheit jedoch lange anhält besteht dann die Gefahr der Bodenerosion durch Wind – besonders im Herbst gibt es vermehrt Winde und Stürme. Wir alle können nur hoffen, dass es nicht noch eine Winterdürre gibt, denn dies würde die Böden für weitere Jahre beschädigen. Schon 2018 hätten vermehrt Bodenschutzmaßnahmen eingeführt werden müssen, etwa Abdeckung mit Bodendeckern, Notbewässerung mit extra Kanälen, Teichen und Regenwasserspeichern oberirdisch oder unterirdisch. Es gibt noch einige andere effektive und innovativen Methoden wie Agrophotovoltaik, Hanfanbau und Wüstenbambus. Diese und weitere Entwicklungen bzw. Projekte wurden während der letzten Jahre gestartet um über wirklich nachhaltige und innovative Lösungen zu informieren.
Greening Deserts hat seit 2016 viele der genannten Aspekte und Probleme angebracht, analysiert und theoretisch gelöst, leider konnten viele der Entwicklungen und Ideen wegen Ignoranz, mangelndem Willen und mangelnder Solidarität gewisser Personen bzw. verantwortlicher Stellen nicht in der Praxis, mit einem Begrünungs- und Forschungscamp, weiter entwickelt und umgesetzt werden. Egoismus, Kompetenzverschiebung, fehlendes Umwelt- und Verantwortungsbewusstsein der angefragten Förderstellen haben die Arbeit und Projektentwicklungen sogar erschwert und durch lange Wartezeiten gestört, damit leider auch die Gesundheit und das Leben stark beeinträchtigt. Im Prinzip gab es ständig Ausreden in gewissen Bereichen der Politik und Wirtschaft, ob es bestimmte Ereignisse waren, Streitigkeiten zwischen Parteien oder Wahlen, globale Krisen oder andere Probleme.. Fast jeden Tag gab es eine Ausrede anstatt mehr für den Klima- und Umweltschutz zu tun, vor allem im Bezug auf die Klimakrise, den Kohleausstieg sowie die Folgen der exzessiven Forst- und Landwirtschaft. Es wurde oft genug aufgeklärt, gefordert und sogar vor den Folgen gewarnt – leider wurden Greening Deserts Analysen, Artikel, Berichte und Studien nicht ernst genommen. Nun können wir alle die Folgen des menschengemachten Klimawandels direkt erleben und deutlich sehen. Wer es immer noch nicht glaubt oder ernst nimmt wird die Konsequenzen spätestens in den nächsten Jahren zu spüren bekommen. Es gibt nicht umsonst das Sprichwort: Wer nicht hören will, muss fühlen.
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist Artenschutz, also auch Menschenschutz. Mensch braucht Natur, Natur braucht keinen Menschen. Man bedenke, wenn es soviel Einsatz wie in der Coronakrise für die Biodiversität und Klimaproblematiken gäbe, würden wir dem Klimawandel mit dem nötigen Respekt begegnen. Die Menschen würde einsehen das kurzfristige Interessen und das seit Jahrzehnten bekannte Wirschaftsinteressen nicht wirklich Nachhaltig sind. Die Menschheit könnte viele der Folgen und Ursachen wirklich bewältigen und das vielleicht sogar noch vor 2030! Flattening the Curve, die Kurve abflachen sollte auch für die Klimakrise gelten. Schließlich kam der Coronavirus von einem Tiermarkt mit gefährdeten Arten und einer Region mit schlechten Umweltbedingungen. Die Luftverschmutzung, die Schwächung und Zerstörung der Umwelt macht Pflanzen, Tiere und auch Menschen anfälliger für Schädlinge wie gefährlichen Bakterien, Parasiten und Viren. Der Mensch ist also wahrscheinlich selbst dafür verantwortlich, dass der Coronavirus den Weg in die Zivilisation gefunden und sich an den Menschen angepasst hat. Ganz einfach und logisch gedacht sollte das oberste Ziel der Artenschutz und Klimaschutz sein, um weitere Krisen wie die Coronakise in Zukunft zu vermeiden! Um die Zusammenhänge zu verstehen, muss man kein Klimaforscher oder Umweltexperte sein. Greening Deserts hat letztes Jahr ein extra Artenschutzprogramm und fordert den Artenschutz auf die oberste Agenda zu stellen. Es sollte etwa zu dem Green Deal und Konjunkturpaket ein Species Protection Deal geben. Denn nochmal im Klartext, Klimaschutz ist auch Artenschutz, also auch Menschenschutz! Die Förderung der Artenvielfalt und Verminderung des Artensterbens sollte eines der wichtigsten Ziele der EU und UN sein.
Zum Ende des Artikels noch ein Statement zu Förderungen und finanzieller Unterstützung für Greening Deserts Projekte und Initiativen. Nach Jahren der Projektentwicklungen, kultureller und sozialer Aktionen für die Gemeinschaft und eine gesündere Umwelt gab es immer noch keine richtige Unterstützung – besonders in Hinsicht von aktiver und finanzieller Hilfe. Im Gegenteil, die Ignoranz und Kompetenzverschiebung hat sogar noch zugenommen. Es gibt immer wieder Ausreden. Ob es Krisen oder Wahlen sind, es wird einfach nicht richtig gehandelt und ständig etwas versprochen was nicht eingehalten wird. Dies ist nicht nur enttäuschend und sehr demotivierend, es gefährdet die ganze Arbeit und gesamte Gesellschaft, vor allem macht diese Ignoranz krank. Nach mehrfacher Forderung und Informierung von Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurden viele Ideen von Greening Deserts adaptiert bzw. kopiert und sich damit profiliert, wirklich etwas verändert wurde dadurch jedoch nicht. Es ist wirklich traurig, denn mit einem Begrünungs- und Forschungscamp im Leipziger Tagebaugebiet und in der Seenlandschaft hätten Klimanpassungen und Resistenzen all der genannten Pflanzen längst erforscht werden können. Die Chance und Gelegenheit die Dürrejahre und Hitzeperioden für eine spezialisierte Baumschule mit realen Bedingungen zu nutzen wurde durch die ignorante Haltung der Verantwortlichen verpasst bzw. verwehrt. Denn jeder weiß das man ohne Aufbauförderung, Entwicklungsförderung, Forschungsförderung und aktive Unterstützung solche Vorhaben nicht oder nur in sehr langer Zeit realisieren kann. Dies wurde auch mehrfach angebracht, es wurde wirklich umfangreich über die wichtigen Aspekte und Fakten informiert, nicht nur die Behörden, Institutionen, Parteien und gewisse Organisationen. Zum Glück nehmen es ein paar Kollegen von der AU, EU-Kommission und UN seit letztem Jahr ernst. Greening Deserts Entwicklungen und Konzepte wurden zudem von einigen sehr bekannten internationalen Forschungsinstitutionen bestätigt. Nocheinmal an Alle ! Wir haben wirklich nicht mehr viel Zeit eine Art Klimawandel-Gärten und -Baumschulen einzurichten um Bäume und Pflanzen an den Klimawandel weiter anzupassen. Mit der entsprechenden Unterstützung könnte vielleicht bis Frühsommer 2021 endlich ein entsprechendes Klima- und Forschungscamp im Süden von Leipzig realisiert werden. Auch Jungpflanzen und Saatgut können dann weiter besorgt werden. Greening Deserts Gründer kann jedoch nicht immer weiter sein letztes Geld, etwa für den Lebensunterhalt, dafür einsetzen. Es gilt das Motto ohne Moos nix los und damit wird es keine Verbesserung der aktuellen Umstände und der Klimakrise geben. Denn viele sinnvolle Lösungen wurden über die Jahre hart erarbeitet, eine effektive und schnellere Umsetzung benötigt jedoch die finanzielle Hilfe und tatkräftige Unterstützung von uns allen. Wenn nicht endlich entsprechend gehandelt wird, zahlen alle den Preis, vor allem aber die Bevölkerung, Landwirte und Waldbesitzer.
Weitere gute Ideen und Lösungen kann man auf den offiziellen Seiten und im Greening Deserts Masterplan für Tagebaugebiete nachlesen.
Nützliche Fragen, Hinweise und konstruktive Vorschläge sind jederzeit willkommen – besonders zu der Klimawandel-Pflanzenliste.
Der Artikel wurde Mitte August 2020 veröffentlicht.
Weitere Infos:
http://trilliontreesinitiative.com
http://trilliontreesinitiative.org
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Update zum Gesundheits-, Klima-, Umwelt und Waldzustandsbericht
In Deutschland gibt es über 11 Millionen Hektar Waldgebiete mit etwa 90 Milliarden Bäumen, dies entspricht etwa 32 Prozent der Landfläche. Der CO2-Speicher kollabiert durch zerstörte Böden und Wälder. 2018 bis Herbst 2020 wurden durch die Dürre, Hitze, Stürme und Baumkrankheiten etwa 350.000 Hektar Wald zerstört. Über 80 Prozent der Bäume sind krank! Dazu gibt es seit vielen Jahren ein schleichendes Baumsterben und Waldsterben welches durch den extremen Klimawandel und die Wetterereignisse der letzten Jahre sichtbar wird.
Die massive Umweltverschmutzung und Zerstörung der Artenvielfalt macht nicht nur die Bäume krank sondern auch andere Pflanzen, ebenso wie viele Nutzpflanzen.
Wenn Pflanzen und Tiere nicht wirklich gesund leben wirkt sich dies auch auf die Lebensmittel und Ernährung aus, d.h. auch Menschen werden durch die extremen Umweltbedingungen, kranke Umwelt und „kranke Nahrung“ krank. Die Böden sind durch die extensive Forst- und Landwirtschaft stark belastet, über 70 Prozent der deutschen Gewässer ist in einem bedenklichen Zustand. Ausgetrocknete Flüsse, Wiesen und Wälder sind nicht nur ein trauriger Anblick, es kann auch der geistigen Gesundheit und menschlichen Seele stark zusetzen. Besonders Risikogruppen, kranke und schwache Menschen haben damit zu kämpfen. In Europa gab es in den letzten Jahren mehr Tote durch Hitze und Kreislaufkrankheiten als durch den Coronavirus. Im Prinzip ist die Coronakrise als ein Teil der Klimakrise zu sehen, denn der Virus entsprang aus einer kranken Umwelt mit starker Umweltbelastung, kranken Tieren und bedenklichen Zuständen. Ähnlich wie kranke Bäume stärker von Bakterien, Pilzen, Parasiten oder Schädlingen befallen werden, können kranke Tiere und Menschen auch durch gefährliche bzw. schädliche Organismen stärker befallen werden. Bakterien und Viren verbreiten sich durch Umweltverschmutzung, in einer kranken Umwelt und in kranken Gesellschaften schneller – besonders wenn sie sich anpassen, mutieren und dann aggressiv vermehren. Wenn die Klimakrise nicht von allen ernst genommen und in den nächsten Jahren stark gemildert wird, werden Naturkatastrophen und Pandemien wahrscheinlich sehr viel häufiger auftreten.
In den letzten Jahren konnte man einen sehr starken Anstieg von Krankheiten und Wetterextremen bemerken. Die Symptombekämpfung der Folgen des Klimawandels sollte also nicht primär die Aufgabe sein wie es momentan der Fall ist. Die Lösung der Ursachen der Klimakrise sollte alle Nationen und Menschen zu einem nachhaltigeren Leben, Konsum und einer nachhaltigeren Produktion bewegen. Die maßlose Verschwendung von Energie, Nahrung und anderen Ressourcen muss aufhören, zudem so viele Produkte gar nicht konsumiert werden können und oft über die Hälfe weggeschmissen wird, etwa Lebensmittel wie Fleisch. All die Lebensformen und Ökosysteme, welche damit sinnlos zerstört werden verschlimmern die Lage mit jedem Tag. Die globale Erwärmung durch die Treibhausgase ist also nur eines der Probleme im Bezug auf den vom Menschen gemachten Teil des Klimawandels.
