Monatsarchiv Juli 2022

Leipzig Palmen, Urban Greening und Vertical Farming Startup entwickelt weitere Weltinnovationen wie Palmkaffee

UPDATE: REOPENING des Leipziger Palmen Startups an der Hornstraße 3. Ab 15 Uhr am 12.08. und 14.08! Kleines Event mit Kunst, Musik und Rundgängen, sowie Präsentation der neuesten Projekte. Das Greening Deserts Startup LE Palms ala Leipzig Palmen ist bis dato Juli immer noch in der ersten Startupphase, u.a. wegen unzähliger Behinderung und Störungen – dazu die Krisen und das extreme Wetter. Die Dürre zeigt wie wichtig Vertical Farming, Energie-Effizienz (EE) professionelles Gewächshaus- und Wassermanagement ist. Es wurden fantastische Resultate erzielt, leider auch erhebliche Verluste, etwa in Außenbereichen, bei der Feldforschung und mangels Förderungen bzw. entsprechender Unterstützung. Unter all den Umständen und im Bezug auf Forschungsaspekte, Sprunginnovationen und wissenschaftliche Durchbrüche sind ein paar ausgetrocknete Töpfe und eingegangene Pflanzen zu verkraften. Schließlich geht es um die Verbesserung einer ökologischeren Forst- und Landwirtschaft, nachhaltigere und ressourcenschonendere Pflanzenzucht. Der Klimaforscher Oliver Caplikas hat sich dazu in seiner kompletten Freizeit für den Arten-, Klima-, Katastrophen- und Zivilschutz eingesetzt. Er war Wochen in Leipzig und in der Leipziger Region unterwegs, hat viele Leute und Locations über wichtige Brand- und Katastrophenschutz sowie Katastrophenvorsorge-Maßnahmen informiert. Er hat dazu eine extra Achtsamkeits- und Zivilcourage-Kampagne entwickelt, welche nun deutschlandweit ausgeweitet wird. Weitere Sponsoren und Unterstützer sind jederzeit willkommen. Dazu einfach über die offiziellen Kanäle Kontakt aufnehmen oder über das neue Projekt Brandschutzkanister.de. Mehr zu den Themen kann man in dem Artikel „Klimanotstand, Dürre-Katastrophe und internationaler Aufruf zu mehr friedensfördernden Maßnahmen, Klimaanpassung, Katastrophenschutz und Katastrophenvorsorge in Europa 2022“ nachlesen.

Zurück zu den neuesten Entwicklungen und einer neuen Weltinnovation, welche Brücken zwischen Kulturen, Nationen und sogar Kontinenten aufbauen wird. Das Startup Projekt und die innovative Entwicklung nennt sich Palmkaffee.de und da es eine internationale Community ist, wird seit letztem Jahr die Marke PalmCoffee.org entwickelt. Es handelt sich nicht nur um ein neues Startup oder Palmkaffee-Produkte, der Gründer und Initiator von Leipzig Palms hat damit eine weltweite Bewegung angestoßen und einen komplett neuen Markt geöffnet. Das Palm-Coffee-Projekt hat deswegen fairerweise vorrangigen Anspruch auf eine Marke namens PalmCoffeeTM – u.a. wegen des jahrelangen Einsatzes für soziale humanitäre, kulturelle und sozialökonomische Aktionen. Wir laden weitere interessierte Parteien, internationale Partner, Investoren und Sponsoren ein sich in dieser frühen Phase zu besonders attraktiven Konditionen an der innovativen Projektentwicklung und Produktentwicklung(en) zu beteiligen. Es ist eine einmalige Chance bis Oktober, danach werden keine Beteiligungs-Angebote mehr angenommen. Der GM, Innovations- und Projektentwickler kennt sich seit über zehn Jahren in dem Bereich sowie vergleichbaren Märkten aus. Die Projektentwicklungen und der neue Markt kann auch komplett ohne Investoren und Sponsoren auskommen – Finanzexperten und Insider wissen was dies bedeutet.

Wir freuen uns auf interessante Angebote contactaddpalmkaffee.org.

Soziale Netzwerke, Fotos und Videos werden die Unternehmung in Zukunft untermalen, es wird ausreichend Infomaterialien geben. Interessierte werden zu öffentlichen Aktionen und zukünftigen Events eingeladen. Aktive und richtige Unterstützung sowie konstruktives Feedback ist natürlich jederzeit willkommen. Dazu können die offiziellen Kommunikationskanäle und Kontaktmöglichkeiten über die Netzwerke und Plattformen genutzt werden.