Die Gesellschaft muss endlich konsequenter handeln und das jeden Tag! Wir haben wirklich nicht mehr viel Zeit um das Artensterben und die Klimakrise zu mindern bevor es zu spät ist. Wer es nicht glaubt braucht nur die aktuellen Artenschutzberichte, Waldbrände und Dürrejahre zu analysieren. Es wurden wirklich genug gute Lösungen für jeden angeboten, ob für arm oder reich, bekannt oder unbekannt. Jeder kann jeden Tag etwas tun. Ausreden wie die Arbeit, Familie, keine Zeit oder Geld zählen nicht. Mit Geld alleine kann man viele der Probleme sowieso nicht wirklich lösen oder einfach so wiedergutmachen. Natürlich kann mit finanziellen Mitteln und entsprechenden Ressourcen einiges beschleunigt und verbessert werden, besonders wenn es um Artenschutz, Begrünung-, Bewaldung, Biodiversität, grüne und saubere Technologien geht. Zum Schluss noch ein paar traurige Fakten. Pro Tag sterben etwa 150 Arten, weltweit sind über eine Million Arten bedroht. Wenn das Massensterben weitergeht und wichtige Schlüsselarten aussterben wird bald auch Spezies Mensch auf der Liste der bedrohten Arten stehen.
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz. Nicht nur zur Internationalen Klimawoche und an internationalen Weltagen wie den Tag der Artenvielfalt, den Tag des Baumes oder den Tag des Waldes sind diese Themen wichtig. Wir Menschen müssen uns mittlerweile fast jeden Tag, alle Wochen, Monate und Jahre mit den wichtige Klimaproblemen, Wirtschaft, Ökologie, Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Die Klimakrise kennt wie die Coronakrise keine Grenzen, es geht uns alle an. Ein globales Umweltbewusstsein, nachhaltiges Leben nachhaltigeres Arbeiten und eine nachhaltigere Produktion kann das Klima verbessern und Klimaveränderungen, wie die vom Menschen verursachte globale Erwärmung, verringern. Wir können den Planeten Erde mit mehr grünen Landschaften, urbaner Begrünung und vielfältigen Wäldern weltweit abkühlen – Feuchtgebiete wie der Auwald in und um Leipzig spielen dabei eine besondere Rolle.
Zeigt das ihr wirklich nachhaltig leben und arbeiten könnt, indem ihr Energie, Wasser und andere natürliche Ressourcen spart. Reduziert Abfall und Umweltverschmutzung, besonders Plastikmüll. Verwendet alternative Verpackungen und ökologische Produkte wie Bambus oder Hanfprodukte wie Hanfpapier in Zukunft. Reduziert und stoppt die Entwaldung, Wüstenbildung und Bodendegradation, indem ihr alternative und holzfreie Produkte wie ökologische Baumaterialien verwendet. Verbrennt kein Holz, wenn ihr alternative Brennstoffe wie Reisstrohpellets und erneuerbare Energien wie Sonnen-, Wind- und Wasserenergie verwenden könnt. Tut mehr für grüne Plätze in Eurer Stadt und versucht mehr Gemeinschaftsgärten, Stadtparks, Stadtwälder, städtische Landwirtschaftsgebiete, Fassaden- und Dachgärten zu errichten. Die Zukunft der nachhaltigen Landwirtschaft ist die Hydrokultur, der ökologische und vertikale Landbau (Vertical Farming) – auch in städtischen Gebieten. Mit städtischer Begrünung in großem Maßstab können städtische Gebiete dazu beitragen den Planeten Erde abzukühlen.
Gewächshausschiffe, Hausboote, Unterwassergebäude, WohnSchiffe, mobile und modulare Konzepte können die Architektur und umweltfreundliche Lebensräume erweitern. Bambus, Hanfholz, Reisstroh, sowie andere nachhaltige innovative Baustoffe und Brennstoffe könnten die Entwaldung und menschengemachten Klimawandel erheblich reduzieren. Dies würde den Prozess in Richtung klimaneutraler Häuser und städtischer Gebiete erheblich beschleunigen. Dachbegrünung und Fassadenbegrünung sowie die gleichzeitige Nutzung von Solarenergie ist möglich, etwa durch transparente Solarzellen oder Solarmodule erhöht bzw. auf etwas Abstand. Um urbane Regionen und Städte abzukühlen sollten außerdem dunkle Flächen vermieden, erhellt oder begrünt werden – etwa im Fall von schwarzem Asphalt. Die Zukunft von wirklich nachhaltigen Städten, der Energie- und Verkehrswende sind KI und Cleantech, Energieeffizienz und umweltbewusstes Bauen, Greentech und nachhaltige Architektur, nachhaltiges Wohnen und massive Begrünung der Städte, nachhaltige Produktion und nachhaltiger Verbrauch, nachhaltiger Verkehr und nachhaltiges Arbeiten, transparente Solarkonzepte und -designs. Nachhaltige Landwirtschaft, ökologische Forstwirtschaft und ökologischer Landbau in Bezug auf Gemeinschaftsgärten, Hydrokultur, weltweite Begrünung und Permakulturprojekte können den Wandel bzw. die Wenden maßgeblich unterstützen. Nicht zu vergessen, eine nachhaltige Luftfahrt, nachhaltigere Schifffahrt und ein nachhaltigerer Tourismus.
Greening Deserts nachhaltige Projekte und Initiativen wie Greening Camps und die Trillion Trees Initiative dienen hauptsächlich dem Schutz, der Bildung, der Forschung, der Umwelt und dem Artenschutz. Wir wollen nicht nur von Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete und Ödland in Europa und Afrika aufforsten oder wieder begrünen, sondern internationale Plattformen für eine nachhaltige Wirtschaft, Bildung, Kultur und Wissenschaft schaffen. Die Greening Camps werden auch Klima- und Forschungscamps für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen sein. Die Camps werden jede Region und Kultur in den Begrünungs- und Entwicklungsprozess einbeziehen. Die Camps werden auch eine Plattform für die jeweiligen Regionen sein, Ausbildung und Bildung stehen dabei im Vordergrund. Es wird zusätzliche Plätze bzw. Räume für eine Bibliotek, Lounge, Werkstatt und einen Medienraum geben. Damit können viele Gemeinschaftsaktionen und verschiedene Arten von Veranstaltungen realisiert werden, auch online und virtuell.
Es wurde mehrfach über diese Themen und innovative Entwicklungen informiert und echte nachhaltige Lösungen im Bezug auf die Klimakrise, der Nahrungsmittel-, Energie- und Wasserprobleme mit globaler Wirkung angeboten. Die meisten Lösungen werden durch Wissenschafts- und Machbarkeitsstudien oder vergleichbare Konzepte bestätigt. Internationale Institutionen und Organisationen wurden mehrfach über Greening Deserts Konzepte, Projektentwicklungen und verbundene Projekte informiert.
Wir brauchen nicht nur mehr Aktionen, Initiativen und Innovationen im Bereich Klimaschutz, Natur- und Umweltschutz, sondern besonders im Bezug auf nachhaltiges Arbeiten und Leben – in Englisch Sustainable Working and Sustainable Living. Denn das Hauptproblem und die Hauptverursacher der Umweltverschmutzung sind nicht nur die Auto-, Kohle- und Schwerindustrie, sowie die Landwirtschaft, sondern es ist jeder Einzelne der dies mit seinem Konsum befeuert. Dieser Überkonsum und die Überproduktion besonders in Bereichen ungesunder Monokultur-Nahrung, IT-Technik, X-Autos, Smartphones und sinnlosen Produkten sind nicht nur maßlose Verschwendung sondern eine sinnlose Vernichtung von Ressourcen und Leben. Wieso sollen jedes Jahr Milliarden Tiere und andere Lebensformen für den Menschen sterben wenn dieser die Produkte nicht mal konsumiert bzw. konsumieren kann. Es wird in einigen Ländern über die Hälfte weggeschmissen, vieles veraltet oder verdirbt da es nicht effektiv verteilt wird. Hunderte Millionen Kinder hungern jeden Tag und im gleichen Zug vernichten und verschwenden Industrienationen unzählige Lebensmittel. Im Bezug auf die Lebensmittel sollte man etwa Konservierungs-, Logistik- und Verteilungssysteme verbessern, also effektiver Transport-, Trocknungs- und Kühlsysteme weltweit einsetzen anstatt weiter noch mehr zu produzieren – klar liegt die Lösung generell auch in einer gerechteren Verteilung. Wenn man nämlich alles hochrechnet, produziert die Welt Nahrung für weit über 10 Milliarden Menschen, unzählige Handys und Notebooks für jeden einzelnen Menschen. Wozu braucht der Mensch soviel Produkte die er eh nicht konsumieren kann.. all dies wird zu Müll, nicht nur Metalle, Plastik und Giftstoffe gelangen in die Umwelt und teilweise sogar in die Nahrung. Das Recycling kostet auch viel Energie und Ressourcen. Dies alles muss sich grundlegend ändern durch nachhaltigere, sauberere und vernünftigere Beschaffung, Energienutzung, Lieferketten und Produktion. Produzenten und Produktionen weltweit müssen sich in all diesen Punkten verbessern, Cleantech-, Greentech-, Nachhaltigkeits-, KI- und On Demand-Systeme etablieren. Die Großbetriebe sowie Konzerne sollten einfach weniger produzieren, jedenfalls die Produkte welche ständig nicht verbraucht oder weggeschmissen werden, z.B. viele Fleischsorten wie Huhn, Schwein und Rind – letztere erzeugen nicht nur Gülle und Methan welche Feinstäube erzeugen, sondern sie bzw. die Produktion verschwendet maßlos Wasser und belastet das Grundwasser und die Umwelt. Noch zwei wichtige Punkte zum Schluss, wir brauchen endlich ein umdenken in der Forst- und Landwirtschaft in Hinsicht einer nachhaltigeren Wirtschaft – in Englisch EcoFarming und EcoForestry genannt. Denn nach den neuesten Erkenntnissen und Langszeitstudien ist die Landwirtschaft für den größten Teil der Luftverschmutzung (ca. 40%) und Wasserbelastung verantwortlich! Dies liegt u.a. an der jahrelangen Abholzung und Tockenlegung, dadurch gab es einen massiven Verlust von Feuchtgebieten und Mooren, welche bis zu 50 Mal soviel CO2 speichern können und Giftstoffe umbauen wie Regenwälder. Die Gülle und Methan sind wirklich ein massives Problem da die Gase in der Atmosphäre neue Feinstäube bilden und das Grundwasser über Jahre hinweg verseucht wird. In den kommenden Greening Camps sollen nicht nur diese Bereiche erforscht werden sondern auch Forschungsfelder im Bereich grüne und saubere Technologien. Fokus liegt dabei auf Aquaponics, Hydroponics, Gewächshaus- und Wassermanagment, sowie neue Urban Farming Innovationen.
Seit 2015 ist es in Deutschland relativ trocken, die Dürre und Hitzewellen 2018 haben der Umwelt stark zugesetzt. Der Waldboden ist teilweise trockener als der Boden von Grasland bzw. Grünland. Die Böden sind ausgetrocknet, auch bis in tiefe Schichten. Das Grundwasser sinkt sehr oft unter kritische Stände, dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Wälder und Gewässer wie Flüsse und Seen. Die Wasserreserven werden immer knapper. Nutzungskonflikte um Wasserressourcen können erheblich verschärft werden. Die Wassernutzung und das Wassermanagement muss sparsamer bzw. nachhaltiger werden, damit es in den nächsten Jahren nicht auch noch eine Wasserkrise gibt. Nutzung von Teichen, Wassertürmen und unterirdischen Wasserreservoirs um Regenwasser zu sammeln macht immer mehr Sinn. Dies kann mit Folien, Gräben, Solarpumpen und Agrophotovoltaik-Flächen realisiert werden. Eine intelligente Tröpfchenbewässerung spart zudem viel Wasser, denn in trockenen Zeiten wird unglaublich viel Wasser durch die Beregnung bzw. Verdunstung verschwendet.
Die Angst vor den Folgen eines weiteren Dürrejahres nach 2019 ist groß, besonders wenn das Trinkwasser knapp wird und ganze Flüsse oder Seen austrocknen. Trockenheit bedroht auch botanische Gärten und bekannte Parks, auch wenn viele Pflanzen bewässert werden wirkt sich die Trockenheit der Umgebung indirekt auf das gesamte Pflanzenwachstum aus. Eine ungesunde Umwelt in der Nachbarschaft wirkt auch auf gesunde Bereiche in der Region, nur wenn die Ausbreitung der gesunden Natur durch günstige Bedingungen gefördert wird kann sich die Natur insgesamt erholen und regenerieren, dies ist jedoch bei einer eintönigen Monokultur-, Land- und Forstwirtschaft schwer möglich, aber nicht unmöglich. Da Umwelt- und Wettersysteme teilweise sehr langsam reagieren, sind manche Folgen erst Jahre später zu spüren, ähnlich wie mit dem Nitrat oder Gülleproblem, wo in einigen extremen Fällen noch Jahre später das Grundwasser verschmutzt wird. Durch viele der trägen und schleichenden Prozesse werden wirklich ernste Konsequenzen für die Landwirtschaft erst noch kommen. Wir alle werden wohl mit den kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen der Klimakrise leben müssen. Wir können uns wie die Natur zwar bis zu einem gewissen Grad anpassen, die aktive Minderung der Probleme und der Ursachen sind natürlich viel Wichtiger. Besonders wichtig ist die Luftqualität, denn diese wirkt sich auch auf die Gewässer und das Grundwasser aus. Die Luftverschmutzung durch die Landwirtschaft ist nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sogar höher als die Verschmutzung durch den Verkehr und die Kohleindustrie zusammen. Dies liegt nicht nur am Feinstaub durch trockene Äcker, Gülleausbringung, Vierhaltung, usw., ein großes Problem ist der Ammoniak welcher in höheren Atmosphärenschichten neuen Feinstaub erzeugt. Am Ende landet alles im Wasser und wirkt sich auf die Gewässer und Wasserqualität aus.
Die Bodenqualität und gesündere Böden durch eine vielschichtigere Forst- und Landwirtschaft sowie ein besseres Wassermanagement sind wichtig um die Folgen des Klimawandels zu mildern. Die Nutzung von Humus, Tiefenwurzlern, Bodenverbesserungs- und Gründüngerpflanzen können erheblich zur Bodenbildung und Verbesserung des Gesamtbodens beitragen. Einige Pflanzen haben sogar Klimaretter-Potential. Nutzhanf etwa, Hanfpflanzen fördern die Artenvielfalt und verbessern den Feuchtigkeitsgehalt, dazu können die Blätter und Pflanzenwurzeln Humus bilden. Das ausgeprägte Wurzelwerk lockert die Böden. Die Hanffasern der Stengel können für Hanfpapier, Hanfkartons und andere Verpackungen verwendet werden. Dafür sind anspruchslose Hanfarten geeignet welche auch gut mit Trockenheit klarkommen und nicht gedüngt werden müssen. Schutzschichten mit Bodendeckern und Wildblumenwiesen können die Böden in besonders heißen und trockenen Zeiten schützen. Es gilt das Prinzip, einfach mal wachsen lassen und die Natur bei der Ausbildung von Biodiversität mit natürlichem Saatgut unterstützen. Natürlich mit geeigneten Arten je nach Region und Vegetationszone, also passende Pflanzen für Bergland, Feuchtgebiete, Grasland, Wiesen und Wälder. Dazu sollte man mehr über Wasserpflanzen nachdenken welche für die Verbesserung der Gewässer genutzt werden können. Ein großer Teil der Flüsse und Seen in Deutschland ist nämlich in einem bedenklichen Zustand, jedenfalls wenn es um den ökologischen Aspekt, die angrenzende Landwirtschaft, die Schifffahrt und Artenvielfalt geht.
Wir alle müssen mit anpacken ganze Landschaften vielfältiger und widerstandsfähiger gegenüber Klimaextremen gestalten, auch urbane Regionen und Städte – dafür wurde u.a. das Urban Greening Camp Projekt gestartet. Solidarische Landwirtschaft und Gemeinschaftsgärten sind eine gute Lösung welche auch mehr Artenvielfalt und gemeinschaftliche Gewinne einbringen kann. Zeigt Courage, Solidarität und Unterstützung für eine gesunde Natur und ein nachhaltigeres Leben auf dem Planeten Erde. Vermeidet Überkonsum und Umweltverschmutzung, besonders durch Plastik und Luftverschmutzung durch Autos, Flugzeuge und Schiffe. Vermeidet Umweltverschmutzung in jeglicher Art, insbesondere durch den Einsatz fossiler Brennstoffe und fossiler Energie wie Kohle. Reduziert Plastikmüll und verwendet alternative Materialien wie Bambus und Hanf oder Reisstrohpapier. Sei ein wirklich menschlicher Mensch, setzte dich für ein besseres und gerechteres Klima ein. Saubere Luft, frisches Wasser und eine gesunde Umwelt sind Menschenrechte. Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Pflanzenschutz, Tierschutz und Menschenschutz – also Artenschutz! Wir alle sollten uns mehr für Klimagerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit einsetzen, ebenso wie für vielfältige Aufforstung bzw. Bewaldung.
Greening Deserts nachhaltige Projekte und Initiativen wie Greening Camps und die Trillion Trees Initiative arbeiten seit Jahren an nachhaltigen Projekten für die Gesellschaft, eine gesündere Natur und vielfältigere Umwelt. Die Projekte dienen hauptsächlich dem Artenschutz und Umweltschutz. Wir wollen nicht nur vom Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete und Ödland in Europa und Afrika aufforsten bzw. begrünen, sondern damit internationale Plattformen für eine nachhaltigere Forschung, Wirtschaft, Bildung, Kultur und Wissenschaft schaffen. Die Greening Camps werden auch Klima- und Forschungscamps für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen sein. Die Camps können fast jede Region und Kultur in den Begrünungs- und Entwicklungsprozess einbeziehen. Größere Camps erhalten einen Energiespeicherpark und vielleicht sogar einen Cleantech- und Greentech-Campus oder einen Wissenschaftspark. Seid ihr mit dabei? Dann sehen wir uns vielleicht schon bald draußen bei einem Urban Greening Camp in der Leipziger Region. Internationale Institutionen, Organisationen, Partner, Projekte, Investoren und Sponsoren sind herzlich eingeladen, sich unserem Community-Netzwerk und Projekten anzuschließen! Weitere gute Entwicklungen, Ideen und Lösungen sind in Arbeit und werden hier in nächsten Updates zusammengefasst.
Artikelneufassung und Zusammenfassung von Artikeln aus 2019. Nachzulesen auf den offiziellen und sozialen Seiten von Oliver Gediminas Caplikas, ein echter Leipziger.
Zum Ende des Artikels noch ein Statement zu Förderungen und finanzieller Unterstützung für Greening Deserts Projekte und Initiativen.
Nach Jahren der Projektentwicklungen, kultureller und sozialer Aktionen für die Gemeinschaft und eine gesündere Umwelt gab es immer noch keine richtige Unterstützung – besonders in Hinsicht von aktiver und finanzieller Hilfe. Im Gegenteil, die Ignoranz und Kompetenzverschiebung hat sogar noch zugenommen. Es gibt immer wieder Ausreden. Ob es Krisen oder Wahlen sind, es wird einfach nicht richtig gehandelt und ständig etwas versprochen was nicht eingehalten wird – Soforthilfe oder richtige Unterstützung für innovative Ideen und Startups, Fehlanzeige. Dies ist nicht nur enttäuschend und sehr demotivierend, es gefährdet die ganze Arbeit und gesamte Gesellschaft, vor allem macht diese Ignoranz krank. Nach mehrfachen Forderungen und Informierung von Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wurden viele Ideen von Greening Deserts adaptiert bzw. kopiert und besonders die Politik hat sich damit profiliert, wirklich etwas effektiv verändert wurde dadurch jedoch nichts. Es ist wirklich traurig, denn mit einem Begrünungs- und Forschungscamp im Leipziger Tagebaugebiet und in der Seenlandschaft hätten Klimanpassungen und Resistenzen vieler potentieller Pflanzen längst erforscht werden können. Die Chance und Gelegenheit die Dürrejahre und Hitzeperioden für eine speziallisierte Baumschule mit realen Bedingungen zu nutzen wurde durch die ignorante Haltung der Verantwortlichen verpasst bzw. verwährt. Denn jeder weiß, ohne Aufbauförderung, Entwicklungsföderung, Forschungsförderung und aktive Unterstützung sind solche Vorhaben nicht oder nur in sehr langer Zeit realisierbar. Dies wurde auch mehrfach angebracht, es wurde wirklich umfangreich über all die wichtigen Aspekte und Fakten informiert, nicht nur viele Behörden, Institutionen, Parteien und gewisse Organisationen. Nocheinmal an Alle ! Wir haben wirklich nicht mehr viel Zeit eine Art Klimawandel-Gärten und -Baumschulen einzurichten um Bäume und Pflanzen an den Klimawandel weiter anzupassen. Mit der entsprechenden Unterstützung könnte vielleicht bis Frühsommer 2021 endlich ein entsprechendes Klima- und Forschungscamp im Süden von Leipzig realisiert werden. Jungpflanzen und weiteres Saatgut kann über den Winter besorgt werden. Greening Deserts Gründer kann jedoch nicht immer weiter sein letztes Geld für den Lebensunterhalt dafür einsetzen. Es gilt das Motto ohne Moos nix los und damit wird es keine Verbesserung der aktuellen Umstände und der Klimakrise geben. Denn viele sinnvolle Lösungen wurden über die Jahre hart erarbeitet, eine effektive und schnellere Umsetzung benötigt jedoch die finanzielle Hilfe und tatkräftige Unterstützung von uns allen. Wenn nicht endlich entsprechend gehandelt wird, zahlen alle den Preis, vor allem aber die Landwirte und Waldbesitzer.
Im nächsten Artikel geht es um Greening Deserts Aufforstungs-, Bildungs-, Begrünungs-, Klima- und Forschungscamps, trockenheitsresistente bzw. trockenheitstolerante Pflanzen, Klimawandelgehölze und Anpassung an den Klimawandel.
Die Greening Deserts Trillion Trees Initiative und Greening Camps können negative Klimaveränderungen, Entwaldung, Dürren, Wüstenbildung, Bodendegradation, Überschwemmungen und globale Erwärmung in großem Umfang reduzieren – insbesondere in von Menschen geschaffenen Wüsten, Trockengebieten, Savannen und Ödländern. Viele Nationen, Organisationen, Persönlichkeiten und Institutionen wurden während der letzten Jahre eingeladen und einige haben Interesse gezeigt. Jeder kann sich den Projekten und der globalen Begrünungsinitiative anschließen. Lasst uns gemeinsam die Welt begrünen ! Pflanzen wir Milliarden oder sogar eine Billion Bäume, um das Klima zu verbessern und die globale Erwärmung erheblich zu reduzieren, insbesondere mit urbanen Begrünungscamps in städtischen Gebieten. Es ist vielleicht die billigste und effektivste Lösung, um den Planeten Erde abzukühlen, Luft und Wasser zu reinigen. Der Gründer von Greening Deserts gründete die Trillion Trees Initiative 2018. Er entwickelte dazu gute Lösungen und Projekte, um Trockengebiete und Ödland mit verschiedenen Arten resistenter und typischer Pflanzen wieder zu begrünen. Die Camps dienen der professionellen Pflanzenzüchtung, der Wiederaufforstung und der Wiederbegrünung großer Flächen. Die Begrünungs- und Forschungslager werden grüne Spots für den Anbau von Pflanzen sein, besonders für betroffene Regionen werden z.B. spezielle Bäume, Bodendecker, Blütenbäume, wilde Gräser, Wildblumen und Heilpflanzen kultiviert. Zusammen mit Hanf und anderen bodenverbessernden Pflanzen werden in wenigen Jahren oberste Bodenschichten geschaffen – die Basis für folgende Biodiversitäts-Plantagen und vielfältige Wälder. Es wird die Schaffung einer wirklich nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft unterstützen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder Begrünungsprozesse sein. Samen und SeedBalls können durch Aussäen von autonomen Aussaatdrohnen und -ballons ausgebracht werden.