Zweiter Teil – Empfehlungen und Innovationen für eine Dürre-tolerante Forst- und Landwirtschaft

Nach den letzten vier Jahren und extremen Dürren hat Greening Deserts Dürre- und Klimaforscher viele interessante Studien durchgeführt, auch Langzeitstudien unter extremen und realen Dürre-Bedingungen – etwa an Eichen und Maronen draußen und drinnen, im Tagebaugebiet, extra Garten, Gewächshaus und in Beeten. Dazu wurden verschiedene trockenheitstolerante Baum- und Pflanzenarten in der Region erforscht, in der Auwald-, Fluss-, Tagebau- und Seenlandschaft sowie im urbanen Bereich in Parks, am Wald und auf Wiesen. Somit konnten sehr robuste Bäume gezüchtet und weitere geeignete Pflanzen für eine bessere Zukunft der Forst- und Landwirtschaft gefunden werden. Besonders geeignete Klimawandelgehölze für zukünftige Dürren werden weiter erforscht und noch mehr an den Klimawandel angepasst. Die Klimawandelanpassung sowie die Katastrophenvorsorge-Thematik ist ein kontinuierlicher Prozess und Bestandteil der Forschungsanlage sowie der Forschungsprogramme, welche der Gründer und Initiator des Urban Greening Camps immer weiter fortführt.

Der gebeutelten Forst- und Landwirtschaft wird dringendst empfohlen ihre Böden zu schützen und Schadensbegrenzung durchzuführen, auch damit der Boden, das Bodenleben und die Pflanzen in betroffenen Regionen nicht noch für mehr Jahre weiter geschädigt wird bzw. werden. Viele Bodenschichten sind schon seit den letzten Dürrejahren vorbelastet und stellenweise verhärtet. Wird jetzt nicht entsprechend und schnell gehandelt werden viele der betroffenen Böden bzw. tiefere Bodenschichten für viele Jahre stark geschädigt sein – dann hilft auch kein tieferes Umgraben oder Humusaufbau. Für professionelle Beratung und Empfehlungen der richtigen Methoden, Pflanzen und Techniken für den Bodenschutz sowie effizienteren Bodenaufbau und Verbesserung kann man jederzeit Greening Deserts kontaktieren.

Hier ein paar sehr hilfreiche Tipps zum Thema Bodenschutz und schnellere Bodenverbesserung. Wird jetzt die Zeit oder dieses Jahr noch rechtzeitig gehandelt, können viele ihre Böden bis zur milderen Jahreszeit und den langersehnten Regenperioden schützen bzw. retten – je nach Schädigungsgrad.

  1. Besonders anfällige offene Böden in Ruhe lassen, nicht umgraben oder pflügen bis längere Regentage kommen
  2. Wer das nötige Kleingeld hat kann weißen Vlies auslegen, dann aber etwas dickeren damit er nicht nach viel intensiver Sonnenstrahlung zerbröselt
  3. Schutzschichten mit bewährten Methoden aufbauen, etwa mit Heu oder ähnlichen Verschnitt wie Baumbeschnitt, Mulch, Heckenbeschnitt, Laub oder andere „Gartenabfälle“
  4. Schutzschichten mit Bodendeckern aufbauen, z.B. mit Wiesenklee und im Wald mit großflächigen und trockenheitstoleranten Heidelbeeren, Moosen und Moosbeeren bepflanzen
  5. Tiefenlockerung mit entsprechenden winterharten Pflanzen über den Winter durchführen – mehr Hinweise dazu folgen und auf Anfrage
  6. Rasenmähen bzw. Mähen von Wiesen nur direkt vor Regentagen, ansonsten liegen lassen und zum Mulchen nutzen
  7. Forstbetriebe und Waldbesitzer können nach größerem Holzeinschlag auch Bodendecker und bei kompletter Rodung Hanf anbauen
  8. Agroforstwirtschaft mit Eichen, Maronen, Walnüssen, usw. können ganze Völker ernähren! Siehe z.B. auch ökologische Viehzucht und Eichelmast

Weitere Informationen und Updates kommen wenn eigene Arbeiten abgeschlossen sind und der Gründer wieder unter relativ „normalen“ Umständen arbeiten und leben kann. D.h. mit entsprechender Unterstützung und weniger unter den extremen Umständen seit April leiden muss. Wie einige betroffenen Branchen befindet sich auch die Forschungsanlage bzw. einige der Projekte im Krisenmodus. Trotz alledem, den knappen Ressourcen, keiner Freizeit, keinem Urlaub setzt sich der Erfinder und Gründer weiter für die sozioökonomischen und soziokulturellen Entwicklungen ein. Er zeigt zudem nicht nur Solidarität sondern übt diese über längere Zeiten aus, nicht nur gelegentlich oder einmalig als Alibi – wie man es leider seit Kriegsbeginn in vielen Fällen gesehen hat. Richtige Solidarität sieht anders aus und ist mehr als einmal Geld oder Dinge für die Ukraine zu spenden. In dem Sinne hoffen wir auf einen positiven Wandel und ein friedliches Kriegsende, hoffentlich noch dieses Jahr. Wir Entwickler und Forscher des Greening Deserts Netzwerkes wünschen uns einen wahren Frieden in Europa, Möglichkeiten und Wege gibt es genug.

Klima-, Natur- und Umweltschutz ist auch Artenschutz – also ebenso Menschenschutz.

Wir brauchen mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit, nachhaltiges Leben und nachhaltiges Arbeiten, in allen Bereichen. Wir mĂĽssen eine Welt des Verständnisses, der logischen Akzeptanz, des Respekts, der Toleranz, des MitgefĂĽhls und des Bewusstseins schaffen. – Autor Oliver Caplikas, Leipzig, 28.07.2022