Greening Deserts bildungsrelevante, kulturelle, nachhaltige, ökologische, soziale, wirtschaftliche und wissenschaftliche Projekte haben große Potenziale, die Wüstenbildung und die globale Erwärmung zu verringern, die gesunde Umwelt, nachhaltige Landwirtschaft (EcoFarming) und ökologische Forstwirtschaft (EcoForestry) zu verbessern. Es sind auch Projekte für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen. Hier sind einige der Hauptprojekte: Agrophotovoltaik, Desert Bamboo Africa, Hemp Houses, Hemp Papers, Greening Coasts, Greenhouse Ships, Green Ring Africa, Great Green Wall North Africa, Seeding Balloons, Greening Drones und Transparent Solar Greenhouses. Alle diese Projekte wurden in den letzten Jahren von Oliver Gediminas Caplikas gegründet bzw. initiiert. Starke zukünftige Partner und Investoren für die laufenden Projektentwicklungen sind immer willkommen ! Investiert in wahre Werte wie Bildung, nachhaltige bzw. ökologische Produkte und Dienstleistungen in den kommenden Bildungs-, Begrünungs- und Forschungscamps. Nachhaltige Investitionen in Greening Deserts Projekte werden die Welt wirklich positiv verändern, zusammen mit internationalen Partnern werden wir eine bessere Geschichte bzw. Zukunft schaffen.
Der Aufbau eines Basislagers mit einem kleinen Team dauert je nach Bedingungen und Region ca. drei bis neun Monate. Die Begrünung und Aufforstung jeder betroffenen Region beginnt auf jedem Gelände mit einem provisorischen Basislager, so wie das Pflanzen von Bäumen für die ersten Parks – es können während des Aufbaus schon viele Jungpflanzen und Setzlinge unter Netzen kultiviert werden. Größere Camps können einen Energiespeicherpark mit Solarpark, Wasserpark und oder Windpark erhalten. Kleinere Camps bekommen natürlich auch Solarenergie und eine eigenständige Wasserversorgung. Viele weitere Entwicklungen und innovative Projekte, können mit den Camps realisiert werden. Es ist ebenso interessant für städtische Regionen, Stadtwälder und Gärten – insbesondere Dach- und Gemeinschaftsgärten. Botschafter, Minister, Handelskommissare, Wissenschaftler und Experten aus aller Welt wurden im Laufe der Jahre zu Greening Deserts Kampagnen, Initiativen und Projekten eingeladen. Wir haben uns viel über die nachhaltigen Entwicklungen, Technologien und Techniken ausgetauscht, welche in den neuen Greening Camps entwickelt werden können, u.a. auf Kongressen und Messen.
Viele Wissenschaftler bestätigen die Konzepte und Projekte von Greening Deserts, zum Beispiel, um eine Billion Bäume (Trillion Trees) zu pflanzen, um die vom Menschen verursachten Auswirkungen des Klimawandels und die globale Erwärmung weltweit zu reduzieren. Mit finanzieller Unterstützung könnten Projekte wie die Begrünungs- und Forschungscamps endlich mit der Aufforstung und Begrünung beginnen, besonders in Trockengebieten und Ödlanden in Afrika und Europa. Die Projektentwicklung für erste Greening Camps läuft seit 2018, nach erfolgreicher Finanzierung in den Jahren 2020 oder 2021 kann das Projekt so schnell wie möglich beginnen und die ersten Pilotcamps errichten.
Weitere wichtige Informationen zu Greening Deserts Artenschutz-Projekten, wie dem neuen Forschungs- und Schutzprogramm für kritisch gefährdete Arten ‚Critically Endangered Species Research and Protection Program‘ (CES-RPP).
Es geht um Greening Camps, innovative Entwicklungen, Forschung, globale Ziele und effektive Lösungen. Greening Deserts Projekte wie die Begrünungs- und Forschungscamps werden Plattformen für Artenschutz, Bildung, Cleantech, Greentech, Klimaschutz, Kultur, Naturschutz, Umweltschutz und Wissenschaft sein. Alle Camps können eine Bibliothek, Lounge und einen Medienraum erhalten. Perfekt für den Austausch mit der Bildungs-, Buch- und Medienbranche, etwa um mit kreativen Designs, umweltfreundlichem Bauen und nachhaltiger Architektur zu experimentieren. Größere Camps können einen Energiespeicherpark erhalten und sogar zu einer Art Campus und Wissenschaftspark ausgebaut werden.
Wir haben nicht viel Zeit, vielfältige Camps, Gewächshäuser und neuen Schutzgebiete an Land und auf See für die am stärksten gefährdeten Arten und Schlüsselarten (Keystone Species) dieser Welt einzurichten. Es ist ähnlich wie bei anderen Kaskadeneffekten, z.B. dem Desertifikations- und Permafrost-Problem. Auch der Verlust von Feuchtgebieten beschleunigt das globale Artensterben. Wenn mehr Schlüsselarten wie die Bienen aussterben, selbst relativ unbekannte oder kleine Arten, beschleunigt dies das Massensterben und erreicht Kippelemente in Bezug auf den kritischen Verlust der biologischen Vielfalt. Die einzige Möglichkeit besteht darin, sich auf dieses wichtigste Thema der Welt zu konzentrieren und es an die erste Stelle aller Tagesordnungen zu setzen, sich auf die am stärksten gefährdeten bekannten Arten zu konzentrieren und die vergessenen und unbekannten Schlüsselarten mit den besten Suchalgorithmen, Netzwerken und intelligenten Systemen zu finden wie KI, Deep Learning, Cloud- und Crowdworking, Archivmanagement und intelligente Bibliothekssysteme – unterstützt von den besten Computersystemen, wie spezielle Supercomputer. Es hat wirklich mehr Priorität, als so viele Ressourcen für astrologische Berechnungen, Gehirnsimulationen oder andere Mega-Anwendungen zu verwenden, vor allem Computer welche gleiche oder fast ähnliche Arbeiten ausführen. Ganz zu schweigen von der Energieverschwendung von Computern, Servern und Smartphones im Leerlauf oder für zeitraubende Aufgaben wie bestimmte Filme, Spiele, Serien und Streamingdienste.
Für uns alle ist es wichtig, das Massensterben in den nächsten Jahren zu verhindern, die biologische Vielfalt in vielen Gebieten, auch in städtischen Regionen, wiederherzustellen und zu verbessern. Wir alle müssen uns mehr um die Arten kümmern, die am meisten bedroht bzw. gefährdet sind. Es macht keinen Sinn, wenn es so viele gleiche Artenschutz- und Naturschutzinitiativen oder -programme gibt, also nur für einzelne sehr bekannte Arten. Im Hintergrund sterben viel unbekannte und wichtigere Arten aus – es sollten viel mehr Ressourcen überschützter Arten bzw. vieler gleicher Artenschutzprogramme für den Schutz der Schlüsselarten verwendet werden. Die Artenschutzgemeinschaft und Organisationen wie die Rote Liste der bedrohten Arten der IUCN sollten ihre Agenda und Prioritäten in diesem Zusammenhang überarbeiten. Die Menschheit muss die Schlüsselarten (Keystone Species) stärker schützen, insbesondere jene von denen viele andere Lebensformen abhängen ! Wenn zum Beispiel die wichtigsten Bienenarten aussterben, wird der Mensch einige Jahre später folgen. Weitere Punkte sind die langfristige Unterstützung der Klimaanpassung von Tieren und Pflanzen, das Überleben der wichtigsten Arten zu sichern, zusätzliche Lebensräume für Wildtiere zu schaffen, z.B, mehr Biotope, Wildreservate, wilde Wiesen, Parks und verschiedene Wälder für mehr Artenvielfalt.
Jeder Tag zählt, um die am stärksten gefährdeten Arten mit allen Mitteln zu schützen und diesen Aspekt, diese Aufgabe und das Thema auf allen relevanten Tagesordnungen – auf allen möglichen Kanälen, täglich und international – nach oben zu bringen. Vorhandene Schutzgebiete, mit den höchsten Konzentrationen an Lebensformen, in allen möglichen Regionen und Klimazonen sind natürlich auch wichtig. Die überschützten Arten und Programme, Ressourcen, Energien,.. sollten in diesem Zusammenhang mehr auf diese Aspekte konzentriert werden. Es gibt so viele Artenschutzprogramme für Elefanten, Eisbären, Giraffen, Pandas,.. Arten die relativ sicher sind und fast jeden Tag sterben wichtige Schlüsselarten aus! Es ist ein ähnliches Problem wie bei den verdrängten Kippelementen und der falschen Priorisierung von Politik und Wirtschaft – siehe Klimakonferenz der Vereinten Nationen. Nur wenn die genannten Probleme bald gelöst werden, können die Kaskadeneffekte reduziert und möglicherweise mit über Jahrzehnte langer Anstrengung gestoppt werden – neue Katastrophen können in dieser Hinsicht dann vielleicht wirklich verhindert werden. Dann könnte es eine echte Chance geben das Aussterben, auch der Menschheit, zu verhindern. Jede Handlung und jede Person zählt in dieser Hinsicht, ob groß oder klein, bekannt oder unbekannt. Wir haben vielleicht zwei Jahre Zeit, um diese Probleme zu lösen, und zehn Jahre, um weltweit eine Billion Bäume zu pflanzen – Siehe Trillion Trees Initiative.
Bienen wurden zu den wichtigsten Arten auf dem Planeten Erde erklärt. Laut Wildtierexperten und Wissenschaftlern haben sich die Bienen der langen Liste der gefährdeten Arten angeschlossen. Insektizide, Herbizide, Fungizide und andere Pestizide müssen ebenso wie die Luftverschmutzung reduziert werden. Pflanzen wir mehr Wildblumen und Blütenbäume, insbesondere für Bienen, Vögel und andere Tiere, die solche Bäume und Pflanzen zum Überleben brauchen. Wir brauchen mehr Biotope, echte natürliche und wilde Lebensräume, mehr naturnahe Wildreservate mit wilden Wiesen, Mischwäldern und Schutzgebieten wie Landschaftsschutz-, Naturschutz- und Wasserschutzgebiete. Greening Deserts Artenschutzprojekte zielen hauptsächlich darauf ab, natürliche Landschaften wie Mischwälder, Grasland und Feuchtgebiete wiederherzustellen – vor allem um die biologische Vielfalt, saubere Luft, Mutterböden und Wasser wiederherzustellen. Reduziert und stoppt die Entwaldung in naher Zukunft, ersetzt Holz teilweise durch andere nachhaltige Materialien wie Hanf und Reisstroh. Hanfpapier und Reisstrohpapier könnte die Umweltverschmutzung und Zerstörung durch die Papierproduktion und Verpackungsindustrie reduzieren, auch ein Problem sind Einweg- und Mehrfachverpackungen, der Überkonsum, die Überproduktion und die maßlose Verschwendung.
Weitere Informationen und Neuigkeiten:
Die Pflanzen der Greening Camps wie z.B. Hanf und Wüstenbambus verbessern die Böden, das Grundwasser und das Wasser im Allgemeinen. Trockengebiete und Ödland können mit Greening Deserts Technologien und Techniken leicht in fruchtbares Land verwandelt werden. Viele der innovativen Technologien wurden in den letzten Jahren entwickelt. Hanf verbessert die Böden in nur wenigen Jahren, danach können weitere umweltfreundliche Pflanzen und Bäume gepflanzt werden – wenn möglich weniger Monokulturen und mehr Mischkulturen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder Begrünungsprozesse sein und kann an Hanfprodukthersteller, wie die Hanfpapierbranche und die Hanfholzindustrie, geliefert werden. Am Ende würden alle gewinnen – die armen Menschen oder Regionen, die zerstörten Gebiete bzw. Böden, die Forstwirtschaft, die Papier- und Holzindustrie – sogar große Holzpapierkonsumenten wie die Buch-, Zeitungs- und Verpackungsindustrie. Hanf- und Reisstrohpapierbücher könnten die Buch- und Papierbranche in vielerlei Hinsicht reformieren. Man kann mehr auf den offiziellen Seiten erfahren und auch gerne Kontakt aufnehmen. Im Greening Deserts Netzwerk und durch viele bekannte Kontakte gibt es viele Experten auf diesen Gebieten bzw. Märkten, diese können in Zukunft mit eingebunden werden. Der weltweite Reinigungs- und Begrünungsprozess kann den globalen Friedensprozess erheblich beschleunigen.
Und nochmal liebe Leute, ihr seid herzlich eingeladen an Greening Deserts nachhaltigen Initiativen und Projekten teilzunehmen. Unterstützt die offizielle Trillion Trees Initiative um negative Klimaveränderungen, Entwaldung, Dürren, Wüstenbildung, Bodendegradation, Überschwemmungen und globale Erwärmung in großem Umfang zu reduzieren – insbesondere in von Menschen geschaffenen Wüsten, Trockengebieten und Ödländern. Die Initiative wurde von Oliver Caplikas 2018 gegründet. Der Gründer hat 2019 eine weitere großartige Initiative, zur Reduzierung von Plastikmüll in weltweiten Gewässern, ins Leben gerufen. Diese wird dazu einen völlig neuen nachhaltigen Markt eröffnen. Der Name ist Plastikfischerei, weitere Neuigkeiten werden über das Plastikfischernetzwerk und die zukünftige Plattform veröffentlicht.
Im Sommer, Herbst und Winter 2019 wurden viele Infobriefe und Rundschreiben über die o.g. Themen versendet, auch an internationale Regierungen, Institutionen und Organisationen. Wenn es auch für Sie, Kollegen oder Unternehmen interessant ist, können wir uns in Zukunft austauschen. Diverse Kooperationen, Kollaborationen, Partnerschaften und Sponsorings sind möglich. Konstruktives Feedback und aktive Unterstützung ist ebenso willkommen.
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz sind auch Artenschutz – also auch Menschenschutz. Bitte ignoriert die Fakten nicht und leitet es weiter, wenn möglich. Es betrifft uns alle. Kinderrechte sind Menschenrechte, ebenso wie saubere Böden, Luft, Wasser und eine gesunde Umwelt. Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, nachhaltiges Leben und nachhaltiges Arbeiten in allen Bereichen. Wir müssen eine Welt des Verstehens, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen.
Tut mehr für Grünflächen in eurer Stadt und versucht mehr grüne Spots, Gemeinschaftsgärten, Stadtparks, Stadtwälder, Fassaden- und Dachgärten einzurichten. Zeigt, dass ihr wirklich nachhaltig leben und arbeiten könnt. Spart Energie, Wasser und natürliche Ressourcen. Reduziert den Abfall oder unnötigen Müll, besonders Plastikmüll. Vermeidet die Umweltverschmutzung so weit es geht, fahrt mehr Fahrrad und nutzt den Nahverkehr. Verwendet alternative Verpackungen und ökologische Produkte wie Bambus- oder Hanfprodukte. Hanfpapier.org
Hanfpapier wird als umweltfreundliche Alternative zu Holzpapier immer beliebter, reduziert die Entwaldung und rettet unzählige Bäume. Viele Studien haben gezeigt, dass eine Umstellung der alten Papierindustrie auf Hanfpapier der Welt helfen könnte, die globale Erwärmung und die schlechten Auswirkungen des Klimawandels zu verringern. Der weltweite Hanfanbau kann das Klima, die Umwelt, die Böden und Gewässer erheblich verbessern.
Ungefähr 93% des Papiers stammt von Bäumen, aber dies wird sich in naher Zukunft ändern, beginnend mit der globalen Produktion von Hanf-Toilettenpapier. Erste Branchen haben die Vorteile und Potenziale des schnell wachsenden Hanfpapiermarktes, nicht nur Aufgrund von Gewinnen und Nachhaltigkeit, verstanden. Die Zeit, die Welt wirklich nachhaltig zu ändern, ist jetzt. Jeder kann ein Teil dieser Veränderung sein. Helft mit, Bäume zu retten, das Klima und den Umweltschutz zu unterstützen. Verwendet recyceltes Papier, bis Hanfpapier es ersetzt. Die Verwendung von Hanfpapier wird ein nachhaltiges Leben und einen verantwortungsvollen Konsum verbessern, da Hanf nicht nur ein starkes Symbol für Nachhaltigkeit ist, sondern auch eine lange Geschichte mit vielen guten Erfahrungen hat. Traurig, dass so viele Menschen und Nationen in den letzten Jahrzehnten so viele dieser nachhaltigen Möglichkeiten vergessen und viele Chancen in dieser Hinsicht verpasst haben. Die Chinesen waren hauptsächlich für die Weiterentwicklung des Toilettenpapiers seit dem 14. Jahrhundert verantwortlich. Die Verwendung von Hanf ist seit 20.000 Jahren bekannt ! Es ist nun also wirklich Zeit endlich alle Erfahrungen der Hanferzeugung und innovative Hanfprodukte zu nutzen, um die Wirtschaft, die Gesellschaft und das ganze Leben auf dem Planeten Erde zu verbessern.
Umweltauswirkungen der Papierherstellung
Unzählige Bäume werden für die Toilettenpapierherstellung verwendet, auch in Regenwaldgebieten. Dies hat massive Auswirkungen auf die Wälder und negative Folgen für die biologische Vielfalt, die Ökosysteme, die indigenen Völker und die Tierwelt. Die Papierindustrie ist teilweise für das Aussterben von Arten und die Umweltverschmutzung mit verantwortlich. Für die Verarbeitung von Bäumen zu Toilettenpapier werden große Mengen an Energie und Wasser benötigt. Die Zahl der Menschen, die weltweit Toilettenpapier verwenden, hat erheblich zugenommen. Toilettenpapier macht 15 Prozent der Entwaldung aus, von einem Baum können zwar über tausend Rollen Toilettenpapier produziert werden. Die Papierherstellung erfordert jedoch eine große Menge an Bleichmittel, Formaldehyd und Organochlor. Papier macht 25% der Mülldeponien und 33% der Siedlungsabfälle aus. 40% oder mehr aller Bäume werden gefällt um Papier herzustellen. Alleine in den USA stammen ca. 20% aller Gifte in der Luft aus der Herstellung von Papierzellstoff. Eine Tonne herkömmliches Papier verunreinigt über 70.000 Liter Wasser. Etwa 50% der Abfälle von Unternehmen bestehen aus Papier. US-Büros verwenden jährlich über 12 Billionen Blatt Papier. Jede Minute werfen die Amerikaner über 32.000 Toilettenpapier-Röhrchen weg. Etwa 270.000 Bäume werden täglich entweder ins Abwasser gespült oder auf Mülldeponien abgeladen. Durch die Zersetzung von Papieren kann Methangas entstehen, eine Hauptursache für die globale Erwärmung.
Bäume enthalten im Schnitt nur 30% Cellulose, Hanf hat ca. 80% Cellulosegehalt. Holz kann 40-50% Cellulose, 25-30% Hemicellulose, 20-35% Lignin, ca. 5% Harze und Öle enthalten. Es braucht viel Energie und viele giftige Chemikalien, um die Zellulose von den Bäumen bzw. vom Baumholz zu trennen. Hanf hat einen geringeren Ligningehalt als Holz. Hanf produziert viermal mehr Zellulosefasern pro Hektar als Bäume und braucht 4-5 Monate um zu wachsen, während Bäume für die Holzproduktion 8-100 Jahre brauchen. Hanfpflanzen für die Hanfpapierproduktion benötigen zum optimalen Wachstum keine Pestizide. Spezielle Hanfsorten benötigen dazu sehr wenig Wasser und können die Nährstoffe im Boden ausgleichen. Auf einem Hektar können etwa zehn Tonnen Hanf angebaut werden. Damit ist es die beste und effektiveste Biomasse der Welt. Hanfpapier ist biologisch abbaubarer und besser als normales Papier zu recyceln.
Industrie, Medien und Politik diskutieren weltweit über Papierabfälle. Einige präsentieren fragwürdige Argumente, zum Beispiel, dass die elektronische Revolution und die Digitalisierung den Papierverbrauch reduzieren wird, aber das ist falsch. Die Nachfrage nach Papier wird sich voraussichtlich vor 2030 verdoppeln. Andere argumentieren mit dem Konflikt mit der aktuellen Landwirtschaft und den genutzten Landflächen, aber dies ist nicht das Hauptproblem. Viele ungenutzte Flächen können für den Hanfanbau genutzt werden, so wie Ödland. Ausgelaugte und geschädigte Böden können verbessert werden. Hanfpflanzen eignen sich gut als Zwischenfrucht oder Zwischenkultur. Sie können auch abgeholzte Böden bzw. Flächen schnell verbessern. Der weltweite Hanfanbau, Hanfholz und Hanfpapier kann die Entwaldung, den Klimawandel und die globale Erwärmung verringern. Innovative Hanfprodukte wie Hanfpapier können somit die Böden, Gewässer, die Umwelt und das Klima verbessern. Dazu fördern Hanffelder die Biodiversität, da sich dort nachweislich viele nützliche Insekten aufhalten, mehr als in anderen Feldern der Monokultur-Landwirtschaft.
Schützen und retten wir die Bäume und Wälder der Welt, welche die Luft filtern, Giftstoffe umwandeln und Teile des Wasserkreislaufs reinigen – nicht nur durch innovative Hanfprodukte, sondern auch durch eine bewusstere Lebensweise, nachhaltigeren Konsum und nachhaltigere Produktion.
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Weitere Informationen zu Hanfpapier und Hanf-Toilettenpapier
Hanffasern sind eine der stärksten Naturfasern der Welt.
Hanffasern haben einen höheren Celluloseanteil, weniger Chemikalien werden für die Hanfpapierherstellung verwendet.
Die Herstellung von Hanfpapier erfordert kein Chlor oder Dioxine wie die Herstellung von Holzpapier und bedeutet eine geringere Verschmutzung des Grundwassers und der Gewässer.
Hanfpapier ist biologisch abbaubar, recycelbar und sehr nachhaltig.
Hanfpapier vergilbt, reißt oder verschlechtert sich nicht wie Holzpapier.
Hanf-Toilettenpapier ist billiger herzustellen als normales Toilettenpapier, es hat weniger Auswirkungen auf die Umwelt.
Die Nachhaltigkeit von Hanffasern und Hanfpapier macht es auf lange Sicht kostengünstiger.
Hanfpapier kann bis zu acht Mal recycelt werden, verglichen mit nur drei Mal für Papier aus Zellstoff.
Hanfpapier als Alternative zu herkömmlichem Papier kann die Entwaldung, Bodendegradation und Umweltverschmutzung weltweit reduzieren.
Hanfanbau ist gut zur Förderung der biologischen Vielfalt, der Verbesserung der Böden, Insektenlage und Wasserkreisläufe.
Bienen bzw. Wildbienen können den Pollen nutzen wenn die männlichen Pflanzen im Feld verbleiben, dies kann bei einige Hanfsorten für die Papierherstellung sinnvoll sein.
Viele Holzpapier-Produkte wie Kartons, Papierverpackungen, Küchenrollen, Verkaufsbelege und Druckpapiere könnten durch Hanfpapier ersetzt werden.
Hanf-Klopapier würde das Umweltbewusstsein weltweit verbessern.
Weitere Fakten, Informationen und Statistiken:
https://schoepferinsel.com/hanf-toilettenpapier
https://de.wikipedia.org/wiki/Hanfpapier
Mehr Infos und Updates zu den Themen werden folgen.
Hier findet man weitere Informationen zu Greening Deserts Projekten wie den Greening Camps, Hanfpapieren und der Trillion Trees Initiative. Diese Projekte können negative Klimaveränderungen, Entwaldung, Dürren, Wüstenbildung, Bodendegradation und globale Erwärmung erheblich reduzieren, insbesondere in von Menschen geschaffenen Wüsten, Trockengebieten und Ödländern. Die Camps dienen der professionellen Pflanzenzüchtung, der Wiederaufforstung und der Wiederbegrünung großer Flächen. Die Begrünungs- und Forschungslager werden grüne Spots für den Anbau von Pflanzen sein, besonders für betroffene Regionen werden z.B. spezielle Bäume, Bodendecker, Blumenbäume, wilde Gräser, Wildblumen und Heilpflanzen kultiviert. Zusammen mit Hanf und anderen bodenverbessernden Pflanzen werden in wenigen Jahren oberste Bodenschichten geschaffen – die Basis für folgende Biodiversitäts-Plantagen und vielfältige Wälder. Es wird die Schaffung einer wirklich nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft unterstützen. Hanf wird ein Nebenprodukt der Aufforstungs- oder Begrünungsprozesse sein und kann an Hanfprodukthersteller wie die Hanfpapierbranche und die Hanfholzindustrie geliefert werden. Am Ende würden alle gewinnen, die armen Menschen oder Regionen, die degradierten Gebiete oder Böden, die Forstwirtschaft, die Papier- und Holzindustrie – sogar große Holzpapierkonsumenten wie die Buch-, Zeitungs- und Verpackungsindustrie. Hanf- und Reisstrohpapierbücher könnten die Buch- und Papierbranche in vielerlei Hinsicht reformieren. Wenn man mehr darüber erfahren möchte, kann man über die offiziellen Seiten Kontakt aufnehmen. Greening Deserts ist zur Zeit noch eine Privatinitiative und möchte ein offizielles Unternehmen mit enstprechender finanzieller Unterstützung schnellstmöglich gründen – auch um die Projektentwicklungen für weitere Greening Camps in Europa und Afrika fortzusetzen. Starke Partner, Sponsoren und Investoren sind willkommen sich an den innovativen Entwicklungen und Projekten zu beteiligen. Konstruktives Feedback und Unterstützung sind jederzeit willkommen.
Die Hanfpflanze ist nicht nur die nützlichste Pflanze der Welt, Hanf ist zum Beispiel auch ein potentieller Klimaretter und kann mit entsprechender Anwendung sogar die globale Erwärmung, Klimakrisen und Landverödung maßgeblich verringern. Greening Deserts Projekte wie die Begrünungscamps und Forschungsstationen nutzen Bambus, Hanf und weitere Schlüsselpflanzen großflächig für die Bodenverbesserung und Verbesserung der Gewässer.
Das Grundwasser wird durch den Hanfanbau, die nachhaltige Bewirtschaftung, ökologische Landwirtschaft und ein innovatives Wassermanagement geschont. Es werden nur natürliche Dünger verwendet und Pestizide vermieden. Dafür stehen gute Alternativen zur Auswahl. Die verwendeten Bambus- und Hanfsorten können in fast jeder Klimazone und unter allen möglichen Bedingungen bzw. Begebenheiten genutzt werden. Der weltweite Hanfanbau kann generell zur Gewässer-, Klima- und Bodenverbesserung beitragen sowie für eine bessere Kultivierung von Kulturpflanzen und eine vielfältige Aufforstung bzw. Bewaldung sorgen. Der Gründer und Projektentwickler der Greening Camp Projekte, Oliver Gediminas Caplikas, entwickelt in dieser Hinsicht seit Jahren innovative und nachhaltige Lösungen.
Verschiedene Gewächshäuser und Forschungsfelder können zusammen mit den Camps für Bildung, Forschung und Produktentwicklung etabliert werden, die Projekte dienen ebenso dem Klima-, Natur- und Umweltschutz. Es kann bei jedem Camp spezielle Biotope, Botanische Gärten, Gewächshäuser und Parks für besonders gefährdete Arten geben – besonders um Pflanzen, Insekten und später auch andere Tiere zu kultivieren bzw. zu vermehren. Der Artenschutz, die Klima- und Pflanzenforschung sind ein paar der primären Aufgaben.
Seit dem Greening Deserts Masterplan 2017 wurden viele der innovativen Ideen, Entwicklungen bzw. Lösungen präsentiert und realisiert – nicht nur im Bezug auf Tagebaue. Durch entsprechende Projekte wurden die meisten Entwicklungen und Ideen international etabliert, auch wenn nur konzeptionell oder theoretisch. Viele der Entwicklungen bzw. Produkte können mit Hanf realisiert werden, wie z.B. Bücher, Papiere, Netze, Planen, Seile, Textilien, Verpackungen und andere Produkte. Durch ihre Flexibilität, Reißfestigkeit und Widerstandsfähigkeit wurden Hanffasern viele Jahrhunderte in der Fischerei und in der Seefahrt genutzt. Heutzutage gibt es weit über 50.000 Anwendungen mit Industrie-Hanf bzw. Nutzhanf, leider werden viel zu wenige davon wirklich genutzt. Deswegen werden viele der sinnvollsten Anwendungen mit den Begrünungs- und Forschungscamps analysiert und entsprechend angewendet. Hanfpapier, Hanfholz und Hanfplastik sind interessante Produkte, ebenso CBD, THC und die anderen Inhaltsstoffe – nicht nur für die Wissenschaft. Nutzhanf kann für Hanfpapier und Verpackungen aus Hanf genutzt werden, mehr Bäume und Wälder würden geschont und die globale Abholzung reduziert. Es könnte damit sogar den Plastikmüll reduzieren, besonders die Plastiktüten.
Hanfanbau für die Bodenverbesserung und Hanfpapier-Produktion
Weitere Informationen zur Hanfpflanze, zum Hanf und Hanfpapier:
Seit etwa 12.000 Jahren nutzen Menschen den Rohstoff Hanf. Papier aus Hanf wurde vor über 2.000 Jahren in China erfunden, im 13. Jahrhundert erreichte es Europa. In der Papierherstellung war es 500 Jahre lang der meist verbreitete Rohstoff. Hanfbücher wie die Gutenberg-Bibel und andere bekannte Werke wurden auf Hanfpapier gedruckt. Hanfpapier ist wesentlich stabiler und langlebiger als Holzpapier. Bücher mit Hanfpapier überdauern eine vielfach längere Zeit und vergilben nicht so schnell. Hanffasern sind von Natur aus heller als Holzfasern. Hanf ist somit besser zur Papierproduktion geeignet als Holz.
Die Cannabis- bzw. Hanfpflanze erzeugt im Bezug auf Anbaufläche und Wachstumszeit mehrfach höhere Erträge als Bäume. Ein Hektar großes Hanffeld kann etwa 120 Hektar Baumbestand ersetzen. Die Nachhaltigkeit, der Erhalt und die Schonung der Wälder sowie die Verbesserung der Böden sind weitere Vorteile der Hanfproduktion. Im Prinzip können fast alle Sorten für den Hanfanbau verwendet werden. Besonders geeignet für die Hanffaserproduktion ist hochwachsender Industriehanf. Je nach Sorte können Hanfpflanzen in nur drei bis vier Monaten mehrere Meter wachsen.
Hanf hinterlässt für nachfolgende Pflanzen einen optimalen Acker bzw. Boden. Nach Angaben von Bauern und Hanfbauern kann ein Weizen- oder Kartoffelfeld im Folgejahr bis zu 20 % mehr Ertrag bringen. Die Hanfpflanze ist somit eine perfekte Zwischenfrucht und auch sehr gut als Biodünger geeignet. In einigen Regionen können sogar zwei Ernten pro Jahr eingebracht werden. Hanf ist die ideale Pflanze für den Bio- bzw. Ökolandbau. In Deutschland darf nicht jeder Hanf anbauen. Der Anbau von Nutzhanf ist nur mit diversen Genehmigungen gewissen Unternehmen der Agrarwirtschaft erlaubt. Alle anderen Betriebe der Landwirtschaft dürfen Hanf nicht anbauen, auch nicht die Privat- oder Forstwirtschaft. Dies steht eindeutig im Widerspruch zu den positiven Eigenschaften und Nutzen für Natur bzw. Umwelt – und für die Medizin.
Der Hanf kann für Hanfpapier und Verpackungen aus Hanf genutzt werden, mehr Bäume und Wälder würden geschont und die globale Abholzung reduziert. Es könnte damit sogar den Plastikmüll reduzieren, besonders die Plastiktüten.
Weitere ökologische und ökonomische Vorteile vom Rohstoff Hanf:
Weitere Neuigkeiten und Updates folgen. Hanfpapier.eu
Seit 2017 wollen Greening Deserts nachhaltige Projekte wie Greening Camp, innovative Entwicklungen wie Agrophotovoltaik– und Energiespeicherparks, Aussaatballons und Begrünungsdrohnen, transparente Solaranwendungen und vertikale Gewächshäuser etablieren. Mit dem ersten Begrünungscamp und einer angemessenen Finanzierung könnten alle nachhaltigen Entwicklungen endlich weltweit beschleunigt und weiterentwickelt werden. Die Projekte wurden vom Greening Deserts Gründer initiiert und während der Jahre etabliert.
Viele internationale Institutionen, Organisationen und sogar einige Regierungen wurden eingeladen, sich diesen Projekten und Initiativen anzuschließen, wie z.B. der Gewächshausschiff-, der Plastikfischerei– und der Billion Bäume-Initiative – auf Englisch Trillion Trees Initiative. Wenn zum Beispiel jede Nation ungefähr zwei Milliarden Bäume pflanzt, könnte die Menschheit das Ziel eine Billion Bäume zu pflanzen schneller erreichen, dies würde den Planeten in wirklich großem Maßstab abkühlen. Es würde dazu unzählige vom Aussterben bedrohte Arten schützen und retten. Es gibt viele Initiativen und Kampagnen in dieser Verbindung, wir alle zusammen können die globalen Ziele schneller erreichen. Wir haben uns mit diversen Institutionen darüber vielfältig ausgetauscht, besonders über die Dringlichkeit und Wichtigkeit der Artenschutz- und Begrünungsprojekte. Das Artensterben, die Desertifikation und Landverödung schreitet so schnell voran, es würde hunderte Begrünungscamps benötigen um diesen extremen Entwicklungen entgegenzuwirken.
Der Planet Erde kann mit mehr vielfältigen Wäldern, grünen und naturnahen Stadtlandschaften weltweit abkühlt werden – besonders urbane Regionen welche sich besonders stark aufheizen. Bambus, Hanfholz, Reisstroh, sowie andere nachhaltige innovative Baustoffe und Brennstoffe könnten die Entwaldung und menschengemachten Klimawandel erheblich reduzieren. Die Zukunft von wirklich nachhaltigen Städten, der Energie- und Verkehrswende sind: KI und Cleantech, Energieeffizienz und umweltbewusstes Bauen, Greentech und nachhaltige Architektur, nachhaltiges Wohnen und massive Begrünung der Städte, nachhaltige Produktion und nachhaltiger Verbrauch bzw. Konsum, nachhaltiger Transport und nachhaltiges Arbeiten. Nachhaltige Landwirtschaft, ökologische Forstwirtschaft und ökologischer Landbau im Bezug auf Gemeinschaftsgärten, Hydrokultur, Permakultur, Urbane Landwirtschaft, Vertical Farming können den Wandel bzw. die Wenden maßgeblich unterstützen. Nicht zu vergessen, die Nachhaltige Luftfahrt, nachhaltige Schifffahrt und nachhaltiger Tourismus. All diese Bereiche bzw. Themen werden auch bei Urban Greening Camps eine wichtige Rolle spielen. Erste Camps in dieser Hinsicht sind für Europäische Tagebaue und Städte wie Athen, Berlin, Hamburg, Leipzig, London, Paris, London und Barcelona geplant. Afrikanische Städte wie Alexandria, Kairo, Rabat, Tunis, Nairobi und Kigali sind in der Planung.
Urban Greening and Rooftop Gardening Camp
Die Schlüsselpflanzen der Greening Camps wie Bambus und Hanf werden die Böden und das Grundwasser in großem Umfang verbessern. Trockengebiete und Ödland können damit leicht in fruchtbares Land verwandelt werden. Hanf verbessert die Böden in nur wenigen Jahren, danach können weitere Bodenverbesserungspflanzen, umweltfreundliche Pflanzen und Bäume gepflanzt werden – natürlich vorwiegend nützliche und regionsspezifische Arten. Bambus und Hanf wird nur ein Nebenprodukt des Aufforstungs- bzw. Begrünungsprozesses sein und kann dann an Hanfproduzenten wie die Papierbranche und die Hanfholz-Industrie geliefert werden. Am Ende würden alle gewinnen – die armen Menschen und Regionen, das degradierte Land oder die Böden, die Forstwirtschaft und Landwirtschaft, die Papier- und Holzindustrie – sogar große Holzpapierverbraucher wie die Buch-, Zeitungs- und Verpackungsindustrie. Seit ein paar Jahren hat der Gründer Hunderte von Verlagen, Medienunternehmen und Papierherstellern über diese Tatsachen informiert. Greening Deserts Projekte und nachhaltige Produkte wie Hanfpapier haben ein wirklich großes Potenzial, besonders um die Entwaldung, Erwärmung und Landverödung weltweit zu reduzieren – ebenso die globale Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung und Verschwendung von Ressourcen. Jedes Camp wird ein Recyclinghof und Werkstätten erhalten, welche u.a. für das Recycling und kreatives Upcycling genutzt werden können. Bioabfallmanagement, Gewächshausmanagement und Wassermanagement verbessern die Boden-, Luft- und Wasserqualität in den jeweiligen Regionen. Millionen neuer Arbeitsplätze und ganz neue Märkte können dadurch entstehen!
Weitere Hauptziele in diesem Zusammenhang sind die Schaffung gesunder Lebensräume und die Wiederbelebung der Artenvielfalt (Biodiversität) – besonders durch die Kultivierung gefährdeter und seltener Pflanzen aller betroffenen Regionen. Zusammen mit jedem Camp werden Saatgutlager und spezielle Gewächshäuser, botanische Gärten oder ähnliche Lebensräume für die am stärksten gefährdeten Arten eingerichtet. Klimaschutz, Naturschutz, Umweltschutz und Artenschutz sind Hauptaufgaben der Camps. Natürlich können wir nicht alles tun, wir werden uns mit anderen ähnlichen Institutionen, Organisationen und Projekten austauschen – etwa mit Nationalparks, Wildreservaten oder Naturschutzgebieten und -projekten.
Der Gründer hat seit Jahren wesentlich innovative Entwicklungen, Technik, Techniken und Produkte in o.g. Bereichen erforscht, kombiniert und weiterentwickelt. Dies kann bei den offiziellen Projekten eingesehen werden. Die Camps werden grüne Hotspots, gesunde Umgebungen und Plattformen für alle Regionen schaffen – besonders jene, welche wirklich bessere Böden, saubere Luft und frisches Wasser brauchen. Greening Camps werden auch Plattformen für die Bildung, Kultur und Wissenschaft sein. Alle Camps erhalten eine Bibliothek, eine Lounge und einen Medienraum. Größere Lager erhalten einen Energiespeicherpark und können sogar zu einer Art Campus oder Wissenschaftspark ausgebaut werden. Wir haben uns mit vielen Institutionen darüber ausgetauscht und vielen haben die Projekte gefallen. Mit aktiver, konstruktiver und finanzieller Unterstützung der offiziellen Stellen und der Regionen können die Lager sehr schnell aufgebaut werden. Wir haben nicht mehr viel Zeit, um die Wüstenbildung, die globale Erwärmung, die vom Menschen verursachten Auswirkungen des Klimawandels und das extreme Wetter zu reduzieren. Die verantwortlichen Institutionen und Organisationen aller Länder müssen endlich richtig handeln. Viele Greening Camps könnten im Jahr 2020 etabliert werden, falls die Projekte endlich von der Afrikanischen Union, der EU und der UN unterstützt werden – sogar Flüchtlingslager können ein Begrünungscamp bekommen.
Zusammenfassung: Greening Deserts Projekte sind bildungsbezogene, kulturelle, soziale, wirtschaftliche, wissenschaftliche und nachhaltige Entwicklungen zur Verringerung der Landverödung, Wüstenbildung und der globalen Erwärmung, sowie zur Verbesserung der Gesundheit, Umwelt, Land- und Forstwirtschaft. Die Projekte sind auch interessant für städtische Gebiete, Stadtwälder und Stadtgärten – insbesondere Gemeinschaftsgärten und Dachgärten. Jedes Greening Deserts Begrünungscamp ist eine Plattform für Bildung, Kultur und Wissenschaft, sowie eine Forschungsstation und Betriebsstätte für professionelle Begrünung, die Garten-, Forst-, Agrar- bzw. Landwirtschaft. Zugleich ist es eine Werkstätte, Naturschutzstation, Informations- und Kommunikationsplattform. Die Forschungscamps dienen als regionaler Treffpunkt, kulturelles und wissenschaftliches Zentrum – je nach Anbindung, Größe, Land bzw. Region auch als überregionale und internationale Plattformen. Mit entsprechender Anbindung bzw. Infrastruktur und ausreichender Internetverbindung können die Camps auch ein entsprechendes Hub einrichten. Damit wird es Besuchern und Mitwirkenden aus aller Welt möglich sich auch online auszutauschen. Weitere Infos können auf den offiziellen Greening Deserts Seiten und angebundenen Netzwerken eingesehen werden. Für Anregungen, Kritik, Ratschläge und Vorschläge kann die Kommentarfunktion genutzt werden. Konstruktives Feedback und aktive Unterstützung ist auch jederzeit willkommen @contact.greeningdeserts.com.
Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz. Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in allen Bereichen. Wir müssen eine Welt des Verständnisses, der Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des Mitgefühls und des Bewusstseins schaffen. – Oliver Gediminas Caplikas
Wir sind stolz darauf, zwei neue Greening Camp Projekte bekannt zu geben.
Greening Camp Egypt und Greening Camp Ruanda Projektentwicklung mit einigen großartigen Leuten aus Afrika ist gestartet. Wir werden die Entwicklungsteams dieses Jahr noch vorstellen. Ziel ist es, die erste Etappe im Sommer zu beenden. Wir werden Bildung-, Klima-, Umweltbewusstsein-, gesunde und nachhaltige Lebens- und Arbeitslösungen entwickeln, fördern und unterstützen. Zusammen mit der Billion Trees Campaigns und der Tillion Trees Initiative werden wir menschengemachte Wüsten (Ödland), insbesondere Trockengebiete und Brachflächen in Afrika, wieder aufforsten und neu bepflanzen. Natürliche Lebensräume, Wildreservate, Wildlife-Reserven und Umweltschutz spielen bei Greening Deserts Projekten eine sehr wichtige Rolle.
Wir werden mit jeder beteiligten Region gesunde Umgebungen wie Naturgärten, Parks und Wälder schaffen. Ziel ist es auch, Naturlandschaften wie Mischwälder, Wiesen und Feuchtgebiete wiederherzustellen – um Vielfalt, saubere Luft und Wasser wieder herzustellen. Der Energiespeicherpark (Energy Storage Park) für jedes größere Begrünungs- und Forschungscamp wird eine saubere Energieversorgung und Energiesicherheit gewährleisten.
Das Projekt Greening Camp Egypt ist gestartet und wir werden das Entwicklungsteam bis zum Sommer vorstellen. Wir wollen mit den ersten Bau- und Entwicklungsarbeiten bis zum Spätsommer beginnen. Mit Unterstützung der afrikanischen Gemeinschaft und der Afrikanischen Union (AU) können wir das Camp vielleicht noch schneller aufbauen. Im Fokus stehen Forschung, Cleantech, erneuerbare Energien, Greentech, Gewächshaus- und Wassermanagement, nachhaltige Landwirtschaft, Ökologisierung und ökologische Forstwirtschaft. Schutz, Umweltschutz, Erhalt der Vielfalt und der Tierwelt spielen auch eine sehr wichtige Rolle. Wir werden die Bildung und Entwicklung gesunder natürlicher Lebensräume und Wildreservate unterstützen.
Hauptziele und Aufgaben des Projekts sind die Aufklärung und Integration der Region rund um das Lager in den Erhaltungs- und Begrünungsprozess. Wir möchten Ausstellungen, Exkursionen, Führungen, Schulungen und Seminare anbieten. Bereitstellung von Informationen über Umwelt, Kultur, Geschichte, Landschaften, Natur, Gesellschaft, saubere und grüne Technologien. #Aufforstung #Camp #Artenschutz #CleanTech #EcoFarming #EcoForestry #GreenTech #SciencePark #TrillionTrees #Vielfalt
Hunderte von Botschaftern, Ministern, Handelskommissaren, Wissenschaftlern und Experten wurden über Greening Deserts Projekten, Kampagnen und Initiativen informiert, besonders über das Billion Trees Projekt und die Trillion Trees Initiative. Alle Nationen sind herzlich eingeladen, uns zu unterstützen. Internationale Partner, Institutionen, Sponsoren und Investoren sind in dieser frühen Phase herzlich willkommen! @Greening Camps, Greening Coasts, Greening Drones, Greenhouse Ship, Green Ring Africa, Great Green Wall North Africa 💚💚💚💚💚
Wir fordern mehr Investitionen in wahre Werte wie Bildung, Gesundheit, Menschlichkeit, Natur und Nachhaltigkeit!
Greening Deserts Projekte sind wirtschaftliche, bildungsbezogene, kulturelle, soziale, wissenschaftliche und nachhaltige Projekte zur Verringerung der Wüstenbildung und Erderwärmung sowie zur Verbesserung einer gesunden Umwelt, der Land- und Forstwirtschaft. Auch für Stadtgebiete, Stadtwälder und Gärten – besonders für Gemeinschaftsgärten und Dachgärten. Sie sind gut, um städtische Gebiete abzukühlen und die Luft zu filtern. @Urban Greening, Rooftop Greening, City Farming and Community Gardening (Gemeinschaftsgärtnerei)!
Wir können vor allem in den Ländern anfangen, in denen wir die beste, schnellste und am meisten Unterstützung erhalten, besonders finanziell. Ziel ist die Einrichtung von Forschungs- und Begrünungscamps (Begrünungs- und Forschungsstationen) für Trockengebiete und Ödland, insbesondere in afrikanischen und arabischen Ländern. Wir möchten die Anlagen (Spots) im Laufe der Jahre miteinander verbinden und damit die Nationen zusammenbringen, auch durch verbundene Megaprojekte wie das dritte Great Green Wall-Projekt, die Green Ring Africa-Plattform, das Greenhouse Ship– und Greening Coasts-Projekt (Küstenbegrünung). Auf der Frankfurter Buchmesse und im Laufe der Jahre haben wir uns mit vielen großartigen Menschen aus der ganzen Welt ausgetauscht. Dabei erfolgte der Austausch und Einladung vieler Botschafter, Minister, Handelskommissare, Wissenschaftler und Experten für die Kampagnen, Initiativen und Projekte – insbesondere das 100 Milliarden Bäume Projekt (100 Billion Trees Project) und die Billionen Bäume Kampagne (Trillion Trees Campaign)! Wenn jede Nation in den nächsten Jahren mindestens eine Milliarde Bäume pflanzen würde, könnten wir vielleicht noch den Planeten abkühlen und einige der Klimaziele wirklich erreichen.
Eine gesunde und natürliche Umgebung ist das Beste für die Gesundheit! Aus diesem Grund möchten Greening Deserts Projekte weltweit gesunde Umgebungen schaffen und wiederherstellen. Bäume und viele Pflanzen produzieren übrigens nicht nur frische Luft und Wasser, sie liefern Nahrung und sind die beste Medizin oder Gesundheitstherapie. Saubere Luft, Wasser und eine gesunde Umwelt sind zudem Menschenrechte!
Um den Begrünungs- und Aufforstungsprozess zu unterstützen, möchten wir Aussaat-Drohnen entwickeln bzw. zu Begrünungsdronen (Greening Drones) weiterentwickeln oder upgraden. Für größere Flächen können wir Solarflugzeuge verwenden. Es ist eines der ersten Projekte, die wir nächstes Jahr beim ersten Greening Camp beginnen werden. Die Drohnen sind vor allem für die Begrünung von Trockengebieten und Ödland schnell und effizient, sie verbessern auch die Vielfalt der bestehenden Gebiete und Wälder. Um Papier- und Holzabfälle zu reduzieren, empfehlen wir nicht nur Recyclingpapiere und On-Demand-Technologien, sondern auch zwei Projekte zur Rettung der Wälder. Hanfpapiere (Hemp Paper Shop) und Hanfhäuser (Hemp Houses) wurden im letzten Jahr gegründet. Wir werden während des Begrünungsprozesses viel Hanf produzieren und können damit eine Menge Rohstoffe für innovative Papier-, Kartonverpackungs- und Bauprodukte (wie Hanfsteine, Pressplatten und OSB-Platten) liefern. Hanf ist eine unserer Schlüsselpflanzen (Keyplants) für die Begrünungsprojekte, besonders für die Bodenerzeugung und Bodenverbesserung. Damit können wir diese Ressource für Hanfprodukthersteller, die Buch-, Papier-, Verpackungs- und Bauindustrie in Massen anbieten. Investoren und starke Partner sind willkommen uns in dieser frühen Phase zu begleiten. Nicht nur finanziell mit Startkapital oder nachhaltigen Investitionen, sondern auch mit Rat und Tat. Wir werden nach der ersten erfolgreichen Finanzierung und Förderung nächstes Jahr offiziell das Startup und Unternehmen Greening Deserts in Afrika oder Europa gründen – dort wo zuerst die beste und schnellste finanzielle Unterstützung kommt. Bis dahin arbeiten wir weiter an den innovativen Entwicklungen und nachhaltigen Projekten, speziell für Afrika, Europa und die MENA Region.
Greening Deserts hat nicht nur einen Businessplan und Masterplan für einen schnellen Kohleausstieg und eine nachhaltige Landwirtschaft, Begrünung und Aufforstung in Tagebauwüsten wie in Deutschland erarbeitet. Die Pläne sind für alle anderen trockenen und kargen Landschaften. Die Konzepte funktionieren auch für Beton- oder Wüstenstädte und Stadtgebiete. Begrünungs– und Forschungscamps können in jedem Land oder jeder Nation aufgebaut werden, die eine schnelle und nachhaltige Landregeneration und Begrünung benötigen. Mit unseren Methoden und Techniken können wir schnell Mutterboden produzieren und sauberes gefiltertes Wasser produzieren. Schäden am Ober- und Unterboden können wir mit speziellen Pflanzen (Bodenerzeuger und Tiefwurzler) reparieren. Wüstenbambus und andere typische Pionierpflanzen jeder Region können in wenigen Jahren alle trockenen und kargen Böden lockern. Nach dem ersten Jahr können Bäume und Boden-produzierende Pflanzen wie Hanf zwischen den Pionierpflanzen gepflanzt werden – die Schatten spenden und das Wasser im Boden halten. Bambushaine und Wälder können enorme Wassermengen speichern. Greening Camps in der Nähe von Gewässern wie Seen, Flüssen, Meeren und Ozeanen werden fortgeschrittene und neue Bewässerungs-, Wasserfilter- und Entsalzungsmethoden (z.B. mit Desert Bamboo) untersuchen und erforschen. Wasserforschung und -verbesserung ist ein sehr wichtiger Bereich von Greening Deserts Forschungsprojekten.
Die Konzepte, Masterpläne und Initiativen von Greening Deserts umfassen nicht nur die Themen Ökologie, Bildung, Umweltschutz, kulturelle und ökonomische Themen, sondern auch soziale und wissenschaftliche Themen wie Migration durch globale Erwärmung und durch den vom Menschen verursachten Klimawandel. Die meisten Flüchtlinge sind Flüchtlinge des Klimawandels, die aufgrund von Landdegeneration und Wüstenbildung ihre Heimat verlassen. Diese wirklichen Ursachen der Migration müssen in all diesen armen Nationen an der Wurzel gelöst werden. Bekämpft die wahren Ursachen der Armut, nicht die Symptome. Wir arbeiten Jahre zu diesen Themen und haben viele Artikel darüber geschrieben. Zusammen mit dem Masterplan 2 stehen viele gute und innovative Lösungen bereit. Wiederbegrünung oder Rekultivierung von Afrika und der MENA-Region, vor allem Ost-und Nordafrika, ist die Lösung um die Hauptursachen der Migration zu stoppen. Und wir fragen noch einmal, warum Flüchtlingslager keine oder nur wenige Gewächshäuser und Gärten haben. Es gibt so viele billige und mobile Gewächshäuser, dazu Gewächshaus-, Solar- und Wasser-Container.
Die Zeit zu handeln ist jetzt, wir sind es leid weiter jahrelang zu warten, dass die Verantwortlichen in Europa uns und unsere innovativen Ideen oder Entwicklungen endlich aktiv und finanziell unterstützen – zumal viele Verantwortliche teils mehrfach informiert wurden. Wie gesagt, der Masterplan ist seit letztem Jahr fertig! Er ist eine Art Standardwerk für die Begrünung und Rekultivierung von Tagebau- bzw. Bergbaufolgelandschaften und die Reformation der Landwirtschaft.
Bitte unterstützt unsere innovativen, sozialen und nachhaltigen Projekte für eine bessere und grünere Welt. Es ist auch dein Planet und deine Zukunft! Hilf der Natur und dem Planeten Erde mit all den verschiedenen Lebensformen oder Arten, sich zu regenerieren und zu überleben. Achtet besonders mehr auf gefährdete Arten, bevor sie auch noch aussterben, vor allem durch Abholzung oder Rodung. Reduziert und stoppt diesen Wahnsinn, denn es gibt genug Alternativen zu Holz und klassischem Papier wie etwa Gras,- Hanf- und Reisstroh-Papier. Hilf uns, in Zukunft Millionen oder sogar Milliarden von Bäumen zu pflanzen. Wälder sind die wahren Wolken- und Regenmacher. Wenn die Wälder zurück sind, kommt auch das Wasser und die Wildtiere zurück.
Greening Deserts analysiert, erforscht und dokumentiert seit Jahren die Entwicklungen, besonders im Bereich Energiewirtschaft und Wissenschaft. Klima-, Natur- und Umweltschutz spielt dabei eine besondere Rolle. Jeder sollte das extreme Klima bzw. Wetter in Deutschland und Europa bemerkt haben, besonders die Hochwasser, Dürren und Hitzewellen. Wer all diese Fakten weiter ignoriert, besonders die Verantwortlichen in der Industrie und Regierung, ist mit verantwortlich für die Konsequenzen des Klimawandels und auch für die Folgen der Globalen Erwärmung. Sie sind mit verantwortlich für all die Millionen Klimaflüchtlinge und Toten, welche jedes Jahr durch extreme Dürren und die Luftverschmutzung leiden bzw. sterben. Hauptverursacher sind zwar die Rinderzucht, Fleischproduktion, Autoindustrie, Kohleindustrie, Waffenindustrie bzw. Rüstungsindustrie, aber auch die verantwortliche Politik. Jedes Jahr werden Milliarden (leider auch viele Steuergelder) in diesen Bereichen verschwendet. Zum Beispiel wird mindestens die Hälfte (z.B. Nahrung) nicht benötigt oder verbraucht – ein massives Logistik- und Über-Produktionsproblem. Wertvolle Lebensmittel (z.B. Mais) welche für die Energieproduktion vergast oder verbrannt werden sind keine gute Lösung, besonders wenn dafür Regenwälder abgeholzt werden – Siehe dazu Brasilien, Deutschland und der Energiemais.
Greening Deserts hat sich für den Hamburg Innovation Award beworben, jedoch bis heute keine Antwort oder irgendein Feedback erhalten.
Weitere Artikel und Informationen zu den aktuellen Themen:
Greening Deserts Masterplan Businessplan und Finanzplan für einen schnellen Kohleausstieg
http://www.greeningdeserts.com/de/greening-deserts-masterplan-businessplan-und-finanzplan
Extremes Wetter in Deutschland und Europa – Dürre Hitzewellen und Hochwasser
http://www.greeningdeserts.com/de/extremes-wetter-in-deutschland-und-europa-extreme-duerre-und-hitzewellen
https://www.heise.de/tp/news/Kohleausstieg-Vier-Ministerien-sollen-es-aushandeln-4021491.html
https://www.umwelt-energie-report.de/2018/06/ein-masterplan-fuer-den-kohleausstieg.html
Wir freuen uns ein neues Projekt und eine Inititative für Greening Deserts Projekte wie Greening Coasts, Greening Islands und Green Ring Africa ankündigen zu können. Das weltweit erste Gewächshausschiff, Containerschiff und Solarschiff in einem großen Transportschiff kann Gewächshäuser und Ausrüstungen für den professionellen Gartenbau, die Begrünung, Landwirtschaft, Aufforstung und andere Bereiche wie Solaranwendungen oder Solaranlagen direkt in die benötigten Gebiete liefern bzw. transportieren. Es ist eine logistische und infrastrukturelle Innovation, denn das Schiff kann entlang der Küste zwischen den großen Häfen der Welt schippern – Es müssen nicht hunderte oder sogar tausende Kilometer Umweg von den Häfen zu den Zielenorten bewältigt werden. Mit Solarbooten, Drohnen, Landungsbooten und Solar-Transportern können die benötigten Güter auf kürzestem Wege, auch tief in die Kontinente, direkt an die Kunden geliefert werden. Bootsanlegestellen sind nicht notwendig, da Landungsboote und kleine Transportschiffe direkt an die Küsten mit befestigten Gelände und in der Nähe von Straßen anlegen können. Auf der offiziellen Seite von Greenhouse Ship and Solar Ships werden mehr Informationen und Neuigkeiten zu den Projekten erscheinen und es wqird über interessante Entwicklungen im Zusammenhang mit Gewächshausbooten und Schiffen berichtet. Greenhouse Ship™ wurde von Oliver Gediminas Caplikas aus Leipzig gegründet und initiiert.
Über Greening Deserts:
Greening Deserts sind wirtschaftliche, bildungsbezogene, kulturelle, soziale, wissenschaftliche und nachhaltige Projekte zur Verringerung der Wüstenbildung und der globalen Erwärmung.
Weitere Aufgaben und Ziele der Projekte sind die Bildung, Forschung und Realisierung einer nachhaltigen Begrünung, Bewirtschaftung und Bewirtschaftung aller Arten von armen, kargen und trockenen Gebieten, Landschaften (Trockengebieten) oder Regionen. Die Hauptprojekte der Greening Deserts behandeln deshalb nicht nur typische Wüsten, sondern alle Arten von Wüsten, einschließlich Tagebau-Wüsten, Beton- oder Stadtwüsten. Dies alles kann mit entsprechenden Greening- und Forschungscamps, Stationen oder Zentren realisiert werden.
Desert Research, Forschung und Entwicklung von nachhaltigen Greening-Methoden, Gewächshaus-Management, Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Kulturindustrien sind die primären Felder des Konzepts und Greening Wüsten-Projekte. Das Greening- und Forschungscamp mit einem Gewächshaus, Büro- und Laborcontainern oder Zelten für die Erforschung und Entwicklung von Begrünungs- und Bewässerungsmethoden sind primäre Ziele. Sekundäre Ziele, wie nachhaltige Freizeitnutzung und touristische Angebote, können während des Betriebs in den Jahren realisiert werden. Weitere Informationen dazu befinden sich auf den offiziellen Seiten, in den Artikeln, Konzepten, Geschäftsplänen und Studien.
Greening Deserts hat sich schon für einige Ideen-, Startup- und Unternehmenswettbewerbe beworben, z.B. für den Hamburg Innovation Award, jedoch bis heute keine Antwort oder irgendein Feedback erhalten.